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Wir beraten, informieren und vernetzen Kultur- und Kreativschaffende aus Karlsruhe.

Highlights

Messe
10.10.2025 | 14:00 Uhr

Pop-Up-Store 2025

Bereits zum fünften Mal wird das Regierungspräsidium Karlsruhe an drei Tagen im Oktober wieder zum Schaufenster der Kultur- und Kreativwirtschaft: Künstler*innen und Kreativschaffende aus verschiedenen Branchen – von Design, Kunst und Kunsthandwerk bis Film, Musik und Darstellende Kunst – präsentieren ihre Produkte und ihr Unternehmen. Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat sich in den letzten Jahren zu einem Markenzeichen der Stadt Karlsruhe entwickelt. Das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und das Regierungspräsidium Karlsruhe – unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg – laden ein, die vielfältigen Produkte und Dienstleistungen hautnah zu erleben. Öffnungszeiten 10. Oktober 2025 von 14:00–18:00 Uhr 
11. Oktober 2025 von 11:00–18:00 Uhr 
12. Oktober 2025 von 13:00–18:00 Uhr
News
04.09.2025

Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor

Mit rund 30,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 verzeichnete die Kultur- und Kreativwirtschaft ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von fast fünf Prozent. Damit bleibt die Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor.Der Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit 5,5 Prozent auf dem dritten Platz nach Ulm mit 7 Prozent und Stuttgart mit 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten in ganz Baden-Württemberg arbeiten 9 % in Karlsruhe, die Stadt ist somit auf Platz 3 im Land hinter Stuttgart (18,3 Prozent) und dem Rhein-Neckar-Kreis (12,9 Prozent).Ein besonderer Fokus liegt auf der Software- und Games-Industrie, die mit 16,6 Milliarden Euro Umsatz mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche ausmacht. Karlsruhe ist mit 28 Unternehmen und 11.825 Beschäftigte ein starkes Zentrum für Gaming und digitale Innovationen.Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“. für das Jahr 2023 vorgelegt wurden. Danach erwirtschafteten die 28.229 Unternehmen der Branche einen Gesamtumsatz in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum von fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Landeseinrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg erstellt.„Die aktuelle Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeigt deren Stärke und unterstreicht ihre Rolle als Innovationstreiberin für die gesamte Wirtschaft im Land. Besonderer Motor bleibt weiterhin die Software- und Games-Branche mit enormen Wachstumspotenzialen, aber auch einer entscheidenden Rolle im Transformations- und Digitalisierungsprozess für alle Branchen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.2024 kam es zwar zu einem leichten Beschäftigungsrückgang in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg von rund 1,2 Prozent auf 192.000 Beschäftigte. Dennoch weist die Branche eine höhere Beschäftigtenzahl auf als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemische Industrie zusammen (insgesamt rund 114.000 Beschäftigte). Seit 2019 ist die Kultur- und Kreativwirtschaft durchschnittlich um rund ein Prozent pro Jahr gewachsen.Kultur- und Kreativwirtschaft in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertretenDer Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit sieben Prozent in der Universitätsstadt Ulm am höchsten. Gefolgt von der Landeshauptstadt Stuttgart mit 5,7 Prozent und der Stadt Karlsruhe mit 5,5 Prozent. Damit konzentrieren sich die kreativen Zentren Baden-Württembergs erwartungsgemäß in urbanen Ballungsräumen, die zugleich bedeutende Bildungs- und Ausbildungsstandorte der Branche sind. Insgesamt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft jedoch landesweit in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertreten. Dabei sind 59 Prozent der Gesamterwerbstätigen im urbanen Raum, 27 Prozent im Übergangsraum und 14 Prozent im ländlichen Raum beschäftigt.Baden-Württemberg bei der Höhe der Umsätze pro Unternehmen deutlich über dem BundesdurchschnittMit über 28.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro (2023) sowie knapp 192.000 Beschäftigten (2024) ist die Kultur- und Kreativwirtschaft ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes. Sie spielt eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Transformationsprozess für alle Branchen und erzielt enorme Umsatz- und Wachstumszahlen, vor allem in den Teilmärkten Software/Games, Film, aber auch Design, Architektur, Presse und Darstellende Kunst. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg repräsentieren etwa zwölf Prozent aller Unternehmen der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft und rund sieben Prozent der insgesamt etwa 428.000 Unternehmen in Baden-Württemberg. Über alle Teilmärkte hinweg liegt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bei rund 1,1 Millionen Euro. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen deutlich über dem Bundesschnitt (857.000 Euro Umsatz pro Unternehmen).Software/Games als Treiber für Innovation und DigitalisierungDie Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiterhin eine sehr heterogene Branche, in der sich die Anteile der verschiedenen Teilmärkte in Baden-Württemberg deutlich unterscheiden. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2023 erneut die Software-/Games-Industrie mit rund 16,6 Milliarden Euro und einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, was mehr als der Hälfte der Gesamteinnahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg entspricht. Hervorzuheben ist dabei die herausragende Rolle und die beachtliche Dynamik des Visual Effects(VFX)-, Animations- und Games-Bereichs insgesamt, der unter anderem im Kontext des Metaverse eine wichtige Rolle spielt. Karlsruhe verfügte 2024 mit 28 Unternehmen und Institutionen über die zweitmeisten Akteure im Games-Segment.Die Studie prognostiziert, dass die Software-/Games-Industrie ihre Rolle als Innovationstreiberin weiter ausbauen und ihre Spitzenposition langfristig sichern wird. Vor allem Effizienzsteigerungen durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Gamification-Ansätzen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Software- und Games-Industrie sind entscheidende Faktoren dieser positiven Zukunftserwartungen.Mit insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 in Deutschland trägt SAP maßgeblich zum hohen Gesamtumsatz der Branche bei. Rechnet man den Anteil von SAP an der Software-/Games-Industrie heraus, liegt dieser Teilmarkt aber immer noch mit einem Umsatz von rund 11,7 Milliarden Euro und einem Umsatz pro Unternehmen von rund zwei Milliarden Euro auf dem ersten Platz der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land. Es folgen der Pressemarkt mit einem tendenziell rückläufigen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro sowie die Teilmärkte Design, Werbung, Architektur und Buch mit jeweils rund zwei bis drei Milliarden Euro Umsatz.Einbruch im PressemarktDer nach wie vor relativ hohe Anteil des wichtigen Pressemarktes (auf Rang zwei nach Software/Games) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier in den letzten Jahren auch in Baden-Württemberg zu erheblichen Einbrüchen kam. Der Pressemarkt in Baden-Württemberg verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang um über zehn Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt sich der langfristige Negativtrend fort, der bereits vor der Pandemie mit sinkenden Printauflagen und rückläufigen Werbeeinnahmen eingesetzt hatte und nur durch ein leichtes Wachstum im Jahr 2022 unterbrochen wurde. Am stärksten betroffen war das Verlegen von Zeitschriften mit einem Umsatzrückgang von rund 525 Millionen Euro, gefolgt vom Zeitungsverlagswesen
Online-Dialog
07.10.2025 | 11:30 Uhr

KUBUZZ Sprechstunde „Fördergelder“

In der Sprechstunde „Fördergelder“ steht Katja Zakotnik zur Verfügung, um auf Wunsch eure Antragstexte / Finanzpläne zu sichten, Tipps für die Antragsstellung zu geben oder auch, nach Möglichkeit, Ideen für passende Förderpartner*innen für euer Projekt zu finden. Katja Zakotnik ist Kulturmanagerin, Kulturmarketing-zertifiziert und neben ihrer Selbstständigkeit als Musikerin seit 2021 Teil des KUBUZZ-Teams. Ihre Schwerpunkte legt sie in den Bereich Analyse und Business Model Canvas sowie Honorarverhandlung und Netzwerk. Zu diesen Themen gibt sie auch Seminare an Musikhochschulen.
Als Cellistin setzt sie sich insbesondere für gesellschaftliche und politische Themen ein. Mit ihren Themenkonzerte und niedrigschwelligen Konzertformaten war sie bereits Gast auf Bühnen wie z.B. den Ruhrfestspielen, dem Moselmusikfestival oder im Festspielhaus Baden-Baden.

Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe

  • Lennart Schleifer | Management & Media

    Moin, ich bin Lennart – Möglichmacher für schnelle und unkomplizierte Marketingprojekte, egal ob online oder im Print. Ich verwandle spannende Ideen unkompliziert in Realität.
    Lennart Schleifer dargestellt als Grafik zeigt auf den Titel des Banners "Marketing - Just in Time"
  • Comjour Medien

    Comjour Medien ist eine Kommunikationsagentur mit Fokus auf Online- und Print-Produkte. Wir entwickeln und produzieren Websites, Social Media-Auftritte, Flyer, Broschüren, Magazine, Newsletter und Pressemitteilungen. Unser redaktioneller Hintergrund befähigt uns, schnell und kompetent zu recherchieren und daraus für jede Organisation den passenden Content im optimalen Design zu erstellen.
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  • Studio Fluffy

    Wir unterstützen unsere Kund:innen bei digitaler Produktentwicklung - von Analyse über Konzept bis hin zu Realisation. Mit unserem interdisziplinären Team können wir Gestaltung und Informatik aus einer Hand bieten. Wir arbeiten agil und flexibel, immer in enger Abstimmung mit unseren Kund:innen - um das bestmögliche Produkt zu liefern und gemeinsame Ziele erwartungsgerecht zu erreichen. Unsere entwickelten Anwendungen reichen von Apps für Mobile über Digitalanwendungen für Ausstellungen bin hin zu hochspezialisierten Industrieanwendungen.
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  • eyemotion

    Es geht um gute Kommunikation! Produkte oder Ideen lebendig werden zu lassen, ist unsere tägliche Herausforderung. Mit einem Faible für alles Technische, erstellen wir hochwertige 3D Visualisierungen und ansprechende 3D Animationen. Ob bewegt oder statisch, beeindruckend oder erklärend. Dabei ist es uns wichtig, die Besonderheit Ihres Produkts oder Visuals in den Mittelpunkt zu stellen und sie so umzusetzen, dass die richtige Botschaft bei Ihren Kunden auch ankommt.
    Logo_eyemotion
  • KARLSHOLZ

    Mit unserem modularen Möbelsystem KUBIKUS vereinen wir maximale Flexibilität und regionale Stärkung. Unser Stecksystem ermöglicht endlose Kombinationsmöglichkeiten, während die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und Produzenten eine nachhaltige regionale Wertschöpfung gewährleistet. Wir arbeitet  mit den Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften Karlsruhe gGmbH zusammen, um Menschen mit Behinderung zu unterstützen, eine Kooperation mit der Lebenshilfe e.V. Wir stehen für Veränderung und lebenslange Unterstützung bei Planung und Anpassung sowie für individuelle Lösungen für ein flexibles und nachhaltiges möblieren.
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  • Woodelia Holzschmuck

    Natürlich schön: Woodelia Holzschmuck für dich und deine Seele. Unsere Leidenschaft gilt der Herstellung von handgefertigtem Holzschmuck, der die Schönheit der Natur mit eleganten geometrischen Figuren und wertvollen Edelsteinen vereint. Jedes unserer Schmuckstücke ist eine harmonische Verschmelzung von natürlicher Wärme und zeitloser Eleganz. In unserem Sortiment findest du Holzohrringe, Armbänder und Halsketten. Holzschmuck mit natürlicher Eleganz: Ein Spiel aus Geometrie und Natur.
    Woodelia Holzschmuck
  • Badischer Kunstverein

    Der Badische Kunstverein in Karlsruhe, 1818 gegründet, ist einer der ältesten Kunstvereine in Deutschland. Seit dem frühen 19. Jahrhundert widmet er sich der Präsentation und Diskussion zeitgenössischer Kunst. Der Kunstverein unterhält internationale Kontakte zu Künstler:innen, Ausstellungshäusern und Sammlungen. Das Haus in der Waldstraße umfasst ca. 1000 qm Fläche und wir zeigen jährlich bis zu zehn Ausstellungen. Zudem werden zahlreiche Vorträge, Filmprogramme, Führungen, Diskussionen, Künstler:innengespräche sowie spezielle Angebote für Lehrer:innen und Schüler:innen initiiert. Über 1000 Mitglieder unterstützen unsere Arbeit.  
    Badischer Kunstverein Logo
  • ContextCrew Neue Energie GmbH

    Die ContextCrew ist Herausgeber eines wöchentlich erscheinenden Fachmediums für die Energiewirtschaft. Mit unseren Informationsangeboten nehmen wir die Geschäftschancen der neuen Energiewelt in den Blick und stellen journalistisch aufbereitete aktuelle Information in den Kontext. Die zentrale Frage dabei ist: Wie gelingt die Abkehr von fossilen Energien bei sinkenden Energiekosten? Damit geben wir unseren B2B-Kunden Orientierung in einem extrem dynamischen Marktumfeld.   „Die Energiezukunft ist jetzt.“
    Logo ContextCrew Neue Energie - Erneuerbare, Wasserstoff, Marktstrategien
  • CURIOUS ABOUT Bengert Bessai Schaaf Architekten PartGmbB

    CURIOUS ABOUT ist ein Architekturstudio, das sich mit kraftvollen Gedanken, Objekten und Räumen beschäftigt. Neben dem Entwurf und der Umsetzung von Hochbauprojekten beschäftigt sich das Büro mit dem Design von Ausstellungen.
  • Faraday Sketches

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