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KAZKON
Die Bewerbungsphase für die KünstlerInnenstände, Panels, Performer und Workshops hat begonnen. Die Kazkon findet am 13. September 2025 von 14:00 - 19:00 Uhr auf dem Kronenplatz in Karlsruhe statt. Wir benötigen deinen Namen, deinen Webauftritt oder Portfolio und deine E-Mail-Adresse. Einsendeschluss ist der 1. Februar 2025. Bewerbungen bitte an convention@eckkultur.de. -
Hanna-Nagel-Preis für Künstlerinnen
Der Hanna-Nagel-Preis wurde 1998 von den seinerzeitigen fünf Karlsruher Präsidentinnen gestiftet, um bildende Künstlerinnen ab 40 Jahren im Regierungsbezirk Karlsruhe zu fördern und ihre qualifizierte künstlerische Arbeit auszuzeichnen. Mit dem Preis wird auch das künstlerische Werk von Hanna Nagel (1907–1975) geehrt, einer bedeutenden Vertreterin der „Neuen Sachlichkeit“, die 1925 bis 1929 an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe studierte.Zum 17. Mal wird der Hanna-Nagel-Preis vergeben werdenAls renommierte Auszeichnung, die sich ausschließlich an Frauen in der Kunst über 40 Jahren aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe richtet, unterstreicht der Preis die zunehmende Anerkennung und Wertschätzung für das Schaffen erfahrener Künstlerinnen. In diesem Jahr erfährt der Preis eine aufregende Neuerung: Neben den etablierten Kunstgattungen Malerei, Grafik, Fotografie und Skulptur wird das Feld der Medienkunst eingeführt.Auch im Rahmen des 17. Hanna-Nagel-Preises wird die Preisträgerin von einer Fachjury ermittelt. Die Einzelausstellung der Künstlerin wird im Herbst 2025 in der Städtischen Galerie Karlsruhe stattfinden.Die Bewerbung für den Hanna-Nagel-Preis 2025 ist ab sofort möglich. Die Deadline für die Bewerbung ist Freitag, der 14. Februar 2025, die Einreichung erfolgt ausschließlich digital.Direkt zum Bewerbungsformular TeilnahmebedingungenDie Ausschreibung richtet sich an freischaffende bildende Künstlerinnen mit abgeschlossener Ausbildung an einer Kunsthochschule, einer Hochschule für Gestaltung oder mit einem vergleichbaren Studienabschluss. Auch die Mitgliedschaft in einem Berufsverband für bildende Künstlerinnen und Künstler berechtigt zur Teilnahme.Die Bewerberinnen müssenmindestens 40 Jahre alt sein undim Regierungsbezirk Karlsruhe wohnen und arbeiten.Die Ausschreibung umfasst die Bereiche Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur und Medienkunst. Der Wettbewerb gilt dem bisherigen künstlerischen Schaffen, nicht einer einzelnen Arbeit.Bewerbung/ BewerbungsunterlagenDie Bewerbung kann ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular eingereicht werden. Die Einreichung erfolgt online über das ausgefüllte Bewerbungsformular.Dem Online-Bewerbungsformular sind per Upload eine kurze Biografie und ein Verzeichnis von Ausstellungen, Projekten, Auszeichnungen und Stipendien hinzuzufügen.Eine Einreichung von aussagekräftigen Abbildungen von maximal 10 Arbeiten ist per Upload im Formular möglich (maximal 10 MB pro Datei).Für Video- und Audiodateien ist ein URL-Verweis erforderlich (z.B. Cloud-Speicherort, YouTube- oder Vimeo-Link, SoundCloud-Link).URL-Verweise sollten frei zugänglich sein.Abgabeschluss / Einreichung der BewerbungenAbgabeschluss der Bewerbungen ist Freitag, der 14. Februar 2025. Die Einreichung erfolgt ausschließlich digital, um eine gleichberechtigte Präsentation vor der Jury sicherzustellen.AuswahlverfahrenDie Fachjury wird aus den eingereichten Bewerbungen zwei bis drei Bewerbungen auswählen und sie dem Kreis der Stifterinnen zur weiteren Bewertung vorschlagen. Die Stifterinnen werden dann aus dieser Auswahl die Preisträgerin des Hanna-Nagel-Preises bestimmen.Die Entscheidungen werden vertraulich getroffen und nach der Auswahl öffentlich bekanntgegeben. Bitte beachten Sie, dass der Rechtsweg ausgeschlossen ist.Die Fachjury setzt sich wie folgt zusammen:Marcel van Eeden, Staatlichen Akademie der Bildenden Künste KarlsruheDaniela Burkhardt, Stabstelle UNESCO City of Media Arts KarlsruheClara Runge, ZKMLuisa Heese, Kunsthalle MannheimAus dem Kreis der Stifterinnen: Olivia Reissenberger-Safadi und Gudrun Schraft-HauberAnnette Fehr, RegierungspräsidiumStefanie Patruno, Städtische Galerie KarlsruheUrsula Scheer, Frankfurter Allgemeine ZeitungGegenstand des Hanna-Nagel-PreisesDer Hanna-Nagel-Preis besteht aus einem Geldpreis in Höhe von 5.000 € der von den Stifterinnen des Preises zur Verfügung gestellt wird. Mit dem Preisgeld sind die Unkosten der Preisträgerin abgegolten. Er ist verbunden mit einer Ausstellung in der Städtischen Galerie, zur Ausstellung ist die Herausgabe eines Katalogheftes geplant. Der Hanna-Nagel-Preis selbst wird im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung 2025 in der Städtischen Galerie Karlsruhe überreicht.Das Regierungspräsidium Karlsruhe wird aus dem künstlerischen Werk der Preisträgerin einen Ankauf tätigen; hierfür stehen bis zu 5.000 € zur Verfügung.Bitte beachten Sie, dass die Verwaltungsräume, in denen die Werke zur Ausstellung kommen, nicht der Größe und den Möglichkeiten von Ausstellungsräumen entsprechen.AuslobendeDer Hanna-Nagel-Preis wird ausgeschrieben von den 14 Stifterinnen des Preises:Margareta Barth, Präsidentin a. D. der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-WürttembergEva Bell, von 2017 bis 2022 Präsidentin der Landesanstalt für Umwelt Baden-WürttembergMonika Berndt-Eberle, Präsidentin der Gemeindeprüfungsanstalt Baden-WürttembergCaren Denner, Polizeipräsidentin Polizeipräsidium KarlsruheSylvia M. Felder, Regierungspräsidentin Regierungsbezirk KarlsruheHildegard Gerecke, Polizeipräsidentin a. D.Gerlinde Hämmerle, Regierungspräsidentin a. D.Heike Haseloff-Grupp, Präsidentin des Landessozialgerichts Baden-Württemberg a. D.Andrea Heck, Präsidentin a. D. der Oberfinanzdirektion Karlsruhe,Nicolette Kressl, Regierungspräsidentin a. D.Bettina Limperg, Präsidentin des BundesgerichtshofesOlivia Reissenberger-Safadi, Präsidentin des Sozialgerichts KalrsruheDr. Cornelia Ruppert, Präsidentin des Rechnungshofs Baden-WürttembergGudrun Schraft-Huber, Präsidentin a. D. des Verwaltungsgerichts Karlsruhe -
Open Call: dm-Award „connecting worlds“ 2024
Seit 2015 inspiriert das SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival Karlsruhe Künstler*innen dazu, neue Wege zu gehen, um das Publikum zu begeistern. Vier Wochen lang, jeden Abend im August und September, wird die über 170 Meter lange Fassade des Karlsruher Barockschlosses zur großen Bühne für künstlerische Beiträge des Projection Mapping. Mit dem dm-Award connecting worlds wird seit 2023 ein herausragendes Projekt prämiert, das den digitalen und analogen Raum verbindet und die Projektion Mappings von der Schlossfassade ins Publikum oder in die Innenstadt trägt.Als Mitglied des UNESCO Creative Cities Network engagiert sich Karlsruhe für die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN, wofür wir mit dm-drogerie markt als Preisträger den perfekten Partner haben, ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Unternehmen aus Karlsruhe. Die Ausschreibung des dm-Award connecting worlds ist ein international ausgeschriebener Preis, um den sich Künstler*innen oder Künstlergruppen aus aller Welt bewerben können. Die eingereichten Projekte sollen im Rahmen des SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival realisiert werden, das ca. 4 Wochen lang jeden Abend ab Einbruch der Dunkelheit bis ca. 23:30 Uhr stattfindet. An jedem Abend werden mehrere Projektion Mappings mit unterschiedlichen Inhalten und Längen zwischen 3 und 15 Minuten gezeigt sowie Sponsoring- und Werbeclips. Das ausgeschriebene Projekt kann in diesen Veranstaltungsablauf integriert werden, aber auch als eigenständiger Programmpunkt fungieren.Gesucht werden innovative Projekte, die sich mit der Verbindung des digitalen Raums der SCHLOSSLICHTSPIELE Projection Mappings auf der Fassade mit dem analogen Raum vor dem Schloss beschäftigen. Bevorzugt wird eine Einbeziehung des Stadtzentrums oder eine Erweiterung bis dorthin. Die einzureichenden Projekte bestehen daher aus zwei Elementen, einem digitalen an der Fassade und einem analogen. Die analogen Teile der Arbeit dürfen unabhängig von der Projektion auf der Schlossfassade für sich funktionieren. Die eingereichten Projekte müssen im Freien stattfinden, öffentlich und kostenlos zugänglich sein und können, müssen aber nicht während der gesamten Dauer des SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festivals 2025 gezeigt werden. Denkbar wären beispielsweise die Interaktion des Publikums mit der Fassade, die Installation eines Medienkunstwerks, das sich auf das Schloss bezieht, eine ergänzende Inszenierung des Platzes vor dem Schloss, die Kombination anderer Kunstformen mit Projection Mapping (etwa Konzerte oder Performances an mehreren Tagen), interaktive Projekte mit Publikumsbeteiligung, die Integration neuer technischer Möglichkeiten oder die Schaffung eines neuen Raumerlebnisses.Die Geschäftsstelle UNESCO City of Media Arts des Kulturamts der Stadt Karlsruhe vergibt den mit 10.000 Euro dotierten dm-Award connecting worlds in Partnerschaft mit der dm-drogerie markt GmbH + Co. KG als Auslober des Preises, dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe und der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH als Veranstalter des SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festivals Karlsruhe. Neben dem Preis werden auch die Produktionskosten des Gewinnerprojekts mit bis zu 20.000 Euro netto finanziell gefördert, mit denen der Gewinner sein Konzept realisiert. Kuratorische Betreuung und technische Unterstützung durch KME und ZKM sind im Preis inbegriffen. Die Aufwandsentschädigung deckt alle bei der Produktion anfallenden Kosten, wie z.B. Honorare und technisches Equipment, sowie die Reisekosten des Gewinners ab. Die technischen Voraussetzungen sowie die vorhandene Infrastruktur der SCHLOSSLICHTSPIELE sind in den Produktionsrichtlinien aufgeführt. Eventuelle Änderungen oder zusätzliche Technik müssen von den Teilnehmer*innen selbst eingeplant werden.TeilnahmedingungenDer Bewerbungszeitraum beginnt am 24. September 2024 und endet am 22. November 2024 um 13.00 Uhr MEZ. Bevor Sie Ihre Bewerbung einreichen, lesen Sie bitte die folgenden Informationen sorgfältig durch. Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen an unser Team zu wenden: cityofmediaarts@kultur.karlsruhe.deAllgemeine BedingungenDie Bewerbung muss in einem Dokument in englischer Sprache bis zum 22. November 2024 (13.00 Uhr MEZ) eingereicht werden und Folgendes enthalten:Angaben zur Person oder der Künstler*innengruppe (Name/Firmenname, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer, Nationalität/Sitz, Kurzbiografie);eine kurze, aber aussagekräftige und gut verständliche Projektskizze, einschließlich eines Storyboards, Ideen für die Präsentation des Projekts oder Werks (maximal 1.500 Zeichen einschließlich Leerzeichen) sowie eine Liste der benötigten Materialien, der technischen Ausstattung, des benötigten Personals (Sicherheit, Aufsicht usw.) und Gewährung von Nutzungsrechten;Bildmaterial in Form von Renderings, Fotos, Illustrationen oder Videomaterial: Maximal 5 Bilder, 3 Videoclips oder Tonbeispiele mit einer maximalen Länge von jeweils 5 Minuten oder bis zu 5 Links.Textinformationen dürfen nicht in Form von Bildern eingereicht werden, da dies die weitere Bearbeitung der Bewerbungen erschwert;Ausgeschlossen sind Arbeiten, die im Rahmen einer schulischen oder universitären Ausbildung angefertigt werden (z.B. Haus- oder Abschlussarbeiten) sowie bereits realisierte Projekte.Mitarbeitende der ausrichtenden Institutionen, Sponsoren und des auslobenden Partners des Preises sowie die Mitglieder der Jury sind von der Teilnahme ausgeschlossen.Bewerbungen sind einzureichen an: cityofmediaarts@kultur.karlsruhe.de. Aufgrund der Dateigröße muss die Bewerbung per Download-Link versendet werden.Einreichungen, die die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen, werden nicht zum Wettbewerb zugelassen und der Jury nicht vorgestellt.Wir begrüßen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, kulturellem, ethnischem und sozialem Hintergrund.Weitere InformationenDie Teilnehmer*innen müssen unter der von ihnen angegebenen Adresse erreichbar sein.Die Preisträger*innen sind verpflichtet, an der Preisverleihung zu einem noch bekannt zu gebenden Termin teilzunehmen, um den Preis persönlich entgegenzunehmen.Das von Ihnen eingereichte Konzept darf nicht bereits mit einem anderen Preis ausgezeichnet oder bei einem ähnlichen Wettbewerb eingereicht worden sein.Mit der Teilnahme an dieser Ausschreibung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung der von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen über das eingereichte Kunstwerk einverstanden.Die prämierten Arbeiten werden über verschiedene Medien und Kommunikationskanäle veröffentlicht. Daher bitten wir die Teilnehmer*innen, die Audio-, Bild- und Textkomponenten mit äußerster Präzision und Sorgfalt zusammenzustellen.Alle eingereichten Arbeiten werden in unserem Archiv aufbewahrt; die Teilnehmer*innen des Wettbewerbs stimmen der Archivierung ihrer Beiträge implizit zu. Wir verarbeiten die Daten, die uns die Teilnehmer*innen im Zusammenhang mit der Einsendung übermittelt haben, zur Durchführung des Wettbewerbs. Gewährung von Nutzungsrechten.Die Projektdurchführung kann nach Anmeldung und in Absprache mit der Geschäftsstelle UNESCO City of Media Arts des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe begonnen werden.Das Projekt muss bis zum 31. Juli 2025 abgeschlossen sein, damit es rechtzeitig zum SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival präsentiert werden kann. Auch wenn das Projekt nicht zum Start der SCHLOSSLICHTSPIELE Mitte August gezeigt wird, wird um eine fristgerechte Fertigstellung gebeten, um genügend Zeit für die Installation des Kunstwerks und die Planung zu gewährleisten.Wichtige Termine24. September 2024: Beginn der Bewerbungsfrist22. November 2024, 13:00 Uhr (MEZ): BewerbungsendeDezember 2024: Benachrichtigung der Bewerber*innenJanuar 2025: Öffentliche Bekanntgabe der GewinnerinnenMitte August – Mitte September 2025: SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival 2025AuswahlprozessEine Fachjury wählt aus den eingereichten Projekten die Gewinner*innen des Preises aus. Die Jury steht unter dem Vorsitz von Dr. Dominika Szope, Direktorin des Kulturamts der Stadt Karlsruhe, und besteht aus Vertreter*innen von dm-drogerie markt als auslobender Partner, der Geschäftsstelle UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe, dem ZKM als Kurator und der KME als Veranstalter der SCHLOSSLICHTSPIELE. Die Jury entscheidet nach kuratorischen und technischen Kriterien, welcher Beitrag den Preis erhält und realisiert werden kann.Die Entscheidungen werden nicht öffentlich getroffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bewerberinnen werden Ende Dezember 2025 benachrichtigt. Die Gewinner*innen werden öffentlich bekannt gegeben. -
Deutscher Jazzpreis 2025
Bewerbt Euch noch bis zum 30. November 2024 für den Deutschen Jazzpreis 2025! Einreichberechtigt sind Künstler:innen, Ensembles, Manager:innen, Labels, Journalist:innen, Rundfunkanstalten, Musikvermittler:innen und Festivalveranstalter:innen. Zugelassen sind Alben, Kompositionen, journalistische Arbeiten, Festivals und Musikvermittlungsprojekte, die zwischen dem 1. Dezember 2023 und dem 30. November 2024 veröffentlicht bzw. realisiert wurden. Preisträger:innen erhalten mind. 10.000 € Preisgeld, andere Nominierte mind. 1.000 € Nominierungsgeld. Alle Nominierten sind zur Preisverleihung am 13. Juni 2025 in Köln eingeladen. Einen Überblick über alle Kategorien und weitere Infos findet Ihr unter: www.deutscher-jazzpreis.de/bewerbung -
KreativLand BW
Mit Ideen und Initiativen die Kultur- und Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum stärkenVom Papier zur Tatkraft: Seit der Studie KreativLand BW (März 2024) haben wir es schwarz auf weiß. Die Kultur- und Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum ist stark und eine innovative Wirtschaftskraft, um die man nicht herumkommt.Die Handlungsempfehlungen der Kreativen und der Studie sagen aber auch, dass die Wirtschaft und Wirkung der Kultur- und Kreativbranche im Ländlichen Raum noch deutlich stärker sein könnte.Woran es fehlt, sind Kooperationen und Netzwerke, Gelder und Unterstützung, Orte und Treffpunkte, Bündnisse und starke Partner*innen – sowohl innerhalb der eigenen Branche als auch mit anderen Unternehmen und mit den Gemeinden. Daher geht es jetzt darum, KreativLand BW zu gestalten und wachsen zu lassen.Mit dem Wettbewerb "KreativLand BW gestalten!" laden wir ein, Ideen zu schmieden und einzureichen, die die Kultur- und Kreativwirtschaft auf dem Land stärken. Wir suchen Initiativen, die Netzwerke formen, Sichtbarkeit herstellen, Umsätze schaffen oder Treffpunkte ermöglichen. Initiativen, die Bündnisse bilden und die Branche im Ländlichen Raum wachsen lassen – die etwas in Gang setzen.Mit dem Start des Ideenwettbewerbs suchen wir vom 1.11.2024 bis 23.2.2025 eure Projekte und Initiativen. Bis dahin könnt ihr Ideen schmieden – jetzt loslegen und KreativLand BW gestalten! -
INDEPENDENT DAYS 2025: Call for Submissions
Die nächsten INDEPENDENT DAYS - Internationale Filmfestspiele Karlsruhe finden vom 9. bis 13. April 2025 in der SCHAUBURG Karlsruhe statt. Filmschaffende haben ab sofort die Möglichkeit ihre Arbeiten online über Filmfreeway einzureichen. Gesucht sind sowohl Kurz-, als auch Langfilme jeden Genres, inhaltliche Beschränkungen gibt es nicht. Ausgelobt sind wieder diverse Filmpreise im Wert von 13.000 Euro. Am 31. Juli 2024 endet die Earlybird Einreichungsfrist. Filmemacher*innen können aber noch unter anderem bis zur Regular Deadline am 30. September 2024 und zur Last Chance am 30. November 2024 ihre Filme einreichen. Awards & Prizes Audience Award: Film Award of The City of Karlsruhe, prize money 1,500 Euro and Award Trophy KARLINA Special Jury Awards: Film Award of the Cultural Foundation Sparkasse Karlsruhe, prize money 2,500 Euro Best Short Shortfilm Award (shorts up to 5 minutes) 500 Euro and Award Trophy KARLINA Indie Award for Best Feature Film 1,000 Euro and Award Trophy KARLINA Newbie Award for Best First Time Movie 1,000 Euro and Award Trophy KARLINA Female Award for Best Female Director 1,000 Euro and Award Trophy KARLINA Best Independent Actor Award: 500 Euro and Award Trophy by Vollack Group Best Independent Actress Award: 500 Euro and Award Trophy by Vollack Group UNESCO Creative City of Media Art Film Award for the Best Experimental Shortfilm: Award Trophy KARLINA Underground Award for the Best No Budget Film: Award Trophy KARLINA Best Film Composer Award: Award Trophy KARLINA Rules & Terms Films should be produced within the years 2021 to 2024. Short films as well as feature films can be submitted. All contents and genres are acceptable (except for advertisements, image films) as long as they do not imply any illegal exposures according to German StGB law (e.g. pornography, excessive violence or sedition etc.). Low Budget production costs have to be below 2,500 Euro per minute run-time, feature films (60 minutes and longer) shall not have more than approx. 250,000 Euro total costs and short films up to 30 minutes not more than approx. 50,000 Euro. No Budget production costs have to be below 100 Euro per minute run-time, feature films (60 minutes and longer) shall not have more than approx. 10,000 Euro total costs and short films up to 30 minutes not more than approx. 2,500 Euro. Besides the actual production costs, other indications like production facilities or infrastructure (company or film academy) are considered as well for classification. Screening copies (e. g. USB-Storage, harddisk, DVD), which you have sent to the festival will be delivered back to your official adress (or to the next festival) with a postal service of our choice. Please note that cannot influence the speed of delivery. Films that have been formally submitted to us and selected by our program committee can not be withdrawn.