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GAMES BW - Developer Boost
Anschub für euer Games-Studio und eure GründungDas Thema Gründung, die Entwicklung eines ersten marktfähigen Games und dessen Vermarktung stellt für Gründer*innen aus der Games-Branche oft eine große Herausforderung dar. Zwischen Ausbildung, Abschluss und Gründung besteht in diesem Bereich eine Wissens- und Förderlücke, die gezielt durch den Developer Boost geschlossen wird.Gründer*innen aus der Games-Branche im Südwesten erhalten beim Qualifizierungsprogramm bereits zum fünften Mal die Chance, im Rahmen einer branchenspezifischen Förderung aus Expert*innen-Workshops, Gruppen- und Einzelcoachings, Pitch-Training, Pitch-Präsentation und vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten mit ihrem Games-Studio durchzustarten.Der „Developer Boost“ richtet sich an Entwickler*innen aller Altersgruppen, von Hochschulabsolvent*innen bis zu Quereinsteiger*innen, die als Games-Studio oder Entwicklerteam von mindestens zwei bis maximal fünf Personen gegründet haben oder als Team beabsichtigen zu gründen.Bewerben können sich Teams mit Wohnsitz in Baden-Württemberg, die in den letzten 18 Monaten in Baden-Württemberg ein Games-Unternehmen (z. B. in Form einer GbR, GmbH oder UG) gegründet haben oder in den sieben Monaten des Programms gründen werden. Dabei müssen die zu gründenden oder gegründeten Studios auf Games fokussiert sein und noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen. Weitere Voraussetzung ist die Arbeit an einem konkreten Spiel-Konzept oder -Prototypen.Eine Jury wählt anhand der Bewerbungen und auf Grundlage eines persönlichen Zoom-Gesprächs die Teams aus, die für ein halbes Jahr professionelle Unterstützung erhalten. Das ca. 15-minütige Gespräch wird auch 2025 wieder im Vorfeld stattfinden. Aktuell ist die Jurysitzung für den 12. Mai 2025 von 14 bis 16 Uhr geplant. Die genauen Time-Slots werden den Bewerber*innen im Vorhinein bekanntgegeben. Der Kick-Off des Programms ist für Anfang Juni 2025 geplant. -
Projektförderprogramm für Medienkunst
Die Bewerbungsphase für das Projektförderprogramm für Medienkunst beginnt! Künstler*innen, Kultur- und Medienschaffende sowie Initiativen und Institutionen aus Baden-Württemberg sind eingeladen, ihre Projekte bis zum 15. Mai 2025 einzureichen.Bereits zum sechsten Mal schreibt das Kulturamt der Stadt Karlsruhe den Projektfördertopf für Medienkunst aus. Gefördert werden dezidiert Projekte, die für den Außenraum konzipiert sind und eine große Sichtbarkeit für die Öffentlichkeit herstellen. Hiermit sollen künstlerische Vorhaben ermöglicht werden, die mit den Möglichkeiten der Medienkunst Perspektiven auf gesellschaftliche Fragen der Gegenwart werfen und eine Bereicherung im Feld der Medienkunst insbesondere aber für die Betrachtenden resp. Interagierenden in der Stadt darstellen. Internationaler Austausch, Kooperation und Interdisziplinarität stehen auch im Fokus dieser Ausschreibung.Die Projektförderung richtet sich an Künstler*innen, Kultur- und Medienschaffende sowie Initiativen und Institutionen aus Baden-Württemberg. Besonders willkommen sind Tandembewerbungen von Kunstschaffenden aus Karlsruhe in Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus anderen Städten in Baden-Württemberg. Ziel ist es, die künstlerische Vielfalt und die regionale Stärke zu fördern sowie den Austausch zwischen unterschiedlichen Szenen zu intensivieren.Insgesamt stehen Mittel in Höhe von 100.000 Euro zur Verfügung. Die ausgewählten Projekte werden im Sommer 2026 im Rahmen der Ausstellung Media art is here präsentiert.Bewerbungsschluss ist Donnerstag, 15. Mai 2025 um 13.00 Uhr MEZ.Die Bewerbung kann ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular abgegeben werden. Bitte beachten Sie die aktuell geltenden Ausschreibungsrichtlinien vor Antragstellung. Die Richtlinien inkl. FAQ sind hier abrufbar. -
Kleinkunstpreis Baden-Württemberg
Das Kunstministerium und Lotto Baden-Württemberg suchen auch 2025 wieder die besten Kleinkünstlerinnen und Kleinkünstler des Landes. Der Landespreis ist bundesweit einmalig. Bewerbungen werden bis 31. März entgegengenommen.Kunststaatssekretär Arne Braun sagte: „Topaktuell, hochpolitisch, unverwüstlich - die Kleinkunst ist und bleibt in Baden-Württemberg eine große Kunst, jedes Jahr aufs Neue eindrucksvoll zu überprüfen beim Landespreis für Kleinkunst. Und immer wieder auf den zahllosen Kleinkunstbühnen Baden-Württembergs. Kabarett, Chansons, Poetry Slam, Comedy, Figurentheater oder zeitgenössischer Zirkus - meine Empfehlung: Die vielfältigen Darstellungsformen bitte immer auf der Bühne erleben! Kleinkunst live macht Spaß und klug.“Mit dem Publikum auf TuchfühlungJeder Auftritt habe seinen ganz eigenen Charme und sei immer nah am Menschen, so der Staatssekretär. „Baden-Württemberg verfügt über so viele Talente in der Kleinkunst, die es zu entdecken gilt. Der Kleinkunstpreis ist die beste Gelegenheit dafür, bietet er doch jedes Jahr aufs Neue große Überraschungen.“„In Baden-Württemberg gibt es unzählige Kleinkünstlerinnen und Kleinkünstler, die in ihrer jeweiligen Sparte spitze sind. Auf nationalen und internationalen Bühnen zeigen sie ihr Können und bescheren dem Publikum unvergessliche Momente. Mit dem Kleinkunstpreis zeichnen wir nicht nur herausragende Akteurinnen und Akteure aus, sondern stärken auch insgesamt die Kultur im Südwesten“, sagte Georg Wacker, Geschäftsführer von Lotto Baden-Württemberg. Kooperation mit der Staatlichen Toto-Lotto GmbHDas Kunstministerium schreibt den Wettbewerb um den Kleinkunstpreis 2025 erneut in Kooperation mit der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg aus. Der Preis richtet sich an Künstlerinnen und Künstler mit Landesbezug in allen Sparten der Kleinkunst.Bis zu drei Hauptpreise zu vergebenVergeben werden bis zu drei Hauptpreise in Höhe von 5.000 Euro und ein Förderpreis in Höhe von 2.000 Euro. Die Preisgelder werden gemeinsam vom Land Baden-Württemberg und der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg getragen. Zusätzlich kann seit 2010 eine Persönlichkeit aus dem Bereich der Kleinkunst in Baden-Württemberg mit einem Ehrenpreis geehrt werden. Dafür stellt die Lotto Baden-Württemberg zusätzlich 5.000 Euro zur Verfügung.Verleihung am 7. Oktober in FreiburgEine ehrenamtliche Jury, bestehend aus Künstlerinnen und Künstlern, Kritikerinnen und Kritikern sowie Veranstalterinnen und Veranstaltern, wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus. Die Verleihung erfolgt bei einer öffentlichen Veranstaltung, die für den 7. Oktober 2025 im E-Werk in Freiburg geplant ist.Wichtiger Baustein der Kulturförderung des LandesDer Kleinkunstpreis wurde 1986 zum ersten Mal zur Förderung junger Nachwuchskünstlerinnen und -künstler im Bereich der Kleinkunst verliehen. Weitere Partner – neben dem Kunstministerium und der Staatlichen Toto-Lotto GmbH - sind der Südwestrundfunk und die Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und Soziokulturellen Zentren.Die Preise des Jahres 2024 gingen an den Kabarettisten René Sydow, das Artistik-Duo Chris Iris sowie die Bauchsängerin Murzarella. Die beiden mit je 2.000 Euro dotierten Förderpreise erhielten die A-Capella-Gruppe anders und die Liedermacher Rhinwaldsounds. Mit dem zum 15. Mal vergebenen Ehrenpreis wurde Patrizia Moresco ausgezeichnet. -
Schule+Kultur 2025 – Ein Projekt der Stadt Karlsruhe
Kulturelle Bildung stärkt Kinder und Jugendliche, fördert ihre Sinne, Kreativität und sozialen Fähigkeiten und verbessert spielerisch Flexibilität und Kommunikation. Sie bereitet sie darauf vor, die Kultur von morgen mitzugestalten. Schulen spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie allen Kindern – unabhängig von ihrer Herkunft – gleiche Chancen auf kulturelle Teilhabe bieten.Das Projekt Schule+Kultur unterstützt Kooperationen zwischen Schulen und Kulturschaffenden – für eine bessere Lebenswelt!Antragsfrist: 01. März bis 31. März 2025 BeratungstermineAm 11. Februar 2025, 10 Uhr und am 20. Februar 2025, 14 Uhr können Sie online alle Neuerungen zum Projekt Schule+Kultur erfahren und Fragen stellen.Bitte melden Sie sich an unter kultur.schule(at)kultur.karlsruhe.de. Wir senden Ihnen den Online-Link zu. Wer kann einen Antrag stellen?Karlsruher Kulturinstitutionen und kulturpädagogische Einrichtungen sowie Künstler*innen aus allen Bereichen der Kultur mit pädagogischer Erfahrung in Kooperationsgemeinschaft mit Karlsruher Schulen. Voraussetzung für die Teilnahme ist:Der Nachweis der pädagogischen Erfahrung/Qualifizierung und ein erweitertes FührungszeugnisDas Interesse an der Gestaltung und Umsetzung eines kulturellen Schulentwicklungsprozesses in enger Zusammenarbeit mit der SchuleArbeitsschwerpunkt in Karlsruhe Die Anerkennung der TeilnahmebedingungenAnerkennung der Schutzkonzepte der SchuleProjektdauer: Es können Kurz- und Halbjahresprojekte sowie Projekte für ein Schuljahr beantragt werden.Wann: Die Projekte finden von Montag bis Freitag in der Kernbetreuungszeit, vorzugsweise wöchentlich statt. Die Angebote sind verbindlich und kontinuierlich.Wo: Die Angebote finden vorrangig an den Schulen statt.Weiteres: Die Projekte ersetzen nicht den Pflichtunterricht. Deshalb ist eine eindeutige Differenzierung zum Lehrplan erforderlich. Die Umsetzung der Projekte gestalten die außerschulischen Kulturpartner*innen in Zusammenarbeit mit den Schulen individuell. Wer kann sich bewerben?Karlsruher Schulen in Kooperationsgemeinschaft mit Kulturschaffenden. Voraussetzung für die Teilnahme ist:Das Interesse an der Gestaltung und Umsetzung eines kulturellen Schulentwicklungsprozesses in enger Zusammenarbeit mit den KulturschaffendenDie Anerkennung der TeilnahmebedingungenProjektdauer: Es können Kurz- und Halbjahresprojekte sowie Projekte für ein Schuljahr beantragt werden. Wann: Die Projekte finden von Montag bis Freitag in der Kernbetreuungszeit wöchentlich statt. Die Angebote sind verbindlich und kontinuierlich.Wo: Die Angebote finden vorrangig an den Schulen statt. Weiteres: Die Projekte ersetzen nicht den Pflichtunterricht. Deshalb ist eine eindeutige Differenzierung zum Lehrplan erforderlich. Räumliche und materielle Voraussetzungen werden von der Schule verlässlich bereitgestellt. Die Aufsichts- und Fürsorgepflicht liegt bei der Schule. Die für die Schule vorhandenen Schutzkonzepte müssen auch die Kulturschaffenden einhalten. Eine verantwortliche Lehrkraft wird genannt. -
Der Lea-Mittelstandspreis für soziale Verantwortung
Der Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg (Lea-Mittelstandspreis) wird seit 2007 an kleine und mittlere Unternehmen für ihr freiwilliges gesellschaftliches Engagement verliehen.Machen Sie Ihr gesellschaftliches Engagement sichtbar, seien Sie Vorbild und Mutmacher. Denn Ihr gutes Beispiel zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, um auch und vor allem in Krisenzeiten gemeinsam ein verlässliches Netz der Solidarität zu knüpfen und so die Gesellschaft zu stärken.Teilnehmen können kleine und mittelständische Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Württemberg und mit maximal 500 Mitarbeitenden, die sich gemeinsam mit einer Organisation aus dem Dritten Sektor (Verein, Schule, Wohlfahrtsverband etc.) gesellschaftlich engagieren.Beim Engagement spielt die Form keine Rolle: Vom Spendenlauf fürs Tierheim bis zur Finanzierung eines Wahrzeichens. Ob Sie zum Weihnachtsessen Obdachlose einladen, Kita-Gruppen schulen oder Werkstätten für behinderte Menschen im Produktionsprozess einbinden: All das ist Lea-verdächtig!Bis 31. März 2025 können mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg mit ihrem sozialen Engagement am Lea-Mittelstandspreis für soziale Verantwortung teilnehmen! -
Internationaler Designpreis Baden-Württemberg FOCUS OPEN 2025
Unternehmen und professionelle Designerinnen und Designer aus aller Welt sind eingeladen, ihre aktuellen und innovativen Designlösungen beim Internationalen Designpreis Baden-Württemberg FOCUS OPEN 2025 einzureichen.Noch nie war professionelles Design so wichtig und selbstverständlich wie heute. FOCUS OPEN, der Staatspreis des Landes Baden-Württemberg zeigt, was in Sachen Gestaltung, Innovation und Nachhaltigkeit State-of-the-Art ist — jährlich und transparent. Auch 2025 belohnt der FOCUS OPEN die Innovations- und Designqualität neuer Produkte, Services und Konzepte.Beim FOCUS OPEN haben auch Start-Ups, Newcomerinnen, Newcomer, Gründerinnen und Gründer mit ihren spannenden Projekten die gleichen Chancen wie etablierte Designagenturen und Unternehmen! -
Kunst & KI - Fonds für neue künstlerische Perspektiven auf KI und Gesellschaft
Mit ihrem Programm „Kunst & KI“ fördert die Kulturstiftung des Bundes die Entwicklung und Umsetzung von mindestens zehn Exzellenzprojekten. Der antragsoffene Fonds richtet sich an gegenwartsorientierte Kulturinstitutionen und frei produzierende Künstlergruppen aller Sparten (nicht an Einzelkünstlerinnen und -künstler). Neben dem Fonds umfasst das Programm Werkstätten, Akademien und Präsentationen, in denen sie ihr Wissen mit Interessierten innerhalb und außerhalb des Programms teilen. Für das Programm stehen in den Jahren 2024 bis voraussichtlich 2028 bis zu 3,68 Mio. Euro zur Verfügung.In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Boom an ganz oder teilweise KI-generierter Kunst. Nach dieser ersten Phase des breiten Experimentierens gilt es nun, das ästhetische Potenzial von KI-Technologien auszuloten, ihre gesellschaftlichen Auswirkungen künstlerisch zu reflektieren und ein fundiertes Wissen über sie aufzubauen. Mit ihrem Programm „Kunst & KI“ fördert die Kulturstiftung des Bundes die Entwicklung und Umsetzung von mindestens zehn Exzellenzprojekten. Das Programm „Kunst & KI“ verknüpft zwei Ebenen: die Arbeit mit KI-Technologien einerseits und die Reflexion ihrer weitreichenden gesellschaftlichen Auswirkungen andererseits. Die geförderten Institutionen werden insbesondere ermutigt, sich intensiv mit gemeinwohlorientierter Technologieanwendung auseinanderzusetzen, einschließlich Open Source Lizenzen, Ressourcenverbrauch und ethischem Umgang mit Daten. Damit sollen die aus den Exzellenzprojekten resultierenden künstlerischen Arbeiten zu Referenzpunkten für die zukünftige Auseinandersetzung mit KI-Technologie werden. Um dies zu ermöglichen, benötigen die kulturellen Einrichtungen künstlerische Expertise und beispielsweise auch technisches Know-how. Daher können sie die Vorhaben auch in Zusammenarbeit mit weiteren nationalen oder internationalen Kulturinstitutionen, Software-Entwicklerinnen oder freien Künstlergruppen realisieren. Die Förderung richtet sich an Kulturinstitutionen und frei produzierende Künstlergruppen, die diese erforderlichen Kompetenzen nachweisen können und sich neugierig sowie kritisch mit einer der zentralen Technologien unserer Zeit und ihren gesellschaftlichen Implikationen künstlerisch auseinandersetzen möchten. Die Fördersumme beträgt mindestens 100.000 Euro und bis zu 240.000 Euro je Vorhaben. -
Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg
„Als bundes- und europaweit starker Wirtschaftsstandort sind wir angesichts der aktuellen und kommenden Herausforderungen im besonderen Maße auf wirtschaftlich erfolgreiche Innovationen angewiesen“, betonte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, zum Start der diesjährigen Ausschreibung des Innovationspreises des Landes, dem Dr.-Rudolf-Eberle-Preis. „Mehr denn je wird es darauf ankommen, mit Mut und Entschlossenheit Ideen für zukunftsfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in den Markt zu bringen. Jeder Beitrag zählt, um eine positive Zukunftsperspektive für unser Land zu schaffen. Wir als Land setzen uns für die passenden Rahmenbedingungen ein“, so Hoffmeister-Kraut weiter.„Mit dem Innovationspreis wollen wir das enorme Potenzial von jungen und etablierten mittelständischen Unternehmen hervorheben. Bemerkenswert ist die zuletzt steigende Beteiligung von Start-ups, was das Renommee Baden-Württembergs als stärkster Gründungsstandort 2024 widerspiegelt, wie zuletzt der Next Generation Report 2024 zeigte. „Vor dem Hintergrund, dass die jungen Unternehmen von heute der Mittelstand von morgen sind, möchte ich ausdrücklich auch unsere traditionellen mittelständischen Unternehmen ermutigen, sich mit ihren erfolgreichen Innovationen zu bewerben“, erklärte die Ministerin.Mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg werden besondere innovatorische Leistungen von im Land ansässigen mittelständischen Unternehmen gewürdigt, beispielsweise für die Entwicklung oder die Anwendung moderner Technologien für neue Produkte oder Verfahren und technologische Dienstleistungen. Der Preis wird in diesem Jahr zum 41. Mal verliehen und steht damit in einer langen Tradition. Er ist mit 50.000 Euro dotiert und dem früheren Wirtschaftsminister Dr. Rudolf Eberle, der von 1972 bis zu seinem Tod im Jahr 1984 in diesem Amt diente, gewidmet.Ergänzend dazu lobt die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) auch in diesem Jahr wieder einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro, der an ein junges Unternehmen vergeben wird, aus.Die Preise werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 13. November 2025 verliehen. -
KI Challenge "Smart Eco Events"
Bewerben Sie sich bis zum 28.02.2025 zur KI-Challenge in der Region Karlsruhe!Bei der KI-Challenge kommen in regionalen Workshops Expertise und Perspektiven aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. Praxiswissen, wissenschaftliche Ansätze sowie Erfahrungen von Anwender:innen und Hersteller:innen von KI-Systemen werden vereint, um gemeinsam an konkreten Herausforderungen zu arbeiten.In einem interaktiven Workshop am 07.05.2025 im Schloss Ettlingen erarbeiten die Teilnehmer:innen aus zum Beispiel Unternehmen oder Kommunen gemeinsam, was KI-Methoden leisten können – und wo die Grenzen sind. Unterstützt durch Best-Practice-Beispiele und die bewährte Methodik des KI-Engineering, finden die Workshops Lösungen, die nachhaltig sind und regionalen Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.Unser Ziel: ein starkes Netzwerk in jeder Region der KI-Allianz, das den Einsatz von KI fördert und Unternehmen unterstützt, wettbewerbsfähig zu bleiben.Das Thema der KI-Challenge in der Region Karlsruhe “Smart Eco-Events" sind nachhaltige Veranstaltungen.Nach der Vorstellung des KI-Engineering Vorgehensmodells PAISE® sollen beim Workshop in 4 Themensträngen - Mobilität- Lokalität (Energie/Wärme/Kühlung)- Beschaffung/Lieferkettenmanagement- Smart Eco-Events Plattform (für Veranstalter:innen und Teilnehmer:innen) KI-Lösungen finden.Ziel des Workshops ist, aus den Lösungsansätzen Projekt-Roadmaps zu erarbeiten.Möchten Sie mitwirken?Bewerben Sie sich gerne mit einer Einreichung zu den folgenden oder ähnlichen Themen:Analyse und Prognose des Mobilitätsverhaltens der Besucher und Organisatoren (Anreise/Abreise inkl. Hoteltransfer)die systematische Ermittlung aller CO2-bezogenen Aspekte des Veranstaltungsortes (u.a. Energieversorgung, Heizung, Kühlung)Abgestimmte Methodik zur Prognose des ökologischen Fußabdrucks (u.a. CO2)Nachhaltigkeit im Catering Analyse und Prognose von Materialströmen(Catering-Bedarf, Stände, Bühnen, Abfall,…)KI-Lösungen zur Verbesserung der Inklusion bei Veranstaltungen, z.B. für seh- oder hörbeeinträchtigte PersonenAnalyse von Daten vergangener VeranstaltungenArchitekturvorschlag für passgenaue IT-Systeme mit integrierten KI-/ML-MethodenÜberprüfung der Anwendbarkeit bestehender KI-AlgorithmenKI-Plattform für Smart Eco-Events, u.a. zur Datenerhebung / -generierung, Ökobilanzierung und Entwicklungs-Roadmaps für KI-SystemeHier geht es zur Bewerbung: https://ki-allianz.de/ki-challenge/ki-challenge-karlsruhe-arbeitstag/Wir freuen uns über Ihre Einreichungen! -
Lamathea 2025 - Puppen- und Figurentheater
Es ist soweit: Die nächste Runde des Landesamateurtheaterpreises Lamathea ist eröffnet, denn ab sofort kann man sich um den Lamathea 2025 in der Kategorie Puppen- und Figurentheater bewerben.In der Beschreibung der Kategorie heißt es:Puppen- und Figurentheater umfasst traditionelle und offene, neue Spielformen, bis hin zur Vermischung von Figurenarten oder des Figurenspiels mit dem darstellenden. Ein breites Feld von künstlerischem Puppentheater, Objekttheater und verwandten Formen wird in Baden-Württemberg praktiziert und soll in einer eigenen Kategorie mit dem Lamathea ausgezeichnet werden.Wir schreiben das bereits in diesem Jahr aus, denn wir kehren zurück zu dem Format der Puppenspielertreffen die es bis 2015 gab. Alle Bewerbungen werden gesichtet und zum Puppentheaterfestival „Alles Puppe, oder was?!“ vom 04.- 06.10.2024 in Ravensburg eingeladen. Die Stücke werden dort von der Jury live gesichtet und am Ende werden Nominierte und Sieger bekanntgeben.Für die Bewerbung ist kein Video nötig, jedoch aussagekräftiges Material und die Teilnahme am Puppenspielfestival in Ravensburg. Sollten mehr Bewerbungen als Spielmöglichkeiten eingehen, trifft die Jury zusammen mit dem Fachbereich Puppen- und Figurentheater des LABW eine Vorauswahl.Bewerbungen sind mit dem entsprechenden Formular bis zum 31.05.2024 möglich.Bei Fragen und Bewerbungen bitte an lamathea@amateurtheater-bw.de wenden.Bitte beachtet hierzu auch das Dokument mit den Sonderbedingungen.