Willkommen beim
K³-Portal!
Wir beraten, informieren und vernetzen Kultur- und Kreativschaffende aus Karlsruhe.
-
News und Informationen rund ums Thema Kultur- und Kreativwirtschaft
Newsletter abonnieren -
Unterstützung bei kreativen Gründungen und Geschäftsideen
Termin vereinbaren -
Plattform und Community für Kreativschaffende
Profil erstellen -
Auf der Suche nach kreativen Lösungen
Branchen und Profile entdecken
Highlights
News
14.10.2025
Rückblick: Pop-Up Store 2025
Was für ein Wochenende! Der diesjährige Pop-Up Stores im Regierungspräsidium Karlsruhe ging fulminant zu Ende.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
News
04.09.2025
Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor
Mit rund 30,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 verzeichnete die Kultur- und Kreativwirtschaft ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von fast fünf Prozent. Damit bleibt die Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor.Der Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit 5,5 Prozent auf dem dritten Platz nach Ulm mit 7 Prozent und Stuttgart mit 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten in ganz Baden-Württemberg arbeiten 9 % in Karlsruhe, die Stadt ist somit auf Platz 3 im Land hinter Stuttgart (18,3 Prozent) und dem Rhein-Neckar-Kreis (12,9 Prozent).Ein besonderer Fokus liegt auf der Software- und Games-Industrie, die mit 16,6 Milliarden Euro Umsatz mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche ausmacht. Karlsruhe ist mit 28 Unternehmen und 11.825 Beschäftigte ein starkes Zentrum für Gaming und digitale Innovationen.Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“. für das Jahr 2023 vorgelegt wurden. Danach erwirtschafteten die 28.229 Unternehmen der Branche einen Gesamtumsatz in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum von fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Landeseinrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg erstellt.„Die aktuelle Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeigt deren Stärke und unterstreicht ihre Rolle als Innovationstreiberin für die gesamte Wirtschaft im Land. Besonderer Motor bleibt weiterhin die Software- und Games-Branche mit enormen Wachstumspotenzialen, aber auch einer entscheidenden Rolle im Transformations- und Digitalisierungsprozess für alle Branchen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.2024 kam es zwar zu einem leichten Beschäftigungsrückgang in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg von rund 1,2 Prozent auf 192.000 Beschäftigte. Dennoch weist die Branche eine höhere Beschäftigtenzahl auf als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemische Industrie zusammen (insgesamt rund 114.000 Beschäftigte). Seit 2019 ist die Kultur- und Kreativwirtschaft durchschnittlich um rund ein Prozent pro Jahr gewachsen.Kultur- und Kreativwirtschaft in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertretenDer Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit sieben Prozent in der Universitätsstadt Ulm am höchsten. Gefolgt von der Landeshauptstadt Stuttgart mit 5,7 Prozent und der Stadt Karlsruhe mit 5,5 Prozent. Damit konzentrieren sich die kreativen Zentren Baden-Württembergs erwartungsgemäß in urbanen Ballungsräumen, die zugleich bedeutende Bildungs- und Ausbildungsstandorte der Branche sind. Insgesamt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft jedoch landesweit in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertreten. Dabei sind 59 Prozent der Gesamterwerbstätigen im urbanen Raum, 27 Prozent im Übergangsraum und 14 Prozent im ländlichen Raum beschäftigt.Baden-Württemberg bei der Höhe der Umsätze pro Unternehmen deutlich über dem BundesdurchschnittMit über 28.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro (2023) sowie knapp 192.000 Beschäftigten (2024) ist die Kultur- und Kreativwirtschaft ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes. Sie spielt eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Transformationsprozess für alle Branchen und erzielt enorme Umsatz- und Wachstumszahlen, vor allem in den Teilmärkten Software/Games, Film, aber auch Design, Architektur, Presse und Darstellende Kunst. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg repräsentieren etwa zwölf Prozent aller Unternehmen der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft und rund sieben Prozent der insgesamt etwa 428.000 Unternehmen in Baden-Württemberg. Über alle Teilmärkte hinweg liegt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bei rund 1,1 Millionen Euro. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen deutlich über dem Bundesschnitt (857.000 Euro Umsatz pro Unternehmen).Software/Games als Treiber für Innovation und DigitalisierungDie Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiterhin eine sehr heterogene Branche, in der sich die Anteile der verschiedenen Teilmärkte in Baden-Württemberg deutlich unterscheiden. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2023 erneut die Software-/Games-Industrie mit rund 16,6 Milliarden Euro und einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, was mehr als der Hälfte der Gesamteinnahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg entspricht. Hervorzuheben ist dabei die herausragende Rolle und die beachtliche Dynamik des Visual Effects(VFX)-, Animations- und Games-Bereichs insgesamt, der unter anderem im Kontext des Metaverse eine wichtige Rolle spielt. Karlsruhe verfügte 2024 mit 28 Unternehmen und Institutionen über die zweitmeisten Akteure im Games-Segment.Die Studie prognostiziert, dass die Software-/Games-Industrie ihre Rolle als Innovationstreiberin weiter ausbauen und ihre Spitzenposition langfristig sichern wird. Vor allem Effizienzsteigerungen durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Gamification-Ansätzen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Software- und Games-Industrie sind entscheidende Faktoren dieser positiven Zukunftserwartungen.Mit insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 in Deutschland trägt SAP maßgeblich zum hohen Gesamtumsatz der Branche bei. Rechnet man den Anteil von SAP an der Software-/Games-Industrie heraus, liegt dieser Teilmarkt aber immer noch mit einem Umsatz von rund 11,7 Milliarden Euro und einem Umsatz pro Unternehmen von rund zwei Milliarden Euro auf dem ersten Platz der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land. Es folgen der Pressemarkt mit einem tendenziell rückläufigen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro sowie die Teilmärkte Design, Werbung, Architektur und Buch mit jeweils rund zwei bis drei Milliarden Euro Umsatz.Einbruch im PressemarktDer nach wie vor relativ hohe Anteil des wichtigen Pressemarktes (auf Rang zwei nach Software/Games) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier in den letzten Jahren auch in Baden-Württemberg zu erheblichen Einbrüchen kam. Der Pressemarkt in Baden-Württemberg verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang um über zehn Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt sich der langfristige Negativtrend fort, der bereits vor der Pandemie mit sinkenden Printauflagen und rückläufigen Werbeeinnahmen eingesetzt hatte und nur durch ein leichtes Wachstum im Jahr 2022 unterbrochen wurde. Am stärksten betroffen war das Verlegen von Zeitschriften mit einem Umsatzrückgang von rund 525 Millionen Euro, gefolgt vom Zeitungsverlagswesen
News
16.10.2025
CO.VISION: Das Cross-Innovation-Programm für Baden-Württemberg startet
Die Herausforderungen für die Zukunft sind groß: Digitalisierung, Demokratiebildung, Resilienz, Ressourcenschutz, Sicherheit, Service, demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation durch neue Technologien, Materialien oder Mobilität. Baden-Württemberg braucht Menschen und Unternehmen, die neue Wege gehen und Zukunft gestalten – kreativ, mutig, interdisziplinär. Genau hier setzt CO.VISION an: Das neue Cross-Innovation-Programm der MFG Baden-Württemberg – gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus – bringt Kreativwirtschaft, Start-ups und kleine wie mittlere Unternehmen (KMU) aller Branchen zusammen. Ziel ist es, branchenübergreifende Allianzen zu bilden, die zeigen, wie Innovation durch Kooperation funktioniert. Denn Zukunft entsteht dort, wo unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen – wo Design und Gestaltung auf Ingenieurskunst, Coding und Gamedesign auf Gesundheit, Städtebau und Mobilität oder Künstler*innen auf Konzerne treffen.Der Open Call für Pioniere: Bis zum 11. Januar bewerbenBis zum 11. Januar 2026 können Unternehmen und Verbünde aus Kreativwirtschaft und Wirtschaft ihre Projektideen einreichen. Gesucht sind cross-innovative Vorhaben, die neue Lösungen für innovative Wertschöpfungsketten und die gesellschaftliche Resilienz Baden-Württembergs aufzeigen. Gefördert werden bis zu neun Pilotprojekte mit jeweils bis zu 20.000 Euro (max. 50 Prozent der Projektkosten). Doch CO.VISION bietet weit mehr als nur finanzielle Förderung: Ein begleitendes Programm mit Workshops, Netzwerkformaten und einer Abschlussveranstaltung macht die Vorhaben sichtbar – und die Beteiligten zu Multiplikator*innen einer neuen Innovationskultur.Fünf Zukunftsfelder für Baden-WürttembergDie eingereichten Projekte sollen sich in fünf Zukunftsfeldern bewegen, die das Land Baden-Württemberg als zentrale Handlungsfelder für die Wertschöpfung von morgen definiert hat:Mobilität & Transport: Kreative Ansätze für nachhaltige Mobilität, Logistik und industrielle TransformationMensch & Gesellschaft: Digitale Kreativität für Bildung, Teilhabe und ResilienzMaterialien & Ressourcen: Smarte Materialien, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige ProduktionMaschinenbau & Robotik: Menschzentrierte Innovationen und neue Schnittstellen zwischen Industrie und DesignCyber, Service, Sicherheit: Kreative Lösungen für digitale Sicherheit, Vertrauen und DemokratieDiese für das Land Baden-Württemberg zentralen Handlungsfelder für die Zukunft der Wertschöpfung bilden den inhaltlichen Rahmen für die Auswahl der geförderten Innovationsvorhaben durch die Jury. Was CO.VISION bietetCO.VISION fördert Innovation und Co-Kreation. Es bietet eine Plattform für neue Lösungen und Treiber des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Neben der finanziellen Förderung profitieren die teilnehmenden Unternehmen von einem umfassenden Support:Workshops zu Co-Innovation, Projektentwicklung und KommunikationZwischenpräsentationen mit Feedback von Expert*innen, Jury und StakeholdernAbschlussveranstaltung mit öffentlicher Präsentation der ErgebnisseSichtbarkeit über Social Media, Newsletter und eine professionell gestaltete ProjektdokumentationWer teilnehmen kannTeilnahmeberechtigt sind Kultur- und Kreativschaffende, Start-ups sowie Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, die ihre Pilotprojkete partnerschaftlich umsetzen. Diese Partnerschaften können bereits bestehen oder sich im Laufe des Programms bilden. Voraussetzung: ein interdisziplinärer Ansatz, ein klar erkennbarer Anteil an Kreativleistungen und eine hohe Breitschaft für Innovation und Kooperation. Die Hauptantragstellenden müssen ihren Sitz in Baden-Württemberg haben.Beratung und Sprechstunden zu CO.VISIONInteressierte, die ein Projektvorhaben im Rahmen von CO.VISION planen oder Fragen zur Förderung, Antragstellung oder Zusammenarbeit haben, können die offenen digitalen Sprechstunden der MFG Baden-Württemberg nutzen. Die Sprechstunden finden jeweils mittwochs von 11:30 bis 12:30 Uhr über Zoom statt – an folgenden Terminen: 22. Oktober, 6. November, 20. November, 4. Dezember, 18. Dezember 2025 sowie 7. Januar 2026. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten sind auf der Website von CO.VISION veröffentlicht. Für individuelle Rückfragen stehen die CO.VISION Projektleiterinnen Mira Kleine (kleine@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-341) und Verena Bächle (baechle@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-366) zur Verfügung. Die nächsten Schritte Nach Ende der Einreichfrist am 11. Januar 2026 prüft eine unabhängige Fachjury alle Anträge. Die Auswahl erfolgt Mitte Februar 2026. Anschließend starten die Projekte mit einem gemeinsamen Auftakttreffen am 2. März 2026. Das Programm läuft bis Ende 2026. Mehr Infos:Programm CO.VISION Bewerbung CO.VISIONImpulspapier Zukunft der Wertschöpfung
Weitere News
14.10.2025
SCHAUFENSTER

14.10.2025
Rückblick: Pop-Up Store 2025

07.10.2025
Deutscher Startup Monitor

09.09.2025
Kultur.Digitalität.Nachhaltigkeit

Räume
Jobs
Aktuelle Projekte
Interviews filmen für Recruiting
Ein Projekt von NACONA Filmproduktion

Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe
-
Alexander Schulz
Sonderanfertigungen, Prototypenbau, 3D Modellierung & Druck, Software- sowie Webentwicklung. -
Creactstudios UG (haftungsbeschränkt)
Wir mögen coole Spiele. Wir machen coole Spiele. Wir sind ein Gamestudio mit Fokus auf Spieleentwicklung für den PC. Zusammen als Team entwickeln wir gemeinsam schon seit über 6 Jahren verschiedenste Spiele und Apps in Karlsruhe. Das wichtigste bei all unseren Spielen ist eigentlich, dass es uns selbst Spaß macht sie immer und immer wieder zu zocken. -
fabianwalter.design
Als Freelance Webdesigner aus Karlsruhe helfe ich Unternehmen dabei, ihre Marke durch einzigartige und hochwertige Webauftritte optimal zu präsentieren. Mein Schwerpunkt liegt auf Branding und modernem Design, um Webseiten zu schaffen, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und zielführend sind. Jede Website entwickle ich individuell und passgenau, abgestimmt auf die Identität und Werte meiner Kunden. Mit Webflow setze ich maßgeschneiderte Layouts um, die durch Präzision und Kreativität überzeugen. Dabei verzichte ich bewusst auf Standardlösungen, um jedes Projekt einzigartig zu machen. Mein Ziel ist es, Marken eine digitale Plattform zu bieten, die Professionalität ausstrahlt und Nutzer begeistert. Von der Konzeption bis zur Umsetzung bringe ich meine langjährige Erfahrung ein, um hochwertige Ergebnisse zu liefern, die Unternehmen nachhaltig stärken. -
nähPUNKT
nähPUNKT ist eine Nähschule in Karlsruhe, gegründet Anfang 2024 von Melanie Hinckel als Einzelunternehmerin. Die Kurse finden im Atelier in der Haid-und-Neu-Straße 6A in 76131 Karlsruhe (Oststadt) stattMelanie Hinckel näht seit ihrer Jugend Bekleidung und ist der Schneiderei seit über 30 Jahren treu geblieben. Sie brennt für das Schneiderhandwerk und hat ihre Leidenschaft durch eine Online-Schneiderausbildung weiter vertieft. „Textilien und Mode faszinieren mich nach wie vor“, sagt sie. „Und mein Wissen in Nähkursen weiterzugeben, macht doppelt Spaß!“ Seit 2022 gibt sie regelmäßig Nähkurse. Ihr Ziel ist es, ihren Schülerinnen und Schülern die notwendigen Grundlagen zu vermitteln und ihr Wissen zu erweitern – damit jede:r eigene Nähprojekte umsetzen kann. -
Audiovisuell Skowronek GmbH
Die Audiovisuell Skowronek GmbH ist als Spezialagentur für audiovisuelle Kommunikation und Marketing national und weltweit vernetzt. Das Ergebnis ihrer Arbeit der letzten 35 Jahre sind mehr als 600 Filmproduktionen, die weltweit veröffentlicht wurden: TV-Spots, Imagefilme, Dokumentationen, Schulungsfilme... Mehr als 200 Musik-Produktionen runden unser Portfolio ab, inkl. CD-, DVD, Bluray-Produktionen. Produktionserfahrung auf fast allen Kontinenten dieser Erde – inklusive der Antarktis. Zu den Mitarbeitenden zählen die Besten ihres Fachs, zum Vorteil der national und international agierender Kunden. Erfolgreiche Filme für Internet, Image, Schulung, TV... Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und besuchen Sie unsere Agentur und unsere Ton-, und Film-Studios in der Kommunikationsfabrik. Auf 1.400 qm erwarten Sie Beispiele unserer Arbeit, die Ihnen viele Lösungsansätze für Ihr Vorhaben liefern werden. -
Sein+Hain Film
Nico Hain gründete 2013 Sein+Hain Film als unabhängige Produktionsfirma mit Sitz im Südwesten von Deutschland. Das Unternehmen produziert Spielfilme und Dokumentationen für den internationalen Markt. Zusammen mit der fünfjährigen Produktionserfahrung für seine andere Firma Noirfilm, hat er u.a. mit Koproduzenten aus Serbien, Griechenland, Brasilien, Österreich, Frankreich oder der Schweiz zusammen- gearbeitet. Produktionen von Nico Hain wurden auf bedeutenden Internationalen Filmfestivals aufgeführt und erhielten zahlreiche Auszeichnungen, wie z.B. den „Gläsernen Bären“ bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2010 oder den „Publikumspreis“ des Internationalen Filmfest Moskau 2015. Der Spielfilm „Enklave“ wurde als Serbische Nominierung zum Oscar® 2016 für den besten fremdsprachigen Film ausgewählt und mit mehr als 30 Preisen weltweit auf Internationalen Filmfestivals ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm „Die Anderen Plätze“ hatte seine Weltpremiere im prestigeträchtigen Internationalen Wettbewerb von Vision du Reel, Nyon 2017, eröffnete die Duisburger Filmwoche und gewann den "Hauptpreis der Stadt Karlsruhe" beim dokKa 2018. -
UNIQMYND
Dein Ort für Empowerment, Achtsamkeit und persönliches Wachstum. Wir sind ein Team von Powerfrauen mit vielseitigen Fachwissen und einem klaren ZielEntdecke deine Einzigartigkeit
Gestalte deine Vision
Schätze den Moment
Stärke deine EntwicklungWir schaffen einen Ort der Inspiration und begleitet Menschen in ihrer Einzigartigkeit. UNIQMYND ist eine Plattform für Menschen, die sich mit ihrer persönlichen Entwicklung, Achtsamkeit und Bewusstsein beschäftigen. Mit einer tiefen Wertschätzung für den Moment, einem klaren Blick auf Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Mehrwert in Zusammenarbeit mit Profis schaffen wir einzigartige Must Haves zu den Themen: MONEY, MINDSET, LOVE, WOMEN, HEALTH, CREATIVE und BUSINESS. Wir freuen uns, euch heute auf einen besonderen Workshop aufmerksam zu machen, welcher am 31. Januar 2025 im Design Office in Karlsruhe stattfindet:„Money meets Mindset – Workshop“Euren Kontakt haben wir von Ramona Perfetti erhalten, sie ist ebenfalls Teil dieser Veranstaltung.Unser Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, eine achtsame und bewusste Haltung zum Thema Finanzen zu entwickeln. Dieser Workshop bietet wertvolle Impulse, Interaktionen und inspirierende Momente, die dazu einladen, finanzielle Blockaden zu lösen und die eigene Denkweise nachhaltig zu stärken.Highlights des Abends:Inspirierende Keynote „Mind over Money“
Spannende Impulse und Interaktionen zu Finanzwissen & Money Mindset
Geführte Meditation für Fülle & Balance
Podiumsdiskussion für verschiedene Ansichten & Erfahrungen
Raum für Austausch und Vernetzung -
we do your social GmbH
Die we do your social GmbH ist eine Social Media Agentur, die Social Media Profile von Unternehmen pflegt und Influencer Marketing Kampagnen plant und durchführt. -
KarlsKonzerte e.V.
Come on - Konzerte organisieren, um damit junge Künstler zu fördern. Das ist unser Ding! – aber was steckt genau dahinter?
Motiviert durch unsere Begeisterung zur Musik möchten wir vor allem jungen Künstlern (aus der Region) eine Plattform bieten, um sich weiter zu etablieren und ihre Freude an der Musik mit ihrem Publikum zu teilen. Faszination für neuartige, experimentelle Musik, die sich auch einmal jeglichem „Mainstream“ entzieht, das ist die Art von Musik, die wir mit unserem Verein fördern wollen.
Musik, die uns selbst auf irgendeine Art und Weise mitreißt und bei der wir das Potenzial sehen, mit ihrer ganz eigenen Energie auch ein größeres Publikum anzustecken. -