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Wir beraten, informieren und vernetzen Kultur- und Kreativschaffende aus Karlsruhe.

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News
14.10.2025

Rückblick: Pop-Up Store 2025

Was für ein Wochenende! Der diesjährige Pop-Up Stores im Regierungspräsidium Karlsruhe ging fulminant zu Ende. 

Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die  durch die ausgestellten Produkte stöberten. 

Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im  kommenden Jahr!

Der Pop-Up-Store wird  jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist. 
News
04.09.2025

Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor

Mit rund 30,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 verzeichnete die Kultur- und Kreativwirtschaft ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von fast fünf Prozent. Damit bleibt die Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor.Der Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit 5,5 Prozent auf dem dritten Platz nach Ulm mit 7 Prozent und Stuttgart mit 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten in ganz Baden-Württemberg arbeiten 9 % in Karlsruhe, die Stadt ist somit auf Platz 3 im Land hinter Stuttgart (18,3 Prozent) und dem Rhein-Neckar-Kreis (12,9 Prozent).Ein besonderer Fokus liegt auf der Software- und Games-Industrie, die mit 16,6 Milliarden Euro Umsatz mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche ausmacht. Karlsruhe ist mit 28 Unternehmen und 11.825 Beschäftigte ein starkes Zentrum für Gaming und digitale Innovationen.Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“. für das Jahr 2023 vorgelegt wurden. Danach erwirtschafteten die 28.229 Unternehmen der Branche einen Gesamtumsatz in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum von fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Landeseinrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg erstellt.„Die aktuelle Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeigt deren Stärke und unterstreicht ihre Rolle als Innovationstreiberin für die gesamte Wirtschaft im Land. Besonderer Motor bleibt weiterhin die Software- und Games-Branche mit enormen Wachstumspotenzialen, aber auch einer entscheidenden Rolle im Transformations- und Digitalisierungsprozess für alle Branchen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.2024 kam es zwar zu einem leichten Beschäftigungsrückgang in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg von rund 1,2 Prozent auf 192.000 Beschäftigte. Dennoch weist die Branche eine höhere Beschäftigtenzahl auf als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemische Industrie zusammen (insgesamt rund 114.000 Beschäftigte). Seit 2019 ist die Kultur- und Kreativwirtschaft durchschnittlich um rund ein Prozent pro Jahr gewachsen.Kultur- und Kreativwirtschaft in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertretenDer Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit sieben Prozent in der Universitätsstadt Ulm am höchsten. Gefolgt von der Landeshauptstadt Stuttgart mit 5,7 Prozent und der Stadt Karlsruhe mit 5,5 Prozent. Damit konzentrieren sich die kreativen Zentren Baden-Württembergs erwartungsgemäß in urbanen Ballungsräumen, die zugleich bedeutende Bildungs- und Ausbildungsstandorte der Branche sind. Insgesamt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft jedoch landesweit in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertreten. Dabei sind 59 Prozent der Gesamterwerbstätigen im urbanen Raum, 27 Prozent im Übergangsraum und 14 Prozent im ländlichen Raum beschäftigt.Baden-Württemberg bei der Höhe der Umsätze pro Unternehmen deutlich über dem BundesdurchschnittMit über 28.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro (2023) sowie knapp 192.000 Beschäftigten (2024) ist die Kultur- und Kreativwirtschaft ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes. Sie spielt eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Transformationsprozess für alle Branchen und erzielt enorme Umsatz- und Wachstumszahlen, vor allem in den Teilmärkten Software/Games, Film, aber auch Design, Architektur, Presse und Darstellende Kunst. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg repräsentieren etwa zwölf Prozent aller Unternehmen der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft und rund sieben Prozent der insgesamt etwa 428.000 Unternehmen in Baden-Württemberg. Über alle Teilmärkte hinweg liegt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bei rund 1,1 Millionen Euro. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen deutlich über dem Bundesschnitt (857.000 Euro Umsatz pro Unternehmen).Software/Games als Treiber für Innovation und DigitalisierungDie Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiterhin eine sehr heterogene Branche, in der sich die Anteile der verschiedenen Teilmärkte in Baden-Württemberg deutlich unterscheiden. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2023 erneut die Software-/Games-Industrie mit rund 16,6 Milliarden Euro und einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, was mehr als der Hälfte der Gesamteinnahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg entspricht. Hervorzuheben ist dabei die herausragende Rolle und die beachtliche Dynamik des Visual Effects(VFX)-, Animations- und Games-Bereichs insgesamt, der unter anderem im Kontext des Metaverse eine wichtige Rolle spielt. Karlsruhe verfügte 2024 mit 28 Unternehmen und Institutionen über die zweitmeisten Akteure im Games-Segment.Die Studie prognostiziert, dass die Software-/Games-Industrie ihre Rolle als Innovationstreiberin weiter ausbauen und ihre Spitzenposition langfristig sichern wird. Vor allem Effizienzsteigerungen durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Gamification-Ansätzen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Software- und Games-Industrie sind entscheidende Faktoren dieser positiven Zukunftserwartungen.Mit insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 in Deutschland trägt SAP maßgeblich zum hohen Gesamtumsatz der Branche bei. Rechnet man den Anteil von SAP an der Software-/Games-Industrie heraus, liegt dieser Teilmarkt aber immer noch mit einem Umsatz von rund 11,7 Milliarden Euro und einem Umsatz pro Unternehmen von rund zwei Milliarden Euro auf dem ersten Platz der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land. Es folgen der Pressemarkt mit einem tendenziell rückläufigen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro sowie die Teilmärkte Design, Werbung, Architektur und Buch mit jeweils rund zwei bis drei Milliarden Euro Umsatz.Einbruch im PressemarktDer nach wie vor relativ hohe Anteil des wichtigen Pressemarktes (auf Rang zwei nach Software/Games) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier in den letzten Jahren auch in Baden-Württemberg zu erheblichen Einbrüchen kam. Der Pressemarkt in Baden-Württemberg verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang um über zehn Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt sich der langfristige Negativtrend fort, der bereits vor der Pandemie mit sinkenden Printauflagen und rückläufigen Werbeeinnahmen eingesetzt hatte und nur durch ein leichtes Wachstum im Jahr 2022 unterbrochen wurde. Am stärksten betroffen war das Verlegen von Zeitschriften mit einem Umsatzrückgang von rund 525 Millionen Euro, gefolgt vom Zeitungsverlagswesen
News
16.10.2025

CO.VISION: Das Cross-Innovation-Programm für Baden-Württemberg startet

Die Herausforderungen für die Zukunft sind groß: Digitalisierung, Demokratiebildung, Resilienz, Ressourcenschutz, Sicherheit, Service, demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation durch neue Technologien, Materialien oder Mobilität. Baden-Württemberg braucht Menschen und Unternehmen, die neue Wege gehen und Zukunft gestalten – kreativ, mutig, interdisziplinär. Genau hier setzt CO.VISION an: Das neue Cross-Innovation-Programm der MFG Baden-Württemberg – gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus – bringt Kreativwirtschaft, Start-ups und kleine wie mittlere Unternehmen (KMU) aller Branchen zusammen. Ziel ist es, branchenübergreifende Allianzen zu bilden, die zeigen, wie Innovation durch Kooperation funktioniert. Denn Zukunft entsteht dort, wo unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen – wo Design und Gestaltung auf Ingenieurskunst, Coding und Gamedesign auf Gesundheit, Städtebau und Mobilität oder Künstler*innen auf Konzerne treffen.Der Open Call für Pioniere: Bis zum 11. Januar bewerbenBis zum 11. Januar 2026 können Unternehmen und Verbünde aus Kreativwirtschaft und Wirtschaft ihre Projektideen einreichen. Gesucht sind cross-innovative Vorhaben, die neue Lösungen für innovative Wertschöpfungsketten und die gesellschaftliche Resilienz Baden-Württembergs aufzeigen. Gefördert werden bis zu neun Pilotprojekte mit jeweils bis zu 20.000 Euro (max. 50 Prozent der Projektkosten). Doch CO.VISION bietet weit mehr als nur finanzielle Förderung: Ein begleitendes Programm mit Workshops, Netzwerkformaten und einer Abschlussveranstaltung macht die Vorhaben sichtbar – und die Beteiligten zu Multiplikator*innen einer neuen Innovationskultur.Fünf Zukunftsfelder für Baden-WürttembergDie eingereichten Projekte sollen sich in fünf Zukunftsfeldern bewegen, die das Land Baden-Württemberg als zentrale Handlungsfelder für die Wertschöpfung von morgen definiert hat:Mobilität & Transport: Kreative Ansätze für nachhaltige Mobilität, Logistik und industrielle TransformationMensch & Gesellschaft: Digitale Kreativität für Bildung, Teilhabe und ResilienzMaterialien & Ressourcen: Smarte Materialien, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige ProduktionMaschinenbau & Robotik: Menschzentrierte Innovationen und neue Schnittstellen zwischen Industrie und DesignCyber, Service, Sicherheit: Kreative Lösungen für digitale Sicherheit, Vertrauen und DemokratieDiese für das Land Baden-Württemberg zentralen Handlungsfelder für die Zukunft der Wertschöpfung bilden den inhaltlichen Rahmen für die Auswahl der geförderten Innovationsvorhaben durch die Jury. Was CO.VISION bietetCO.VISION fördert Innovation und Co-Kreation. Es bietet eine Plattform für neue Lösungen und Treiber des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Neben der finanziellen Förderung profitieren die teilnehmenden Unternehmen von einem umfassenden Support:Workshops zu Co-Innovation, Projektentwicklung und KommunikationZwischenpräsentationen mit Feedback von Expert*innen, Jury und StakeholdernAbschlussveranstaltung mit öffentlicher Präsentation der ErgebnisseSichtbarkeit über Social Media, Newsletter und eine professionell gestaltete ProjektdokumentationWer teilnehmen kannTeilnahmeberechtigt sind Kultur- und Kreativschaffende, Start-ups sowie Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, die ihre Pilotprojkete partnerschaftlich umsetzen. Diese Partnerschaften können bereits bestehen oder sich im Laufe des Programms bilden. Voraussetzung: ein interdisziplinärer Ansatz, ein klar erkennbarer Anteil an Kreativleistungen und eine hohe Breitschaft für Innovation und Kooperation. Die Hauptantragstellenden müssen ihren Sitz in Baden-Württemberg haben.Beratung und Sprechstunden zu CO.VISIONInteressierte, die ein Projektvorhaben im Rahmen von CO.VISION planen oder Fragen zur Förderung, Antragstellung oder Zusammenarbeit haben, können die offenen digitalen Sprechstunden der MFG Baden-Württemberg nutzen. Die Sprechstunden finden jeweils mittwochs von 11:30 bis 12:30 Uhr über Zoom statt – an folgenden Terminen: 22. Oktober, 6. November, 20. November, 4. Dezember, 18. Dezember 2025 sowie 7. Januar 2026. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten sind auf der Website von CO.VISION veröffentlicht. Für individuelle Rückfragen stehen die CO.VISION Projektleiterinnen Mira Kleine (kleine@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-341) und Verena Bächle (baechle@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-366) zur Verfügung. Die nächsten Schritte Nach Ende der Einreichfrist am 11. Januar 2026 prüft eine unabhängige Fachjury alle Anträge. Die Auswahl erfolgt Mitte Februar 2026. Anschließend starten die Projekte mit einem gemeinsamen Auftakttreffen am 2. März 2026. Das Programm läuft bis Ende 2026. Mehr Infos:Programm CO.VISION Bewerbung CO.VISIONImpulspapier Zukunft der Wertschöpfung

Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe

  • FRAUEN&BUSINESS | by Ramona Perfetti

    | FRAUEN&BUSINESS |Unternehmensberatung, Coaching, Mentoring und Netzwerktreffen für Selbstständige Frauen und Unternehmerinnen „Wir lernen täglich Frauen kennen, die absolute Expertinnen in ihrem Bereich sind, die jedoch kaum einer kennt.“Durch die Netzwerktreffen bringt FRAUEN&BUSINESS all diese Potentiale lokal zusammen und schafft dadurch effektive Synergien. ​Die Netzwerktreffen sind von viel Inspiration und Austausch auf Augenhöhe unter Selbstständigen, Unternehmerinnen und Business-Interessierten geprägt.Weitere Macherinnen sind herzlich willkommen – ganz nach
    dem Motto der Initiatorin:

    „Wir dürfen, wir können, wir wollen und wir machen!“
    Logo Frauen (300 × 300 mm)
  • uquedar | Sichtbarkeitsoptimierung mit Nicolai Schmitteckert

      Nachhaltig mehr Kunden & Umsatz durch optimierten Content! Sichtbarkeitsoptimierung für Unternehmen in Karlsruhe
    mit Nicolai Schmitteckert … verwandelt Webseiten in einen wachsenden Kundenmagneten!13 Jahre einschlägige Erfahrung
    für bekannte Marken wie WEB.DE, GMX, homeandsmart uvm.www.sichtbarkeitsoptimierung.de
     
    Sichtbarkeitsoptimierung = 
    mehr Kunden online ohne teure Werbeanzeigen!Ich unterstütze Unternehmen dabei, ihre Sichtbarkeit auf effiziente und ganzheitliche Weise zu steigern, ohne auf teure Werbeanzeigen angewiesen zu sein. Durch langfristige Optimierung können Unternehmen passiv neue Kunden gewinnen und ihr Wachstum nachhaltig fördern. Was ist Sichtbarkeitsoptimierung?Unter Sichtbarkeitsoptimierung by uquedar wird die quantitative und qualitative Optimierung von digitalen Inhalten verstanden, die zum Ziel hat, die maximale unbezahlte Sichtbarkeit für Interessenten im Kaufentscheidungsprozess zu erlangen. "Es reicht heute nicht mehr aus, lediglich eine Website zu betreiben" Nicolai SchmitteckertDie Sichtbarkeit ist ein wichtiger Faktor, um potenzielle Kunden zu erreichen und sie für sich zu gewinnen!Lass deine  Website unter die Lupe nehmen – Für eine starke digitale Präsenz!  Sichtbarkeitsoptimierung gelingt nur durch die perfekte Symbiose aus SEO, KI, UX, Content, Conversion und Brand – denn nur wer gefunden, verstanden, erlebt, überzeugt und erinnert wird, gewinnt nachhaltig. Entdecke das volle Potenzial deiner Website mit meiner umfassenden Onpage-Basic-Checkliste für Einsteiger!Einfach deine Daten und Geschäfts-E-Mail-Adresse eingeben, und du erhältst sofort Zugriff auf eine Step-by-Step-Anleitung, um deine Sichtbarkeit im Netz zu steigern. Mit dieser Checkliste optimierst du nicht nur die Suchmaschinenplatzierung deiner Seite, sondern verbesserst auch das Nutzererlebnis und ziehst mehr qualifizierte Besucher an.Kostenlose Checkliste für Unternehmen herunterladen mehr über uquedar | Sichtbarkeitsoptimierung mit Nicolai Schmitteckert erfahren⭐⭐⭐⭐⭐ ausgezeichnet bewertet bei
    Logo uquedar | Sichtbarkeitsoptimierung mit Nicolai Schmitteckert
  • Unselten Bühner

    Unselten möchte mit seinen Produkten, zu Beginn hauptsächlich Textilien später auch Accessoires, Projekte im Bereiche des Artenschutzes und der Artenvielfalt zu unterstützen. In Verbindung mit den Produkten möchte Unselten die Menschen über die Bedeutung des Artenschutzes informieren wie auch sie dafür zu sensibilisieren. Durch vielfältige Kooperationen mit Institutionen und Persönlichkeiten, die sich für den Artenschutzes einsetzen, wird versucht einen grösstmöglichen Synergieeffekt zu erzeugen.
    In diesem Kontext ensteht zukünftig ein Protal mit dem Thema Artenschutz, welches möglichst unabhängig über alle Themen des Artenschutzes informiert.
    Unselten Logo
  • Mardu

    Schütze deine Baustelle in jeder Phase. Das intelligente, vernetzte Zutrittskontrollsystem für Baustellen soll Schutz in jeder Bauphase und darüber hinaus bieten.
  • Rosebud Productions

    Wir sind ein kreatives Team von erfahrenen Filmemachern aus Karlsruhe. Spezialisiert darauf, Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung perfekt in Szene zu setzen. Mit einem Netzwerk von Medienprofis meistern wir jedes Projekt und stellen uns jeder Herausforderung. Wir machen Filme und Animationen, die in Erinnerung bleiben. Fordern sie uns heraus und entdecken sie die Welt des anspruchsvollen Bewegtbilds.
    Movie, animation & rock´n roll
  • UIG e.V.

    Wir unterstützen Unternehmen dabei, Nutzerzentrierung erfolgreich in ihre Organisation zu integrieren und nutzerzentrierte digitale Systeme, Produkte und Dienstleistungen zu realisieren. Dies begleiten wir mit der Bereitstellung von Wissen, Services und dem Zugang zu einem großen Netzwerk. Der UIG versteht sich konkret als Brücke zwischen Unternehmen auf der einen Seite und UX-Professionals auf der anderen Seite. Wir konzentrieren uns mit unserem Wissen, unseren Services und unserem Netzwerk auf die Unterstützung von Unternehmen und begleiten diese dabei digitale Produkte und Dienstleistungen zu gestalten, welche ihre Nutzenden begeistert. Der Begriff Nutzerzentrierung ist dabei für uns spezifischer im Wording als der Begriff Menschzentrierung – inhaltlich umfasst er für uns jedoch auch alle Aspekte, welche die Menschzentrierung impliziert: Aspekte der Nachhaltigkeit, der Barrierefreiheit und Inklusion sowie ethische Fragen. Unser Verständnis von Nutzerzentrierung ist damit ein sehr weit gefasstes: Verantwortung für unsere Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen mit unserem Handeln. In einer breiteren Perspektive trägt die nutzerzentrierte Gestaltung dazu bei, digitale Produkte und Dienstleistungen barrierefrei und inklusiv zu machen, was wiederum die gesellschaftliche Teilhabe fördert. Nutzerzentrierung in Unternehmen zu stärken ist der Kern unserer Mission. Durch diesen Fokus leisten wir nicht nur einen Beitrag zu nutzerfreundlichen Produkten, sondern leisten auch einen Beitrag zu einer digitalen Welt, die für alle zugänglich ist. Nutzerzentrierung ist nicht nur eine Praxis – es ist eine Verpflichtung zur Schaffung einer besseren digitalen Zukunft für alle.
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  • Funke e.V.

    Funke e.V. – Verein zur Förderung von Kunst, Kultur und Design

    Die Funke ist ein gemeinnütziger Verein und unabhängiges Kultur- und Kreativzentrum in der Karlsruher Nordweststadt. Seit Oktober 2022 haben wir uns zu einer lebendigen Gemeinschaft von rund 30 kreativen Köpfen entwickelt, die unter einem Dach zusammenarbeiten und Kultur "von unten" gestalten.Unser Ziel ist es, partizipative, offene und niederschwellige Strukturen für Gegenwartskultur und angrenzende Bereiche aus der Pop-, Sub- und Alternativkultur zu schaffen. In unserem selbst aufgebauten Kreativzentrum in der Stresemannstraße 28 bieten wir vielfältige Räume: von Gemeinschaftsateliers über einen Makerspace mit 3D-Druckern und Lasercutting bis hin zu einem analogen Fotolabor, einer Siebdruckwerkstatt und Proberäumen im umgebauten Bunker.Durch Workshops, Konzerte, Ausstellungen und offene Werkstätten fördern wir Bildung und kulturelle Teilhabe für Menschen jeden Alters. Dabei setzen wir bewusst auf Unabhängigkeit und finanzieren uns autonom durch Eigenbeiträge und Veranstaltungen – ohne staatliche Förderung.Als Vernetzungsplattform bringen wir Akteure aus dem kulturell-künstlerischen Sektor Karlsruhes zusammen und schaffen Raum für das subjektive Kulturempfinden unserer Mitglieder und Besucher. Wir zeigen, dass nachhaltiger Kulturbetrieb durch Selbstorganisation und gemeinsame Überzeugungskraft möglich ist.
    Logo Funke e.V.
  • kultunauten GmbH

    Von der Konzeptentwicklung bis zur Realisierung bieten wir im Event- und Medienbereich ganzheitliche Lösungen und verwandeln gemeinsam mit unseren Kund:innen kreative Ideen in greifbare Erlebnisse. Neben Konzert- , Kultur- und Kunstformaten haben wir uns zudem auf Events und Medienprodukte im Bereich der Bildungs- und Wissenschaftskommunikation spezialisiert.
    Logo_kultunauten
  • Tokiwa Software GmbH

    Fuzion — A language that unifies concepts to improve productivity and to use tools for performance and correctness. Popular programming languages (Java, Python, C++, C#, etc.) have evolved over the last decades, many powerful features have been added to these languages. Furthermore, new language appeared with strong connections to these existing languages (Kotlin, Scala, Clojure, Go, Rust, etc.), adding from fundamentally new paradigms to mere syntactic sugar. The purpose of Fuzion is to provide a simple and easy to learn programming language with powerful features, while avoiding the burden of the legacy of existing languages. Fuzion shall have the potential to become the most popular general purpose programming language. Tokiwa Software is the company behind Fuzion that supports the development of free open source tools for Fuzion and provides professional services related to the Fuzion language.
    Tokiwa Software GmbH Logo
  • frechekoepfe GmbH

    frechekoepfe ist euer innovativer Partner für Transformation im digitalen und analogen Raum. Wir entwickeln nachhaltige Lösungen, die deine Kund*innen begeistern. Dabei unterstützen wir dich in unseren Projekten stets auf Augenhöhe. Als Werbe- und Digitalagentur aus Karlsruhe für Deutschland arbeiten wir in den Bereichen Webentwicklung, Social-Media-Marketing, Content-Produktionen, Markenkommunikation, Design, Brand-Identity und Markenerlebnisse im Raum.
    Logo der frechekoepfe-Werbeagentur in Karlsruhe.
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