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11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
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02.08.2023
Umfrage zu Bedürfnissen der Kultur- und Kreativwirtschaft
Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart ruft die Kultur- und Kreativwirtschaft zur Teilnahme bei einer Umfrage auf. Sie ist Partnerin des europäischen Förderprojektes CYANOTYPES (Erasmus+), das sich mit den Bedürfnissen und Qualifikationsdefiziten der Kultur- und Kreativwirtschaft befasst. In diesem Rahmen werden wichtige Daten über dringende Qualifikationsanforderungen und die Verfügbarkeit von Lernprogrammen in der Hochschul- und Berufsbildung in Europa gesammelt. Antworten helfen bei der Ausarbeitung von Empfehlungen Mit der englischsprachigen Umfrage sollen Informationen von einem breiten Spektrum von Akteur*innen eingeholt werden, um bei Bildungsanbietern und Politik auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene passende Empfehlungen einreichen zu können. Die Stimmen der Branchenexpert*innen und unterstützenden Institutionen sind daher sehr relevant, damit die Empfehlungen deren Bedürfnisse wiederspiegeln. Hier geht es zur Umfrage >> -
28.07.2023
KMU-Transfer KREATIV – Gamification und Animation Media
Die branchenübergreifende Zusammenarbeit von Unternehmen birgt unzählige Möglichkeiten für kreative Impulse und neue Innovationen. Aus diesem Grund hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus ein neues Förderprogramm veröffentlicht. Was wird gefördert: Mit dem neuen Programm „KMU-Transfer KREATIV – Gamification und Animation Media“ fördert das Wirtschaftsministerium die Zusammenarbeit von Unternehmen aus den Bereichen Gamification-, Animation Media- und anderer 3D-Technologien mit branchenfremden Unternehmen. Das Förderprogramm soll dabei helfen, bestehende Geschäftsmodelle zu verbessern oder resilienter zu machen, neue Produktentwicklungen und Märkte zu erschließen und die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Wer wird gefördert: Zielgruppe des Förderaufrufs sind KMU aus Baden-Württemberg (mit bis zu 250 Beschäftigten), die mit Kreativunternehmen oder Forschungseinrichtungen, Ausbildungsstätten sowie Hochschulen aus dem Bereich Games und Animation Media (einschließlich Film und Audio sowie immersives Design) kooperieren wollen. Wie wird gefördert: Einzelunternehmen können bis zu 25.000 Euro, Konsortialvorhaben mit bis zu 40.000 Euro gefördert werden. Der Fördersatz beträgt maximal 50 Prozent. Projektanträge können ab sofort gestellt werden. Antragsfrist: Anträge können ab sofort bis einschließlich 10. November 2023 eingereicht werden. Alle Infos und Antragsunterlagen findet Ihr hier >> -
27.07.2023
Land baut Start-up-Unterstützung weiter aus
Die Start-up BW Acceleratoren sind eine wichtige Säule der Start-up-Förderung in Baden-Württemberg. Die Angebote werden weiter ausgebaut und um zusätzliche Branchen ergänzt. Seit dem Start der Landesförderung konnten Start-ups Investments in Höhe von rund 310 Millionen Euro einwerben. Sie schaffen zukunftsfähige Arbeitsplätze und sind ein wichtiges Element für die Stärke und den Erfolg der baden-württembergischen Wirtschaft in der Zukunft. „Mit der Förderung der Start-up BW Acceleratoren können wir Start-ups mit innovativen Technologien und Geschäftsmodellen weiterhin von Beginn an unterstützen“, betonte die Ministerin. Die Unterstützung deckt von der Geschäftsmodell-Entwicklung und -validierung bis hin zur Finanzierungsreife den gesamten Entwicklungsprozess junger Unternehmen ab. Die Acceleratoren werden von Konsortien betrieben. Durch die Bündelung der Kompetenzen der einzelnen Partner, können die Start-ups in zahlreichen gründungsrelevanten Themenfeldern auf das Knowhow und die Erfahrung sowie das Netzwerk innerhalb des Konsortiums zurückgreifen. Die Angebote aller Acceleratoren gelten landesweit und sind nicht auf einen Standort bezogen. Weiter geförderte Acceleratoren Folgende Acceleratoren werden in der Förderperiode 2023 bis 2024 weiter gefördert (in der Übersicht werden die Konsortialführer genannt): Der 4C Accelerator (Tübingen) der Medical Innovations Incubator GmbH unterstützt Gründungsvorhaben im Bereich medizinische Life Sciences (Medical Devices, Diagnostics, Therapeutics, Digital Health). Der Creative Energy Quantum Leap (Ulm) der TFU GmbH legt den Fokus auf die Themen Energie, Energiewandlung und -speicherung sowie Quantentechnolgie. Der ARISE - Start-up Accelerator für Deep Tech (Breisach) der BadenCampus GmbH & Co. KG legt den Fokus auf Deep Tech und Nachhaltigkeit. Mit dem Energie-Accelerator AXEL des fokus.energie e.V. (Karlsruhe) werden Start-ups mit Technologien und Geschäftsmodellen für die Energiewende unterstützt. Das Cyberforum e.V. unterstützt mit dem Cyber Lab High Potential IT Accelerator (Karlsruhe) Start-ups aus den Feldern IT, Künstliche Intelligenz, IT-Security und Smart Production. Die IHK Reutlingen mit dem ESA BIC (Reutlingen, Friedrichshafen) ein Angebot rund um die Weltraumtechnik an. Fintogether (Stuttgart) ist ein Angebot der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V. und fokussiert Lösungen für die Finanzwirtschaft. Der Life Science Accelerator (Mannheim/Heidelberg) der Technologiepark Heidelberg GmbH unterstützt Start-ups im Bereich Life Sciences (Biotechnologie, Medizintechnik, Digital Healthcare). Der M.Tech Accelerator der bwcon GmbH richtet sich an Start-ups aus den Feldern Manufacturing, Engineering und Mobility sowie angrenzenden Bereichen. Die New Sandbox (Stuttgart, WRS GmbH) ist ein Creative Tech Accelerator an der Schnittstelle zwischen Media, Design und Software mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Der SMART Green Accelerator (Freiburg) der FWTM GmbH & Co KG unterstützt Green Tech Start-ups. Stoff im Kopf (Reutlingen), in Verantwortung des von Süwesttextil - Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V., bietet ein Angebot für die Textil- und Modeindustrie. Up2B (Walldorf/Heidelberg/Mannheim) ist ein Angebot der Technologiepark Heidelberg GmbH und unterstützt Start-ups mit B2B-Geschäftsmodellen aus dem Bereich Industrial Tech. Neue Acceleratoren Folgende Acceleratoren kommen in der Förderperiode 2023 bis 2024 neu hinzu: Mit dem AI Accelerator der Campus Founders werden Start-ups mit Gründungsvorhaben im Bereich Künstlicher Intelligenz (AI) in Heilbronn unterstützt. Das Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen bietet mit dem AI xpress Accelerator (Böblingen) ein Programm für Gründungen im Bereich Künstliche Intelligenz an. Der Groundbreakers Accelerator der WiTech GmbH an der HFT Stuttgart stellt die Themen Bau- und Gebäudewirtschaft in den Mittelpunkt. Die Landeshauptstadt Stuttgart adressiert mit der Foodbrycke (Stuttgart) Innovationen in der Ernährungswirtschaft. move+ (Friedrichshafen) von der ZF Friedrichshafen AG unterstützt Gründungen für die vernetzte, intelligente und nachhaltige Mobilität im Spannungsfeld zwischen Energie und Mobilität. Die Pressemitteilung des Landes findet Ihr hier >> -
25.07.2023
5,1 Millionen Euro für die KI-Allianz Baden-Württemberg
Im Zuge der Förderung der KI-Allianz BW werden in verschiedenen Städten und Regionen des Landes KI-Innovationscluster etabliert, ausgebaut und vernetzt. Sie sollen das Potenzial von KI in der Fläche Baden-Württembergs weiter erschließen. Die nun zur Verfügung stehenden Landesmittel fließen in den Aufbau einer umfassenden Datenplattform. Die Daten werden von lokalen Expertinnen und Experten thematisch gesammelt und so aufbereitet, dass die Wirtschaft im ganzen Land darauf zugreifen kann. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-ups sollen einen einfachen Zugang zu qualitativ hochwertigen Datensätzen erhalten, die bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Lösungen essenziell sind. Weitere Projekte der KI-Allianz BW gemeinsam mit dem Partnerkreis sollen folgen. Ausgehend von dem am 22. Juni 2023 veröffentlichten Monitoring Report Wirtschaft DIGITAL Baden-Württemberg 2023 (PDF) wollen 40 Prozent der Unternehmen in Baden-Württemberg bis 2033 KI-Lösungen einsetzen. „Dieses Potenzial gilt es, in allen Teilen des Landes zu heben und noch zu steigern“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und lobte insbesondere den regionenübergreifenden Ansatz der Allianz. Bislang haben sich ihr Vertreterinnen und Vertreter aus Freiburg, Karlsruhe, Neckar-Alb, Nordschwarzwald, dem Ostalbkreis und Stuttgart angeschlossen. Kooperationsmaßnahmen werden angestrebt. Geförderte Institutionen Konkret entfallen die rund 5,1 Millionen Euro auf neun Partnerinstitutionen, die synergiegetrieben ihre Expertise in den Aufbau der Datenplattform einbringen: Die Hochschule Aalen erforscht die Grundlagen von qualitativ hochwertigen Daten, berät die Projektpartner bei Maßnahme zur Verbesserung der Datenqualität und wird mit 900.000 Euro gefördert. Die Fraunhofer Gesellschaft übernimmt die Projektleitung sowie einen wesentlichen Bestandteil der Implementierungsaufwände und wird mit insgesamt rund 1,15 Millionen Euro gefördert, aufgeteilt auf eine Förderung des Fraunhofer IOSB (Karlsruhe) in Höhe von 675.847 Euro und des Fraunhofer IPA (Stuttgart) 474.963 Euro. Das FZI Forschungszentrum Informatik erhält eine Förderung in Höhe von 725.980 Euro, insbesondere für den Aufbau des Governance-Ökosystems und bei der Suche nach passenden Datensätzen. Die Universität Stuttgart – Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS) evaluiert die Datenplattform hinsichtlich der Verbesserungspotentiale und erhält eine Förderung in Höhe von 326.060 Euro. Das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) übernimmt die Leitung der Datenplattform für Mobilitätsdaten und erhält eine Förderung in Höhe von 487.017 Euro. Die Stadt Freiburg treibt die Öffnung des regionalen kommunalen Datenraums voran und wird mit Landesmitteln in Höhe von 785.120 Euro gefördert. Die Expertise für die Medizin-Datenplattform bringt das Universitätsklinikum Freiburg (UKF) ein und erhält dafür eine Förderung in Höhe von 614.000 Euro. Die Universität Tübingen erhält für die Bewertung und Beratung des Vorhabens hinsichtlich Datenethik und Innovation im Sinne der menschenzentrierten Entwicklung eine Förderung in Höhe von 128.473 Euro. -
18.07.2023
Sommerakademie auf dem Alten Schlachthof vom 21. bis 25. August 2023
Bereits zum fünften mal findet Im August wieder die Sommerakademie auf dem Alten Schlachthof statt. Künstler*innen unterschiedlicher Sparten bieten spannende Workshops an. Von Malerei, über Fotografie, Film, Siebdruck und Bildhauerei findet jeder ein passendes Angebot. Melde euch jetzt noch an! Die Plätze sind begrenzt. Das ganze Programm findet ihr hier >> -
14.07.2023
Bewerbungsphase Kultur- und Kreativpiloten 2023 gestartet
Die Bewerbungsphase ist gestartet! Vom 3. Juli bis 14. August 2023 wird wieder nach kreativen Unternehmer*innen gesucht, die mit ihren Ideen, Unternehmen und Projekten in der Kultur- und Kreativwirtschaft oder ihren Schnittstellen angesiedelt sind. Gesucht werden Persönlichkeiten mit smarten Ideen: Menschen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: „Was kann ich noch besser machen?“ Das klingt nach Euch? Mit der Auszeichnung bekommt ihr ein einjähriges Mentoring-Programm, das euch individuell begleitet und dabei unterstützt, euer Projekt weiterzuentwickeln. Es beinhaltet drei Workshops, in denen du zusammen mit Changemaker*innen, Expert*innen und anderen Kultur- und Kreativpilot*innen deine Position als Unternehmer*in stärken kannst. Außerdem werden euch zwei Mentor*innen an die Seite gestellt, die euch und euer Unternehmen bei mehreren Screening-Terminen individuell beraten und bei der Umsetzung eurer Strategien und Pläne begleiten. Du möchtest mitmachen? Hier geht’s zur Bewerbung >> Die Auszeichnung Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist ein Projekt des u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V. Er wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. -
14.07.2023
Startup-Neugründungen steigen um 16 % - Karlsruhe belegt bundesweit den dritten Platz
Bei der Gründung von Start-ups in Deutschland sind zwei Städte aus dem Südwesten vorn mit dabei. Bei den Neugründungen pro Kopf landete Karlsruhe direkt hinter den Spitzenreitern München und Berlin auf dem dritten Platz. In Karlsruhe gab es von Juli 2022 bis Juni 2023 rechnerisch 11,4 Gründungen pro 100 000 Menschen. Das geht aus einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Studie „Next Generation – Startup-Neugründungen in Deutschland” des Bundesverbands Deutsche Startups hervor. In München waren es im selben Zeitraum 12,6 Gründungen, in Berlin 12,3. Heidelberg landete mit 9,4 Neugründungen auf dem fünften Platz. Deutschlandweit sind nach dem Krisenjahr 2022 zuletzt wieder deutlich mehr Start-ups entstanden. Im ersten Halbjahr 2023 stieg die Zahl der Neugründungen laut der Studie um 16 Prozent auf knapp 1300 - gemessen am zweiten Halbjahr 2022. Im Juni 2023 wurden besonders viele Startups gegründet, was nach dem Gründungseinbruch 2022 ein erstes Zeichen für die Rückkehr der positiven Dynamik früherer Jahre ist. Im ersten Halbjahr 2023 stieg die Zahl der Neugründungen laut der Studie um 16 Prozent auf knapp 1300 - gemessen am zweiten Halbjahr 2022. Mit „Next Generation – Startup-Neugründungen in Deutschland” erfasst der Startup-Verband und startupdetector die Gründungsdynamik in Deutschland. Hier geht's zum kompletten Bericht >> -
30.06.2023
Jetzt für Lametta # 12 bewerben
Ab sofort kann man sich für einen eigenen Stand bei der zwölften Lametta am 8. und 9. Dezember 2023 im Tollhaus Karlsruhe bewerben. Bewerbungsschluss ist der 30. Juli 2023. Eine Entscheidung für die Aussteller 2023 wird Ende des Sommers fallen. Das Bewerbungsformular findet ihr hier. Ausfüllen und zusammen mit aussagekräftigem Bildmaterial bevorzugt per Post (Lametta, Falkenweg 29, 76199 Karlsruhe) oder per Mail an info@lametta-ka.de schicken. Revolutionär, kreativ, einzigartig, umwerfend, witzige und neue Ideen werden sehr begrüßt. Die Bewerbungsphase für den kleinen Paletti-Markt wird erst zu einem späteren Zeitpunkt beginnen. Hier findet Ihr die Website >>
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23.06.2023
Neues Programm unterstützt Start-ups und Mittelstand
Das Landeskabinett hat den Weg für ein weiteres Unterstützungsprogramm für Start-ups und innovative Mittelständler freigemacht. Mit dem Programm sollen vor allem Start-ups in der Frühphase und innovative mittelständische Unternehmen unterstützt werden. Das Start-up BW Regio Inno Growth Programm des Landes, welches gemeinsam mit der L-Bank konzipiert wurde, ist eng an das RegioInnoGrowth (RIG) des Bundes geknüpft. Der Bund steuert 60 Prozent des Gesamtfinanzierungsvolumens des Landesprogramms bei. Zehn Prozent trägt das Land, den Rest sollen Intermediäre und Private beispielsweise Business Angels für die Finanzierung beisteuern. 75 Millionen Euro an Unternehmenshilfen Insgesamt stehen so 75 Millionen Euro an Unternehmenshilfen zur Verfügung. Das Programm ist auf drei Jahre angelegt und wird von der L-Bank betreut. Zielgruppe der Finanzierung sind Start-ups und wachstumsorientierte Mittelständler mit einem Gruppenumsatz von maximal 75 Millionen Euro im Jahr. Es sind ausschließlich Unternehmen mit innovativen, beispielsweise ökologischen, digitalen oder sozialen Geschäftsmodellen förderfähig. Die L-Bank vergibt die Mittel an dazu eingebundene Finanzintermediäre, die die Mittel in Form von mezzaninen Finanzinstrumenten, die von stillen Beteiligungen, bis hin zu direkten Beteiligungen an den Unternehmen reichen können. Die Einzelheiten des Programms werden in den kommenden Wochen bis zum endgültigen Programmstart festgelegt. Das Programm ergänzt auch das Förderprogramm „Start-up BW Pre-Seed“, indem es eine Folgefinanzierung für daraus finanzierte Jungunternehmen bieten kann. Hier findet Ihr die Pressemeldung >> -
22.06.2023
Förderprojekt „City-Transformation“ - Projektideen gesucht
Karlsruhe bewarb sich mit dem Projekt „City-Transformation“ beim Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Mit Zuwendungsbescheid vom 21. September 2022 erhält die Stadt rund 4 Millionen Euro für das Projekt, das zum Ziel hat, innerstädtische Quartiere mit Einzelhandelsschwerpunkt weiterzuentwickeln und zu stärken. Zielsetzung und Laufzeit Das Projekt „City-Transformation“ mit einem Gesamtprojektvolumen von rund 4,7 Millionen Euro hat zum Ziel, innerstädtische Quartiere mit Einzelhandelsschwerpunkt weiterzuentwickeln und zu stärken. Dies soll gemeinsam mit den Innenstadtakteur*innen erfolgen. Dabei steht die kooperative Entwicklung von Kommunikations- und Marketingmaßnahmen im Fokus. In den Quartieren können noch zu entwickelnde Maßnahmen über Verfügungsfonds finanziert werden. Flankiert werden die gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen durch räumliche Interventionen und transformative Impulse – insbesondere Reallabore, Quartiersimpulse, vorübergehende Anmietung leerstehender Räumlichkeiten, Veranstaltungen – sowie Expertisen externer Gutachter*innen. Das Projekt läuft bis zum 31. August 2025. Quartiersbudgets Zur Unterstützung der City-Transformation stehen in den vier City-Quartieren Verfügungsfonds (Quartiersbudgets) bereit. Bürger*innen, Initiativen, Kulturinstitutionen, Bildungsinstitutionen, Vereine oder Unternehmen, welche im City-Quartier ihrer Wahl etwas bewegen möchten, erhalten die tolle Möglichkeit mit den von Bund und Stadt zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln eigene Maßnahmen umzusetzen. Ob ansprechende temporäre Gestaltungselemente, kleine Straßenfeste oder andere Aktionen im öffentlichen Raum – gefördert werden kleinteilige Maßnahmen, die die Transformationsziele der City-Quartiere unterstützen und der dortigen Belebung und Attraktivitätssteigerung dienen. Das Antragsformular und die Förderrichtlinien stehen hier zum Download bereit >> -
21.06.2023
JUBEZMADE DESIGNMARKT
jubezmade – das ist der Designmarkt des jubez mit Musik, Drinks und Mitbringbuffet. Hier wird Design und Upcycling kleinerer und größerer Labels gezeigt, verkauft und getauscht. Unter dem Label „supercraftproducts – jubezmade“ wird Selbstdesigntes aus den jubez Werkstätten gezeigt. Der jubez Designmarkt ist aber auch für Menschen geöffnet, die selbst produzieren oder upcyceln, bietet dafür einen kostenlosen Raum, um ihre Dinge zu verkaufen oder zu tauschen – und gibt den Besucher*innen die Gelegenheit, Neues zu entdecken. Als Standgebühr freut sich das jubez über leckeres salziges oder süßes Fingerfood. Stand-Anmeldungen bitte an jubez@stja.de -
16.06.2023
»ruminate« von Ben Rentz ausgezeichnet
»ruminate« von Ben Rentz wurde als Preisträger des »Tanztreffen der Jugend« 2023 in Berlin ausgewählt! In einem bundesweiten Wettbewerb haben sich 46 Ensembles für das diesjährige Tanztreffen der Jugend beworben. Die Jury hat 16 Produktionen in die Zwischenauswahl gewählt, die sie anschließend in Live-Sichtungen erlebt hat. Nun haben die Juror*innen die finale Auswahl von 10 Produktionen getroffen, die Ende September im Berliner Festspielhaus aufgeführt werden. Weitere Infos findet Ihr hier >> Das »Tanztreffen der Jugend« findet Ende September in Berlin statt. Nach Vorstellungsbesuchen der vorausgewählten Stücke werden ca. 8 Inszenierungen nach Berlin eingeladen. Das »Tanztreffen der Jugend« sucht dabei »beispielhafte und bemerkenswerte Stücke von und mit jungen Tanzschaffenden, die in Eigenregie oder unter professioneller Anleitung ihre eigenen Themen finden und diese mit zeitgenössischen und/oder urbanen Bewegungssprachen in eine künstlerische Form bringen.« »ruminate« entstand 2022 mit einem Team aus jungen Erwachsenen um den jungen Regisseur Ben Rentz. Thematischer Ausgangspunkt war das psychologische Syndrom des »Overthinking«. Gerade junge Menschen sind dieser psychologischen Deformation durch Zukunftsängste und zuletzt den Zumutungen der Pandemie besonders ausgesetzt.
Seitennummerierung
Kommende Veranstaltungen
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26.03.2025
DigitalCity Connect – Smarte Lösungen für eine starke Region Karlsruhe!
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02.04.2025
Textcontent mit Kopf & KI
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02.04.2025
Dr. Frederik G. Pferdt: Zukunftsgeist-Tour 2025
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03.04.2025
KI Support für Dein Social Media Marketing
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03.04.2025
KI-Fördermittelberatung: Erste Schritte für KMU
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04.04.2025
FameLab Vorentscheid Südwestdeutschland Karlsruhe
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07.04.2025
Virale LinkedIn-Recruiting-Posts bauen
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07.04.2025
Gründung im Nebenerwerb
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07.04.2025
5 vor 7: Live talks in good company.
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08.04.2025
Menschzentrierte Künstliche Intelligenz 2025 - Kapitel 08: Methoden und praktische Übung zur Evaluation
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08.04.2025
Microcontent-Werkstatt
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08.04.2025
Impact & Sustainability
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08.04.2025
Netzwerke für das berufliche Vorankommen nutzen
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08.04.2025
EFFEKTE im April: Mit Technik in die Zukunft! Welche Fähigkeiten wir brauchen