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Wir beraten, informieren und vernetzen Kultur- und Kreativschaffende aus Karlsruhe.

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News
14.10.2025

Rückblick: Pop-Up Store 2025

Was für ein Wochenende! Der diesjährige Pop-Up Stores im Regierungspräsidium Karlsruhe ging fulminant zu Ende. 

Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die  durch die ausgestellten Produkte stöberten. 

Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im  kommenden Jahr!

Der Pop-Up-Store wird  jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist. 
News
04.09.2025

Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor

Mit rund 30,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 verzeichnete die Kultur- und Kreativwirtschaft ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von fast fünf Prozent. Damit bleibt die Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor.Der Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit 5,5 Prozent auf dem dritten Platz nach Ulm mit 7 Prozent und Stuttgart mit 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten in ganz Baden-Württemberg arbeiten 9 % in Karlsruhe, die Stadt ist somit auf Platz 3 im Land hinter Stuttgart (18,3 Prozent) und dem Rhein-Neckar-Kreis (12,9 Prozent).Ein besonderer Fokus liegt auf der Software- und Games-Industrie, die mit 16,6 Milliarden Euro Umsatz mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche ausmacht. Karlsruhe ist mit 28 Unternehmen und 11.825 Beschäftigte ein starkes Zentrum für Gaming und digitale Innovationen.Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“. für das Jahr 2023 vorgelegt wurden. Danach erwirtschafteten die 28.229 Unternehmen der Branche einen Gesamtumsatz in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum von fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Landeseinrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg erstellt.„Die aktuelle Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeigt deren Stärke und unterstreicht ihre Rolle als Innovationstreiberin für die gesamte Wirtschaft im Land. Besonderer Motor bleibt weiterhin die Software- und Games-Branche mit enormen Wachstumspotenzialen, aber auch einer entscheidenden Rolle im Transformations- und Digitalisierungsprozess für alle Branchen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.2024 kam es zwar zu einem leichten Beschäftigungsrückgang in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg von rund 1,2 Prozent auf 192.000 Beschäftigte. Dennoch weist die Branche eine höhere Beschäftigtenzahl auf als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemische Industrie zusammen (insgesamt rund 114.000 Beschäftigte). Seit 2019 ist die Kultur- und Kreativwirtschaft durchschnittlich um rund ein Prozent pro Jahr gewachsen.Kultur- und Kreativwirtschaft in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertretenDer Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit sieben Prozent in der Universitätsstadt Ulm am höchsten. Gefolgt von der Landeshauptstadt Stuttgart mit 5,7 Prozent und der Stadt Karlsruhe mit 5,5 Prozent. Damit konzentrieren sich die kreativen Zentren Baden-Württembergs erwartungsgemäß in urbanen Ballungsräumen, die zugleich bedeutende Bildungs- und Ausbildungsstandorte der Branche sind. Insgesamt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft jedoch landesweit in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertreten. Dabei sind 59 Prozent der Gesamterwerbstätigen im urbanen Raum, 27 Prozent im Übergangsraum und 14 Prozent im ländlichen Raum beschäftigt.Baden-Württemberg bei der Höhe der Umsätze pro Unternehmen deutlich über dem BundesdurchschnittMit über 28.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro (2023) sowie knapp 192.000 Beschäftigten (2024) ist die Kultur- und Kreativwirtschaft ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes. Sie spielt eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Transformationsprozess für alle Branchen und erzielt enorme Umsatz- und Wachstumszahlen, vor allem in den Teilmärkten Software/Games, Film, aber auch Design, Architektur, Presse und Darstellende Kunst. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg repräsentieren etwa zwölf Prozent aller Unternehmen der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft und rund sieben Prozent der insgesamt etwa 428.000 Unternehmen in Baden-Württemberg. Über alle Teilmärkte hinweg liegt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bei rund 1,1 Millionen Euro. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen deutlich über dem Bundesschnitt (857.000 Euro Umsatz pro Unternehmen).Software/Games als Treiber für Innovation und DigitalisierungDie Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiterhin eine sehr heterogene Branche, in der sich die Anteile der verschiedenen Teilmärkte in Baden-Württemberg deutlich unterscheiden. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2023 erneut die Software-/Games-Industrie mit rund 16,6 Milliarden Euro und einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, was mehr als der Hälfte der Gesamteinnahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg entspricht. Hervorzuheben ist dabei die herausragende Rolle und die beachtliche Dynamik des Visual Effects(VFX)-, Animations- und Games-Bereichs insgesamt, der unter anderem im Kontext des Metaverse eine wichtige Rolle spielt. Karlsruhe verfügte 2024 mit 28 Unternehmen und Institutionen über die zweitmeisten Akteure im Games-Segment.Die Studie prognostiziert, dass die Software-/Games-Industrie ihre Rolle als Innovationstreiberin weiter ausbauen und ihre Spitzenposition langfristig sichern wird. Vor allem Effizienzsteigerungen durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Gamification-Ansätzen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Software- und Games-Industrie sind entscheidende Faktoren dieser positiven Zukunftserwartungen.Mit insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 in Deutschland trägt SAP maßgeblich zum hohen Gesamtumsatz der Branche bei. Rechnet man den Anteil von SAP an der Software-/Games-Industrie heraus, liegt dieser Teilmarkt aber immer noch mit einem Umsatz von rund 11,7 Milliarden Euro und einem Umsatz pro Unternehmen von rund zwei Milliarden Euro auf dem ersten Platz der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land. Es folgen der Pressemarkt mit einem tendenziell rückläufigen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro sowie die Teilmärkte Design, Werbung, Architektur und Buch mit jeweils rund zwei bis drei Milliarden Euro Umsatz.Einbruch im PressemarktDer nach wie vor relativ hohe Anteil des wichtigen Pressemarktes (auf Rang zwei nach Software/Games) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier in den letzten Jahren auch in Baden-Württemberg zu erheblichen Einbrüchen kam. Der Pressemarkt in Baden-Württemberg verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang um über zehn Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt sich der langfristige Negativtrend fort, der bereits vor der Pandemie mit sinkenden Printauflagen und rückläufigen Werbeeinnahmen eingesetzt hatte und nur durch ein leichtes Wachstum im Jahr 2022 unterbrochen wurde. Am stärksten betroffen war das Verlegen von Zeitschriften mit einem Umsatzrückgang von rund 525 Millionen Euro, gefolgt vom Zeitungsverlagswesen
News
16.10.2025

CO.VISION: Das Cross-Innovation-Programm für Baden-Württemberg startet

Die Herausforderungen für die Zukunft sind groß: Digitalisierung, Demokratiebildung, Resilienz, Ressourcenschutz, Sicherheit, Service, demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation durch neue Technologien, Materialien oder Mobilität. Baden-Württemberg braucht Menschen und Unternehmen, die neue Wege gehen und Zukunft gestalten – kreativ, mutig, interdisziplinär. Genau hier setzt CO.VISION an: Das neue Cross-Innovation-Programm der MFG Baden-Württemberg – gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus – bringt Kreativwirtschaft, Start-ups und kleine wie mittlere Unternehmen (KMU) aller Branchen zusammen. Ziel ist es, branchenübergreifende Allianzen zu bilden, die zeigen, wie Innovation durch Kooperation funktioniert. Denn Zukunft entsteht dort, wo unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen – wo Design und Gestaltung auf Ingenieurskunst, Coding und Gamedesign auf Gesundheit, Städtebau und Mobilität oder Künstler*innen auf Konzerne treffen.Der Open Call für Pioniere: Bis zum 11. Januar bewerbenBis zum 11. Januar 2026 können Unternehmen und Verbünde aus Kreativwirtschaft und Wirtschaft ihre Projektideen einreichen. Gesucht sind cross-innovative Vorhaben, die neue Lösungen für innovative Wertschöpfungsketten und die gesellschaftliche Resilienz Baden-Württembergs aufzeigen. Gefördert werden bis zu neun Pilotprojekte mit jeweils bis zu 20.000 Euro (max. 50 Prozent der Projektkosten). Doch CO.VISION bietet weit mehr als nur finanzielle Förderung: Ein begleitendes Programm mit Workshops, Netzwerkformaten und einer Abschlussveranstaltung macht die Vorhaben sichtbar – und die Beteiligten zu Multiplikator*innen einer neuen Innovationskultur.Fünf Zukunftsfelder für Baden-WürttembergDie eingereichten Projekte sollen sich in fünf Zukunftsfeldern bewegen, die das Land Baden-Württemberg als zentrale Handlungsfelder für die Wertschöpfung von morgen definiert hat:Mobilität & Transport: Kreative Ansätze für nachhaltige Mobilität, Logistik und industrielle TransformationMensch & Gesellschaft: Digitale Kreativität für Bildung, Teilhabe und ResilienzMaterialien & Ressourcen: Smarte Materialien, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige ProduktionMaschinenbau & Robotik: Menschzentrierte Innovationen und neue Schnittstellen zwischen Industrie und DesignCyber, Service, Sicherheit: Kreative Lösungen für digitale Sicherheit, Vertrauen und DemokratieDiese für das Land Baden-Württemberg zentralen Handlungsfelder für die Zukunft der Wertschöpfung bilden den inhaltlichen Rahmen für die Auswahl der geförderten Innovationsvorhaben durch die Jury. Was CO.VISION bietetCO.VISION fördert Innovation und Co-Kreation. Es bietet eine Plattform für neue Lösungen und Treiber des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Neben der finanziellen Förderung profitieren die teilnehmenden Unternehmen von einem umfassenden Support:Workshops zu Co-Innovation, Projektentwicklung und KommunikationZwischenpräsentationen mit Feedback von Expert*innen, Jury und StakeholdernAbschlussveranstaltung mit öffentlicher Präsentation der ErgebnisseSichtbarkeit über Social Media, Newsletter und eine professionell gestaltete ProjektdokumentationWer teilnehmen kannTeilnahmeberechtigt sind Kultur- und Kreativschaffende, Start-ups sowie Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, die ihre Pilotprojkete partnerschaftlich umsetzen. Diese Partnerschaften können bereits bestehen oder sich im Laufe des Programms bilden. Voraussetzung: ein interdisziplinärer Ansatz, ein klar erkennbarer Anteil an Kreativleistungen und eine hohe Breitschaft für Innovation und Kooperation. Die Hauptantragstellenden müssen ihren Sitz in Baden-Württemberg haben.Beratung und Sprechstunden zu CO.VISIONInteressierte, die ein Projektvorhaben im Rahmen von CO.VISION planen oder Fragen zur Förderung, Antragstellung oder Zusammenarbeit haben, können die offenen digitalen Sprechstunden der MFG Baden-Württemberg nutzen. Die Sprechstunden finden jeweils mittwochs von 11:30 bis 12:30 Uhr über Zoom statt – an folgenden Terminen: 22. Oktober, 6. November, 20. November, 4. Dezember, 18. Dezember 2025 sowie 7. Januar 2026. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten sind auf der Website von CO.VISION veröffentlicht. Für individuelle Rückfragen stehen die CO.VISION Projektleiterinnen Mira Kleine (kleine@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-341) und Verena Bächle (baechle@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-366) zur Verfügung. Die nächsten Schritte Nach Ende der Einreichfrist am 11. Januar 2026 prüft eine unabhängige Fachjury alle Anträge. Die Auswahl erfolgt Mitte Februar 2026. Anschließend starten die Projekte mit einem gemeinsamen Auftakttreffen am 2. März 2026. Das Programm läuft bis Ende 2026. Mehr Infos:Programm CO.VISION Bewerbung CO.VISIONImpulspapier Zukunft der Wertschöpfung

Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe

  • frechekoepfe GmbH

    frechekoepfe ist euer innovativer Partner für Transformation im digitalen und analogen Raum. Wir entwickeln nachhaltige Lösungen, die deine Kund*innen begeistern. Dabei unterstützen wir dich in unseren Projekten stets auf Augenhöhe. Als Werbe- und Digitalagentur aus Karlsruhe für Deutschland arbeiten wir in den Bereichen Webentwicklung, Social-Media-Marketing, Content-Produktionen, Markenkommunikation, Design, Brand-Identity und Markenerlebnisse im Raum.
    Logo der frechekoepfe-Werbeagentur in Karlsruhe.
  • David Wulf Growth Consulting

    David Wulf ist Unternehmer, SEO-Berater und Coach für Persönlichkeitsentfaltung. Er arbeitet unter anderem als Geschäftsführer und SEO-Verantwortlicher bei homeandsmart GmbH in Karlsruhe. Als SEO Speaker hat er bereits auf nationalen Messen und Konferenzen gesprochen. Er engagiert sich darüber hinaus als Start-up Mentor für SEO und Online Marketing.
  • JOHNNY architecture GmbH

     JOHNNY architecture ist aus dem Bedürfnis nach mehr Dynamik und Innovation in der Architekturbranche geboren. Im Fokus steht die optimale Kombination aus Innovationen und Bewährtem. 

    KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT 
    Wir sehen uns als Teil von etwas Großem. Branchenweit als ein zukunftsorientiertes Architektur- und Baumanagement-Büros, das das Neue sucht. Auf ein Projekt bezogen als verantwortungsvoller Partner, der mit Motivation und Struktur Ziele erreicht. Hierbei arbeiten wir traditionell gerne in großen Projekten mit großen Teams zusammen, und erfüllen genau das, was von uns verlangt wird, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. 

    ZUKUNFTSOFFENES BAUEN 
    Das Bauwesen ist für 40 % der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich und ist somit der größte Hebel für Wandel gegen den Wandel. Wir als Planer und Architekten sind uns unserer Verantwortung und unserer Möglichkeiten bewusst, nachhaltige Impulse zu setzen, die et was bewirken. Daher engagieren wir uns auf allen uns möglichen Ebenen, die Bauwirtschaft weniger klimaschädlich zu machen. Ehrenamtliches Engagement und Weiterbildung des gesamten Teams ist die eine Seite – das Wissen in unseren Projekten einbringen, Grenzen verschieben und das gelernte in der Branche zu teilen, die andere. Alles mit dem Ziel, unsere Zukunft offenzuhalten – besser und weiter verbessernd. 

    ZIRKULÄRES BAUEN 
    Der geschlossene Wertschöpfungskreislauf im Bau sehen wir als wichtigstes zu erreichendes Ziel unserer Branche. Und wir wollen beweisen, dass ein echtes, nachhaltiges Bauen auch wirtschaftlich ist, und engagieren uns aktiv in der Umsetzung. So werden alle unsere Projekte für zirkuläres Bauen dokumentiert – ganz gleich, ob und wie unser Auftrag gestaltet ist.
    Logo - JOHNNY architecture GmbH
  • captureme

    Der Livestream Dienstleister aus Karlsruhe Plug & Play Streaminglösung Wir bieten mit der StreamBox eine einfache und hochqualitative Streaminglösung für Videokonferenz, Online-Schulung, Webinar oder Livestream an. Dies ist der einfachste Weg um eine professionelle Qualität für jedes Video zu bekommen. Die StreamBox kann auch tagesweise inkl. Versand gemietet werden. Podcasting made simple. Mit dem PodcastStudio Podcasts lokal oder mit remote Interviewgästen kinderleicht aufnehmen. Einfach einstecken und loslegen und sich keine Sorgen um die Technik machen, sondern sich auf den Inhalt konzentrieren. Das PodcastStudio mit Kamera, Licht und Studiomikrofon kümmert sich um den Rest. Fullservice Livestream Erreichen Sie mit einem hochqualitativen Multikamera Livestream eine größere Reichweite und erweitern Sie Ihre Zielgruppe durch Livestreaming. Wir kümmern wir uns um alle technischen Aspekte Ihrer Veranstaltung oder Ihres Webinars. Konzentrieren Sie sich auf den Inhalt und wir übernehmen die technische Umsetzung als zuverlässiger Partner. Egal ob Hybrides Event, Onlinemesse, Konferenz, Webinar oder Online-Produktpräsentation, wir stehen Ihnen als Streaming Experte für die Audiovisuelle Übertragung zur Seite.   Wir sind zwei Videographen aus Karlsruhe, die Leidenschaftlich gerne Kurzfilme, Image- oder Live Produktionen umsetzten. Unser Ziel ist es professionelles Streaming für jeden verfügbar zu machen. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir!  Joel Thalmann & Fabian Brossok
    captureme - Verändere deine Perspektive
  • Anna Marshall // Anna Salto Art - Kunst Design Illustration

    Anna Marshall // Anna Salto Art* Kunst * Design * IllustrationPorträt-Illustration für Buch- und KalenderverlageAutorin und Illustratorin von Kinderbüchernfreie Künstlerin
    Logo von Anna Salto Art
  • Whiteout Studio GmbH & Co.KG

    Whiteout Studio ist onffline.   Wir unterstützen Kunden aus den Bereichen Dienstleistung, Einzelhandel und Industrie bei der Konzeption und Umsetzung von zielgruppengerechten Marketingmaßnahmen. Von der App über den Newsletter bis zum Messeauftritt vereinen wir dabei passgenaue Online-Lösungen mit bewährten Offline-Touchpoints.   Um nachhaltige und messbare Kommunikationserfolge zu erreichen, arbeiten wir nach neuesten wissenschaftlichen Konzepten aus Marketing und UX-Design. Anforderungsanalysen, Wireframes, User Interfaces: Gemeinsam mit unseren Kunden definieren wir Ziele und zeigen Wege auf. Immer mit einer individuellen Kombination von Bausteinen, die perfekt zu Produkt, Zielgruppe und Projektbudget passen.
    Whiteout Studio Logo
  • Minding Gaps

    Mach mehr aus Deinem Marketing. Mit Texten und Content-Strategien, die bei Deinen Kundinnen und Kunden nachhaltig zünden. Minding Gaps: BETTER BUSINESS STORIES.
    Der Schriftzug "Minding Gaps" vor einem gelben Hintergrund, darunter der Claim "Better Business Stories"
  • In Gründung

    Unser Ziel ist es Menschen zu helfen, die sich eine Veränderung wünschen. Damit sie vom WOLLEN ins TUN kommen, indem sie über eine maßgeschneiderte und interaktive Lernreise direkt umsetzbare Impulse für ihr Handeln bekommen.
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