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News
14.10.2025
Rückblick: Pop-Up Store 2025
Was für ein Wochenende! Der diesjährige Pop-Up Stores im Regierungspräsidium Karlsruhe ging fulminant zu Ende.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
News
04.09.2025
Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor
Mit rund 30,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 verzeichnete die Kultur- und Kreativwirtschaft ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von fast fünf Prozent. Damit bleibt die Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor.Der Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit 5,5 Prozent auf dem dritten Platz nach Ulm mit 7 Prozent und Stuttgart mit 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten in ganz Baden-Württemberg arbeiten 9 % in Karlsruhe, die Stadt ist somit auf Platz 3 im Land hinter Stuttgart (18,3 Prozent) und dem Rhein-Neckar-Kreis (12,9 Prozent).Ein besonderer Fokus liegt auf der Software- und Games-Industrie, die mit 16,6 Milliarden Euro Umsatz mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche ausmacht. Karlsruhe ist mit 28 Unternehmen und 11.825 Beschäftigte ein starkes Zentrum für Gaming und digitale Innovationen.Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“. für das Jahr 2023 vorgelegt wurden. Danach erwirtschafteten die 28.229 Unternehmen der Branche einen Gesamtumsatz in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum von fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Landeseinrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg erstellt.„Die aktuelle Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeigt deren Stärke und unterstreicht ihre Rolle als Innovationstreiberin für die gesamte Wirtschaft im Land. Besonderer Motor bleibt weiterhin die Software- und Games-Branche mit enormen Wachstumspotenzialen, aber auch einer entscheidenden Rolle im Transformations- und Digitalisierungsprozess für alle Branchen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.2024 kam es zwar zu einem leichten Beschäftigungsrückgang in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg von rund 1,2 Prozent auf 192.000 Beschäftigte. Dennoch weist die Branche eine höhere Beschäftigtenzahl auf als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemische Industrie zusammen (insgesamt rund 114.000 Beschäftigte). Seit 2019 ist die Kultur- und Kreativwirtschaft durchschnittlich um rund ein Prozent pro Jahr gewachsen.Kultur- und Kreativwirtschaft in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertretenDer Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit sieben Prozent in der Universitätsstadt Ulm am höchsten. Gefolgt von der Landeshauptstadt Stuttgart mit 5,7 Prozent und der Stadt Karlsruhe mit 5,5 Prozent. Damit konzentrieren sich die kreativen Zentren Baden-Württembergs erwartungsgemäß in urbanen Ballungsräumen, die zugleich bedeutende Bildungs- und Ausbildungsstandorte der Branche sind. Insgesamt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft jedoch landesweit in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertreten. Dabei sind 59 Prozent der Gesamterwerbstätigen im urbanen Raum, 27 Prozent im Übergangsraum und 14 Prozent im ländlichen Raum beschäftigt.Baden-Württemberg bei der Höhe der Umsätze pro Unternehmen deutlich über dem BundesdurchschnittMit über 28.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro (2023) sowie knapp 192.000 Beschäftigten (2024) ist die Kultur- und Kreativwirtschaft ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes. Sie spielt eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Transformationsprozess für alle Branchen und erzielt enorme Umsatz- und Wachstumszahlen, vor allem in den Teilmärkten Software/Games, Film, aber auch Design, Architektur, Presse und Darstellende Kunst. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg repräsentieren etwa zwölf Prozent aller Unternehmen der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft und rund sieben Prozent der insgesamt etwa 428.000 Unternehmen in Baden-Württemberg. Über alle Teilmärkte hinweg liegt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bei rund 1,1 Millionen Euro. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen deutlich über dem Bundesschnitt (857.000 Euro Umsatz pro Unternehmen).Software/Games als Treiber für Innovation und DigitalisierungDie Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiterhin eine sehr heterogene Branche, in der sich die Anteile der verschiedenen Teilmärkte in Baden-Württemberg deutlich unterscheiden. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2023 erneut die Software-/Games-Industrie mit rund 16,6 Milliarden Euro und einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, was mehr als der Hälfte der Gesamteinnahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg entspricht. Hervorzuheben ist dabei die herausragende Rolle und die beachtliche Dynamik des Visual Effects(VFX)-, Animations- und Games-Bereichs insgesamt, der unter anderem im Kontext des Metaverse eine wichtige Rolle spielt. Karlsruhe verfügte 2024 mit 28 Unternehmen und Institutionen über die zweitmeisten Akteure im Games-Segment.Die Studie prognostiziert, dass die Software-/Games-Industrie ihre Rolle als Innovationstreiberin weiter ausbauen und ihre Spitzenposition langfristig sichern wird. Vor allem Effizienzsteigerungen durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Gamification-Ansätzen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Software- und Games-Industrie sind entscheidende Faktoren dieser positiven Zukunftserwartungen.Mit insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 in Deutschland trägt SAP maßgeblich zum hohen Gesamtumsatz der Branche bei. Rechnet man den Anteil von SAP an der Software-/Games-Industrie heraus, liegt dieser Teilmarkt aber immer noch mit einem Umsatz von rund 11,7 Milliarden Euro und einem Umsatz pro Unternehmen von rund zwei Milliarden Euro auf dem ersten Platz der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land. Es folgen der Pressemarkt mit einem tendenziell rückläufigen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro sowie die Teilmärkte Design, Werbung, Architektur und Buch mit jeweils rund zwei bis drei Milliarden Euro Umsatz.Einbruch im PressemarktDer nach wie vor relativ hohe Anteil des wichtigen Pressemarktes (auf Rang zwei nach Software/Games) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier in den letzten Jahren auch in Baden-Württemberg zu erheblichen Einbrüchen kam. Der Pressemarkt in Baden-Württemberg verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang um über zehn Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt sich der langfristige Negativtrend fort, der bereits vor der Pandemie mit sinkenden Printauflagen und rückläufigen Werbeeinnahmen eingesetzt hatte und nur durch ein leichtes Wachstum im Jahr 2022 unterbrochen wurde. Am stärksten betroffen war das Verlegen von Zeitschriften mit einem Umsatzrückgang von rund 525 Millionen Euro, gefolgt vom Zeitungsverlagswesen
News
16.10.2025
CO.VISION: Das Cross-Innovation-Programm für Baden-Württemberg startet
Die Herausforderungen für die Zukunft sind groß: Digitalisierung, Demokratiebildung, Resilienz, Ressourcenschutz, Sicherheit, Service, demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation durch neue Technologien, Materialien oder Mobilität. Baden-Württemberg braucht Menschen und Unternehmen, die neue Wege gehen und Zukunft gestalten – kreativ, mutig, interdisziplinär. Genau hier setzt CO.VISION an: Das neue Cross-Innovation-Programm der MFG Baden-Württemberg – gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus – bringt Kreativwirtschaft, Start-ups und kleine wie mittlere Unternehmen (KMU) aller Branchen zusammen. Ziel ist es, branchenübergreifende Allianzen zu bilden, die zeigen, wie Innovation durch Kooperation funktioniert. Denn Zukunft entsteht dort, wo unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen – wo Design und Gestaltung auf Ingenieurskunst, Coding und Gamedesign auf Gesundheit, Städtebau und Mobilität oder Künstler*innen auf Konzerne treffen.Der Open Call für Pioniere: Bis zum 11. Januar bewerbenBis zum 11. Januar 2026 können Unternehmen und Verbünde aus Kreativwirtschaft und Wirtschaft ihre Projektideen einreichen. Gesucht sind cross-innovative Vorhaben, die neue Lösungen für innovative Wertschöpfungsketten und die gesellschaftliche Resilienz Baden-Württembergs aufzeigen. Gefördert werden bis zu neun Pilotprojekte mit jeweils bis zu 20.000 Euro (max. 50 Prozent der Projektkosten). Doch CO.VISION bietet weit mehr als nur finanzielle Förderung: Ein begleitendes Programm mit Workshops, Netzwerkformaten und einer Abschlussveranstaltung macht die Vorhaben sichtbar – und die Beteiligten zu Multiplikator*innen einer neuen Innovationskultur.Fünf Zukunftsfelder für Baden-WürttembergDie eingereichten Projekte sollen sich in fünf Zukunftsfeldern bewegen, die das Land Baden-Württemberg als zentrale Handlungsfelder für die Wertschöpfung von morgen definiert hat:Mobilität & Transport: Kreative Ansätze für nachhaltige Mobilität, Logistik und industrielle TransformationMensch & Gesellschaft: Digitale Kreativität für Bildung, Teilhabe und ResilienzMaterialien & Ressourcen: Smarte Materialien, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige ProduktionMaschinenbau & Robotik: Menschzentrierte Innovationen und neue Schnittstellen zwischen Industrie und DesignCyber, Service, Sicherheit: Kreative Lösungen für digitale Sicherheit, Vertrauen und DemokratieDiese für das Land Baden-Württemberg zentralen Handlungsfelder für die Zukunft der Wertschöpfung bilden den inhaltlichen Rahmen für die Auswahl der geförderten Innovationsvorhaben durch die Jury. Was CO.VISION bietetCO.VISION fördert Innovation und Co-Kreation. Es bietet eine Plattform für neue Lösungen und Treiber des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Neben der finanziellen Förderung profitieren die teilnehmenden Unternehmen von einem umfassenden Support:Workshops zu Co-Innovation, Projektentwicklung und KommunikationZwischenpräsentationen mit Feedback von Expert*innen, Jury und StakeholdernAbschlussveranstaltung mit öffentlicher Präsentation der ErgebnisseSichtbarkeit über Social Media, Newsletter und eine professionell gestaltete ProjektdokumentationWer teilnehmen kannTeilnahmeberechtigt sind Kultur- und Kreativschaffende, Start-ups sowie Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, die ihre Pilotprojkete partnerschaftlich umsetzen. Diese Partnerschaften können bereits bestehen oder sich im Laufe des Programms bilden. Voraussetzung: ein interdisziplinärer Ansatz, ein klar erkennbarer Anteil an Kreativleistungen und eine hohe Breitschaft für Innovation und Kooperation. Die Hauptantragstellenden müssen ihren Sitz in Baden-Württemberg haben.Beratung und Sprechstunden zu CO.VISIONInteressierte, die ein Projektvorhaben im Rahmen von CO.VISION planen oder Fragen zur Förderung, Antragstellung oder Zusammenarbeit haben, können die offenen digitalen Sprechstunden der MFG Baden-Württemberg nutzen. Die Sprechstunden finden jeweils mittwochs von 11:30 bis 12:30 Uhr über Zoom statt – an folgenden Terminen: 22. Oktober, 6. November, 20. November, 4. Dezember, 18. Dezember 2025 sowie 7. Januar 2026. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten sind auf der Website von CO.VISION veröffentlicht. Für individuelle Rückfragen stehen die CO.VISION Projektleiterinnen Mira Kleine (kleine@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-341) und Verena Bächle (baechle@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-366) zur Verfügung. Die nächsten Schritte Nach Ende der Einreichfrist am 11. Januar 2026 prüft eine unabhängige Fachjury alle Anträge. Die Auswahl erfolgt Mitte Februar 2026. Anschließend starten die Projekte mit einem gemeinsamen Auftakttreffen am 2. März 2026. Das Programm läuft bis Ende 2026. Mehr Infos:Programm CO.VISION Bewerbung CO.VISIONImpulspapier Zukunft der Wertschöpfung
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Räume
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Aktuelle Projekte
Interviews filmen für Recruiting
Ein Projekt von NACONA Filmproduktion
Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe
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INKA Verlag
Nischen bereichern oftmals die Welt – und auch die Produkte des INKA Verlags sind Nischenprodukte, die trotz Anzeigenfinanzierung bestmöglichen Qualitätsjournalismus bieten und sich der Förderung von Kunst, Kultur und Kreativität, Stil und Genuss verschrieben haben. Dies gilt für den Kulturbereich ebenso wie für coole Läden, die Gastronomie und unsere redaktionellen Sonderthemen. Der 2004 gegründete INKA Verlag produziert die anzeigenfinanzierten Kulturmagazine INKA Stadtmagazin und INKA Regio, das alternative Branchenbuch Einzelhelden - INKA Cityguide und die Online-Ausgabe inka-magazin.de.
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Comeback Unternehmensfilm GmbH
Wir entwickeln und produzieren Filme für Ihr Unternehmen. Vom Erklärvideo bis zum Imagefilm - wir bedienen alle Genres.Moderne Unternehmenskommunikation kommt an professionell produziertem Bewegtbild-Content im eigenen Marketing-Mix nicht vorbei. Die Art und Weise, wie wir uns über Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmen informieren, hat sich eindeutig zu Video-Content hin entwickelt.Unternehmen, die bisher wenig oder keine Erfahrung mit Bewegtbild haben, begleiten wir und helfen ihnen dabei, das Potenzial von Bewegtbild für ihre eigenen Ziele zu nutzen. Viele Unternehmen bauen bereits eigene Kompetenzen auf und entwickeln eigene Inhouse-Lösungen. Hier beraten wir aktiv und unterstützen bei Produktionen vor Ort, z.Bsp. bei LIVE-Streaming-Events. Ab einem gewissen Niveau aber wird besonderes Know-how und Qualität erwartet, die nur bedingt durch eigene Ressourcen abgedeckt werden können. Gerade hier werden wir als kompetenter Partner und Dienstleister geschätzt.Unter https://www.youtube.com/watch?v=CxslErwTuZk können Sie sich mit unserem Showreel einen kurzen Eindruck über die Qualität unserer Arbeit machen.
Unsere Stärken liegen sowohl in der Konzeption als auch in der Produktion und Bearbeitung. Wir decken alle Leistungen von der Idee, über die Ausarbeitungen, die Organisation, die Produktion, den Videoschnitt, die Erstellung von Grafik, Animationen, VFX, die Bereitstellung und das Rechtemanagement umfänglich und in hoher Professionalität ab.
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Kulturevaluation Wegner
KulturEvaluation Wegner ist spezialisiert auf Evaluation, Besucher*innen- und Nichtbesucher*innenforschung im Kulturbereich. Wir unterstützen Ihre Kultureinrichtung und -angebote mit passgenauen, empirischen Ergebnissen.
Sie erhalten individuell konzipierte Untersuchungen, deren Resultate Ihnen spezifische Handreichungen und Strategien für die Umsetzung liefern. Studien für über 90 verschiedene Auftraggeber, darunter viele kontinuierliche Beauftragungen, bieten umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten.
Mehr als 15 Jahre Erfahrungen in der Kulturevaluation, fachspezifische Ausbildungen im Kulturbereich sowie profunde Methodenkompetenzen zeichnen Dr. Nora Wegner und ihr Team aus.Was wir suchenInteressenten an Evaluation und Besucher-/ Publikumsforschung; interessant könnte dies z.B. sein für: Museen, Kunstvereine, Theater, Konzertveranstalter, Kulturämter, Universitäten, andere Kultur- und Bildungseinrichtungen ...
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Godot Stammtisch Karlsruhe e.V.
Der Godot Stammtisch Karlsruhe e.V. ist aus einer kleinen Runde von Videospielentwicklungsenthusiasten entstanden, die sich regelmäßig zum Austausch trafen. Inzwischen hat sich daraus eine lebendige Gemeinschaft entwickelt, die allen Interessierten – von Hobbyentwicklern bis hin zu Profis – einen Raum bietet, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam kreative Projekte voranzutreiben. Karlsruhe zählt zu den führenden Zentren für Spieleentwicklung in Deutschland: Zahlreiche Studios, kreative Talente und eine starke Hochschullandschaft im Bereich digitaler Medien prägen die Stadt. Der Godot Stammtisch Karlsruhe e.V. ergänzt dieses Umfeld um eine niedrigschwellige, offene Community-Struktur, die Wissen und Praxis eng miteinander verknüpft. Mit seinem gemeinnützigen Engagement – etwa in Form von Workshops, Vorträgen und Bildungskooperationen – trägt der Verein aktiv zur Förderung der lokalen Entwickler-, Bildungs- und Kulturszene bei.
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Stringsatelier Andrea Barla
Innovative Lösungen im Geigenbau – für optimalen Klang, Spielkomfort und individuelle musikalische Entwicklung. Wir sind spezialisiert auf Geigenbau, Streichinstrumente und Zubehör und unterstützen Musiker*innen bei der Auswahl des passenden Instruments – abgestimmt auf Spieltechnik, Klangvorstellung und musikalischen Stil. Unsere Mission ist es, durch persönliche Beratung vor Ort oder online, sowie über einen informativen Blog, technisches Wissen verständlich zu vermitteln. So ermöglichen wir bewusste Entscheidungen – etwa bei der Saitenwahl, dem passenden Bogen oder individuellem Zubehör. Zudem veranstalten wir regelmäßig Events mit internationalen Zubehörherstellern und renommierten Geigenbauer*innen, um Musiker*innen Zugang zu aktuellen Entwicklungen und Innovationen zu ermöglichen. Im Showroom im Container bieten wir individuelle Beratung und die Möglichkeit, Instrumente und Zubehör direkt vor Ort zu testen – in einer Schallschutzkabine mit neutraler Akustik, ideal für objektive Klangvergleiche. Wir vermieten und verkaufen Streichinstrumente – Geigen, Bratschen und Celli – für Anfänger*innen, Fortgeschrittene und Profis. Unsere Leihinstrumente sind sorgfältig eingerichtet und bieten ein hohes klangliches Niveau zu fairen, zugänglichen Preisen. Ziel ist es, dass das Instrument die Spieler*innen fordert und fördert. Darüber hinaus verkaufen wir Streichinstrumente, Bögen und Zubehör in hoher Qualität und in allen Preisklassen – sowohl vor Ort im Showroom als auch online über unseren Shop. Unser Sortiment umfasst unter anderem: Geigen, Bratschen und Celli Bögen Saiten Schulterstützen Kolophonium Etuis und weiteres Zubehör Zusätzlich bieten wir fachkundige Dienstleistungen wie Zustandsberichte, Wertgutachten, Reparaturen und Restaurierungen von Streichinstrumenten an. Ein besonderes Anliegen ist uns die Nachhaltigkeit im Geigenbau: Wir recyceln alte Materialien und defektes Zubehör, um Ressourcen zu schonen und kreative Weiterverwendung zu fördern.
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DIGITALEWEGE GmbH
Wir erstellen glasklare und individuelle Onlinepräsenzen – vom schlanken One-Pager bis zum professionellen Webshop. Webdesign für Unternehmen, die keine Kunst suchen, sondern Ergebnisse. -
ato
ato ist eine Galerie und Ideenagentur mit Sitz in Karlsruhe und Berlin. Galerie: www.ato.vision Agentur: agentur.ato.vision -
Slanted Publishers
Slanted Publishers ist ein unabhängiges Design-, Verlags- und Medienhaus, welches 2014 von Lars Harmsen und Julia Kahl gegründet wurde und international tätig ist. Wir veröffentlichen das vielfach ausgezeichnete Printmagazin Slanted, welches zweimal jährlich den Fokus auf internationales Design- und Kulturschaffen legt. Der Schwerpunkt unseres Verlagsprogramms liegt auf zeitgenössischem Design und Kultur, insbesondere Grafikdesign, Typografie, Illustration und Fotografie, wobei eng mit Redakteuren und Autoren zusammengearbeitet wird, um herausragende Publikationen mit sinnvollem Inhalt und hoher Qualität zu produzieren.Diese Publikationen finden Sie international im Handel, in Museumsshops und an Flug- und Bahnhöfen, aber auch im eigenen Onlineshop, der als Marktplatz auch weiteren außergewöhnlichen Produkten von Designtalenten und Produzenten aus aller Welt eine Plattform bietet.Auf der Onlineplattform www.slanted.de mit knapp einer halben Million Zugriffe monatlich sowie den sozialen Medien werden seit 21 Jahren täglich News und Veranstaltungen aus der internationalen Designszene veröffentlicht und inspirierende Portfolios aus aller Welt einer stetig wachsenden Leserschaft präsentiert. Aufgrund seiner spezifischen Ausrichtung und großen Reichweite zählt Slanted heute zu den einflussreichsten Designportalen weltweit.Slanted Publishers hat sich international zu einer vielfach ausgezeichneten Marke im Bereich Design entwickelt. Die Publikationen sind lebhaft und inspirierend – die Philosophie unseres Verlages weltoffen, tolerant und neugierig.
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