• Open Call „Nix wie raus! Fahrrad Kunst Sommer“

    2021 wird zum Fahrradsommer. Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern aus Kunst, Wissenschaft, Schüler- und Bürgerinitiativen organisiert das Künstlerhaus Karlsruhe ein Ausstellungsprojekt mit Sommerprogramm. Seit 200 Jahren wird das Zweirad Karl Drais' weiterentwickelt und gilt als klimafreundlichstes Verkehrsmittel. Leicht erlernbar und kostengünstig ist es außerdem eine demokratische Fortbewegungsmethode. Die Ausstellung präsentiert künstlerische Werke, die sich mit dem Fahrrad auseinandersetzen. Neben klassischen Genres bildender Kunst liegt ein Schwerpunkt auf Performance, Choreo-graphie und Medienkunst im öffentlichen Raum, ausgehend von Rad und Bewegung. Künstlerinnen und Künstler sind eingeladen, bis zum 28. Februar 2021 einen Beitrag einzureichen für eine Kunstausstellung auf und aus Rädern. Alle künstlerischen Techniken sind erlaubt. Vorschläge für Performances oder Aktionen im öffentlichen Raum sind sehr willkommen.   Teilnahmebedingungen Eingereicht werden können bis zu drei Arbeiten oder Projektskizzen in digitaler Form als PDF mit maximal 3 MB Dateigröße. Auch kollektive Arbeiten oder die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnerinnen und -partnern sind erwünscht, auf Anfrage vermittelt das Künstlerhaus Karlsruhe gerne Kontakte. Zur Jurierung bitte eine Beschreibung der Arbeit mit bis zu 2.000 Zeichen plus Abbildungen oder Skizzen auf maximal drei Seiten, sowie einen knappen künstlerischen Lebenslauf mit kurzem Portfolio, auf ebenfalls maximal drei Seiten, der Künstlerin oder des Künstlers als PDF einreichen. Die Bewerbungsunterlagen sollen die Arbeit in Umfang und Idee beschreiben. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und soll per Email an info@bbk-karlsruhe.de eingereicht werden.   Informationen zur Ausstellung Die ausgewählten Künstlerinnen und Künstler werden bis zum 31. März 2021 über ihre Teilnahme benachrichtigt. Ausstellungsdauer: 2. - 30. Juli 2021 Ausstellungsort: Künstlerhaus Karlsruhe, Verkehrsmuseum sowie im öffentlichen Raum.   Kooperationspartner #FridaysforFuture; #scientistsforfuture; Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Fachbereich Verkehrsökologie; jubez; P8; Die Anstoß; Colataxiokay; GEDOK Karlsruhe; Lastenkarle e.V.; AK Fahrrad Campus des KIT; Kochrad Karlsruhe; Staatliche Akademie der Bildenden Künste; Critical Mass; ADFC Karlsruhe; Verkehrsmuseum Karlsruhe; Drais Museum Karlsruhe; Stadtmuseum Karlsruhe; HfG Karlsruhe; Kinemathek Karlsruhe Bei Fragen rund um die Teilnahme stehen Euch Lisa Bergmann und Annette Ziegler gerne zur Verfügung.    Weitere Informationen findet Ihr hier >>
    Banner Open Call "Nix wie raus", Bild: Künstlerhaus Karlsruhe
  • Ausschreibung zur 25. Karlsruher Künstlermesse 2021

    Die Stadt Karlsruhe und der Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe e.V. schreiben rund 30 Ausstellungsplätze und einen Plakatwettbewerb für die 25. Karlsruher Künstlermesse vom 15. bis 18. April 2021 im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz aus. Die Karlsruher Künstlermesse bietet den ausstellenden Künstler*innen eine Plattform für Präsentation, Kommunikation und den Verkauf ihrer Kunst. Den Kunstinteressierten eröffnet sie einen Blick auf die große Bandbreite und Qualität aktuellen künstlerischen Schaffens. Der direkte Austausch zwischen den Kunstschaffenden und dem Publikum steht im Fokus und unterscheidet die Karlsruher Künstlermesse wesentlich von Kunstmessen, auf denen die Kunst durch Galerien ausgesucht und präsentiert wird. Künstler*innen können gemeinsam oder unabhängig von der Bewerbung um einen Ausstellungsplatz am Plakatwettbewerb teilnehmen. Vergeben werden drei Preise über 2.000, 1.000 und 500 Euro. Das Siegerplakat verleiht als Werbeplakat und Werbemotiv der Künstlermesse ihr Gesicht.   Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie hier>>
    Messestand Frank Frede; copyright Astrid Hansen
  • Deutscher Gründerpreis

    Erfolg hat viele gute Gründe(r) Ein Unternehmen zu gründen erfordert nicht allein spezielle Fähigkeiten. Es erfordert Persönlichkeit! Der Deutsche Gründerpreis zeichnet Persönlichkeiten aus, die sich trotz aller Risiken nicht scheuen, Visionen in Businesspläne und Ideen in Unternehmungen zu verwandeln.   Teilnahme Geeignete Kandidaten für den Deutschen Gründerpreis begeistern mit tragfähigen Geschäftsideen und überzeugen durch eine starke Unternehmerpersönlichkeit. Die Teilnahme kann auf zwei Wegen erfolgen: Entweder schlagen die Experten des Deutschen Gründerpreis ein Unternhemen für die Kategorien StartUp und Aufsteiger vor oder Sie bewerben sich direkt! Anschließend nominiert die Jury in drei Abstimmungsrunden die besten der Besten.   Kategorien 5 Kategorien – ein Gedanke: höchste Anerkennung. Der Preis wird in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk vergeben.   Die Nominierungs- und Bewerbungsphase läuft noch bis zum 13. November 2020.
    Deutscher Gründerpreis
  • Fotowettbewerb "Zusammenhalt in Vielfalt - Jüdischer Alltag in Deutschland"

    Ziel des Wettbewerbs ist es, die Lebendigkeit und Vielfalt jüdischen Lebens in unserer Mitte zu zeigen und den Zusammenhalt zu stärken. Damit wollen die Initiatoren auf den antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle am 9. Oktober 2019 reagieren und mit dem Wettbewerb die Vielfalt, den Reichtum, aber auch die Normalität jüdischen Lebens als unverbrüchlichen, integrativen Bestandteil der deutschen Gesellschaft herausstellen. Alle in Deutschland lebenden Menschen sind eingeladen, sich fotografisch mit dem Leben, den Lebensgewohnheiten und dem Alltag der jüdischen Bürgerinnen und Bürger als festem Teil unserer Gesellschaft zu befassen.   Von den eingereichten Fotos werden zehn von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Der Jury gehören an: Iris Berben, Stephan Erfurt, Dalia Grinfeld, Monika Grütters, Felix Klein, Shelly Kupferberg, Patricia Schlesinger, Josef Schuster und Olaf Zimmermann. Die Bilder werden über die Prämierung hinaus als Wanderausstellung an vielen öffentlichen Orten in Deutschland zu sehen sein. Der Fotowettbewerb bildet den Auftakt für einen jährlichen Aktionstag, der als Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in Vielfalt künftig jedes Jahr am 9. Oktober stattfinden soll.   Informationen zum Wettbewerb: Zeitraum: 08.10. bis 20.12.2020 Preise: 1. Preis 5.000€, 2.Preis 3.000€, 3.Preis 1.000€, 4-10.Preis je 500€ Auswahl durch unabhängige Jury Prämierung mit Ausstellung Februar/März 2021 Weitere Informationen zum Wettbewerb findet Ihr hier>>
    Fottowettbewerb Jüdischer Alltag
  • OPEN CALL 2020

    Die Parole der vierten Runde des OPEN CALL lautet: Hier reisen wir!  Derzeit geschieht viel auf dem Areal ,,hinter‘‘ dem Karlsruher Hauptbahnhof. Auf der Südseite des Geländes entsteht ein großer Firmenkomplex. Weitere Hochhäuser sind in Planung. Dem Ruf als freundlichste Fahrradstadt Deutschlands gerecht werdend, wurde  ein Fahrradparkhaus mit über 600 Stellplätzen eingerichtet. Der Bahnhof ist täglich gut besucht, viezählige Reisende und Pendler wollen rechtzeitig ihre Züge erreichen. Bei all dem Getummel gerät der Fernbushalt in Vergessenheit, er scheint nicht der Rede wert! Weder Wetterschutz noch Sanitärbereiche stehen den Busreisenden zur Verfügung. Auch die Informationssituation sowie die Versorgung mit Verpflegung und Reisebedarf sind defizitär. Der Fernbushalt wird auch von städtischer Seite als Provisorium begriffen, das mittelfristig verändert werden soll. Doch bis dahin wird noch einige Zeit ins Land ziehen. Das Architekturschaufenster nimmt diese Situation zum Anlass zu fragen: Was bedeutet Ankommen, Umsteigen und Abfahren mit dem Fernbus für den konkreten Ort? Welche Bedürfnisse haben Reisende? Wer reist von hier, wohin? Was lässt die Fahrt mit dem Fernbus besonders werden? Wie reisen wir? Die Kooperationspartner laden Euch, junge Architekt*innen, Architekturbüros, Landschaftsarchitekt*innen sowie Stadtplaner*innen aus Karlsruhe und der Region, dazu ein, Visionen für einen besonderen Fernbusbahnhof der Zukunft zu entwickeln. Lasst Eure Ideen miteinander konkurrieren! Entwickelt eine kreative und innovative Idee und reicht Euren Entwurf bis zum 31. Januar 2021 per Email ein. Teilnahmebedingungen: So funktioniert die Einsendung Eurer Entwürfe WER: Junge Architekt*innen, Architekturbüros, Landschaftsarchitekt*innen sowie Stadtplaner*innen, - die das 45. Lebensjahr nicht überschreiten. - die einen Kammereintrag/AiP-Eintrag nachweisen können (Bitte um Nachweis der Berufszugehörigkeit). - aus der Technologieregion Karlsruhe.   - deren Büros und Studios nicht länger als 5 Jahre bestehen. WIE + WAS: Eure Vision für das Reisen mit dem Fernbus der Zukunft präsentiert Ihr auf einem Plakat (DIN A0 Hochformat). Eure Entwürfe sendet Ihr im druckbaren Format, idealerweise als PDF per Email an info@architekturschaufenster.de. Seid unkonventionell, denkt in die Zukunft und zeigt eure Ideen! Die Aufgabenstellung bezieht sich nicht auf einen konkreten Standort, sondern auf visionäre Überlegungen. Eine Fachjury mit Vertretern des ASF Vorstands, K3 und Stadtplanungsamt wählt die besten Beiträge aus. Die Plakate werden für die Ausstellung produziert. Das Architekturschaufenster bittet um Rückmeldung bei Interesse an einer Teilnahme, um Euch über den weiteren Verlauf informieren zu können. WANN: Die Preisverleihung und Ausstellung der ausgewählten Einreichungen findet vom 22. Februar bis 1. März 2021 statt. Die Vernissage ist voraussichtlich für den 23. Februar 2021 um 19.00 Uhr im ASF geplant. Adresse des Veranstaltungsorts: Architekturschaufenster e.V. Waldstraße 8 76133 Karlsruhe Weitere Informationen findet Ihr unter architekturschaufenster.de. Bei Fragen rund um die Teilnahme steht Euch Dr. Simone Kraft gerne zur Verfügung. 
    Logo ASF
  • Solidarität. Grenzenlos. Kreativwettbewerb der Stiftung gegen Rassismus 2020

    Für die Internationalen Wochen gegen Rassismus im März 2021 ist die Stiftung gegen Rassismus auf der Suche nach neuen Motiven für unsere Materialien. Daher schreiben wir den Kunstwettbewerb zum Motto „Solidarität. Grenzenlos.“ mit einem Preisgeld von bis zu 1.000 Euro aus. Eure Kreativität ist gefragt! Das Motto der UN-Wochen gegen Rassismus im 2021 lautet „Solidarität. Grenzenlos.“ Tausende Veranstaltungen bundesweit machen die Internationalen Wochen gegen Rassismus zu einer immer stärkeren Bewegung – und das ist dringend erforderlich. Morddrohungen gegen Politiker, Hetze im Internet, Alltagsrassismus und Diskriminierung im öffentlichen Raum sind fast schon zu Gewohnheitsdelikten geworden. Die Stiftung fordert „Solidarität. Grenzenlos.“, denn Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus haben keinen Platz in einer demokratischen Gesellschaft. Diesem Ziel widmet sich der von der Stiftung ausgeschriebene Wettbewerb in künstlerischer Weise. Eingeladen sind alle Kunstschaffenden aus den Bereichen Malerei, Grafik, Foto- und Typografie. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können zusammen mit einer/m Erziehungsberechtigten teilnehmen, die/der dann auch Hauptverantwortliche/r ist. Einsendeschluss ist der 05. Oktober 2020. Eure kreativen Kunstwerke könnt Ihr an folgende Mail senden: iwgr@stiftung-gegen-rassismus.de Weitere Informationen zu den Wettbewerbs- und Einsendbedingungen sowie zur Jury findet Ihr hier>>  
    Kreativwettberb Stiftung ,Gegen Rassismus'
  • UNESCO Creative Cities Network Media Arts Cluster

    City to City: Human Responsibility - Call for Artist Gemeinsam mit 10 inter­na­tio­na­len Medien­kunst­städ­ten des Media Arts Cluster des UNESCO Creative Cities Network - Austin, Braga, Calí, Changsha, Guadala­jara, Kosice, Sapporo, Viborg und York - freut sich das Kulturamt der Stadt Karlsruhe, Medien­künst­ler*In­nen einladen zu können, sich bei der ersten ­Aus­gabe von "City to City" mit Projekt­vor­schlä­gen zu bewerben. Die einzu­rei­chen­den Projekt­vor­schläge sollen sich in einem in­ter­dis­zi­pli­nären Brücken­schlag zwischen verschie­de­nen in­ter­na­tio­na­len Medien­künst­lern kritisch reflek­tie­rend mit dem Thema "Human Respon­si­bi­li­ty" ausein­an­der­set­zen. Es soll ein Me­dien­kunst­werk entstehen, das auf einer künst­le­ri­schen On­line-Zusam­men­ar­beit zwischen Künst­ler*in­nen aus zwei ­ver­schie­de­nen Medien­kunst­städ­ten basiert. Die Kunst werke werden im Rahmen der Art & Tech Days Kosice und auf den Platt­for­men der teil­neh­men­den Städte inter­na­tio­nal präsen­tiert.  Jede beteiligte Medien­kunst­stadt wählt die Künstlerin, den Künst­ler oder die Gruppe, die für sie an diesem von Kosice i­ni­ti­ier­ten Medien­kunst­pro­jekt teilnimmt, selber im Rahmen eines Wett­be­werbs aus. Wer ausgewählt wird, erhält ein Honorar bzw. einen Zuschuss in Höhe von 1.000,00 €. Bewer­bun­gen für die Medien­kunst­stadt Karlsruhe können bis zum 25. September 2020, 14:00 Uhr einge­reicht wer­den. Da es sich um ein inter­na­tio­na­les Projekt handelt, können nur Anträge in englischer Sprache berück­sich­tigt werden.
    Ausschreibung UNESCO Creative Cities Network Media Arts Cluster - Call for Artist
  • Die 1000€ Challange - Investment in turbulenten Zeiten

    Die Börse befindet sich aktuell in turbulenten Zeiten, die Unsicherheit der Anleger aufgrund der Coronakrise spiegelt sich in einem Konjunktureinbruch wieder. FINANZCHECK.de ruft alle Interessierten zu einem Kreativwettbewerb auf, der zeigen soll: Junge Talente begegnen der aktuellen Krisensituation mit Kreativität und gutem Gespür für die Finantmärkte. Im Mittelpunkt der Bewerbung steht die Entwicklung eines Konzeptes für ein fiktives, nachhaltiges Investment von exakt 1.000 €. Auf den ersten drei Plätzen gibt es echtes Geld zu gewinnen. Was in Krisen Zeiten für Viele äußerst attraktiv sein dürfte! 1. Preis: 2.000 Euro (Bedingung: 1.000 € Auszahlung, 1.000 € Investition) 2. Preis: 800 Euro 3. Preis: 500 Euro Das Ganze wird von einer unabhängigen Fachjury bewertet.       
    Wettbewerb
  • Zukunftspreis Kulturgestalten

    Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. vergibt erstmals den kulturpolitischen Zukunftspreis KULTURGESTALTEN. Der von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderte Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und zeichnet herausragende Praxisbeispiele zukunftsweisender Kulturpolitik in Deutschland aus. Zielsetzung Der neuentwickelte Preis soll vorbildliche Initiativen einer zukunftsorientierten kulturpolitischen Praxis würdigen. Ausgezeichnet werden Projekte und Initiativen, für die ressort- und disziplinübergreifende Strategien entwickelt, strukturell-inhaltliche Experimente gewagt, wegweisende Ansprüche für Kulturpolitik und Kulturplanung definiert, innovative Herangehensweisen entworfen und neue Zielgruppen oder Communities erreicht wurden. Der Preis will ihr Engagement hervorheben und neue Aufmerksamkeit für diese kulturpolitische Praxis, Visionen und Leitbilder schaffen. Die Kulturpolitische Gesellschaft reagiert damit auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse wie Digitalisierung, Diversität und Klimaschutz, und unterstützt die notwendige Anpassung aller kulturellen Arbeitsbereiche, etwa durch die Veränderung von Trägerschaften, die Etablierung neuer Kollaborationen, die Entwicklung einer zeitgemäßen Programmarbeit und Aktualisierung von Steuerungs,- Finanzierungs-, Kommunikations- und Teilhabeprozessen. Kriterien Wesentliche Kriterien für die Preisvergabe sind: der Innovationsgrad der eingereichten Projekte/Praxisbeispiele und die damit verbundene Denk- und Handlungsweise; die Gesellschaftliche Relevanz der Projekte/Praxisbeispiele, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie z.B. Globalisierung, Nachhaltigkeit, Singularisierung, Digitalisierung oder Ökonomisierung auseinandersetzen und kulturelle sowie gesellschaftliche Transformationsprozesse anregen; die Nutzung neuer Governance Modelle, wie Synergien durch das Zusammenwirken/Kollaborieren unterschiedlicher Akteur*innen, die feld-, ressort- oder spartenübergreifend entwickelt und umgesetzt werden; die Teilhabe unterschiedlicher und/oder neuer gesellschaftlicher Gruppen; der Vorbildcharakter der projektbezogenen Aktivitäten für Kulturpolitik und Kulturplanung. Bewerbungen Bewerben können sich öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Institutionen und Zusammenschlüsse, die einen derartigen Projektzusammenhang erfolgreich durchgeführt haben. In der Regel werden nur Modelle, Konzepte oder Projektvorschläge zum Wettbewerb zugelassen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits realisiert wurden. Die Bewerbung erfolgt online unter: https://kupoge.de/kulturgestalten-anmeldeformular/ Bewerbungsfrist: 30.11.2020. Veröffentlichung der Longlist: Mitte Januar 2021 Veröffentlichung der Shortlist: Anfang Februar 2021 Die Preisvergabe erfolgt am 26. Mai 2021 im Rahmen des 11. Kulturpolitischen Bundeskongresses.  
    Zukunftspreis für Kulturpolitik, Bild: Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
  • KULTURLICHTER - Deutscher Preis für kulturelle Bildung

    Am 03. August 2020 hat die Bewerbungsphase für den von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und der Kulturstiftung der Länder ins Leben gerufenen Preis für digitale kulturelle Bildung begonnen. Mit der Auszeichnung „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ wird die Umsetzung erfolgversprechender Konzepte auf dem Gebiet der kulturellen Bildung gefördert. Im Rahmen des Wettbewerbs werden drei Auszeichnungen vergeben: der Preis des Bundes zeichnet ein Projekt aus, das bundesweit adaptiert werden kann. Der Preis der Länder würdigt ein Projekt, das regional oder interregional übertragen werden kann. Diese beiden Auszeichnungen sind mit jeweils 20.000 Euro dotiert. Hinzu kommt ein undotierter Publikumspreis. Teilnehmen können alle gemeinnützigen Kultureinrichtungen und -initiativen aus den Bereichen Musik, Theater, bildende, darstellende und angewandte Kunst, Literatur, Sozio-kultur, Film, Medien, Digitales und verwandte Formen sowie kulturgutbewahrende Einrichtungen nach §2 KGSG und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Bis zum 16. Oktober 2020 können Wettbewerbsbeiträge über das Online-Formular der Webseite www.kulturlichter-preis.de eingereicht werden.   Weitere Informationen zum Wettbewerb und die detaillierten Teilnahmebedingungen findet Ihr hier >>
    KULTURLICHTER - Deutscher Preis für kulturelle Bildung, Bild: Kulturstiftung der Länder