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Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP)
Zweite Ausschreibungsrunde gestartet: Kultur- und kreativwirtschaftliche Geschäftsmodelle und Pionierlösungen Mit dem IGP erweitert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) den Fokus seiner Innovationsförderung auf marktnahe nichttechnische Innovationen. Dabei können bei den vom IGP unterstützten Innovationsprojekten und Innovationsnetzwerken zwar neue Technologien eine große Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung. Damit eröffnet das IGP einer großen Bandbreite an neuen Ideen in verschiedenen Zukunftsfeldern Realisierungschancen. Im Fokus des aktuellen Förderaufrufs stehen beispielsweise neue Konzepte aus dem Design-, Mode- und Architekturbereich sowie der Kunst, aus dem musik-, rundfunk- und filmwirtschaftlichen Bereich sowie neue Ideen für die Publizistik, den Werbemarkt, den Buchmarkt und den Games-Bereich. Bewerbungen sind bis 11. August 2020, 15.00 Uhr möglich. Weitere Informationen zum Programm, den Projektformen, Förderkonditionen, Bewertungskriterien, Ausschreibungsrunden, Hinweisen zur Antragstellung und Terminen findet Ihr auf www.bmwi.de/igp. -
Mariane-Kraut-Frauen*förderpreis
FRAUEN AUSZEICHNEN UND FÖRDERN Sie kennen eine tolle Frau, die sich für Frauen oder Mädchen stark macht? Sie machen selbst Aktionen mit und für Frauen oder Mädchen? Sie sind aktiv in Ihrer Kirchengemeinde, in Ihrem Verein, Ort oder Stadtviertel, in der Schule oder im interreligiösen Dialog? Dann bewerben Sie sich oder nominieren Sie für den Mariane-Kraut-Frauen*förderpreis! Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert. Sie können mitmachen: wenn Sie eine Frau sind und in Württemberg leben, wenn Sie vorbildhafte Projekte für und mit Frauen oder Mädchen durchführen oder durchgeführt haben. Und so geht die Bewerbung/Nominierung: Laden Sie sich auf www.frauen-efw.de die Unterlagen herunter. Stellen Sie Ihr Projekt vor und begründen Sie, warum Sie selbst oder die von Ihnen vorgeschlagene Frau den Förderpreis bekommen sollte. Schicken Sie Ihre Bewerbung/Nominierung bis spätestens zum 30.03.2021 an efw@elk-wue.de oder Evangelische Frauen in Württemberg, Postfach 101352, 70012 Stuttgart. Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie Evangelische Frauen in Württemberg gerne an unter der Telefonnummer 0711 229363-220 oder schreiben Sie eine E-Mail an efw@elk-wue.de Weitere Informationen und Details zur Bewerbung findet Ihr hier >> -
KI-Innovationswettbewerb Baden-Württemberg für einzelbetriebliche Vorhaben
Was wird gefördert: Mit dem KI-Innovationswettbewerb BW für einzelbetriebliche Vorhaben werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert, die durch eine innovative (Weiter-)Entwicklung von KI die Marktreife von neuen bzw. erheblich verbesserten Produkten und Dienstleistungen beschleunigen. Wer wird gefördert: Antragsberechtigt sind: Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten und einem Vorjahresumsatz von höchstens 100 Millionen Euro. Der Antragsteller muss seinen Sitz, eine Niederlassung oder eine Betriebsstätte in Baden-Württemberg haben Kooperationsprojekte von mehreren Unternehmen oder Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind nicht förderfähig (vgl. hierfür Förderaufruf „KI-Innovationswettbewerb BW für Verbundforschungsprojekte) Formaler Antragsteller und Konsortialführer kann dabei ausschließlich eine Forschungseinrichtung sein Wie wird gefördert: Durch Zuwendung im Wege der Projektförderung als Anteilsfinanzierung in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses. Der Fördersatz beträgt bis zu 25 % der zuwendungsfähigen Kosten des Vorhabens. Für KMU nach Definition des Anhang I AGVO wird der Fördersatz wie folgt erhöht: für mittlere Unternehmen um bis zu 10 Prozentpunkte auf insgesamt 35 % für kleine Unternehmen um bis zu 20 Prozentpunkte auf insgesamt 45 %. Förderfähig sind Vorhaben mit zuwendungsfähigen Kosten zwischen 300.000 Euro und 1.000.000 Euro. Für diesen Förderaufruf stehen fünf Millionen Euro an Haushaltsmitteln zur Verfügung. Antragsfrist: 2. Oktober 2020 -
KI-Innovationswettbewerb Baden-Württemberg für Verbundforschungsprojekte
Was wird gefördert: Der KI-Innovationswettbewerb für Verbundforschungsprojekte wurde 2019 erstmalig durchgeführt. Er richtet sich an gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die sich an konkreten Bedarfen von Unternehmen orientieren. Im Fokus stehen Vorhaben im vorwettbewerblichen Bereich, auf deren Basis neue und verbesserte KI-basierte Produkte und Dienstleistungen entstehen. Wer wird gefördert: Antragsberechtigt sind Konsortien, die aus mindestens zwei KMU mit Hauptsitz in Baden-Württemberg und mindestens einer Forschungseinrichtung (ein Hochschulinstitut oder eine gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung) mit Sitz in Baden-Württemberg bestehen. Formaler Antragsteller und Konsortialführer kann dabei ausschließlich eine Forschungseinrichtung sein Wie wird gefördert: Das maximale Fördervolumen für jedes Projekt liegt bei 300.000 Euro. Der rechnerische Fördersatz im Hinblick auf die kalkulierten Gesamtprojektkosten des Konsortiums darf 80 % nicht übersteigen. Die Fördersumme pro beteiligtem KMU ist auf maximal 75.000 Euro begrenzt. Für diesen Förderaufruf stehen fünf Millionen Euro an Haushaltsmitteln zur Verfügung. Antragsfrist: 14. Oktober 2020 -
Oh my Goethe!
OH MY GOETHE! ist eine Initiative der Métropole du Grand Nancy und des Goethe-Instituts Nancy mit Unterstützung des Institut français. Die Initiative setzt sich zum Ziel, die deutsch-französische Zusammenarbeit in den Bereichen der Kultur-und Kreativwirtschaft zu stärken, den Transfer von Kompetenzen und Synergien zwischen den Akteuren zu fördern und Gründerinnen und Gründern dabei zu helfen, ihre Geschäftsideen zu entwickeln. Du möchtest daran teilnehmen? Dann bewirb Dich, wenn Du im Bereich Kultur-und Kreativwirtschaft arbeiten möchtest wenn Du in der Métropole du Grand Nancy oder in Deutschland wohnst und arbeitest wenn Du eine deutsch-französische Gründungsidee hast oder Dein Geschäftsmodell für das Nachbarland weiterentwickeln willst! Angesprochen sind Kreative in den Bereichen Musik, Buch, Kunst, Film, Rundfunk, darstellende Künste, Architektur, Design, Presse, Werbung sowie Software und Games, egal ob analog oder digital. OH MY GOETHE! bietet zwei deutsch-französischen Teams ab Februar 2021 einen Coworking-Space im Goethe-Institut Nancy, ein Preisgeld der Métropole du Grand Nancy in der Höhe von 10.000 Euro pro Team sowie ein Begleitprogramm beim Gründen. Voraussetzung hierfür ist Deine Teilnahme an der Cultural Entrepreneurship Academy Nancy. Weitere Inforamtionen zum Wettbewerb findet Ihr hier >> -
Ausschreibung 2020: Interdisziplinärer Projektfördertopf
Förderung von Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich 2020 um eine finanzielle Förderung ihrer Projekte aus diesem Bereich beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende mit entsprechenden Projektideen sind ab dem 5. Studiensemester zur Teilnahme an der Projektausschreibung eingeladen. Interdisziplinäre Partnerprojekte, gegebenenfalls in Kooperation mit einer Institution, sind ebenso willkommen. Ausgeschlossen sind Arbeiten, die in einem schulischen beziehungsweise im Rahmen der Hochschulausbildung erbracht werden (zum Beispiel Semester- oder Abschlussarbeiten) sowie schon realisierte Projekte. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 €, über die Projektauswahl entscheidet eine Fachjury. Mit dieser Förderung unterstreicht die Stadt Karlsruhe erneut die Bedeutung und die Chance, die im kreativ- künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierendem Arbeiten liegt. Der Fördertopf versteht sich zudem als eine Maßnahme zur Umsetzung des Karlsruher Kulturkonzeptes Weitere Infos und Ausschreibung findet Ihr unter >> -
Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2020
Bewerbungsphase vom 1. Juli bis 16. August 2020 Gesucht werden wieder innovative Gründer*innen, Startups, Selbständige, Projekte und Unternehmer*innen, die Engagement zeigen und die Zukunft mit ihrer Idee #klarmachen wollen. 2020 und die Corona-Krise stellen uns alle vor ungekannte Herausforderungen. Und genau deshalb ist es so wichtig, Talente aus der Kultur- und Kreativwirtschaft aktiv zu fördern. In diesem Jahr zeichnet die Bundesregierung zum elften Mal 32 Unternehmer*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft aus: Die innovativen Ideen, Projekte und Geschäftsmodelle der Kultur- und Kreativpiloten Deutschland bieten die Perspektive, die Herausforderungen unserer Zeit als Chance zu nutzen und daraus eine produktive Zukunft erwachsen zu lassen. Kultur- und Kreativpilot*innen leisten Pionier*innenarbeit in der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft. Für viele Titelträger*innen ist die Auszeichnung ein wichtiger Meilenstein für eine erfolgreiche unternehmerische und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Infos zur Bewerbung findet Ihr hier >> -
WECONOMY - Gründerwettbewerb
Deutschlands führender Gründerwettbewerb WECONOMY geht in die 14. Runde und setzt dieses Jahr bewusst einen Female Focus: Der Wettbewerb, bei dem innovative, technologieorientierte Gründerinnen gesucht werden, richtet sich erstmals an Start-ups mit mindestens einer Frau im Gründungsteam. Anlässlich des 15. Jubiläums der Wissensfabrik möchte WECONOMY neue Impulse setzen und Gründerinnen in Deutschland fördern. „Wir wollen mit WECONOMY in diesem Jahr ein Zeichen setzen.“, sagt Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Juryvorsitzender bei WECONOMY und Mitglied im Lenkungskreis der Wissensfabrik. „Kreative Ideen und technologische Innovationen spielen gerade in Corona-Zeiten eine wichtige Rolle. Diese Kreativität kann dann besser gelingen, wenn Frauen an Bord sind. Vielfalt zählt – und dafür werden wir gute Vorbilder finden“, betont Schwenker. Als Gewinn erwartet die Start-ups ein Jahr lang intensive Beratung von hochkarätigen Expertinnen der deutschen Wirtschaft inklusive eines persönlichen Austausches mit Topmanager*innen der WECONOMY-Sponsor-Unternehmen. Die Wirtschaftsinitiative Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V. veranstaltet den Wettbewerb jährlich in Kooperation mit UnternehmerTUM, Europas führendem Zentrum für Innovation und Gründung, sowie dem Handelsblatt. Wer und wie man sich bewerben kann WECONOMY sucht alle InnoTech Start-ups, die nicht länger als fünf Jahre am Markt sind, ihren Hauptsitz in Deutschland haben und mindestens eine Frau im Gründerteam haben. Interessierte Gründer*innen, die mit ihrem Produkt oder ihrer Geschäftsidee Industriezweige revolutionieren, können sich bis zum 6. Juli online unter www.weconomy.de bewerben. Warum WECONOMY 2020 einen Female Focus setzt Eine Studie der Boston Consulting Group in Zusammenarbeit mit Sista zur Diversität in europäischen Start-ups zeigt: Nur 15 Prozent aller Gründer sind weiblich. Das liegt oft nicht an mangelnden Ideen oder Interesse der Frauen, sondern vielmehr an besonderen Hindernissen, die Frauen auf dem Weg zur Unternehmensgründung begegnen. Fehlende Mentoren und Vorbilder sowie eine gesteigerte Risikoaversität sorgen für einen erschwerten Start in die Welt des Unternehmertums. Mit der Female Focus-Initiative und dem einmaligen Expertennetzwerk der Gründerinitiative WECONOMY sollen mehr Frauen für (Mit-)Gründungen gewonnen werden, um die Ideen und Talente aller auszuschöpfen. Warum sich die Bewerbung lohnt WECONOMY ist die Plattform für einen aktiven Austausch zwischen jungen Gründerinnen und etablierten Unternehmen auf Augenhöhe. Der Gewinn bei WECONOMY ist mit Geld nicht zu bezahlen: Die Gründerinitiative bietet Zugang zu einem starken Netzwerk der deutschen Wirtschaft. In intensiven Eins-zu-eins-Gesprächen arbeiten die prämierten Gründerinnen mit Expertinnen aus Deutschlands führenden Unternehmen an ihrem Geschäftsmodell. Darüber hinaus gewinnen die Gründerinnen drei jeweils zweitägige Workshops. Dort arbeiten sie an strategischen Themenfeldern ihres Unternehmens. Unterstützt werden sie von erfahrenen Fach- und Führungskräften aus den WECONOMY-Sponsor-Unternehmen. Ein weiterer Fokus der WECONOMY-Tage liegt auf dem Netzwerken in persönlicher Atmosphäre. Wie der Wettbewerb abläuft Nach Abschluss der Bewerbungsphase wählen die drei Partner Wissensfabrik, Handelsblatt und UnternehmerTUM die 20 aussichtsreichsten InnoTech Start-ups aus. Die Finalistinnen pitchen am 16. September in Berlin bei Roland Berger vor der unabhängigen WECONOMY-Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Chairman of the Advisory Council der Roland Berger Strategy Consultants GmbH. Noch am selben Tag erfahren die Gründerinnen, ob sie zu den glücklichen Gewinnern zählen, die am 15. und 16. Oktober an dem WECONOMY Kick-off-Event teilnehmen und mit Topmanagerinnen der Sponsor-Unternehmen ihr Geschäftsmodell diskutieren sowie wichtige Impulse zur Etablierung am Markt erhalten. Von dieser Veranstaltung profitieren beide Seiten: Denn hier vernetzen sich frische Ideen und langjährige Erfahrung – Praxiswissen aus erfolgreichen Unternehmen mit ehrgeizigen Ideen junger Gründerinnen. Topmanager der folgenden Sponsor-Unternehmen sind dieses Jahr mit dabei: BASF SE, B. Braun Melsungen AG, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Daimler AG, Heinrich Schmid GmbH, KPMG AG, KSB SE & Co. KGaA, Landesbank Baden-Württemberg, Robert Bosch GmbH, TRUMPF GmbH + Co. KG, TÜV NORD AG, Vector Informatik GmbH, SAP AG und Voith Group. Weitere Details und Informationen findet Ihr hier >> -
VR KUNSTPREIS
Der VR KUNSTPREIS der Deutschen Kreditbank (DKB) in Kooperation mit der Contemporary Arts Alliance (CAA) Berlin ist der erste Kunstpreis für Virtual Reality im Bereich der bildenden Kunst mit institutioneller Ausstellung in Deutschland. Die Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Potenzial neuer Technologien sowie die Erkundung und kritische Reflektion ihrer Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft stehen im Fokus des VR KUNSTPREISES. Der Preis soll zur strukturellen Etablierung des zukunftsweisenden Mediums in der Kunstwelt beitragen. 2020 vergibt die DKB in Kooperation mit der CAA Berlin 5 Arbeitsstipendien für jeweils 4 Monate à 1.000 Euro an bildende Künstlerinnen und Künstler, die mit Virtual Reality arbeiten. Ihre Werke werden ab dem 27.02.2021 in einer Ausstellung im Haus am Lützowplatz (HaL), Berlin, zu sehen sein. Im Rahmen der Eröffnung werden 3 VR KUNSTPREISE vergeben, die mit insgesamt 12.000 Euro dotiert sind. Bewerben kann sich jede*r bildende Künstler*in oder jedes Künstler*innen- Kollektiv, die/der oder dessen Mitglieder das 18. Lebensjahr vollendet haben, mit Lebensmittelpunkt in Deutschland. Die Tätigkeit als bildende*r Künstler*in ist durch eine ausgeprägte künstlerische Handschrift sowie anhand einer eigenen Webseite und einer entsprechenden Ausstellungsliste zu belegen. Die Bewerbung kann auf Deutsch oder Englisch erfolgen. Die Bewerbung kann bis einschließlich 30.06.2020 12 pm CET erfolgen. Weitere Informationen gibt es unter vrkunst.dkb.de. -
KULT2020 - Der Kulturpreis der TechnologieRegion Karlsruhe
Mit dem Kulturpreis der TechnologieRegion Karlsruhe werden in diesem Jahr unter dem Motto „Mein lieber Herr Gesangsverein“ – hereinspaziert! besonders kreative und effektive Ansätze und Lösungen von Kulturvereinen oder ehrenamtlich getragenen Kultureinrichtungen gesucht, um langfristig neue Köpfe zu gewinnen, sei es als Mitwirkende oder als Publikum oder beides. Diese sollen mit dem KULT2020 ausgezeichnet, gewürdigt und sichtbar gemacht werden. WAS SUCHEN WIR? Wenn Sie zum Beispiel organisatorische Weiterentwicklungen vorgenommen haben, um ein attraktives Vereinsleben zu fördern, mit konkreten Aktivitäten auf gesellschaftliche Entwicklungen und veränderte Bedürfnisse der Menschen wie Flexibilität, Mobilität und Digitalisierung oder wie jüngst auf die Corona-Krise reagiert haben, durch den Einsatz von digitalen Technologien, der Nutzung des Internets oder sozialer Medien neue Wege beschreiten, mit Hilfe von modernen Kommunikationswegen neues Engagement entfalten oder verstetigen sowie neue Zielgruppen als Publikum erschließen, oder mit neuen Formaten neue Begegnung und Kulturerleben realisieren. Dann ist die TechnologieRegion Karlsruhe gespannt und freuen sich auf Ihre Bewerbung zum KULT2020! DIE KRITERIEN Originalität: Was ist innovativ und/oder originell an diesem „Zukunftsrezept“? Offenheit: Inwieweit werden auch neue Zielgruppen erreicht (Stichworte: „Kultur für alle“, niederschwellige Angebote, integrativ, inklusiv, generationenübergreifend usw.)? Wirkungsgrad: Das „Zukunftsrezept“ muss bereits erprobt und nachweislich über einen längeren Zeitraum Wirkung gezeigt haben. Relevant ist die Zahl der (re)aktivierten Akteure, die sich aktiv einbringen und/oder die gesteigerte Publikumszahl (Vorher-Nachher-Vergleich). Wirtschaftlichkeit: Der finanzielle und personelle Aufwand in die Zukunftsstrategien und Maßnahmen verbessert für die Vereine und Einrichtungen auf Dauer die Ressourcenbilanz. Nachhaltigkeit: Die neue, kreative Methode trägt zur langfristigen Sicherung der Existenz des Vereins oder der Einrichtung bei. Vorbildcharakter: Die Aktivitäten sind beispielgebend, das „Zukunftsrezept“ kann zur Nachahmung empfohlen werden. DER RAHMEN Ausschreibungsraum: Zugelassen sind Bewerber aus der TechnologieRegion Karlsruhe* Einsendeschluss: Dienstag, 30. Juni 2020 Auszeichnung: Der KULT2020 ist mit Preisgeldern von insgesamt 2.000 Euro dotiert. Im Vordergrund soll jedoch die öffentliche Auszeichnung stehen. Jury: Die gültigen Bewerbungen werden von einer Jury aus Fachleuten und Repräsentanten der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und der KulturRegion Karlsruhe gesichtet und bewertet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Preisverleihung: Die Verleihung der Preise mit der Bekanntgabe der Preisträger ist für Herbst 2020 in der TechnologieRegion Karlsruhe geplant * Gebiet der TechnologieRegion Karlsruhe: Baden-Baden | Bretten | Bruchsal | Bühl | Ettlingen | Gaggenau | Karlsruhe | Rastatt | Rheinstetten | Stutensee | Waghäusel | Département Bas-Rhin | Landkreis Germersheim | Landkreis Karlsruhe | Landkreis Rastatt | Landkreis Südliche Weinstraße MACHEN SIE MIT UND LASSEN SIE IHRE IDEEN UND IMPULSE PRÄMIEREN: Bewerben Sie sich online über das Bewerbungsformular auf www.trk.de/kult oder laden Sie die Unterlagen für Ihre Kurzbewerbung herunter und schicken Sie diese per E-Mail an kultur@region-karlsruhe.de Die Bewerbung muss online erfolgen und sollte inklusive Anlagen fünf DIN A4-Seiten nicht überschreiten. Weitere Details und Informationen findet Ihr hier >>