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Highlights

Wettbewerb
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10.02.2025

12. dokKa-Festival

Ab sofort können Dokumentarfilme und Hördokumentationen für das 12. dokKa-Festival eingereicht werden. Bis zum 10. Februar ist dies über die dokKa Webseite möglich. Das Festival findet über den Maifeiertag vom 30.4 bis 04.05.2025 statt.  →Alles Wichtige in der Kurzfassung→Eingereicht werden können: Dokumentarfilme und Hördokumentationen→Die Arbeit darf nicht älter als 2 Jahre oder muss nach dem 1.1.2023 entstanden sein→Dokumentarfilme ab 40 Minuten Länge→Hördokumentationen zwischen 40 und 120 Minuten Länge→Ein künstlerischer Vertreter der Arbeit muss für einen Tag zur Präsentation und zum Gespräch nach Karlsruhe kommen→Deadline für die Einreichungen ist der 10. Februar 2025→Was ist dokKa?dokKa – das Dokumentarfestival Karlsruhe – will künstlerische Arbeiten aus den Bereichen Dokumentarfilm und Hördokumentation/Radiofeature in Karlsruhe präsentieren und mit den Künstlern während des Festivals vor Ort diskutieren. Es möchte verschiedene Formen des Dokumentarischen aufzeigen und ins Gespräch bringen. Veranstaltungsort ist die Kinemathek Karlsruhe.→Was kann eingereicht werden?Es können Dokumentarfilme oder Hördokumentationen/Radiofeature eingereicht werden, die nicht älter als zwei Jahre sind. In diesen Bereichen sind alle Formate, Sparten und Genres zugelassen. Es gibt keine thematischen Beschränkungen. Dokumentarfilme müssen mindestens eine Länge von 40 Minuten haben. Hördokumentationen/Radiofeature müssen zwischen 40 und 120 Minuten lang sein. Die ausgewählten Arbeiten werden im Kino vor Publikum präsentiert. Podcasts und Webserien sind daher nur zugelassen, wenn eine Fassung in der genannten Länge eingereicht wird. Diese Fassung muss als eigenständige künstlerische Arbeit für Publikum, Jury und Auswahlkommission tragen.→Wer kann einreichen?Die Einreichung muss durch die Künstler oder deren Produzenten erfolgen. Sie müssen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz leben oder Angehörige dieses Staates sein. Während des Festivals müssen sie nach Karlsruhe reisen und ihre Arbeit bei einer öffentlichen Diskussion vorstellen. Sofern die Filmsprache nicht Deutsch ist, müssen die Filme Deutsch untertitelt sein. Hördokumentationen/Radiofeature können nur in deutscher Sprache eingereicht werden. Das Festival will den Austausch mit Frankreich fördern. Daher werden auch Dokumentarfilme aus diesem Land akzeptiert. Bei französischen Produktionen sind deutsche oder englische Untertitel erforderlich.→Wie erfolgt die Auswahl?Alle Programmentscheidungen werden von einer Sichtungskommission getroffen. Eine Benachrichtigung erfolgt per E-Mail. Aktuelle Informationen sind immer auf dokka.de und über Newsletter und Social Media zu finden.
 →Welche Preise werden vergeben?Die Jury, bestehend aus drei Personen, ist unabhängig und verpflichtet während des Festivals alle Wettbewerbsbeiträge wahrzunehmen. Sie darf aus ihnen folgende Preise vergeben.→dokKa-Preis der Ursula Blickle StiftungDer Hauptpreis des Festivals wird von der Ursula Blickle Stiftung an eine Regisseurin oder einen Regisseur vergeben und soll zur Realisierung des nächsten Projekts einen Beitrag leisten. Der Preis ist mit 10.000.- Euro dotiert.→dokKa-Preis des SWR für die ausgezeichnete HördokumentationDie Jury wählt aus den präsentierten Hördokumentationen eine Produktion zur Ausstrahlung und Honorierung auf SWR2 aus. Der Preis wird von SWR2 gestiftet.→dokKa-Förderpreis der Stadt KarlsruheDer Förderpreis des Festivals wird von der Stadt Karlsruhe an eine Regisseurin oder einen Regisseur vergeben und soll zur Realisierung des nächsten Projekts einen Anschub leisten. Der Preis ist mit 1.500.- Euro dotiert und enthält die Herstellung einer digitalen Kinokopie als Dienstleistung durch die Firma Digital Cinema Mastering aus Karlsruhe.
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13.02.2025 | 12:00 Uhr

KI Mittagspause für Kreativschaffende im Februar

Bei dieser KI Mittagspause stellt Kevin May von born2design ihr Projekt „Volksbank Bühl Escape“ vor, für welches sie mit dem „KI Communication Award“ ausgezeichnet wurden.Die Implementierung von KI spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Escape-Games. Ein beträchtlicher Teil der Inhalte, darunter Grafiken, Dialoge und Fotos, wurde mithilfe von KI erstellt. Die vielseitige Anwendung von KI bereichert das Escape-Game und trägt maßgeblich dazu bei, eine spannende Spielerfahrung zu schaffenDas Level dieser Veranstaltung ist für alle Wissensstände zum Thema KI geeignet.Die Teilnahme ist kostenlos. Für eine kleine Verpflegung vor Ort wird gesorgt sein. Meldet euch bitte vorab HIER an, damit wir besser planen können .Die KI Mittagspause ist eine einzigartige Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz (KI) zu informieren und zu erfahren, wie KI die kulturelle und kreative Landschaft revolutioniert. Erfahrt aus erster Hand, wie Unternehmen und Kreative KI erfolgreich in ihre Arbeitsprozesse integrieren und welche Herausforderungen sie dabei gemeistert haben. Mit der Veranstaltungsreihe wollen wir euch eine Plattform bieten, euch untereinander auszutauschen und gegenseitig Anwendungsfälle aus der Praxis vorzustellen.
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20.02.2025 | 11:30 Uhr

Creative Weibs - Kreative Frauen an den Start!

Bei dieser Ausgabe stellt Michael Tell von der bekannten Plattform elterngeld.net die Tücken des Elterngeldes für Selbstständige vor. Das Elterngeld wurde nicht von Selbstständigen und nicht für Selbstständige entworfen. Und schon gar nicht für erfolgreiche UnternehmerInnen mit laufenden Einnahmen oder MitarbeiterInnen. Um keine bösen Überraschungen zu erleben ist es daher erforderlich, sich möglichst frühzeitig und umfassend mit den Regeln vertraut zu machen. Denn es gibt Möglichkeiten ... man muss sie nur kennen und rechtzeitig nutzen. Im Aktivseminar wird Michael Tell, führender Elterngeldexperte und Gründer von Elterngeld.net, seine Trickkiste öffnen und anhand praktischer Beispiele auf den Antrag vorbereiten.Hier geht`s zur Anmeldung!Über die VeranstaltungCreative WEIBS ist das erste Veranstaltungsformat in Karlsruhe für Gründerinnen und Unternehmerinnen aus dem Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft. Bereits seit Oktober 2019 läuft die Veranstaltungsreihe des K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros der Stadt Karlsruhe erfolgreich und wird nun fortgesetzt.Wer sich bisher noch nicht richtig getraut hat oder sich schon selbstständig gemacht hat und Anschluss und Erfahrungsaustausch sucht, der ist bei Creative WEIBS genau richtig. Neben spannenden und inspirierenden Vorträgen stehen vor allem der gegenseitige Austausch und das Netzwerken im Vordergrund. 

Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe

  • SUL - Sven Lorenz Photodesign

    SUL | Sven Lorenz – The Photographer Meine Profession ist Design, Fotografie, Kunst. Als Fotodesigner und Grafiker suche ich auch bei meinen vielfältigen Auftragsarbeiten nach dem Unwirklichen, dem Surrealen in der Realität „Zu finden ist das Überraschende im Alltäglichen. Mich begeistern filigrane, unentdeckte Strukturen und Formen die ein poetisches Zusammenspiel mit dem Gewöhnlichen einen paradoxen Gegensatz, einen Grenzbereich bilden“.
    Gerade in den fotografischen Aufgabenbereichen Fashion, Beauty, People und in der Architekturfotografie sind eigenständige, ungewöhnliche Bildkonzepte heute mehr den je ein Schlüsselfaktor für die Markenbildung und Differenzierung in den Märkten meiner Kunden.
    Um dies darzustellen, herauszuarbeiten sichtbar zu machen, wird bei mir nicht nur der Blickwinkel und Model zum Akteur sondern auch eine spezielle Art der Entwicklung sowie die digitale Beeinflussung der eigentlichen Fotografie ohne diese jedoch in ihrem Wesen und ihrer Ursprünglichkeit zu verändern. Meine Fotografien sind so Grenzräume zwischen Wirklichkeit und Realität, zwischen Ästhetik und kommunikativer Aufgabe, zwischen Awareness und Bildassoziation. SUL – Sven Lorenz is permanently probing the world for the unreal to find the surreal in the real world – hence the passion for photography as an expression of the supposedly objective reality. “Finding just this strange reality is what actually surprises in the everyday world. “What fascinates me most are intricate, undiscovered structures which through almost poetic interaction with the ordinary form a paradox contrast -reminiscent of a twilight zone”. To illustrate this, Sven Lorenz not only engages the viewport angle as main actress itself but also the model and employs special post-production techniques of digital photography without changing, however, the essence of the original, thus enhancing the twilight zone between poetic reality and objective reality.
    SUL-Photography - Fotodesign Sven Lorenz
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