• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 21.02.2017

    Gamescom 2017: Werden Sie Aussteller beim Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg

    Die Gamescom in Köln ist mit 345.000 Besuchern aus 97 Ländern und 877 Ausstellern die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele.
     
    Baden-Württemberg wird sich 2017 wieder auf der Gamescom präsentieren. Bereits zum fünften Mal wird der Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg in der Business Area der Spielemesse vertreten sein. Games-Unternehmen aus dem Südwesten erhalten vom 22. bis 24. August die Chance, sich einem internationalen Fachpublikum vorzustellen. Anmelden können sich baden-württembergische Entwickler, Designer, Gründer und sonstige Einrichtungen.
     
    Neben einer höheren Sichtbarkeit bietet der Gemeinschaftsstand ein umfangreiches Servicepaket sowie die Möglichkeit, gemeinsame Kommunikationsmaßnahmen zu nutzen.
    Organisiert wird der Messeauftritt von der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg. Eindrücke des Messeauftritts von 2016 bekommen Sie hier.
     
    Die Zahl der Standmodule ist begrenzt. Es gilt also: „First-come, first-served“.
    Anmeldeschluss ist der 6. April 2017.
     
    Das vollständige Angebot sowie das Anmeldeformular finden Sie auf www.innovation.mfg.de/gamescom
     
    Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an
    Vanessa Ruff
    0711/90 715 327
    ruff@mfg.de   Weitere News >>
    games_2017
  • 10.02.2017

    PXNG.LI erhält den German Design Award 2017

    Die Kreativagentur PXNG.LI für die Realisierung des Megapixel-Multiplayer-Games „Capture the Pyramide“ auf der Fassade des Karlsruher Schlosses den German Design Award 2017 verliehen bekommt. Von der unabhängigen, internationalen Jury wird das interaktive Spiel in der Kategorie Excellent Communication Design als Special-Mention-Preisträger ausgezeichnet. Die Preisverleihung des German Design Awards 2017 findet am Freitag, den 10. Februar, in der Messe Frankfurt/Main statt. Bereits im Jahr 2016 wurde „Capture the Pyramide“ mit den renommierten Designpreisen „Iconic Awards 2016 – architecture winner“ sowie dem „Red Dot Award 2016“, im Bereich Gamedesign für hohe Designqualität, ausgezeichnet. Weitere News >>
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  • 08.02.2017

    Großmarkthalle im Alten Schlachthof bald fertig gestellt

    Mit dem Umbau der ehemaligen Großmarkthalle auf dem Alten Schlachthof stehen ab 2017 neue Atelierräume für kunsthandwerkliche Nutzungen zur Verfügung . Das Gebäude wurde seit 2015 umgebaut und ergänzt mit seinem Angebot an werkstattbasierten Arbeitsplätzen die bereits bestehenden vielfältigen Nutzungen des Alten Schlachthofs. Weitere Infos >>
    Weitere News >>
    bild2
  • 08.02.2017

    Interviewpartner für Masterarbeit gesucht

    Im Rahmen Ihrer Forschungsarbeit am Institut für Kreativwirtschaft an der Hochschule der Medien in Stuttgart untersucht Frau Pepler aktuell die Kooperationspartner in Coworking Spaces und Kreativzentren. Hierfür sucht Sie nun aktiv Kreativschaffende/ Coworker als Interviepartner. Weitere Infos >> Weitere News >>
    perfekt_futur
  • 02.02.2017

    Finale Grow - der Gründungswettberwerb

    Die Sieger des 11 Wöchigen Gründungswettbewerbs Grow stehen nun fest. Bei dem Finale mit ca. 250 Zuschauern konnten sich insgesamt 10 Teams vor der hochkarätigen Jury vorstellen. Gewonnen hat das Start-Up Lackey und sich somit die 1500 € gesichert. Die 1000 € für den zweiten Platz gingen an das Start-Up Melody Scanner und die 500 € an Miiomi Box als Drittplatziertes Start-Up. Außerdem erhielt germanitjobs.com den Innovationspreis von 500 € der Firma Innowerft.
    Wir wünschen den Gewinnern, aber auch den anderen Start-Ups des Grow Wettbewerbs alls Gute und viel Erfolg! Weitere News >>
    grow
  • 31.01.2017

    Jetzt einreichen für dokka 4

    Jetzt einreichen Über die Webseite www.dokka.de können ab sofort Arbeiten eingereicht werden. Das Festival präsentiert Dokumentarfilme, Hördokumentationen (Radiofeature) und Installationen mit Bezug zum Dokumentarischen. Es gibt hierbei keine thematischen Beschränkungen. Die Arbeiten müssen jedoch nach dem 1. Januar 2015 entstanden sein. Was kann eingereicht werden? Arbeit darf nicht älter als 1.1.2015 sein Dokumentarfilme und Hördokumentationen: ab 30 Minuten Kurze Hördokumentationen können für die Beste KurzDoku über dokublog.de eingereicht werden. Autor/-in, Regisseur/-in oder Künstler/-in muss für einen Tag zur Präsentation und dem Gespräch nach Karlsruhe kommen Das Reglement ist hier zu finden ... Deadline für die Einreichungen ist der 27. Februar 2017!
    dokka_archiv
  • 26.01.2017

    Wohlfühl-Ranking: Karlsruhe ist lebenswerteste Stadt in Deutschland

    Karlsruhe ist die lebenswerteste Stadt Deutschlands, das hat der aktuelle Fraunhofer Morgenstadt City-Index ergeben. Die badische Stadt führt das Ranking vor Platzhirschen wie München, Hamburg, Berlin & Co. an und punktet unter anderem mit einem milden Klima, dem sehr grünen Zentrum mit viel Wasser, einer aktiven Start-up- und Kulturszene sowie den innovativen Ansätzen der Smart-City-Strategie. Insgesamt wurden 30 der dynamischsten deutschen Städte, die besonders Studenten und junge Berufstätige anziehen, unter die Lupe genommen. Im Speziellen wird auch die Kultur- und Kreativwirtschaft sowie die Gründerszene in der Stadt hervorgehoben. Weitere Infos >> Weitere News >>
    ka
  • 25.01.2017

    K³ zu Besuch im FabLab Karlsruhe

    In unserer Interviewreihe stellen wir die wichtigsten "Netzwerke" und Institutionen der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft vor. Diesmal ist das K³-Team im Gespräch mit Christian Caroli, dem 1. Vorsitzenden des FabLabs; ein gemeinnütziger Verein für alle Bastler der Neuzeit und die, die es noch werden wollen. Hier gehts zum Interview >> Weitere News >>
    fablab-karlsruhe
  • 23.01.2017

    Fablab-Karlsruhe

    Interview mit FabLab   In unserer Interviewreihe stellen wir die wichtigsten "Netzwerke" und Institutionen der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft vor. Diesmal ist das K³-Team im Gespräch mit Christian Caroli, dem 1. Vorsitzenden des FabLabs; ein gemeinnütziger Verein für alle Bastler der Neuzeit und die, die es noch werden wollen. Seit 2014 gibt es die kleine aber feine Werkstatt auf dem Gelände des alten Schlachthofs und bietet dort Raum, Maschinen und das nötige Know-How für Macher, Kreative und Menschen mit Ideen. In den noch kleinen Räumlichkeiten findet man Geräte wie 3D-Drucker, Lasercutter, Plotter und andere. Bald wird das FabLab in die Großmarkthalle ziehen und die ersten Vorbereitungen werden schon getroffen…   K³: Erst einmal wollen wir die wichtigste Frage klären: Was ist überhaupt das FabLab? Caroli: Das FabLab ist ein eingetragener Verein. Bei uns kann jeder Mitglied werden, der Lust hat zu basteln. Das heißt: Bildung und Qualifikation ist egal. Vorkenntnisse werden nicht gebraucht, da alles hier gelernt werden kann. Unter den knapp 160 Mitgliedern findet ein reger Austausch statt und wenn mal jemand etwas nicht kann, dann gibt es immer eine helfende Hand. Das Alter ist auch völlig irrelevant. Hier sind alle dabei, von 10 bis 80 Jahren. Die nehmen auch bei allem teil und sind bei uns voll integriert. Hauptsache is,t man hat Spaß am Machen. Alles in allem kann man sagen, dass das Basteln wieder in ist, nur eben auf anderem Niveau. Nicht mehr mit Laubsäge sondern gleich mit LaserCutter!
      K³: Wie seid ihr auf die Idee gekommen diesen Verein zu gründen? Das Konzept von FabLabs gibt’s schon länger. Das kam aus Amerika und wurde langsam in Deutschland bekannt und da haben wir es dann auch mitbekommen. Christoph Schneider hat 2013 eine Mail rumgeschickt und gefragt ob wir nicht ein FabLab haben wollen und die ging an jeden, der Interesse haben könnte. Das war die Initialzündung und die hat ausgesprochen gut eingeschlagen. Beim ersten Treffen waren es 40 Leute und beim zweiten dann schon 60. Wir haben uns dann alle zwei Wochen getroffen und das so nach und nach entwickelt. Letztendlich wurde dann entschieden, einen Verein zu bilden, welcher Anfang 2014 gegründet wurde. Dann kam das K³ und es hat von Anfang an gepasst. Dank der KFE gab es bald ein Angebot für Räumlichkeiten hier auf dem Schlachthof. Gleich nachdem der Vertrag unterschrieben war fand hier der Tag der offenen Tür statt. Dabei kamen viele neue Mitglieder hinzu und darauf hier alles so nach und nach aufgebaut.   K³: Wann wird denn hier gebastelt? Caroli: Unsere Öffnungszeiten unter der Woche sind ziemlich regelmäßig. Es gibt LabSitter, welche die Befugnis haben, die Werkstatt aufzumachen - und  nicht ganz so regelmäßig kommen die auch am Wochenende. Auf unserer Homepage kann man aber immer sehen, ob jemand da ist und dementsprechend das FabLab auch offen ist. Abgesehen davon haben wir auch verschiedene Events und Workshops. Zum Beispiel den Lab-Donnerstag. Dieser Tag wird immer freigehalten für verschiedene Sachen wie Kurse über verschiedenen Themen. Manchmal zu ganz speziellen Themen aber auch generelle Einführungskurse für die verschiedenen Geräte. Ab und an gibt es auch Gastvorträge und auch Workshops in denen man zusammen etwas baut.   K³: Wie kann man Mitglied bei euch werden? Caroli: Man kann eigentlich einfach nur her kommen und mitmachen! Es gibt dann noch einen Vertrag und das war es im Großen und Ganzen auch schon. Wir haben eine Mitgliedsgebühr, die aber eher eine Richtlinie ist: Für Studenten 10 Euro im Monat und bei Berufstätigen 20 €. Wenn es bei jemandem nicht reicht oder derjenige gar nicht so oft vorbei kommt, dann kann man da auch runter gehen. Es gibt aber auch ein paar Leute, die sagen, es ist so toll und sie kommen so oft her, dass sie einfach ein bisschen mehr zahlen. Das ist alles absolut in Ordnung und so trägt sich der Verein.     K³: So schafft ihr dann auch die ganzen Gerätschaften an? Caroli: Jein. Die Geräte sind zum Teil sehr teuer und daher sind wir angewiesen auf Spenden. Entweder aus privater Hand oder sogar von Unternehmen. Manchmal gibt es auch Kellerfunde hier, die jemand nicht mehr gebraucht hat oder die gar nicht mehr funktionieren. Das kann alles sehr gerne bei uns vorbeigebracht werden und hier wird dann versucht, das wieder in Schuss zu bringen. Auch Ausgemustertes, wie zum Beispiel Regale oder alte Geräte werden angenommen. Also wir kommen über die Runden   K³: Was wird sich alles mit dem Umzug ändern? Caroli: Ein FabLab muss sich immer (mit)entwickeln können. Im Moment kommt auf eine Person eine halber Quadratmeter und nach dem Umzug wär's tatsächlich mehr als einer pro Person! Das heißt wir machen einen Sprung auf fast das Dreifache vom Platz und in der Anfangszeit wäre es echt schön, falls uns jemand dabei unterstützt. Wir sind dabei auf jeden Fall offen für Sponsoren. Durch den  Umzug brauchen wir auf jeden Fall mehr Sachen und das wird teuer. Mit mehr Platz kann man auch ganz neue Projekte ins Auge fassen, die jetzt einfach noch nicht machbar sind. Es ist eine Aufteilung der Räumlichkeiten geplant, damit es einen Ort gibt, in dem man sich austauschen kann, aber auch mehr Arbeitsplätze sowie Raum für Schulungen. Mit mehr Kapazität tun sich ganz neue Möglichkeiten auf für die Arten von Arbeiten die bei uns möglich sein werden. Dazu gehören unter anderem Projekte mit Holzstaub oder anderen Materialien wie Farben, Spraydosen, etc. Einfach das, wofür sich unsere Mitglieder interessieren. Der komplette Platz wird auf jeden Fall genutzt!   K³: Warum habt ihr denn so lange gewartet mit dem Ausbau? Ihr platzt ja schon länger aus allen Nähten. Es war uns wirklich sehr wichtig auf dem alten Schlachthof zu bleiben. Wir fühlen uns wohl hier, haben viele Freunde gefunden und finden, dass wir super hier her passen. Vor einiger Zeit gab es sogar eine Umfrage unter allen Mitgliedern, denn es war  schon lange klar, dass  mehr Platz gebraucht wird. Die Frage war, ob gewartet wird, bis hier ein Platz verfügbar wird oder  etwas anderes gesucht werden sollte. Mit einer überwältigen Mehrheit wurde gestimmt: Nein! Wir bleiben hier! Wir gehören hier hin! Überglücklich, in Großmarkthalle zu dürfen, sind wir uns sicher: Der Platz wird gut genutzt. Auch ist die Vorfreude auf die Nachbarn groß. Kunsthandwerk und Produktdesign passt ausgezeichnet zu uns und es ist ja jetzt schon toll mit dem Atelierhaus hier. Man kann sich immer helfen, hier sind immer Leute. Es gehört einfach dazu. K³: Hast du noch eine Nachricht an jeden, der Interesse an eurem Verein hat? Caroli: Einfach mal vorbei kommen! Am Open Lab Day, immer der dritte Donnerstag im Monat sind wir dann speziell für die Leute da, die Interesse haben, machen kleine Führungen und zeigen die Geräte. Das ist ideal für die Leute, die sich das mal anschauen wollen. Andere, die eher konkretes Interesse haben, können einfach so mal vorbeikommen und sich die Sache anschauen und vielleicht sogar ein Projekt mitbringen. Dann probiert man das einfach ein paar Mal aus und entscheidet sich, ob man richtig mitmachen will.
    fablab-karlsruhe
  • 18.01.2017

    TV-Tipp: Go West, Ihr Genies! (ARD-Mediathek)

    Eine absolut sehenswerte ARD-Dokumentation und Reportage Go West, Ihr Genies! über die Gründerszene im Silicon Valley und die vielen Deutschen, die dort ihr Glück gesucht und gefunden haben. Gleichzeitig eine spannender Blick auf Deutschland und das was getan werden muss, um nicht (in die Worte von Christoph Keese (Axel Springer AS)) zum Technologiemuseum des 20. Jahrhunderts zu werden. Noch bis 16.01.2018 in der Mediathekt abrufbar.
    tv
  • 18.01.2017

    KreativStart 2017 - Preview

    Der Kongress KreativStart für kreative Unternehmensgründung und -entwicklung findet am 4. und 5. Mai 2017 bereits zum fünften Mal statt. Beim Jubiläum geht es um neue Geschäftsfelder, kreative Arbeitsformen und innovative Vermarktungsmöglichkeiten – all das, was wichtig ist, um mit den eigenen Geschäftsideen erfolgreich durchzustarten. Aufgrund der großen Nachfrage findet die Veranstaltung dieses Jahr im Tollhaus auf dem Alten Schlachthof statt. KreativStart ist auch ein guter Platz um Netzwerke zu erweitern und sich aus erster Hand über aktuelle Trends im Kreativbereich zu informieren. Der Kongress richtet sich nicht nur an Gründerinnen und Gründer, Unternehmerinnen und Unternehmer, sondern auch an alle Interessierte aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft. Weitere Infos >> Weitere News >>
    ks
  • 17.01.2017

    Pop-Up Store Karlsruhe in der Verlängerung

    Ende November öffnete passend zur Weihnachts­zeit in der Kai­ser­straße 58-60 der erste, städtisch initiierte PopUp-Store. PopUp-Stores sind temporäre Geschäfts­mo­delle, sogenannte Kurz­zeit­lä­den, die dazu dienen, leer stehende Verkaufs­räu­me ­zeit­weise zu beleben. Auch der Pop-Up Store Karlsruhe in soll kreative Impulse setzen und die zentrale Einkaufs­meile in der Fuß­gän­ger­zone bereichern. Aufgrund der großen Nachfrage wird der Betrieb jetzt bis Ende Januar verlängert. Der Pop-Up Store Karlsruhe wurde unter der Feder­füh­rung des K3 Kultur- und Kreativ­wirt­schafts­bü­ros und der Wirtschafts­för­de­rung ­Karls­ruhe mit Unter­stüt­zung des Kulturbüro des Kulturamts, der Fett­schmelze und der Karlsruher Fächer GmbH realisiert. Ganz nach dem Motto "raus aus den Hinter­hö­fen, rein in die Stadt­mit­te" bietet er auf rund 150 qm mehr als 40 Produ­zen­ten und spannenden Labels aus der Kultur- und Kreativ­wirt­schaft eine neue Präsen­ta­ti­ons-Plattform.   Die Kreativ­szene der Stadt wurde bei der Reali­sie­rung des Pro­jekts bewusst mitein­ge­bun­den. Heraus­ge­kom­men ist eine Art krea­tive Kombi­lö­sung: Vorne ein Café, das auch als Showroom für das umfang­rei­che Sortiment der Aussteller dient. Im hinte­ren ­Be­reich schließt sich der Verkaufs­raum an. Das hier gezeigte, äußerst breite Produkt­sor­ti­ment umfasst unter anderem Mode, Interior Design, Fotogra­phie, Kunst­hand­werk sowie Up­cy­cling-Produkte - nahezu alles stammt aus der Region ­Karls­ruhe. Für einige Kreative bietet das Projekt die Chance, sich erstmals einem breiten Publikum zu präsen­tie­ren. "Die Re­so­nanz auf das Konzept - vor allem aus dem Kreativ­be­reich - war von Anfang an sehr positiv", freut sich Dirk Metzger vom K3-Büro.   Michael Kaiser, Direktor der Wirtschafts­för­de­rung erläutert, "unser Ziel war, für dieses neuartige Geschäfts­mo­dell in Karls­ruhe zu werben. Die hier gesam­mel­ten Erfah­run­gen stellen wir gerne zukünftig bei der Beratung ähnlicher Initia­ti­ven zur Ver­fü­gung." Betrieben wird das Café von der sonst auf dem Schlacht­hof behei­ma­te­ten Kreativ­ge­mein­schaft Fettschmelze. Zusätz­lich zum normalen Cafebe­trieb wird sich der Laden jeden ­Sonn­tag in ein Frühstücks­café mit ausgie­bi­gem Brunch verwandeln. Darüber hinaus sind weitere Events, Workshops und Baraben­den ­ge­plant. So ist nun auf Zeit ein Ort zum Shoppen, Verweilen, Austausch und zur Inspi­ra­tion entstanden. Vorbeischauen lohnt sich! Weitere News >>
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