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Film- & Vision-Schul-Contest
Die Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe und das Filmboard Karlsruhe loben in jedem Schuljahr den "Karlsruher Film&Vision Schul-Contest" aus, bei welchem ein Filmworkshop als erster Preis zu gewinnen ist. Von Januar bis April realisieren Schülerinnen und Schüler unter der Leitung eines professionellen Filmemachers eine Filmidee.Informationen für die betreuenden Lehrer:Besonders geeignet als Teambetreuer erscheinen Lehrkräfte aus den Unterrichtsfächern Deutsch, Englisch, Religion und Ethik, Kunst, Musik u. ä. Und natürlich Lehrkräfte, die selbst an Filmen interessiert sind.Wie erarbeite ich mit meinen Schüler*innen eine Filmidee?Diskutieren Sie mit Ihrem Team, welches Thema dieses am meisten interessiert. Fallen den Schüler*innen hierzu konkrete Ideen ein? Bei der Formulierung der Filmidee sollte von Anfang an darauf geachtet werden, dass diese nicht zu viele Handlungsstränge hat, da die Idee am Ende in drei Filmminuten untergebracht werden muss. Auch ist es hilfreich, sich Gedanken über die vorhandenen Ressourcen zu machen (Requisiten, Kostüme, Darsteller u. ä.), da die Idee am Ende verfilmt werden soll! -
Press Start: Gründungsstipendium Games
Ihr entwickelt Games und befindet euch mitten im Gründungsprozess? Ihr habt einen Spiele-Pitch in der Schublade und schmiedet Pläne für ein Indie-Studio? Ihr habt frisch gegründet und sucht nach Unterstützung? Dann ist jetzt die Zeit, um durchzustarten!Das „Press Start: Gründungsstipendium Games“ unterstützt bis zu 130 Spieleentwickler*innen in Deutschland beim Aufbau ihrer eigenen Studios – beginnend in diesem Jahr!Das „Press Start: Gründungsstipendium Games“ ist ein Förderprogramm, das das Entstehen neuer Entwicklungsstudios am Games-Standort Deutschland unterstützt. Für das mit kultureller Zielrichtung gestaltete Projekt wird eine Fachjury bis zu 130 Gründer*innen aus ganz Deutschland auswählen.Die Bewerbungsphase läuft vom 28. Oktober bis zum 17. November 2024. Durchgeführt wird das Programm vom game – Verband der deutschen Games-Branche e.V. in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH und gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.Was wird geboten?18-monatiges Stipendium über 2.750 Euro pro MonatUmfangreiches Bildungs- und Vernetzungsprogramm Coaching durch Expert*innen der Games-BrancheFür wen? Frische Gründer*innen (Gründung in den letzten 18 Monaten) Baldige Gründer*innen (Gründung innerhalb der nächsten 12 Monate) Studierende mit geplantem Studienabschluss bis Sommer 2025 Was wird benötigt? Mindestens ein Spielkonzept oder Spiel in früher EntwicklungsphaseProjekte können auch Serious Games, VR/AR/MR und mehr umfassenWer darf sich bewerben? Spieleentwickler*innen mit Wohnsitz in DeutschlandGründungsvorhaben mit Firmensitz in Deutschland Einzelpersonen, allerdings in Kombination mit bis zu 2 weiteren Team-Mitgliedern -
Open Call: dm-Award „connecting worlds“ 2024
Seit 2015 inspiriert das SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival Karlsruhe Künstler*innen dazu, neue Wege zu gehen, um das Publikum zu begeistern. Vier Wochen lang, jeden Abend im August und September, wird die über 170 Meter lange Fassade des Karlsruher Barockschlosses zur großen Bühne für künstlerische Beiträge des Projection Mapping. Mit dem dm-Award connecting worlds wird seit 2023 ein herausragendes Projekt prämiert, das den digitalen und analogen Raum verbindet und die Projektion Mappings von der Schlossfassade ins Publikum oder in die Innenstadt trägt.Als Mitglied des UNESCO Creative Cities Network engagiert sich Karlsruhe für die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN, wofür wir mit dm-drogerie markt als Preisträger den perfekten Partner haben, ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Unternehmen aus Karlsruhe. Die Ausschreibung des dm-Award connecting worlds ist ein international ausgeschriebener Preis, um den sich Künstler*innen oder Künstlergruppen aus aller Welt bewerben können. Die eingereichten Projekte sollen im Rahmen des SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival realisiert werden, das ca. 4 Wochen lang jeden Abend ab Einbruch der Dunkelheit bis ca. 23:30 Uhr stattfindet. An jedem Abend werden mehrere Projektion Mappings mit unterschiedlichen Inhalten und Längen zwischen 3 und 15 Minuten gezeigt sowie Sponsoring- und Werbeclips. Das ausgeschriebene Projekt kann in diesen Veranstaltungsablauf integriert werden, aber auch als eigenständiger Programmpunkt fungieren.Gesucht werden innovative Projekte, die sich mit der Verbindung des digitalen Raums der SCHLOSSLICHTSPIELE Projection Mappings auf der Fassade mit dem analogen Raum vor dem Schloss beschäftigen. Bevorzugt wird eine Einbeziehung des Stadtzentrums oder eine Erweiterung bis dorthin. Die einzureichenden Projekte bestehen daher aus zwei Elementen, einem digitalen an der Fassade und einem analogen. Die analogen Teile der Arbeit dürfen unabhängig von der Projektion auf der Schlossfassade für sich funktionieren. Die eingereichten Projekte müssen im Freien stattfinden, öffentlich und kostenlos zugänglich sein und können, müssen aber nicht während der gesamten Dauer des SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festivals 2025 gezeigt werden. Denkbar wären beispielsweise die Interaktion des Publikums mit der Fassade, die Installation eines Medienkunstwerks, das sich auf das Schloss bezieht, eine ergänzende Inszenierung des Platzes vor dem Schloss, die Kombination anderer Kunstformen mit Projection Mapping (etwa Konzerte oder Performances an mehreren Tagen), interaktive Projekte mit Publikumsbeteiligung, die Integration neuer technischer Möglichkeiten oder die Schaffung eines neuen Raumerlebnisses.Die Geschäftsstelle UNESCO City of Media Arts des Kulturamts der Stadt Karlsruhe vergibt den mit 10.000 Euro dotierten dm-Award connecting worlds in Partnerschaft mit der dm-drogerie markt GmbH + Co. KG als Auslober des Preises, dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe und der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH als Veranstalter des SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festivals Karlsruhe. Neben dem Preis werden auch die Produktionskosten des Gewinnerprojekts mit bis zu 20.000 Euro netto finanziell gefördert, mit denen der Gewinner sein Konzept realisiert. Kuratorische Betreuung und technische Unterstützung durch KME und ZKM sind im Preis inbegriffen. Die Aufwandsentschädigung deckt alle bei der Produktion anfallenden Kosten, wie z.B. Honorare und technisches Equipment, sowie die Reisekosten des Gewinners ab. Die technischen Voraussetzungen sowie die vorhandene Infrastruktur der SCHLOSSLICHTSPIELE sind in den Produktionsrichtlinien aufgeführt. Eventuelle Änderungen oder zusätzliche Technik müssen von den Teilnehmer*innen selbst eingeplant werden.TeilnahmedingungenDer Bewerbungszeitraum beginnt am 24. September 2024 und endet am 22. November 2024 um 13.00 Uhr MEZ. Bevor Sie Ihre Bewerbung einreichen, lesen Sie bitte die folgenden Informationen sorgfältig durch. Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen an unser Team zu wenden: cityofmediaarts@kultur.karlsruhe.deAllgemeine BedingungenDie Bewerbung muss in einem Dokument in englischer Sprache bis zum 22. November 2024 (13.00 Uhr MEZ) eingereicht werden und Folgendes enthalten:Angaben zur Person oder der Künstler*innengruppe (Name/Firmenname, E-Mail-Adresse, Postanschrift, Telefonnummer, Nationalität/Sitz, Kurzbiografie);eine kurze, aber aussagekräftige und gut verständliche Projektskizze, einschließlich eines Storyboards, Ideen für die Präsentation des Projekts oder Werks (maximal 1.500 Zeichen einschließlich Leerzeichen) sowie eine Liste der benötigten Materialien, der technischen Ausstattung, des benötigten Personals (Sicherheit, Aufsicht usw.) und Gewährung von Nutzungsrechten;Bildmaterial in Form von Renderings, Fotos, Illustrationen oder Videomaterial: Maximal 5 Bilder, 3 Videoclips oder Tonbeispiele mit einer maximalen Länge von jeweils 5 Minuten oder bis zu 5 Links.Textinformationen dürfen nicht in Form von Bildern eingereicht werden, da dies die weitere Bearbeitung der Bewerbungen erschwert;Ausgeschlossen sind Arbeiten, die im Rahmen einer schulischen oder universitären Ausbildung angefertigt werden (z.B. Haus- oder Abschlussarbeiten) sowie bereits realisierte Projekte.Mitarbeitende der ausrichtenden Institutionen, Sponsoren und des auslobenden Partners des Preises sowie die Mitglieder der Jury sind von der Teilnahme ausgeschlossen.Bewerbungen sind einzureichen an: cityofmediaarts@kultur.karlsruhe.de. Aufgrund der Dateigröße muss die Bewerbung per Download-Link versendet werden.Einreichungen, die die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen, werden nicht zum Wettbewerb zugelassen und der Jury nicht vorgestellt.Wir begrüßen Bewerbungen von allen Menschen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, kulturellem, ethnischem und sozialem Hintergrund.Weitere InformationenDie Teilnehmer*innen müssen unter der von ihnen angegebenen Adresse erreichbar sein.Die Preisträger*innen sind verpflichtet, an der Preisverleihung zu einem noch bekannt zu gebenden Termin teilzunehmen, um den Preis persönlich entgegenzunehmen.Das von Ihnen eingereichte Konzept darf nicht bereits mit einem anderen Preis ausgezeichnet oder bei einem ähnlichen Wettbewerb eingereicht worden sein.Mit der Teilnahme an dieser Ausschreibung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung der von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen über das eingereichte Kunstwerk einverstanden.Die prämierten Arbeiten werden über verschiedene Medien und Kommunikationskanäle veröffentlicht. Daher bitten wir die Teilnehmer*innen, die Audio-, Bild- und Textkomponenten mit äußerster Präzision und Sorgfalt zusammenzustellen.Alle eingereichten Arbeiten werden in unserem Archiv aufbewahrt; die Teilnehmer*innen des Wettbewerbs stimmen der Archivierung ihrer Beiträge implizit zu. Wir verarbeiten die Daten, die uns die Teilnehmer*innen im Zusammenhang mit der Einsendung übermittelt haben, zur Durchführung des Wettbewerbs. Gewährung von Nutzungsrechten.Die Projektdurchführung kann nach Anmeldung und in Absprache mit der Geschäftsstelle UNESCO City of Media Arts des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe begonnen werden.Das Projekt muss bis zum 31. Juli 2025 abgeschlossen sein, damit es rechtzeitig zum SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival präsentiert werden kann. Auch wenn das Projekt nicht zum Start der SCHLOSSLICHTSPIELE Mitte August gezeigt wird, wird um eine fristgerechte Fertigstellung gebeten, um genügend Zeit für die Installation des Kunstwerks und die Planung zu gewährleisten.Wichtige Termine24. September 2024: Beginn der Bewerbungsfrist22. November 2024, 13:00 Uhr (MEZ): BewerbungsendeDezember 2024: Benachrichtigung der Bewerber*innenJanuar 2025: Öffentliche Bekanntgabe der GewinnerinnenMitte August – Mitte September 2025: SCHLOSSLICHTSPIELE Light Festival 2025AuswahlprozessEine Fachjury wählt aus den eingereichten Projekten die Gewinner*innen des Preises aus. Die Jury steht unter dem Vorsitz von Dr. Dominika Szope, Direktorin des Kulturamts der Stadt Karlsruhe, und besteht aus Vertreter*innen von dm-drogerie markt als auslobender Partner, der Geschäftsstelle UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe, dem ZKM als Kurator und der KME als Veranstalter der SCHLOSSLICHTSPIELE. Die Jury entscheidet nach kuratorischen und technischen Kriterien, welcher Beitrag den Preis erhält und realisiert werden kann.Die Entscheidungen werden nicht öffentlich getroffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bewerberinnen werden Ende Dezember 2025 benachrichtigt. Die Gewinner*innen werden öffentlich bekannt gegeben. -
BBBank-Award im Projection Mapping 2025
Der BBBank-Award im Projection Mapping lädt auch im Jahr 2025 Künstlerinnen und Künstler weltweit dazu ein, ihre Ideen für die Bespielung der 170 Meter breiten Fassade des Karlsruher Schlosses im Rahmen der SCHLOSSLICHTSPIELE 2025 einzureichen. Die Karlsruher SCHLOSSLICHTSPIELE sind ein jährliches Highlight der UNESCO City of Media Arts. 300.000 Menschen kommen über vier Wochen zur großen Bühne des Karlsruher Barockschlosses, um in abendlicher Atmosphäre gemeinsam Medienkunst zu erleben. Im Jahr 2025 folgt das Motto der SCHLOSSLICHTSPIELE dem 200-jährigen Jubiläum des KIT, des Karlsruher Instituts für Technologie. Als erste technische Universität 1825 in Deutschland gegründet, zählt das KIT heute zu einer der elf technischen Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Das KIT forscht und arbeitet u.a. an Zukunftsthemen wie Energie, Mobilität, Information, Klima und Umwelt, Materialien, Elementar- und Astroteilchenphysik, Mensch und Technik sowie Mathematik in der Anwendung.Der BBBank-Award wird durch das ZKM | Karlsruhe als Partner der BBBank und der SCHLOSSLICHTSPIELE ausgelobt. Der Open Call lädt international Künstler:innen ein, zum Thema Wissenschaft, Forschung und Innovation zu arbeiten. Unter den Einreichungen wählt eine Jury drei Finalist:innen aus, die je 15.000 Euro für die Realisierung ihrer Idee erhalten. Das Publikum selbst wird am Eröffnungsabend der SCHLOSSLICHTSPIELE über ein Voting aus diesen drei Werken eine:n Erstplatzierten küren. Das Preisgeld für den ersten Platz liegt bei 5.000 Euro. Alle drei Shows werden zudem im Programm über die kommenden ca. vier Wochen laufen.Der vom ZKM | Karlsruhe geleiteten Jury gehören Vertreter:innen der HfG | Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, der BBBank eG als Förderer, der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH sowie der Stadt Karlsruhe als Vertreter:innen der UNESCO City of Media Arts an. Die Jury entscheidet aufgrund kuratorischer und technischer Kriterien, ob die Einreichungen ausgezeichnet und realisiert werden können.PreisgeldDie drei Finalist:innen erhalten 15.000 EUR zur Produktion ihrer eingereichten Idee für das Programm der SCHLOSSLICHTSPIELE 2025. Der Gewinnende des Publikumsentscheids erhält weitere 5.000 EUR.Das ZKM | Karlsruhe coacht die Produktion kuratorisch und technisch. Die Premiere des Werkes findet ausschließlich im Rahmen der SCHLOSSLICHTSPIELE Karlsruhe 2025 statt. Durch den Produktionszuschuss werden sämtliche Kosten abgedeckt, die während der Produktionsarbeit anfallen wie z.B. Gagen und Technik.TeilnahmebedingungenBitte lesen Sie folgende Informationen sorgfältig durch, bevor Sie Ihre Bewerbung abschicken und wenden Sie sich bei Rückfragen an: bbbankaward@zkm.deIhre Einreichung muss in deutscher oder englischer Sprache bis zum 5. November 2024 // 13 Uhr MEZ vollständig vorliegen und Folgendes umfassen:Beschreibung des eingereichten Werks als Storyboard (max. 2.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) sowie optional Bilddateien5 Sekunden Media-Check (Was dort gezeigt wird, spielt keine Rolle, es muss lediglich der Production-Guideline entsprechen.)Kurzbiografie mit Angaben zur künstlerischen Erfahrung (max. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen)Porträtfoto (min. 500 x 500px) Was noch wichtig ist:Die Bewerbung muss bis zum 5. November 2024 (13 Uhr MEZ) vollständig vorliegen. Unvollständige Einreichungen werden nicht zum Wettbewerb zugelassen.Das finale Werk muss 5 Minuten (+- 5 Sekunden) lang sein.Das eingereichte Konzept sollte nicht bereits andere Preise gewonnen haben und sollte nicht bereits in einem vergleichbaren Wettbewerb eingereicht worden sein.Mitarbeitende der organisierenden Einrichtungen, Sponsoren und Preisverleiher sowie Mitglieder der Jury sind von der Teilnahme ausgeschlossen.Nach Eingang aller notwendigen Unterlagen erhalten die Einreicher:innen eine E-Mail zur Bestätigung ihrer Teilnahme.Alle Einreichungen werden bis 30.09.2025 archiviert, mit der Teilnahme wird die Archivierung akzeptiert.Die Einreicher:innen sollten unter der jeweils angegebenen Adresse erreichbar sein.Die Preisträger:innen (oder deren Vertreter:innen) verpflichten sich zur Teilnahme an der Preisverleihung (tba), um den Preis persönlich entgegenzunehmen.Wenn ein Werk einen Preis gewinnt, wird das eingereichte Material möglicherweise auf unterschiedlichen Medien und Kommunikationsmitteln verwendet. Daher bitten wir die Teilnehmenden, das Ton-, Bild- und Textmaterial besonders sorgfältig zusammenzustellen.Die Finalist:innen verpflichten sich, das im Rahmen des Wettbewerbs produzierte Werk ausschließlich bei den SCHLOSSLICHTSPIELEN Karlsruhe 2025 und in den Folgejahren aufzuführen.Arbeiten, welche die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen, werden nicht zum Wettbewerb zugelassen und der Jury nicht vorgestellt. -
Open Call CULT: Modena x Karlsruhe
Im Rahmen der Aktivitäten als UNESCO Creative City of Media Arts hat Karlsruhe ein Projekt mit der Medienkunststadt Modena (Italien) initiiert. Das EU-geförderte Projekt CULT. Dialogue and exchange of citizens on cultural heritage and media arts as tool for the creation of a stronger European identity fördert den Austausch künstlerischer und urbaner Positionen. Das Projekt zielt darauf ab, den interkulturellen Austausch und den Dialog zwischen Bürger*innen von den beiden Medienkunststädten zu fördern, um unser gemeinsames kulturelles Erbe zu reflektieren und Medienkunst als kreatives Werkzeug zur Stärkung einer europäischen Identität zu nutzen.Fokus auf kulturellen AustauschNeben Vertreter*innen der wichtigsten Institutionen in beiden Städten suchen wir 15 Personen mit guten Englischkenntnissen, die in Karlsruhe leben, arbeiten oder studieren und bereit sind, ihren Blick auf die kulturelle Vielfalt zu erweitern, um zur Schaffung neuer kultureller Routen im Bereich der Medienkunst beizutragen. Zielgruppe des Projekts sind nicht nur Medienkünstler*innen und Studierende, Fachpersonen und Unternehmer*innen im Kulturbereich, sondern auch interessierte Bürger*innen.Das Austauschprogramm bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, an zwei dreitägigen Besuchen teilzunehmen – einem in ihrer Heimatstadt und einem in der Partnerstadt. Diese Reisen beinhalten Besuche wichtiger kultureller und medienkünstlerischer Einrichtungen sowie die Teilnahme an Workshops und Diskussionsrunden. Alle Reise- und Unterbringungskosten werden übernommen.Bewerbung und Teilnahme Bewerbungen aus Karlsruhe können bis zum 15. November 2024 eingereicht werden. Die Bewerbung soll eine Kurzbiographie und ein Motivationsvideo enthalten. Bitte beachten Sie die aktuell geltenden Ausschreibungsrichtlinien vor Antragstellung. Die Richtlinien sind hier abrufbar. -
Deutscher Jazzpreis 2025
Bewerbt Euch noch bis zum 30. November 2024 für den Deutschen Jazzpreis 2025! Einreichberechtigt sind Künstler:innen, Ensembles, Manager:innen, Labels, Journalist:innen, Rundfunkanstalten, Musikvermittler:innen und Festivalveranstalter:innen. Zugelassen sind Alben, Kompositionen, journalistische Arbeiten, Festivals und Musikvermittlungsprojekte, die zwischen dem 1. Dezember 2023 und dem 30. November 2024 veröffentlicht bzw. realisiert wurden. Preisträger:innen erhalten mind. 10.000 € Preisgeld, andere Nominierte mind. 1.000 € Nominierungsgeld. Alle Nominierten sind zur Preisverleihung am 13. Juni 2025 in Köln eingeladen. Einen Überblick über alle Kategorien und weitere Infos findet Ihr unter: www.deutscher-jazzpreis.de/bewerbung -
Glückszeit von alwa-Stiftung
Die alwa-Stiftung unterstützt Aktivitäten zur Förderung von Sport, Kunst und Kultur, insbesondere der Jugendarbeit, in Baden-Württemberg, Pfalz, Saarland und angrenzenden Regionen.Die Vision von alwa ist es, dass Süd-West-Deutschland zur Region der Optimisten und zum glücklichsten Raum Deutschlands wird. Menschen entwickeln Resilienz und Zuversicht, wenn sie ihre Leidenschaften & Talente kennen und sinnstiftend ausleben können.Du kannst dich hier für die alwa Glückszeit-Förderung bewerben. Fülle einfach das Bewerbungsformular aus und sende es ab. Bewerbungsschluss ist der 31.Oktober. Im Anschluss wertet das Stiftungskuratorium die Bewerbungen aus und im November werden die Projekte bekannt gegeben, die eine finanzielle Förderung von uns erhalten. Die Zuteilung der Fördersummen erfolgt individuell je nach Projekt und eingereichten Anträgen. Eine konkrete Begrenzung des möglichen Förderbetrags gibt es nicht.Bewerbungen, die nach dem Stichtag eingehen, werden für das Folgejahr berücksichtigt. -
Ausschreibung: sprint1@studiohö (Bewerbungsfrist: 10.11.2024)
Bewerbung für die temporäre künstlerische Bespielung des neuen Kunst-Raums studio hö Bewerbungsfrist: 10. November 2024 Zeitraum der Bespielung: Dezember 2024 bis Februar 2025 Zielgruppe: Studierende der Hochschulen als Kollektiv bzw. Duo, mindestens zwei Hochschulen müssen in einer Bewerbung gemeinsam vertreten sein Ausschreibung: Hoepfner Stiftung, UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe und das Kulturamt der Stadt Karlsruhe Trägerin der Räumlichkeiten: Hoepfner Bräu Immobilienverwaltung STUDIO HÖ Im studio hö wird der urbane Puls Karlsruhes sichtbar gemacht. Der Raum liegt an der Schnittstelle zwischen dem Wissenszentrum des KIT Karlsruhe, dem Gässchen des Rotlichtviertels und dem Eingang zur Oststadt. Bevor er zum Stipendiums-Ort für Künstler*innen mit bereits abgeschlossenem Studium wird, soll Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, eine installative und mediale Bespielung des Raums vorzunehmen. Die markante Architektur des Gebäudes fördert kreative Prozesse, die durch große Schaufenster transparent und erlebbar gemacht werden können. Erstmals wird sprint1@studiohö von der Hoepfner Stiftung, UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe (UCCoMA) und der Stadt Karlsruhe für die Dauer von vier Monaten ausgeschrieben. Für die mietfreie Nutzung des Raums stehen zusätzlich 1.500 € Materialgeld zur Verfügung, um eine künstlerische Arbeit und Ausstellung umzusetzen, die hochschulverbindende Ideen Raum gibt. Ziel ist es, dem künstlerischen Nachwuchs in Karlsruhe einen temporären Ausstellungsort zu bieten, um sich stärker zu vernetzen, weiterzuentwickeln, auszutauschen, durch künstlerische Praxis Wissen zu vertiefen und auf ein klares Ausstellungsziel bis zur art Karlsruhe 2025 hinzuarbeiten. Mit professioneller Unterstützung und Mentorings von Kurator:innen und professionell arbeitenden Künstler:innen sollen die Ergebnisse des Sprint1 zur Art Karlsruhe 2025 der Öffentlichkeit präsentiert werden. AUSSTELLUNGSORT Das studio hö ist ein Produktions- und Ausstellungsraum für (Medien-)kunstwerke und - projekte. Für das Bildungsformat sprint1 können sich immatrikulierte Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und der Hochschule für Musik Karlsruhe bis zum 10. November 2024 bewerben. Gesucht werden innovative, kooperative und interdisziplinäre Ideen für Medienkunstprojekte, die unterschiedliche Kunstgattungen vereinen. Mit der Bereitstellung des Ausstellungsorts im Erdgeschoss der Kaiserstr. 3, 76131 Karlsruhe, wird eine temporäre kulturelle Umnutzung eingeleitet. Die Studierenden verpflichten sich, innerhalb des Bezugszeitraums eine installative Ausstellung zu zeigen und ihre Arbeiten ortsspezifisch zu kuratieren. Die Öffentlichkeitsarbeit wird durch die Stadt Karlsruhe unterstützt, das begleitende Mentoring wird von dem Kunstnetzwerk ato (www.ato.vision) angeboten. AUSWAHLVERFAHREN Die eingereichten Konzepte werden von einer Fachjury begutachtet, bestehend aus Vertreter*innen der Bereiche Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft: • Yella Hoepfner, Hoepfner Stiftung • Daniela Burkhardt, UNESCO City of Media Arts, Kulturamt der Stadt Karlsruhe • Petra Weßbecher, Kulturamt der Stadt Karlsruhe • Norina Quinte, ato Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht. Die Entscheidungen werden nicht öffentlich getroffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bewerber*innen werden bis Mitte November benachrichtigt. TEILNAHME Bitte senden Sie ein Konzept zur installativen Bespielung des Raums an kulturfoerderung@kultur.karlsruhe.de und verwenden Sie dafür das beigetügte PDF.Fügen Sie Ihrer Bewerbung einen kurzen Lebenslauf sowie Ihre Portfolios hinzu. FürMedienkunstprojekte bitten wir um Links zu Ihren Videoarbeiten. -
MEDIENKUNST Stipendium (Bewerbungsfrist: 01.11.2024)
Zum ersten Mal loben die UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe (UCCoMA) und die Hoepfner Stiftung ein Stipendium für den neuen Standort studio hö über 10.000 € mit einer Dauer von 10 Monaten aus. Zielsetzung der gemeinnützigen Hoepfner Stiftung ist die Förderung von Kunst, Kultur sowie die Aus- und Weiterbildung des unternehmerischen Nachwuchses in Karlsruhe. Gemeinsam mit regionalen Partner:innen entwickeln sie wegweisende Projekte und setzen Akzente für die TechnologieRegion Karlsruhe. Die Geschäftsstelle UNESCO City of Media Arts des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe ist die zentrale Ansprechpartnerin rund um das Thema Medienkunst und internationale Vernetzung für Kunst- und Kulturschaffende in Karlsruhe. Sie fördert, vernetzt und veranstaltet – immer kooperativ und partnerschaftlich – mit den zahlreichen Akteur:innen der Kultur- und Kreativstadt in Karlsruhe und auf internationaler Ebene. Im studio hö wird der urbane Puls Karlsruhes sichtbar. Dieser Raum an der Schnittstelle zwischen dem Wissenszentrum des KIT Karlsruhe, dem Gässchen des Rotlichtviertels und dem Eingang in die Oststadt ist ein Ort der Fusion. Die U-Bahnhaltestelle direkt vor der Tür verbindet studio hö nicht nur mit der Stadt, sondern symbolisiert auch die vielfältigen Ströme von Ideen und Einflüssen, die durch diesen Raum fließen. Durch die markante Architektur des Gebäudes ist es wie vorprogrammiert, dass hier kreative Prozesse transparent und erlebbar gemacht werden. Einblick – Ausblick – Weitblick: Hier im studio hö wird nicht nur Kunst geschaffen, sondern es werden auch Perspektiven erweitert. Ein Schaufenster zur Medienkunst, das die Grenzen zwischen Kreativität und urbanem Leben verschmelzen lässt. AUSSTELLUNGSORT UND STIPENDIUM Das studio hö ist ein Produktions- und Ausstellungsraum, der vor allem für die Erstellung und Ausstellung von Medienkunstwerken und -projekten genutzt wird. Zudem finden im Hauptraum regelmäßig Veranstaltungen und Workshops – ausgerichtet von der UCCoMA und der Hoepfner Stiftung statt.Die Ausschreibung richtet sich an freischaffende Medienkünstler:innen, die in Karlsruhe und der Region (Radius 100 km um Karlsruhe) leben und arbeiten. Ausgeschlossen sind Personen, die zum Antritt des Stipendiums (Stichtag 1. März 2025) an einer Hochschule immatrikuliert sind oder sich in einem Ausbildungsverhältnis befinden. Gesucht werden innovative, kooperative und interdisziplinäre Ideen für Medienkunstprojekte – gerne auch in Bezugnahme anderer Medienkunststädte oder Künstler:innen aus dem UNESCO Creative Cities Netzwerk – die nach Fertigstellung innerhalb der Stipendiumszeit in den Räumlichkeiten des studio hö ausgestellt werden. Mit der Bereitstellung eines Arbeits- und Ausstellungsorts in der Innenstadt Ost, des studio hö im Erdgeschoss der Kaiserstr. 3, 76131 Karlsruhe, wird ein Stipendium für 10 Monate in Höhe von 10.000 Euro und Produktionsmitteln in Höhe von weiteren 10.000 Euro ermöglicht. Die Stipendiat:innen verpflichten sich, innerhalb des Bezugszeitraums mind. drei Ausstellungen zu zeigen. Die ausstellenden Künstler:innen sind dafür verantwortlich, ihre Arbeiten selbst aufzubauen und angemessen zu präsentieren. Die Öffentlichkeitsarbeit wird durch die UCCoMA unterstützt. Die Ausstellungen sind an mehreren Tagen die Woche geöffnet. Für die Aufsicht während der Öffnungszeiten sind die Ausstellenden selbst verantwortlich. Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellungen sind im Vorfeld mit der Hoepfner Stiftung und dem Kulturamt abzustimmen. Begrüßt werden weitere von den Künstler:innen getragene Veranstaltungen und Ideen im Rahmen der Ausstellungen. ETAPPEN DES STIPENDIUMS Open Call Medienkunst-Stipendium im studio hö // 31. August – 1. November '24 Jurysitzung // 29. November '24 Entscheidung und Verkündung // 30. November '24 Digitales Kick-off-Meeting // 31. Januar '25 Bezug der Räumlichkeiten // 1. März '25 Produktions- und Ausstellungszeitraum im studio hö // 1. März '25 – 31. Januar '26 AUSWAHLVERFAHREN Unter den eingereichten Bewerbungen wählt eine Fachjury die Empfänger:innen des Stipendiums aus. Die Fachjury setzt sich aus Vertreter:innen aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Kultur- und Kreativwirtschaft zusammen: Yella Hoepfner, Hoepfner Stiftung Daniela Burkhardt, UNESCO City of Media Arts, Kulturamt der Stadt Karlsruhe Petra Weßbecher, Kulturamt der Stadt Karlsruhe Clara Runge, ZKM I Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe Norina Quinte, ato Marijke van Warmerdam, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Jörg Stegmann, Hochschule für Gestaltung Karlsruhe Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht. Die Entscheidungen werden nicht öffentlich getroffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bewerber:innen werden bis Ende November 2024 benachrichtigt, ob sie das Stipendium erhalten oder nicht. TEILNAHMEBitte senden Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 1. November (12:00 MEZ) über das Formular ein. Einsendungen, die nicht durch das vorgefertigte Formular eingehen, werden von dem Auswahlverfahren ausgeschlossen. Nur vollständige Bewerbungen werden berücksichtigt. Es ist möglich, über das Formular weitere Dokumente und Bildmaterial hinzuzufügen. Diese werden ausschließlich im PDF, JPEG, JPG und PNG Format akzeptiert. Dateien, die nicht diesen Formanten entsprechen, können nicht berücksichtigt werden. Bewerbungsschluss ist Freitag, 1. November 2024, 12:00 MEZ Das zweistufige Bewerbungsverfahren sieht neben der schriftlichen Bewerbung auch eine persönliche Präsentation nach Vorauswahl durch die Jury vor. Fragen zu Bewerbung und Ablauf bitte per E-Mail an: daniela.burkhardt@kultur.karlsruhe.de Alle weiteren Informationen: www.studio-ho.de www.cityofmediaarts.de Wir freuen uns über Bewerbungen aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, kultureller, ethnischer und sozialer Herkunft. -
Unternehmen Start - Förderprogramm für junge Kreativunternehmer*innen der KKW
Mit dem Projekt Unternehmen – START gründen die Goethe-Institute in Frankreich und das Institut français Deutschland die größte deutsch-französische Austauschplattform im Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW).Darin werden die lokalen und nationalen Initiativen beider Kulturinstitute, insbesondere die Projekte Resonance – Plattform für Kultur und Kreativwirtschaft in Europa (Goethe-Institute in Frankreich, 2023-2024) und Unternehmen dans la culture (Institut français Deutschland, 2020-2023) zusammengeführt und zu einer nachhaltigen Leuchtturm-Initiative ausgebaut.Das deutsch-französische Programm:richtet sich an junge Kreativunternehmer*innen bis 35 Jahren aus den Kultur- und Kreativwirtschaften beider Länder.wird in Form eines achtmonatigen Mentoringprogramms.beinhaltet mindestens zwei Fortbildungsreisen in Deutschland und Frankreich.Wen wir fördernFörderfähige Tätigkeitsbereiche sind Kreation, Reproduktion, Förderung, Verbreitung oder Vermarktung von Gütern oder Dienstleistungen, die eine kulturelle oder künstlerische Dimension besitzen (Musiker*innen und Filmemacher*innen, Designer*innen und Choreograf*innen, Redakteur*innen, Spieleentwickler*innen und andere Kreativunternehmer*innen).Es werden insgesamt 30 junge Kreative aus Deutschland und Frankreich unterstützt. Besonders berücksichtigt werden Projekte mit Fokus auf ökonomische Nachhaltigkeit und sozialer Innovation sowie digitale Kulturprojekte.Eine einzigartige Chance zur VernetzungJede*r Programmteilnehmer*in wird in einem Tandem mit einer Person aus dem anderen Land verknüpft. Über dieses gegenseitige Mentoring der Teilnehmenden wird ein tiefgreifender Einblick in die Szenen des Nachbarlandes gewährleistet. Darüber hinaus werden die Goethe-Institute in Frankreich sowie das Institut français Deutschland (IFA) die Teilnehmer*innen gezielt mit renommierten Akteur*innen aus ihren jeweiligen Tätigkeitsbereichen vernetzen. Zusätzlich dazu wird ein monatliches Mentoring entlang ihrer Bedürfnisse angeboten.Unsere ZieleFolgende Ziele werden mit dem Programm Unternehmen – START verfolgt:Kennenlernen und Vernetzung mit Szenen und Schlüsselakteur*innen des Bereichs Kultur- und Kreativwirtschaft im Nachbarland (Förderinstitutionen, Inkubatoren, Politik).Begleitung bei der Weiterentwicklung des Projekts durch ein Mentoring und ein gezieltes Fortbildungsprogramm.Patenschaft (Beratung und Tutorat) der eigenen Projekte durch Expert*innen aus den jeweiligen Tätigkeitsbereichen vermittelt durch die Goethe-Institute in Frankreich und das Institut français Deutschland.Begegnung mit Nachwuchsakteuren aus dem anderen Land zum Erfahrungsaustausch und Entwicklung gemeinsamer Perspektiven.