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11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
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04.05.2023
Jetzt bewerben - Wettbewerb für junge Architektur
Ziel des Open Calls ist die Nachwuchsförderung. Im Mai 2016 hat das Architekturschaufenster e.V. zusammen mit dem K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe und der Architektenkammer, Kammerbezirk Karlsruhe, mit Hier sind wir! eine Tagung für junge Architekt*innen veranstaltet und gleichzeitig im Rahmen eines Open Calls jungen Architekt*innen und Architekturbüros eine Plattform geboten, sich und ihre Arbeit im Rahmen einer Ausstellung der Öffentlichkeit vorzustellen (Hier sind wir!). Nun geht das Format in die sechste Runde. Nach Hier wohnen wir! (2017), Wie arbeiten wir? (2019), Hier reisen wir! (2020) und zuletzt 2021 Hier lernen wir! folgt nun Hier verweilen wir! Mit dem 6. Open Call Hier verweilen wir! stellen wir vor die Frage: Was braucht ein kleiner Ort - ein Kiosk - im öffentlichen Raum, um diverse gesellschaftliche Funktionen und menschliche Bedürfnisse erfüllen zu können? Das Wort Kiosk geht auf das mittelpersische kusk zurück, dass so viel wie Ecke oder Winkel bedeutete. Im 19. Jahrhundert hielt der Kiosk als freistehender Pavillon Einzug in die europäischen Städte und ist nun weltweit in verschiedensten Gestaltungen zu finden. Er ist oft eine wichtige soziale Infrastruktur für Anwohner*innen, Passant*innen oder Stammgäste. Auf geringster Fläche vereinigt ein Kiosk mannigfaltige Funktionen und ist häufig Treffpunkt und Identifikationsort in Stadtquartieren. Eine solche vielseitige, nachhaltige und flexible Kleinst-Architektur mit Charakter gilt es im 6. Open Call Hier verweilen wir! zu entwerfen. Der Open Call ist eine Kooperation des Architekturschaufenster e.V. mit der Karlsruher Fächer GmbH und dem K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe. Alle Infos findet Ihr hier >> -
21.04.2023
dokKa-Programm ist online
Das Karlsruher Dokumentarfestival dokKa präsentiert in diesem Jahr vom 17. bis 21. Mai insgesamt 18 Dokumentarfilme und Hördokumentationen in zwei Kinos. Zentraler Veranstaltungsort ist die Kinemathek in der Kaiserpassage. Weitere Vorstellungen gibt es in der Schauburg. Zu allen Programmpunkten finden anschließende Gespräche im Foyer der Kinemathek statt – bis auf wenige digitale Ausnahmen sind die Gäste persönlich anwesend. Neben dem dokKa-Frühstück (Do, 18.5. und So, 21.5., jeweils ab 10 Uhr) steigt die Jubiläumsparty zum zehnjährigen Jubiläum (Sa, 20.5., ab 22 Uhr). Die dokKa-Preise und Recherchestipendien werden am letzten Festivalabend verliehen (So, 21.5., 20.30 Uhr). Mit der digitalen Plattform auf dokka.de gibt es außerdem die Möglichkeit, einige Programmpunkte als Stream online zu sehen und zu hören – und das bis einschließlich 28. Mai. Im Jubiläumsjahr wird die Mediathek um weitere zehn Arbeiten aus den vergangenen Festivaljahren ergänzt. Die Programmübersicht findet Ihr hier >> -
31.03.2023
Innovationsfonds Kunst 2023 ausgeschrieben: Förderanreize für Green Culture
600 geförderte Kulturprojekte im ganzen Land mit einer Summe von mehr als 17 Millionen Euro: Das ist die stolze bisherige Bilanz des Innovationsfonds Kunst. In diesem Jahr werden weitere Projekte mit einem Gesamtvolumen von bis zu 1,1 Millionen Euro hinzukommen. Bis einschließlich 7. Mai können sich Kulturschaffende aus Baden-Württemberg mit ihren Vorhaben bewerben. Investitionen in einen klimafreundlichen Kulturbetrieb werden erstmals gefördert. Einen inhaltlichen Fokus gibt es 2023 nicht: Vielmehr sollen Bewerberinnen und Bewerber ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die bedeutendste Neuerung kommt 2023 aus dem Bereich Green Culture, also dem klimafreundlichen Kulturbetrieb. Gefördert werden innovative und außergewöhnliche Kunst- und Kulturprojekte, die neue Wege gehen – beispielsweise in Bezug auf Zielgruppen, Spielorte, Inhalte, Beteiligungsstrategien, Darstellungsformen oder spartenübergreifende Ansätze. Die Förderhöchstsumme pro Projekt beträgt 50.000 Euro, mindestens aber 10.000 Euro. Die Förderentscheidungen trifft eine unabhängige Jury. Projekte ohne ressourcenschonendes Umsetzungskonzept können keine Investitionskosten geltend machen, haben ansonsten aber die gleichen Chancen auf eine Förderung aus dem Innovationsfonds Kunst. Innovationsfonds Kunst Der Innovationsfonds Kunst hat sich als wichtiges Förderinstrument der Landesregierung in der Kunst- und Kulturlandschaft Baden-Württembergs etabliert. Er schafft kreative Spielräume für neue Ausdrucks- und Beteiligungsformen, für spartenübergreifende Ansätze und ungewöhnliche Aufführungsorte in allen Kulturbereichen. Die Stärke des Innovationsfonds liegt darin, Projekte und Aktivitäten zu ermöglichen, die unabhängig vom Alltag Raum für neue Entwicklungen schaffen. Anträge für den Innovationsfonds Kunst 2023 können ab sofort online gestellt werden:www.mwk-kunstfoerderung.de/innovationsfonds/ -
28.03.2023
2. Deluxe - Lange Nacht der Jugendkultur - Jetzt Veranstaltung anmelden, Förderung beantragen & mitmachen
Am 8. Juli 2023 findet in Baden-Württemberg zum zweiten Mal „Deluxe – Lange Nacht der Jugendkultur“ statt. Für die Veranstaltungen stehen Fördergelder zur Verfügung, die von einer Jugendjury vergeben werden. Mit „Deluxe – Lange Nacht der Jugendkultur Baden-Württemberg“ soll die Jugendkultur in ihrer Breite und Vielfalt sichtbar werden. Durch die Vielfalt an Aktivitäten und Aktiven wird die positive Wahrnehmung von kreativen und kulturellen Aktivitäten von Jugendlichen in der Öffentlichkeit und in den Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg erhöht. Durch eine gemeinsame attraktive Öffentlichkeitsarbeit erhalten die einzelnen Projekte mehr Aufmerksamkeit vor Ort und können auf diese Weise noch mehr Akzeptanz erreichen. Das öffentliche Bild von Jugend wird positiv besetzt. Die „Lange Nacht der Jugendkultur“ schafft bei jungen Menschen zusätzliche Anreize zur Intensivierung ihrer kulturellen Aktivitäten und bietet die Plattform sich damit einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Junge Menschen arbeiten im Team und stärken ihre Kommunikationsfähigkeit und sozialen Kompetenzen. Die Jugendlichen können so stolz auf ihre Aktivitäten sein und erhalten Anerkennung. All diese Erfahrungen kamen in der Pandemie zu kurz und sind generell wichtig für die Entwicklung von jungen Menschen. Die „Lange Nacht der Jugendkultur“ eröffnet ihnen einen Raum, in dem sie ihre Anliegen sichtbar machen können. Die „Lange Nacht der Jugendkultur“ lädt zum Schauen, Hören und vor allem zum Mitmachen ein. Jungen Menschen wird die Möglichkeit zum kreativen Experimentieren und Selbstausdruck geboten und ein Gemeinschaftsgefühl entsteht. Mehr Infos findet Ihr hier >> -
24.03.2023
Start-up Reise zur London Tech Week
London ist erneut Gastgeber Europas größtem Tech Festival: Die London Tech Week 2023 wird vom 12. bis 14. Juni stattfinden und erwartet über 20.000 Teilnehmende. Das Event zieht die einflussreichsten Gründer*innen, Unternehmen und Start-Ups der Techszene an, um gemeinsam die zukünftigen Trends der Branche zu diskutieren. Das Programm der London Tech Week besteht aus über 300 verschiedenen Veranstaltungen, darunter Keynotes und Präsentationen der neuesten Tech-Lösungen. Der Fokus des Festivals liegt dabei auf Networking und bietet gerade Tech-Start-Ups eine ideale Plattform zum Netzwerkaufbau. Das Queen Elizabeth II Centre in Westminster, das alle sieben Geschosse für die Veranstaltung nutzt, ist der perfekte Ort, um potenzielle Partner und Kunden zu treffen. Thematisch wird die diesjährige London Tech Week auf ‚Growing a Thriving & Resilient UK Tech Ecosystem‘, ‚Inspiring a Sustainable Future‘ und ‚True digital transformation & Next Tech Frontiers‘ ausgerichtet sein. Die Konferenz bietet auch die Möglichkeit, durch verschiedene zusätzliche Netzwerkveranstaltungen wichtige internationale Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Als VIP-Besucher*innen könnt Ihr die London Tech Week gemeinsam mit BW_i erleben und von den zahlreichen Möglichkeiten zum Netzwerken profitieren. Hier könnt Ihr Euch bewerben >> -
24.03.2023
Künstler*innenförderung Initiative Musik Antragsphase zur 61. Runde
Die Künstler*innenförderung der Initiative Musik richtet sich an Solokünstler*innen und Bands und Autor*innen, die auf dem deutschen und internationalen Musikmarkt Fuß fassen wollen. Mögliche Fördergegenstände sind Komposition und Konzeption, Produktion und Aufnahme, Tonträgerherstellung, Videos und Contentproduktion, Promotion und Marketing, Tour sowie Proben für Studioproduktion und Konzerte. Über die eingereichten Projektanträge wird von einer vielseitigen Jury von zwölf Künstler*innen und Persönlichkeiten aus der Musikwirtschaft entschieden. Die Ernennung der Jurymitglieder erfolgt durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie die Gesellschafter der Initiative Musik. Inhaltliche Neuerungen Wir freuen uns, dass ab der 60. Förderrunde und bis auf weiteres Ausgaben rund um Werkkreation und Proben weiterhin gefördert werden können. Honorare können für bis zu 5 Tage pro Person bis hin zu täglich 250 EUR für Werkkreation bzw. 200 EUR für Proben bezuschusst werden. Der Förderanteil bleibt weiterhin variabel und abhängig von der Höhe der Gesamtausgaben des Projektes. Er liegt zwischen 60 Prozent bei Gesamtausgaben von 10.000 EUR und 40 Prozent bei Gesamtausgaben von 150.000 EUR. Die mögliche Fördersumme liegt entsprechend zwischen 6.000 und 60.000 Euro. Ab der 60. Förderrunde wird es für Künstler*innen möglich sein, entweder den Antrag allein zu stellen oder wie gehabt gemeinsam mit einem Unternehmen der Musikwirtschaft. Auf diese Weise wollen wir insbesondere erfolgreich arbeitenden selbstvermarktenden Künstler:innen einen effizienteren Zugang zum Förderangebot ermöglichen. Nachfolgend werden diese beiden Optionen hinsichtlich der Auswirkungen auf Antragstellung und Förderung gegenübergestellt. Telefonische Beratungszeiten:
Montag bis Donnerstag, jeweils 14:00 bis 17:00 Uhr
Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr
030 – 531 475 45 – 30 Mehr Infos findet Ihr hier >> -
21.03.2023
Jetzt auf das Media Arts Film Scholarship 2023 bewerben
Das Filmboard Karlsruhe und die INDEPENDENT DAYS|Internationale Filmfestspiele Karlsruhe haben das "Media Arts Film Scholarship 2023" ausgelobt. Die Auszeichnung soll unabhängigen Filmemacher*innen ohne große finanzielle Möglichkeiten eine Chance bieten, ein Low-Budget-Projekt im Wert von 3.000 Euro umzusetzen. Die Bewerber*innen werden aufgerufen, artifizielle Kurzfilmideen einzureichen, die eine Geschichte auf kreative und außergewöhnliche Weise erzählen. Auch immersive Projektideen sind in diesem Jahr erstmals zugelassen. Die Laufzeit der Filmideen sollte 10 Minuten nicht überschreiten und darf noch nicht umgesetzt worden sein. Eine Fachjury wird aus allen Einreichungen eine Idee auswählen, die dann in Zusammenarbeit mit Karlsruher Filmemacher*innen umgesetzt wird. Die Premiere des Films findet im Rahmen der INDEPENDENT DAYS|Internationale Filmfestspiele Karlsruhe statt. "Media Arts Film Scholarship 2023" ist Teil von "Karlsruhe - UNESCO City of Media Arts" Alle Infos zum Wettbewerb findet Ihr hier >> -
17.03.2023
Jetzt auf den Landesamateurtheaterpreis Baden-Württemberg LAMATHEA bewerben
LAMATHEA ist der einzige Staatspreis für Amateurtheater in Deutschland. Er wird seit 2013 alle zwei Jahre vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg in sieben Kategorien verliehen. Der Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. (LABW) organisiert den Wettbewerb, die Preisverleihung sowie das LAMATHEA-Festival, auf dem die prämierten Ensembles ihre preisgekrönten Inszenierungen noch einmal zeigen. Das Festival ist bundesweites Branchentreffen sowie öffentliches intergeneratives und interdisziplinäres Kulturfest, das landesweite Medienöffentlichkeit generiert, lokale und regionale Kulturakteur*innen vernetzt und viele Hundert Gäste aus ganz Deutschland in die gastgebende Kommune zieht. Ziele des Projektes sind das Schaffen von Öffentlichkeit für Baden-Württembergs exzellente (Breiten-)Kulturszene, für das herausragende ehrenamtliche Engagement der Beteiligten und für alle Unterstützer*innen und Ermöglicher*innen, sowie Vernetzung – zwischen Amateurtheatergruppen, weiteren Kulturtreibenden, verschiedenen lokalen und/oder landesweit tätigen Institutionen sowie Förderern. Die vielen Hundert Amateurtheatergruppen Baden-Württembergs betreiben niederschwellige Persönlichkeits- und kulturelle Bildung, sind kulturelle Nahversorger*innen und gesellschaftlicher Kitt. LAMATHEA feiert sie alle. Bewerben können sich alle außerberuflichen Ensembles der darstellenden Kunst mit Sitz in Baden-Württemberg mit Produktionen, die im Zeitraum vom 01.04.2021 bis 31.03.2023 Premiere hatten oder haben. Wiederaufnahmen von Inszenierungen, deren Premierendatum außerhalb dieses Zeitraumes lag, sind einreichbar, solange diese überwiegend (d.h. zu mehr als 50 %) neu bearbeitet sind. Mehr Infos findet Ihr hier >> -
09.03.2023
Neue Infos zum Kulturfonds Energie verfügbar
Unter www.kulturfonds-energie.de können seit wenigen Tagen weiterführende Informationen zum gleichnamigen Hilfsprogramm der Bundesregierung abgerufen werden. Es handelt sich noch um einen vorläufigen Stand. In Kürze soll eine Antragstellung rückwirkend zum 01.01.2023 möglich sein. Folgende Eckdaten zum Kulturfonds Energie sind hervorzuheben: Die Förderung wird rückwirkend für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 30.04.2024 gewährt und erfolgt in Tranchen. Die Frist für die erste Tranche (Förderzeitraum Januar bis März 2023) läuft bis zum 30.06.2023. Gefördert werden die Mehrkosten für netzbezogene Strom, Gas und Fernwärme. Die Kosten für Öl- und Pelletheizungen werden derzeit nicht berücksichtigt. Für die Berechnung der förderfähigen Kosten wird der aktuelle Arbeitspreis den historischen Kosten gegenübergestellt, wobei eine (fiktive) Einsparung des Verbrauchs berücksichtigt wird. Antragsberechtigt sind öffentliche und private Kultureinrichtungen. Dazu gehören auch soziokulturelle Zentren und Einrichtungen der kulturellen Bildung. Öffentliche Einrichtungen werden mit 50 Prozent der Mehrkosten unterstützt, private Einrichtungen und soziokulturelle Zentren mit 80 Prozent. Eine Kultureinrichtung wird anerkannt, wenn kulturelle Zwecke und Aktivitäten zu mind. 80 Prozent im Vordergrund stehen. Es können innerhalb der Tranchen auch Sammelanträge gestellt werden. Dies kann für kleinere Einrichtungen hilfreich sein und dazu beitragen, die Bagatellgrenze von 500 Euro zu überwinden. Auch Kommunen können ggf. Sammelanträge für ihre Einrichtungen einreichen. Gefördert werden auch Kulturveranstaltende außerhalb von Kultureinrichtungen mit einem gestaffelten Pauschalbetrag. Künstlerinnen und Künstler werden nicht individuell gefördert. Ebenso erfolgt keine Förderung der Arbeitsstätten für die Produktion von Kunst sowie außerhalb geschlossener Räume. Ein ausführlicher FAQ-Katalog steht auf der Internet-Plattform zur Verfügung. Darüber hinaus ist eine kostenfreie Service-Hotline unter 0800/6645685 geschaltet bzw. eine Kontaktaufnahme über die E-Mail-Adresse service@kulturfonds-energie.de möglich. Hier geht es noch zum Video der Infosession: https://www.youtube.com/watch?v=jkKJGgn7oTY -
23.02.2023
Ausweitung und Stärkung der Gründungskultur an der HKA
Der Gründungsradar des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e. V. vergleicht Hochschulprofile in der Gründungsförderung an deutschen Hochschulen und Universitäten. Er zeigt auf, welche Anstrengungen die Hochschulen für eine Stärkung der Gründungskultur unternehmen, und bewertet diese qualitativ und quantitativ. In seiner diesjährigen veröffentlichten 6. Ausgabe für das Jahr 2022 gehört die Hochschule Karlsruhe (Die HKA) bundesweit unter insgesamt 77 Hochschulen mittlerer Größe (zwischen 5.000 und 15.000 Studierenden) zu den Top 20 Prozent. Im Ranking nimmt sie Platz 12 ein und wird damit vom Stifterverband für ihre ‚vorbildlichen‘ Leistungen ausgezeichnet. In der Gesamtbewertung erreicht sie 50,4 von 60 Punkten und kann somit ihr Ergebnis im Vergleich zur letzten Bewertung im Jahr 2020 stark verbessern, wo sie eine Gesamtwertung von 39,85 Punkten erzielte. In die Bewertung, die auf einer Befragung der Hochschulen nach einem Indikatorenset basiert, fließen verschiedene Dimensionen ein: Gründungssensibilisierung, -qualifizierung und -unterstützung sowie die institutionelle Verankerung. Auch die Gründungsaktivitäten, das heißt, welche Erfolge die Bemühungen in der Gründungsförderung hervorbringen, die Netzwerkarbeit, das Monitoring und die Evaluationsaktivitäten werden betrachtet. Besonders gut schneidet die HKA in den Kategorien „Gründungsqualifizierung“ und „Netzwerkarbeit in den Gründungsförderungen“ ab. Bei den Gründungsaktivitäten liegt sie unter den Top 10. Diese Ergebnisse zeigen den unmittelbaren Erfolg der Arbeit des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekts xLab, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemeinsam mit den Professoren und Professorinnen der HKA eine Vielzahl von Möglichkeiten etabliert haben, in denen Studierende im Rahmen der Lehre durch die Bearbeitung realer Problemstellungen unternehmerisches Denken und Handeln lernen, Ideen entwickeln und bei der Umsetzung ihrer Vorhaben unterstützt werden. Im Erhebungszeitraum von einem Jahr gab es an der HKA 153 gründungsrelevante Veranstaltungen mit über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der HKA haben in diesem Zeitraum 22 Unternehmen gegründet. Darüber hinaus gab es im selben Jahr 57 Gründungsvorhaben, die aktiv von Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfolgt wurden. Diese Erfolge will die Hochschule weiter vorantreiben und mit dem geplanten Institut für Innovation und Entrepreneurship einen geeigneten Rahmen mit Unterstützungsangeboten für zukünftige Gründerinnen und Gründern schaffen. Start-ups, die aus dem Hochschulkontext entstanden sind: smartEden entwickelt ein Konzept eines smarten Hochbeets, das die darin befindlichen Pflanzen eigenständig bewässert, individuell düngt und per App- und Webanwendung ortsunabhängig bedienbar macht. Diese unterstützt Nutzer auch bei der Pflanzenauswahl und Aussaat und bietet Zugriff auf einen integrierten Online-Shop für passendes Saatgut und Zubehör. EcoPhi entwickelt nachhaltige maßgeschneiderte Remote-Monitoring-Lösungen für Solaranlagen und Wassersysteme speziell für den Einsatz in ländlichen Regionen von Afrika. Die beiden Gründer und ehemaligen Technologie-Entrepreneurship-Studierende Maximilian Spannnagel und Sebastian Zenz wollen damit erreichen, dass Schwachstellen und Probleme rechtzeitig erkannt und Ausfälle vermieden werden. FIAMI entwickelt eine App, über die Schwangere ein Hebammengesuch aufgeben und sich daraufhin Hebammen mit freien Kapazitäten bei ihnen melden können. Mehr dazu findet Ihr hier >> -
21.02.2023
Innovationswettbewerb „Sicherheit mit und für KI“ ausgeschrieben
Mit dem Wettbewerb "Sicherheit mit und für KI" fördert das Land Innovationen für sichere und vertrauenswürdige Anwendungen zur Künstlichen Intelligenz aus Baden-Württemberg. Unternehmen können sich bis zum 24. April 2023 um Fördermittel bewerben. In einer zunehmend digital vernetzten und von Künstlicher Intelligenz (KI) beeinflussten Welt wird die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Produkten und Dienstleistungen immer wichtiger. Um die Entwicklung sicherer und vertrauenswürdiger KI-Produkte und KI-Dienstleistungen zu forcieren, hat das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg am 7. Februar 2023 einen Innovationswettbewerb „Sicherheit mit und für KI“ ausgeschrieben, an dem sich baden-württembergische Unternehmen mit bis zu 3.000 Mitarbeiter*innen beteiligen können. Mit dem Wettbewerb sollen innovative Sicherheitslösungen gefördert werden, bei denen KI-Technologien zum Einsatz kommen oder die dazu dienen, KI-Anwendungen sicherer zu machen. Der Förderschwerpunkt des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ umfasst verschiedene Aspekte der Sicherheit: Neuartige Cybersicherheitsprodukte und -dienstleistungen, die auf KI-Technologien basieren, sind ebenso förderfähig wie Innovationen im Bereich der Betriebssicherheit, etwa von KI-gesteuerten Industrierobotern bei der Zusammenarbeit mit Menschen, sowie Lösungen, die Datenschutz und Datensicherheit in Anwendungen erhöhen. Unternehmen können sich bis zum 24. April 2023 um Fördermittel bewerben. Gefördert werden sowohl Projekte von Einzelunternehmen als auch Vorhaben, die von mehreren Unternehmen zusammen durchgeführt werden. Die maximale Fördersumme für Vorhaben von Einzelunternehmen beträgt 200.000 Euro. Konsortialprojekte, an denen mehrere Unternehmen beteiligt sind, können jeweils mit insgesamt bis zu 300.000 Euro gefördert werden. Die Projekte müssen bis Ende Dezember 2024 abgeschlossen sein. Für interessierte Unternehmen findet am 28. Februar 2023 von 16:00 bis 17:30 Uhr eine Online-Informationsveranstaltung statt, bei der die Details der Ausschreibung vorgestellt werden. Mehr Infos findet Ihr hier >> -
16.02.2023
Mit Games BW auf die Gamescom 2023
Games-Unternehmen und -Einrichtungen aus Baden-Württemberg haben vom 23. bis 25. August 2023 erneut die Möglichkeit, sich auf der Gamescom in Köln dem Publikum zu zeigen. Die MFG Baden-Württemberg organisiert auch in diesem Jahr einen Games BW Gemeinschaftsstand in der Business Area der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele. Interessierte können sich ab sofort als Aussteller*innen am Games BW Gemeinschaftsstand bewerben. Vergünstigte Teilnahmekonditionen und umfangreiches Servicepaket Auf der Messe präsentieren sich die Teilnehmer*innen dem Fachpublikum und knüpfen Kontakte in der internationalen Games-Szene. Mitaussteller*innen am Games BW Gemeinschaftsstand profitieren von vergünstigten Teilnahmekonditionen, einem umfangreichen Servicepaket und gemeinsamen Kommunikationsaktivitäten. Bis 17. März online bewerben Alle Infos zum Games BW Gamescom-Auftritt sind auf der GameBW Website zu finden. Die Plätze für die Mitaussteller*innen sind begrenzt. Eine Bewerbung ist notwendig. Diese ist unkompliziert und bis zum 17. März 2023 möglich. Das Angebot Präsentationsmöglichkeit am Games BW Gemeinschaftsstand Logoplatzierung an der Stele und im Flyer Sichtbarmachung des Unternehmens durch Kommunikationsmaßnahmen der MFG Besuch des Staatssekretärs Dr. Patrick Rapp mit anschließendem Empfang am MFG Gemeinschaftsstand (Donnerstag, 24.8.) Möglichkeit der Teilnahme am Publisher Pitch Games BW am MFG Gemeinschaftsstand (Freitag, 25.8.) Nutzung der Meetingplattform MeetToMatch Nutzung des Besprechungsraums und des Lagers Bereitstellung von Kaffee und Kaltgetränken ein Ausstellerausweis pro Team Eure Vorteile Präsentationsmöglichkeit auf der weltgrößten Games-Messe vor einem internationalen Publikum höhere Aufmerksamkeit durch Standgröße und gemeinsames Kommunikationskonzept Möglichkeit für Networking am Stand, nutzung der Meetingplattform MeetToMatch und Teilnahme am Publisher Pitch Games BW geringer Organisationsaufwand attraktiver Preis durch gemeinsame Nutzung der Infrastruktur Kosten regulärer Preis: 2.800 Euro zzgl. MwSt Preis für Games BW geförderte Unternehmen: 550 Euro zzg. MwSt. (zwei Aussteller teilen sich eine Stele) nicht im Preis enthalten: obligatorisches Marketingpaket der Koelnmesse (ca. 300 Euro), zusätzliche Ausstellerausweise (ca. 60 Euro pro Ausweis) sowie Reise- und Übernachtungskosten Partner des Games BW Gemeinschaftsstand auf der Gamescom sind das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe sowie die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK). Hier findet Ihr alle Infos >>
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23.11.2024
Jahresreflektion 2024 I FRAUEN&BUSINESS
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25.11.2024
Nachhaltige Zukunft?! : 25.11.-29.11.24
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25.11.2024
Dreharbeiten mit Kindern
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26.11.2024
Europäische Kooperationsprojekte gestalten: Ökologische Nachhaltigkeit
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27.11.2024
Planung und Umsetzung einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge
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27.11.2024
Open Stage Games BW Online
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#StartupTrifftMittelstand
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28.11.2024
KI-Showroom-Insight: KI in der Produktion
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Tag der Einpersonen- und Kleinstunternehmen
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29.11.2024
Die NetzwerkLounge I FRAUEN&BUSINESS
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03.12.2024
Texte schreiben mit KI