• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 22.06.2023

    Förderprojekt „City-Transformation“ - Projektideen gesucht

    Karlsruhe bewarb sich mit dem Projekt „City-Transformation“ beim Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Mit Zuwendungsbescheid vom 21. September 2022 erhält die Stadt rund 4 Millionen Euro für das Projekt, das zum Ziel hat, innerstädtische Quartiere mit Einzelhandelsschwerpunkt weiterzuentwickeln und zu stärken. Zielsetzung und Laufzeit Das Projekt „City-Transformation“ mit einem Gesamtprojektvolumen von rund 4,7 Millionen Euro hat zum Ziel, innerstädtische Quartiere mit Einzelhandelsschwerpunkt weiterzuentwickeln und zu stärken. Dies soll gemeinsam mit den Innenstadtakteur*innen erfolgen. Dabei steht die kooperative Entwicklung von Kommunikations- und Marketingmaßnahmen im Fokus. In den Quartieren können noch zu entwickelnde Maßnahmen über Verfügungsfonds finanziert werden. Flankiert werden die gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen durch räumliche Interventionen und transformative Impulse – insbesondere Reallabore, Quartiersimpulse, vorübergehende Anmietung leerstehender Räumlichkeiten, Veranstaltungen – sowie Expertisen externer Gutachter*innen. Das Projekt läuft bis zum 31. August 2025. Quartiersbudgets Zur Unterstützung der City-Transformation stehen in den vier City-Quartieren Verfügungsfonds (Quartiersbudgets) bereit. Bürger*innen, Initiativen, Kulturinstitutionen, Bildungsinstitutionen, Vereine oder Unternehmen, welche im City-Quartier ihrer Wahl etwas bewegen möchten, erhalten die tolle Möglichkeit mit den von Bund und Stadt zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln eigene Maßnahmen umzusetzen. Ob ansprechende temporäre Gestaltungselemente, kleine Straßenfeste oder andere Aktionen im öffentlichen Raum – gefördert werden kleinteilige Maßnahmen, die die Transformationsziele der City-Quartiere unterstützen und der dortigen Belebung und Attraktivitätssteigerung dienen. Das Antragsformular und die Förderrichtlinien stehen hier zum Download bereit >>
    © Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (Logos) | Rohweder (Foto)
  • 21.06.2023

    JUBEZMADE DESIGNMARKT

    jubezmade – das ist der Designmarkt des jubez mit Musik, Drinks und Mitbringbuffet. Hier wird Design und Upcycling kleinerer und größerer Labels gezeigt, verkauft und getauscht. Unter dem Label „supercraftproducts – jubezmade“ wird Selbstdesigntes aus den jubez Werkstätten gezeigt. Der jubez Designmarkt ist aber auch für Menschen geöffnet, die selbst produzieren oder upcyceln, bietet dafür einen kostenlosen Raum, um ihre Dinge zu verkaufen oder zu tauschen – und gibt den Besucher*innen die Gelegenheit, Neues zu entdecken. Als Standgebühr freut sich das jubez über leckeres salziges oder süßes Fingerfood. Stand-Anmeldungen bitte an jubez@stja.de
    Header Portal
  • 16.06.2023

    »ruminate« von Ben Rentz ausgezeichnet

    »ruminate« von Ben Rentz wurde als Preisträger des »Tanztreffen der Jugend« 2023 in Berlin ausgewählt! In einem bundesweiten Wettbewerb haben sich 46 Ensembles für das diesjährige Tanztreffen der Jugend beworben. Die Jury hat 16 Produktionen in die Zwischenauswahl gewählt, die sie anschließend in Live-Sichtungen erlebt hat. Nun haben die Juror*innen die finale Auswahl von 10 Produktionen getroffen, die Ende September im Berliner Festspielhaus aufgeführt werden. Weitere Infos findet Ihr hier >> Das »Tanztreffen der Jugend« findet Ende September in Berlin statt. Nach Vorstellungsbesuchen der vorausgewählten Stücke werden ca. 8 Inszenierungen nach Berlin eingeladen. Das »Tanztreffen der Jugend« sucht dabei »beispielhafte und bemerkenswerte Stücke von und mit jungen Tanzschaffenden, die in Eigenregie oder unter professioneller Anleitung ihre eigenen Themen finden und diese mit zeitgenössischen und/oder urbanen Bewegungssprachen in eine künstlerische Form bringen.« »ruminate« entstand 2022 mit einem Team aus jungen Erwachsenen um den jungen Regisseur Ben Rentz. Thematischer Ausgangspunkt war das psychologische Syndrom des »Overthinking«. Gerade junge Menschen sind dieser psychologischen Deformation durch Zukunftsängste und zuletzt den Zumutungen der Pandemie besonders ausgesetzt.
    Bild: Yannick Süssmuth
  • 15.06.2023

    Jetzt bewerben! Ausschreibung für Medienkunst

    Förderung von innovativen, kooperativen und interdisziplinären Medienkunstprojekten auf lokaler Ebene sowie von internationalen Netzwerk-Aktivitäten mit kommunalen Mitteln. Zum vierten Mal schreibt das Kulturamt der Stadt Karlsruhe den Projektfördertopf für Medienkunst aus. Gefördert werden sowohl lokale, in Karlsruhe stattfindende öffentliche, für den Außenbereich konzipierte Medienkunstprojekte als auch Projekte, die der Intensivierung der internationalen Vernetzung, dem Austausch und der Kooperation innerhalb des UNESCO Creative Cities Network (UCCN) im Bereich Medienkunst dienen. Es sollen künstlerische Vorhaben ermöglicht werden, die mit den Mitteln der Medienkunst einen eigenständigen Blick auf relevante kulturelle, künstlerische und gesellschaftliche Fragen der Gegenwart werfen und die eine Bereicherung im weiten Feld der Medienkunst in Karlsruhe darstellen. Bewerbungsschluss ist Freitag, 29. September 2023. Digitale Fragestunde Das Kulturamt bietet am Dienstag, 4. Juli 2023, 15.00 bis 16.00 Uhr eine digitale Fragestunde zum aktuellen Projektförderprogramm und zur Antragsstellung an. Anmeldungen sind erbeten und bis zum 2. Juli 2023 möglich an: daniela.burkhardt(at)kultur.karlsruhe.de Hier findet Ihr mehr Infos >>
    Projektförderung Medienkunst, Bild: UNESCO COMA
  • 13.06.2023

    Effekte-Wissenschaftsfestival: Alles zum Anfassen und Mitmachen

    Alle zwei Jahre verwandelt sich die Stadt Karlsruhe in ein riesiges Mitmach- und Erlebnislabor. Mitte Juni ist es wieder soweit: Von Samstag, 17. bis Sonntag, 25. Juni, gibt es eine Woche lang faszinierende, effektvolle und oft einmalige Einblicke in die hiesige Wissenschaftslandschaft in Karlsruhe. Nach 2013, 2015, 2017, 2019 und 2021 geht das Wissenschaftsfestival in diesem Juni in die sechste Runde. In Ausstellungen, bei Vorträgen und Workshops, Kunstinstallationen, Konzerten, Wissenschaftsshows sowie spannenden und überraschenden Experimenten präsentieren Karlsruher Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen einem breiten Publikum ihre Arbeit. Mit 36 Kooperationspartnern sind mehr Institutionen als je zuvor beim Wissenschaftsfestival dabei, das zum ersten Mal vor zehn Jahren stattfand und damit Jubiläum feiert. Organisiert wird Effekte, eine der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland, vom Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe. Effekte-Wissenschaftsfestival: eine beeindruckende Veranstaltung Nach der Pandemie kann das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) auf dem Campus Nord zum ersten Mal seit vier Jahren wieder einen Tag der offenen Tür veranstalten. Er findet am Samstag, 17. Juni, von 10 bis 19 Uhr, statt. Auch die Hochschule Karlsruhe, die Pädagogische Hochschule sowie die Karlshochschule und die Fachhochschule für Ökonomie und Management informieren über ihre Arbeit. Am Sonntag gibt es beispielsweise Science-Seeing-Touren durch die Stadt und Open-Air-Kino mit Filmen zum Träumen, Fürchten und Lachen. Die Vorträge im Rahmen von „Wissensdurst“ bieten im Laufe der Woche spannende wissenschaftliche Vorträge in Kneipen. Der „#digitalk“ beantwortet die Frage, ob wir aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung bald in einem (Parallel-)Universum leben. In verschiedenen Ausstellungen wird Bezug auf das Festivalmotto Wissenschaftskosmos genommen. Einen ganz besonderen Zugang zum Wissenschaftskosmos eröffnen Kunst und Kultur bei Angeboten der Staatlichen Kunsthalle, der Badischen Landesbibliothek, des Improtheaters und des Badischen Staatstheaters sowie bei Konzerten der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe. Die Initiative „Mars findet Stadt“, bringt den Mars nach Karlsruhe. Mit sieben Metern Durchmesser und Originalfotografien der Nasa bedruckt, reist das Werk des britischen Künstlers Luke Jerram ab Mai auf der Umlaufbahn durch neun Wissenschaftsstädte in Deutschland. Die deutsche Meteorologin und Austronautenkandidatin Dr. Insa Thiele-Eich eröffnet am Freitag,  23. Juni, um 16 Uhr die Ausstellung und gibt in einem interaktiven Format spannende Einblicke in die Raumfahrt. Knapp 100 Programmpunkte beim Effekte-Wissenschaftsfestival Zum Abschlusswochenende verwandelt sich der Karlsruher Schlossplatz am Samstag, 24. Juni und Sonntag, 25. Juni in eine große Wissenschaftsstadt mit Zelten und Bühnenprogramm. Zu Gast sind die Karlsruher Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, die an ihren Zelten zum Staunen, Anfassen und Experimentieren einladen. Beim Fest der jungen Forscher wird traditionell der „osKarl“ verliehen für die besten Schülerforschungsprojekte. Am Sonntag wird zusätzlich in der Zeltstadt der Experimentepark öffnen. Auf der Effekte-Bühne gibt es am Abschlusswochenende ein abwechslungsreiches Programm: eine Robotershow des Forschungszentrum Informatik, eine Zukunftsgeschichte „Kunst und Geschichten aus der Zukunft“, „Pluriversum – Moderne Geschichten für eine gerechtere Welt“ der Grupo Sal sowie mit „Convergences“ eine menschmaschinelle Jam-Session der Hochschule für Musik Karlsruhe mit der Roboter-Gitarristin Hellgå Tarr als Gaststar. Auch der beliebte Science Slam, bei dem Nachwuchswissenschaftler*innen ihre Forschungsthemen auf unterhaltsame Art und Weise erklären, darf nicht fehlen. Bei der Quizshow „Geistesblitze“ treten Studierende gegen ihre Professorinnen und Professoren an. Und bei dem „Impact Pitch Contest“ versuchen verschiedene Startups das Publikum von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Einen riesigen Spaß für die ganze Familie und spannende Wissenschaftsvermittlung zugleich bieten die beliebten Wissenschaftsshows. Außerdem präsentieren die berühmten Sesamstraßen-Figuren Ernie und Bert der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe Wissenswertes rund ums Klima. Ausführliche Informationen zu allen knapp 100 Programmpunkten beim Effekte-Wissenschaftsfestival gibt es auf der Internetseite effekte-karlsruhe.de.
    EFFEKTE_Wissenschaftsstadt_Dennis Dorwarth_Portal
  • 02.06.2023

    Befragung zum Deutschen Startup Monitor 2023 gestartet

    Der Deutsche Startup Monitor (DSM) ist die zentrale Studie zum deutschen Startup-Ökosystem. Im September 2023 erscheint er zum elften Mal. Mit zuletzt mehr als 2.000 befragten Unternehmen bietet der DSM einen umfassenden Einblick in die Aktivitäten sowie Herausforderungen von Gründer*innen im Land und dient sowohl der Öffentlichkeit als auch der Politik als wichtigste Informationsgrundlage zu Entwicklungen in diesem Bereich. Mit jährlich wechselnden Schwerpunkten liefert die seit 2013 erscheinende Studie jedes Jahr neue Impulse zur Weiterentwicklung des Ökosystem. Im Fokus stehen aktuelle Herausforderungen und Ziele der Start-ups. Die Befragung wird vom Bundesverband Deutsche Startups e.V. in Zusammenarbeit mit PwC Deutschland durchgeführt. Weiterführende Informationen sowie die in der Vergangenheit veröffentlichten Studien finden Interessierte unter deutscherstartupmonitor.de. Mit einer Teilnahme an der Umfrage können Gründer*innen die Studie mit Daten und Fakten aus ihrem Start-up unterstützen und die Start-up Region Baden-Württemberg repräsentieren. Die Teilnahme an der Befragung zum Deutschen Startup Monitor 2023 ist bis zum 25. Juni möglich Hier geht es zur Umfrage >>
    Symbolbild Umfrage, Bild: Canva
  • 30.05.2023

    Elf weitere Unternehmen erhalten Anschubförderung

    Weitere elf junge Unternehmen in Baden-Württemberg erhalten eine Förderung aus dem Programm Start-up BW Pre-Seed. Mit diesem Programm unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gemeinsam mit der L-Bank Existenzgründungen mit innovativen Geschäftsideen. Gute Ideen bringen das Land nach vorne 14 Bewerbungen lagen dem zentralen Entscheidungsgremium für das Programm Start-up BW Pre-Seed in der zweiten Auswahlrunde 2023 vor; elf der eingereichten Unternehmenskonzepte erwiesen sich als förderfähig und können in der Frühphase ihrer Gründung eine finanzielle Unterstützung des Landes erhalten. Geförderte Unternehmen Folgende Unternehmen haben in der aktuell zweiten Auswahlrunde eine Förderzusage erhalten und können jetzt den formalen Antrag stellen: EIGENHAIN GmbH, Mannheim – Kalt gerührte Hautpflegeprodukte insbesondere für den Gebrauch nach ästhetischen Gesichtsbehandlungen Horizon Microtechnologies GmbH, Karlsruhe – Kundenspezifische Entwicklung und Fertigung von 3D-Präzisionsbauteilen Hyperheat GmbH, Offenburg – Entwicklung eines Systems zur Erzeugungund Speicherung industrieller Hochtemperatur-Prozesswärme aus erneuerbarem Strom Leadnow UG, Freudenstadt – Automation-Plattform mit Einsatz von Künstliche Intelligenz für Unternehmen und Agenturen, die geeignete ContentCreators für die sozialen Medien suchen Mako Software GmbH, Mannheim – Entwicklung und Betrieb von Softwaresystemen für die Energiewirtschaft MuWind UG, Ulm ­– Entwicklung und Vertrieb von kleinen Windkraftanlagen Perspective Care GmbH, Walzbachtal – Entwicklung und Vertrieb von Soft-und Hardware in der stationären und ambulanten Pflege sowie Ambient Assisted Living rhome GmbH, Stuttgart – Plattform zum Management von International Remote Work SenseING GmbH, Karlsruhe – IoT-Lösungen im Managed-Service SolarHub GmbH, Freiburg – Entwicklung und Betrieb von Softwarelösungen (SaaS) für Planung und Projektierung regenerativer Energielösungen Vision4Quality GmbH, Wertheim – Qualitätskontrolle in der Industrie mit Hilfe von NoCode-Lösungen Für den Auswahlprozess haben alle Gründer*innen ihr jeweiliges Unternehmenskonzept schriftlich eingereicht und persönlich dem Entscheidungsgremium vorgestellt. Grundvoraussetzung für eine Förderung ist der Baden-Württemberg-Bezug für den gesamten Förderzeitraum und die Betreuung durch einen Betreuungspartner. Die Gesamtfinanzierung beträgt in der Regel 200.000 Euro, davon kommen bis zu 80 Prozent vom Land und 20 Prozent von einem Co-Investor. In einer ersten Auswahlrunde im Februar 2023 hatten bereits acht junge Unternehmen eine Förderzusage erhalten. Start-up BW Pre-Seed Mit dem Programm Start-up BW Pre-Seed fördert das Land Baden-Württemberg seit 2018 Gründungsvorhaben. Dafür stehen 2023 und 2024 jeweils sieben Millionen Euro zur Verfügung. Bislang konnten über das Programm mehr als 200 junge innovative Unternehmen in allen Landesteilen unterstützt werden. Die L-Bank koordiniert das Programm zusammen mit dem Wirtschaftsministerium und ist nach erfolgreicher Bewilligung der Anträge für die Auszahlung der Fördermittel und Prüfung der Verwendung zuständig. Über die Förderfähigkeit eines Start-ups entscheidet ein zentrales Entscheidungsgremium bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Wirtschaftsministeriums, der L-Bank, des Betreuungspartners und der Landesgesellschaften beziehungsweise landesnahen Beteiligungen.
    Start-up BW Pre-Seed, Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
  • 23.05.2023

    My Art Don’t Cost a Thing – Der Podcast für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit

    »My Art Don’t Cost a Thing« ist ein Ergebnis der Arbeit des Bündnis für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit Baden-Württemberg. Der Podcast richtet sich an alle, die im Kulturbetrieb tätig sind, genauso wie an Kulturinteressierte und an die Politik. Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen sprechen über ihren Arbeitsalltag und Missstände und stellen dabei empowernd Best Practice Beispiele zu Themen wie Diversität, Nachhaltigkeit und gerechter Bezahlung vor. Jede Folge beleuchtet einen spannenden Projektraum und Musikact aus der Region. Zu finden auf Spotify, Deezer, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts und im Programm des Freien Radios für Stuttgart, immer am 2. und 4. Freitag im Monat von 13 - 14 Uhr. Gefördert durch die Stadt Stuttgart, die Stadt Karlsruhe, die Wüstenrot Stiftung, die LBBW Stiftung und das Pop-Büro Region Stuttgart. Unterstützt von dem Bündnis für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit BW, dem Freien Radio für Stuttgart und dem Künstlerhaus Stuttgart. Besonderer Dank gilt Simon Pfeffel, Daniel Beerstecher, Birgit Reich, Marcel D’Apuzzo, Susanne Jakob und Anita Stöhr-Weber.
    Bild: My Art don`t cost a thing
  • 23.05.2023

    »ruminate« von Ben Rentz

    Die Performance »ruminate« von Ben Rentz ist für das »Tanztreffen der Jugend« 2023 in Berlin nominiert! Eine Fachjury bestehend aus neun Profis aus dem Tanzbereich und zwei Jung-Juror*innen, wählte aus 46 Bewerbungen aus ganz Deutschland 16 Stücke aus. Das »Tanztreffen der Jugend« findet Ende September in Berlin statt. Nach Vorstellungsbesuchen der vorausgewählten Stücke werden ca. 8 Inszenierungen nach Berlin eingeladen. Das »Tanztreffen der Jugend« sucht dabei »beispielhafte und bemerkenswerte Stücke von und mit jungen Tanzschaffenden, die in Eigenregie oder unter professioneller Anleitung ihre eigenen Themen finden und diese mit zeitgenössischen und/oder urbanen Bewegungssprachen in eine künstlerische Form bringen.« »ruminate« entstand 2022 mit einem Team aus jungen Erwachsenen um den jungen Regisseur Ben Rentz. Thematischer Ausgangspunkt war das psychologische Syndrom des »Overthinking«. Gerade junge Menschen sind dieser psychologischen Deformation durch Zukunftsängste und zuletzt den Zumutungen der Pandemie besonders ausgesetzt.
    Bild: Ben Rentz
  • 16.05.2023

    Dialogprozess zur Popkultur gestartet

    Die Popkultur ist fester Bestandteil des Lebens. Die Anerkennung der HipHop-Kultur in Heidelberg als Immaterielles Kulturerbe hat kürzlich gezeigt, wie wichtig Pop in Baden-Württemberg und weltweit ist. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst beginnt am 11. Mai 2023 den landesweiten, auf ein Jahr angelegten Strategieprozess „POPLÄND“ in diesem dynamischen Kulturbereich. Pop hat künstlerische wie ökonomische Bedeutung Mit rund zwei Milliarden Euro Umsatz, davon rund 559 Millionen in Baden-Württemberg, ist die Musikwirtschaft nicht nur künstlerisch, sondern auch ökonomisch von hoher Bedeutung. 2021 wurden rund zwei Drittel des Umsatzes über die Musikrichtungen Pop und Deutsch-Pop, HipHop, Rock und Dance erzielt. Die Musikwirtschaft in Baden-Württemberg zählte zu den Branchen, die am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen waren . So halbierte sich ihr Umsatz 2020 von 772 Millionen Euro auf rund 386 Millionen Euro. Mit dem Corona-Hilfsprogramm „Perspektive Pop“ hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in zwei Förderrunden zahlreiche Projekte von Popmusiker*innen sowie Live-Musik-Stätten gefördert. Wichtiges kulturpolitisches Vorhaben der Legislatur Mit dem Dialogprojekt setzt das Kunstministerium ein wichtiges kulturpolitisches Vorhaben des Koalitionsvertrages um: die Kulturpolitik des Landes stärker der populären Kultur zu öffnen und zur besseren Vernetzung der Akteure beizutragen. In rund einem Jahr werden Musiker*innen, Popszene, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kulturinstitutionen, Veranstalter*innen und Kulturfördernde in Arbeits- und Beteiligungsformaten die Entwicklung, Bedarfe und Förderleitlinien in dieser Sparte diskutieren und bewerten. Der Dialog zur Popkultur knüpft damit an den erfolgreichen, von 2018 bis 2020 durchgeführten Dialog | Kulturpolitik für die Zukunft an, den die damalige Staatssekretärin und heutige Ministerin Petra Olschowski geleitet hat. Der jetzt startende Dialog vertieft dessen Ergebnisse, um neue Ideen und Strategien der Popförderung zu entwickeln. Die Impulse, Beiträge und Diskussionsergebnisse sollen die Grundlage für die zukünftigen Leitlinien der Kulturförderung bilden. POPLÄND Unter dem Titel „POPLÄND“ kommen in vier Veranstaltungen von Mai 2023 bis Mai 2024 Kultureinrichtungen, Musiker*innen, Veranstalter*innen, Popbegeisterte und Kulturfördernde zusammen. Der Prozess wird von Expert*innen begleitet. Mehr Infos gibt es hier >>
    Dialogprozess zur Popkultur startet
  • 09.05.2023

    Live-Stream KreativStart Kongress 2023

    Am 11. Mai ist es soweit: Der KreativStart Kongress findet im Tollhaus auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe statt! Wer es nicht nach Karlsruhe schafft, kann sich auch den Live-Stream auf YouTube anschauen. Zum Livestream geht es hier >> Auch Kurzentschlossene können gerne vorbeikommen. Es gibt eine Tageskasse vor Ort. Alle Infos zum Kongress findet Ihr hier >>
    Live-Stream KreativStart Kongress
  • 05.05.2023

    Bewerbungsstart für IDEENSTARK 2023

    Innovative und interdisziplinäre Geschäftsideen und Projekte von Kultur- und Kreativschaffenden sind essenzieller Treibstoff für eine zukunftsfähige und nachhaltige Gesellschaft. Wie aber bringt man die eigene Idee, das eigene Unternehmen oder das kreative Projekt zum Erfolg? Mit IDEENSTARK zeichnet das Land Unternehmen und Solo-Selbständige der Kultur- und Kreativwirtschaft aus und unterstützt sie mit einem Förderprogramm. Bis zum 6. Juni 2023 können Kreative ihre Ideen, Unternehmen und Projekte auf ideenstark.mfg.de einreichen. Zehn Preisträger*innen erhalten die Auszeichnung und nehmen gemeinsam am neunmonatigen IDEENSTARK-Programm teil.   Die MFG Baden-Württemberg vergibt die Auszeichnung an Akteur*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg in diesem Jahr bereits zum siebten Mal. Der Wettbewerb wird unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Die Preisträger*innen werdenfeierlich ausgezeichnet im Rahmen der Zukunftskonferenz im Stuttgarter Wizemann am Mittwoch, 15. November 2023. Kreative Vorhaben aus allen Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft gesucht Die Ausschreibung richtet sich an unternehmerisch tätige Personen aus allen Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft: Designer*innen, Künstler*innen, Musiker*innen, Tänzer*innen oder Architekt*innen, Games- oder App-Entwickler*innen, Filmschaffende, Autor*innen oder kreative Stadtentwickler*innen – oder auch Kreative an Schnittstellen mit neuen Ansätzen und Verknüpfungen zu anderen Branchen. „Mit dem Ideenstark Programm bestärken wir Kreativschaffende darin, ihre innovativen Ideen voranzutreiben und ihre Träume zu verwirklichen“, erklärt Mira Kleine, Projektleiterin von IDEENSTARK. „Die Auszeichnung würdigt mutige Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft, die nicht davor zurückschrecken, Grenzen zu überschreiten und mit ihren Projekten Schnittstellen zu anderen Branchen schaffen.“ Ziel der Qualifizierung ist es, die Gewinner*innen in ihrer Unternehmerpersönlichkeit weiter zu stärken, um ihnen eine nachhaltige Etablierung ihres Projekts zu ermöglichen. Bewerben können sich Einzelpersonen oder ganze Teams aus mehreren Gründungsmitgliedern und Initiator*innen. Sie können eine Idee, ein Unternehmen oder ein Projekt präsentieren, unabhängig davon, ob es sich noch im Entwicklungsprozess befindet oder bereits in der Umsetzung ist. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Ideenstark 2023, Bild: MFG