• Female Founders Monitor 2025
    9. April 2025

    Female Founders Monitor 2025

    Der Female Founders Monitor 2025 zeigt eine beunruhigende Entwicklung: Der Anteil von Frauen unter Startup-Gründenden in Deutschland ist erstmals seit Jahren rückläufig. Während er in den vergangenen Jahren langsam, aber stetig gestiegen war, liegt er aktuell bei nur 18,8 Prozent. Die Studie beleuchtet zentrale Ursachen dieser Entwicklung und macht deutlich, welche Hebel jetzt angesetzt werden müssen, um mehr Frauen für das Unternehmertum zu gewinnen.Erkenntnisse aus dem Female Founders Monitor 2025Die aktuelle Erhebung zeigt, dass der Gendergap in der Startup-Welt bereits im Studium seinen Ursprung hat: Während 40 Prozent der männlichen Studierenden eine Unternehmensgründung in Betracht ziehen, sind es bei den Frauen lediglich 21 Prozent. Gründerinnen entdecken das Unternehmertum im Durchschnitt später als Männer und sind häufig mit strukturellen Barrieren konfrontiert. Besonders erschwerend kommt hinzu, dass Geschäftsmodelle, die direkt den Endkunden adressieren, derzeit unter der allgemeinen Konsumzurückhaltung leiden. Frauen gründen überproportional oft in diesem Bereich.Mehr Kapital, gestärktes Bewusstsein und bessere VereinbarkeitTrotz positiver Entwicklungen im Bereich Wagniskapital-Investitionen – der Kapitalfluss in Startups mit mindestens einer weiblichen Gründerin hat sich seit 2017 fast verdoppelt – fließt nach wie vor der Großteil der Finanzmittel (91 Prozent) an rein männliche Teams. Neben der Kapitalbeschaffung bleibt auch die Vereinbarkeit von Familie und Unternehmertum eine zentrale Herausforderung. Eine überwältigende Mehrheit sowohl von Frauen (81 Prozent) als auch Männern (60 Prozent) im Startup-Umfeld sieht hierin einen entscheidenden Faktor für die Gleichstellung.Die Wahrnehmung des Gendergaps unterscheidet sich zudem stark zwischen den Geschlechtern: 87 % der Gründerinnen sehen ihn als Problem, während nur 50 % der Männer diese Einschätzung teilen. Besonders groß ist die Differenz bei der Bewertung als „sehr problematisch“. Dies birgt die Gefahr verhärteter Positionen und einer möglichen Verstärkung der Ungleichheit.Ein Wandel zeigt sich in gemischten Teams: Während nur 48 % der Gründer in reinen Männerteams den Gendergap als Problem erkennen, steigt der Wert in Mixed Teams auf 64 %. Die Förderung gemischter Gründungsteams könnte daher das Bewusstsein für das Problem erhöhen, da die Teamzusammensetzung auch die Struktur des gesamten Unternehmens beeinflusst.Zentrale Maßnahmen zur Förderung weiblicher GründerinnenDie Studie identifiziert drei zentrale Handlungsfelder, um mehr Frauen für die Startup-Welt zu gewinnen:Frühe Sensibilisierung und Bildung: Weibliche Vorbilder und gezielte Förderprogramme in Schulen und Hochschulen können das unternehmerische Mindset von Frauen stärken und bestehende Stereotype aufbrechen.Bessere Rahmenbedingungen für Vereinbarkeit: Flexiblere Elterngeldregelungen, gezielte Unterstützung für selbstständige Frauen im Mutterschutz und ein vermehrtes Angebot an Ganztagesbetreuung in Kitas und Schulen sind notwendig, um Gründungen in der Familienphase zu erleichtern.Mehr Diversität in Investoren-Netzwerken: Die Sensibilisierung von Wagniskapital-Gesellschaftern für unbewusste Vorurteile ist entscheidend, um mehr Kapital in Gründerinnenteams zu lenken. Zudem könnten gezielte Fonds-Initiativen für Female Founders die Finanzierungslücke weiter schließen.Die Ergebnisse des Female Founders Monitor 2025 machen deutlich: Um den Anteil von Startup-Gründerinnen nachhaltig zu steigern, bedarf es gezielter Maßnahmen in Bildung, Familienpolitik und Finanzierung. Nur wenn diese Stellschrauben gemeinsam gedreht werden, kann das enorme Potenzial weiblicher Gründerinnen für die deutsche Wirtschaft voll ausgeschöpft werden.Den ganzen Female Founders Monitor findet ihr hier >>
  • 21.03.2023

    Jetzt auf das Media Arts Film Scholarship 2023 bewerben

    Das Filmboard Karlsruhe und die INDEPENDENT DAYS|Internationale Filmfestspiele Karlsruhe haben das "Media Arts Film Scholarship 2023" ausgelobt. Die Auszeichnung soll unabhängigen Filmemacher*innen ohne große finanzielle Möglichkeiten eine Chance bieten, ein Low-Budget-Projekt im Wert von 3.000 Euro umzusetzen. Die Bewerber*innen werden aufgerufen, artifizielle Kurzfilmideen einzureichen, die eine Geschichte auf kreative und außergewöhnliche Weise erzählen. Auch immersive Projektideen sind in diesem Jahr erstmals zugelassen. Die Laufzeit der Filmideen sollte 10 Minuten nicht überschreiten und darf noch nicht umgesetzt worden sein. Eine Fachjury wird aus allen Einreichungen eine Idee auswählen, die dann in Zusammenarbeit mit Karlsruher Filmemacher*innen umgesetzt wird. Die Premiere des Films findet im Rahmen der INDEPENDENT DAYS|Internationale Filmfestspiele Karlsruhe statt. "Media Arts Film Scholarship 2023" ist Teil von "Karlsruhe - UNESCO City of Media Arts" Alle Infos zum Wettbewerb findet Ihr hier >>
    Media Arts Film Scholarship
  • 17.03.2023

    Jetzt auf den Landesamateurtheaterpreis Baden-Württemberg LAMATHEA bewerben

    LAMATHEA ist der einzige Staatspreis für Amateurtheater in Deutschland. Er wird seit 2013 alle zwei Jahre vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg in sieben Kategorien verliehen. Der Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. (LABW) organisiert den Wettbewerb, die Preisverleihung sowie das LAMATHEA-Festival, auf dem die prämierten Ensembles ihre preisgekrönten Inszenierungen noch einmal zeigen. Das Festival ist bundesweites Branchentreffen sowie öffentliches intergeneratives und interdisziplinäres Kulturfest, das landesweite Medienöffentlichkeit generiert, lokale und regionale Kulturakteur*innen vernetzt und viele Hundert Gäste aus ganz Deutschland in die gastgebende Kommune zieht. Ziele des Projektes sind das Schaffen von Öffentlichkeit für Baden-Württembergs exzellente (Breiten-)Kulturszene, für das herausragende ehrenamtliche Engagement der Beteiligten und für alle Unterstützer*innen und Ermöglicher*innen, sowie Vernetzung – zwischen Amateurtheatergruppen, weiteren Kulturtreibenden, verschiedenen lokalen und/oder landesweit tätigen Institutionen sowie Förderern. Die vielen Hundert Amateurtheatergruppen Baden-Württembergs betreiben niederschwellige Persönlichkeits- und kulturelle Bildung, sind kulturelle Nahversorger*innen und gesellschaftlicher Kitt. LAMATHEA feiert sie alle. Bewerben können sich alle außerberuflichen Ensembles der darstellenden Kunst mit Sitz in Baden-Württemberg mit Produktionen, die im Zeitraum vom 01.04.2021 bis 31.03.2023 Premiere hatten oder haben. Wiederaufnahmen von Inszenierungen, deren Premierendatum außerhalb dieses Zeitraumes lag, sind einreichbar, solange diese überwiegend (d.h. zu mehr als 50 %) neu bearbeitet sind. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Landesamateurtheaterpreis Baden-Württemberg LAMATHEA
  • 09.03.2023

    Neue Infos zum Kulturfonds Energie verfügbar

    Unter www.kulturfonds-energie.de können seit wenigen Tagen weiterführende Informationen zum gleichnamigen Hilfsprogramm der Bundesregierung abgerufen werden. Es handelt sich noch um einen vorläufigen Stand. In Kürze soll eine Antragstellung rückwirkend zum 01.01.2023 möglich sein. Folgende Eckdaten zum Kulturfonds Energie sind hervorzuheben: Die Förderung wird rückwirkend für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 30.04.2024 gewährt und erfolgt in Tranchen. Die Frist für die erste Tranche (Förderzeitraum Januar bis März 2023) läuft bis zum 30.06.2023. Gefördert werden die Mehrkosten für netzbezogene Strom, Gas und Fernwärme. Die Kosten für Öl- und Pelletheizungen werden derzeit nicht berücksichtigt. Für die Berechnung der förderfähigen Kosten wird der aktuelle Arbeitspreis den historischen Kosten gegenübergestellt, wobei eine (fiktive) Einsparung des Verbrauchs berücksichtigt wird. Antragsberechtigt sind öffentliche und private Kultureinrichtungen. Dazu gehören auch soziokulturelle Zentren und Einrichtungen der kulturellen Bildung. Öffentliche Einrichtungen werden mit 50 Prozent der Mehrkosten unterstützt, private Einrichtungen und soziokulturelle Zentren mit 80 Prozent. Eine Kultureinrichtung wird anerkannt, wenn kulturelle Zwecke und Aktivitäten zu mind. 80 Prozent im Vordergrund stehen. Es können innerhalb der Tranchen auch Sammelanträge gestellt werden. Dies kann für kleinere Einrichtungen hilfreich sein und dazu beitragen, die Bagatellgrenze von 500 Euro zu überwinden. Auch Kommunen können ggf. Sammelanträge für ihre Einrichtungen einreichen. Gefördert werden auch Kulturveranstaltende außerhalb von Kultureinrichtungen mit einem gestaffelten Pauschalbetrag. Künstlerinnen und Künstler werden nicht individuell gefördert. Ebenso erfolgt keine Förderung der Arbeitsstätten für die Produktion von Kunst sowie außerhalb geschlossener Räume. Ein ausführlicher FAQ-Katalog steht auf der Internet-Plattform zur Verfügung. Darüber hinaus ist eine kostenfreie Service-Hotline unter 0800/6645685 geschaltet bzw. eine Kontaktaufnahme über die E-Mail-Adresse service@kulturfonds-energie.de möglich. Hier geht es noch zum Video der Infosession: https://www.youtube.com/watch?v=jkKJGgn7oTY
    Kulturfonds Energie des Bundes, Header Portal
  • 23.02.2023

    Ausweitung und Stärkung der Gründungskultur an der HKA

    Der Gründungsradar des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e. V. vergleicht Hochschulprofile in der Gründungsförderung an deutschen Hochschulen und Universitäten. Er zeigt auf, welche Anstrengungen die Hochschulen für eine Stärkung der Gründungskultur unternehmen, und bewertet diese qualitativ und quantitativ. In seiner diesjährigen veröffentlichten  6. Ausgabe für das Jahr 2022 gehört die Hochschule Karlsruhe (Die HKA)  bundesweit unter insgesamt 77 Hochschulen mittlerer Größe (zwischen 5.000 und 15.000 Studierenden) zu den Top 20 Prozent. Im Ranking nimmt sie Platz 12 ein und wird damit vom Stifterverband für ihre ‚vorbildlichen‘ Leistungen ausgezeichnet. In der Gesamtbewertung erreicht sie 50,4 von 60 Punkten und kann somit ihr Ergebnis im Vergleich zur letzten Bewertung im Jahr 2020 stark verbessern, wo sie eine Gesamtwertung von 39,85 Punkten erzielte.  In die Bewertung, die auf einer Befragung der Hochschulen nach einem Indikatorenset basiert, fließen verschiedene Dimensionen ein: Gründungssensibilisierung, -qualifizierung und -unterstützung sowie die institutionelle Verankerung. Auch die Gründungsaktivitäten, das heißt, welche Erfolge die Bemühungen in der Gründungsförderung hervorbringen, die Netzwerkarbeit, das Monitoring und die Evaluationsaktivitäten werden betrachtet. Besonders gut schneidet die HKA in den Kategorien „Gründungsqualifizierung“ und „Netzwerkarbeit in den Gründungsförderungen“ ab. Bei den Gründungsaktivitäten liegt sie unter den Top 10. Diese Ergebnisse zeigen den unmittelbaren Erfolg der Arbeit des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekts xLab, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemeinsam mit den Professoren und Professorinnen der HKA eine Vielzahl von Möglichkeiten etabliert haben, in denen Studierende im Rahmen der Lehre durch die Bearbeitung realer Problemstellungen unternehmerisches Denken und Handeln lernen, Ideen entwickeln und bei der Umsetzung ihrer Vorhaben unterstützt werden. Im Erhebungszeitraum von einem Jahr gab es an der HKA 153 gründungsrelevante Veranstaltungen mit über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der HKA haben in diesem Zeitraum 22 Unternehmen gegründet. Darüber hinaus gab es im selben Jahr 57 Gründungsvorhaben, die aktiv von Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfolgt wurden. Diese Erfolge will die Hochschule weiter vorantreiben und mit dem geplanten Institut für Innovation und Entrepreneurship einen geeigneten Rahmen mit Unterstützungsangeboten für zukünftige Gründerinnen und Gründern schaffen. Start-ups, die aus dem Hochschulkontext entstanden sind: smartEden entwickelt ein Konzept eines smarten Hochbeets, das die darin befindlichen Pflanzen eigenständig bewässert, individuell düngt und per App- und Webanwendung ortsunabhängig bedienbar macht. Diese unterstützt Nutzer auch bei der Pflanzenauswahl und Aussaat und bietet Zugriff auf einen integrierten Online-Shop für passendes Saatgut und Zubehör. EcoPhi entwickelt nachhaltige maßgeschneiderte Remote-Monitoring-Lösungen für Solaranlagen und Wassersysteme speziell für den Einsatz in ländlichen Regionen von Afrika. Die beiden Gründer und ehemaligen Technologie-Entrepreneurship-Studierende Maximilian Spannnagel und Sebastian Zenz wollen damit erreichen, dass Schwachstellen und Probleme rechtzeitig erkannt und Ausfälle vermieden werden. FIAMI entwickelt eine App, über die Schwangere ein Hebammengesuch aufgeben und sich daraufhin Hebammen mit freien Kapazitäten bei ihnen melden können. Mehr dazu findet Ihr hier >>
    Gründungskultur, Bild: HKA, 2017
  • 21.02.2023

    Innovationswettbewerb „Sicherheit mit und für KI“ ausgeschrieben

    Mit dem Wettbewerb "Sicherheit mit und für KI" fördert das Land Innovationen für sichere und vertrauenswürdige Anwendungen zur Künstlichen Intelligenz aus Baden-Württemberg. Unternehmen können sich bis zum 24. April 2023 um Fördermittel bewerben. In einer zunehmend digital vernetzten und von Künstlicher Intelligenz (KI) beeinflussten Welt wird die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Produkten und Dienstleistungen immer wichtiger. Um die Entwicklung sicherer und vertrauenswürdiger KI-Produkte und KI-Dienstleistungen zu forcieren, hat das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg am 7. Februar 2023 einen Innovationswettbewerb „Sicherheit mit und für KI“ ausgeschrieben, an dem sich baden-württembergische Unternehmen mit bis zu 3.000 Mitarbeiter*innen beteiligen können. Mit dem Wettbewerb sollen innovative Sicherheitslösungen gefördert werden, bei denen KI-Technologien zum Einsatz kommen oder die dazu dienen, KI-Anwendungen sicherer zu machen. Der Förderschwerpunkt des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ umfasst verschiedene Aspekte der Sicherheit: Neuartige Cybersicherheitsprodukte und -dienstleistungen, die auf KI-Technologien basieren, sind ebenso förderfähig wie Innovationen im Bereich der Betriebssicherheit, etwa von KI-gesteuerten Industrierobotern bei der Zusammenarbeit mit Menschen, sowie Lösungen, die Datenschutz und Datensicherheit in Anwendungen erhöhen. Unternehmen können sich bis zum 24. April 2023 um Fördermittel bewerben. Gefördert werden sowohl Projekte von Einzelunternehmen als auch Vorhaben, die von mehreren Unternehmen zusammen durchgeführt werden. Die maximale Fördersumme für Vorhaben von Einzelunternehmen beträgt 200.000 Euro. Konsortialprojekte, an denen mehrere Unternehmen beteiligt sind, können jeweils mit insgesamt bis zu 300.000 Euro gefördert werden. Die Projekte müssen bis Ende Dezember 2024 abgeschlossen sein. Für interessierte Unternehmen findet am 28. Februar 2023 von 16:00 bis 17:30 Uhr eine Online-Informationsveranstaltung statt, bei der die Details der Ausschreibung vorgestellt werden. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Symbolbild Roboter und KI, Bild: Canva
  • 16.02.2023

    Mit Games BW auf die Gamescom 2023

    Games-Unternehmen und -Einrichtungen aus Baden-Württemberg haben vom 23. bis 25. August 2023 erneut die Möglichkeit, sich auf der Gamescom in Köln dem Publikum zu zeigen. Die MFG Baden-Württemberg organisiert auch in diesem Jahr einen Games BW Gemeinschaftsstand in der Business Area der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele. Interessierte können sich ab sofort als Aussteller*innen am Games BW Gemeinschaftsstand bewerben. Vergünstigte Teilnahmekonditionen und umfangreiches Servicepaket Auf der Messe präsentieren sich die Teilnehmer*innen dem Fachpublikum und knüpfen Kontakte in der internationalen Games-Szene. Mitaussteller*innen am Games BW Gemeinschaftsstand profitieren von vergünstigten Teilnahmekonditionen, einem umfangreichen Servicepaket und gemeinsamen Kommunikationsaktivitäten. Bis 17. März online bewerben Alle Infos zum Games BW Gamescom-Auftritt sind auf der GameBW Website zu finden. Die Plätze für die Mitaussteller*innen sind begrenzt. Eine Bewerbung ist notwendig. Diese ist unkompliziert und bis zum 17. März 2023 möglich. Das Angebot Präsentationsmöglichkeit am Games BW Gemeinschaftsstand Logoplatzierung an der Stele und im Flyer Sichtbarmachung des Unternehmens durch Kommunikationsmaßnahmen der MFG Besuch des Staatssekretärs Dr. Patrick Rapp mit anschließendem Empfang am MFG Gemeinschaftsstand (Donnerstag, 24.8.) Möglichkeit der Teilnahme am Publisher Pitch Games BW am MFG Gemeinschaftsstand (Freitag, 25.8.) Nutzung der Meetingplattform MeetToMatch Nutzung des Besprechungsraums und des Lagers Bereitstellung von Kaffee und Kaltgetränken ein Ausstellerausweis pro Team Eure Vorteile Präsentationsmöglichkeit auf der weltgrößten Games-Messe vor einem internationalen Publikum höhere Aufmerksamkeit durch Standgröße und gemeinsames Kommunikationskonzept Möglichkeit für Networking am Stand, nutzung der Meetingplattform MeetToMatch und Teilnahme am Publisher Pitch Games BW geringer Organisationsaufwand attraktiver Preis durch gemeinsame Nutzung der Infrastruktur Kosten regulärer Preis: 2.800 Euro zzgl. MwSt Preis für Games BW geförderte Unternehmen: 550 Euro zzg. MwSt. (zwei Aussteller teilen sich eine Stele) nicht im Preis enthalten: obligatorisches Marketingpaket der Koelnmesse (ca. 300 Euro), zusätzliche Ausstellerausweise (ca. 60 Euro pro Ausweis) sowie Reise- und Übernachtungskosten Partner des Games BW Gemeinschaftsstand auf der Gamescom sind das  K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe sowie die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK). Hier findet Ihr alle Infos >>
    Gamescom 2022, Bild: Tobias Vollmer Fotografie
  • 14.02.2023

    15. Karlsruher Venture Day - Jetzt bewerben

    Ihr habt eine Geschäftsidee aus dem digitalen Business und sucht Risikokapital? Dann bewerbt euch jetzt! Nutzt die Chance eure Idee in 7 Minuten den teilnehmenden Investoren, VCs und Business Angels vorzustellen und anschließend ihre Fragen zu beantworten. Der Venture Day ist eine gemeinsame Veranstaltung des  CyberForum e.V. und der Kizoo Technology Capital GmbH und stellt den größten Startup-Pitch-Event in unserer Region dar. Die Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an Startups mit Fokus in den Bereichen IT, Künstliche Intelligenz, IT-Security und Smart Production.  Alle interessierten Startups können sich bis Freitag, 03. März 2023 mit einem kurzen überzeugenden Onepager und Pitchdeck für die Teilnahme am Venture Day bewerben.  Dazu ladet ihr die Bewerbungsunterlagen herunter. Füllt sie aus und schickt sein an ba@cyberforum.de.  Eine Jury aus erfahrenen Investoren, wählt im Anschluss aus allen Bewerbungen bis zu 16 Teams aus, die am Venture Day pitchen dürfen.  Investoren & Co. Bis zu 40 Investoren, VCs und Business Angels nehmen  an diesem Event teil. Sie sind neugierig auf neue und innovative Ideen in den Bereichen Pre-Seed, Seed und auch Growth. Veranstaltungsort Aktuell online. Die entsprechenden Informationen werden pünktlich vor dem Event an die eingeladenen Teams geschickt. Bei Präsenzveranstaltungen werden die aktuell gültigen Corona-Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigt und angewandt. Alle Infos findet Ihr hier >>
    Venture Day Logo
  • 11.02.2023

    Infoveranstaltung zum Bundeskulturfonds Energie am 15. & 16. Februar - Hilfen für Kultureinrichtungen in der Energiekrise

    In bundesweiten, digitalen Infosession am Mittwoch, 15. Februar und Donnerstag, 16. Februar informieren Vertreter*innen der Länder gemeinsam mit Gästen der Bundesregierung über den Kulturfonds Energie und beantworten Fragen. Die erste Veranstaltung ist bereits ausgebucht, sie wird aber aufgezeichnet und auf dem Youtube Kanal von Kreativ Kultur Berlin >> veröffentlicht. Für die beiden Infosessions am 16. Februar könnt Ihr Euch noch anmelden! Online-Infosession #2 | Kulturfonds Energie des Bundes | 16. Februar | 14:00 – 14:45 Uhr Online-Infosession #3 | Kulturfonds Energie des Bundes | 16. Februar | 15:00 – 15:45 Uhr Informationen zum Fonds finden sich hier: https://tb5c0875c.emailsys1a.net/c/5/6381123/5103/0/17119513/16323/343147/44d3915e31.html Informationen zur Veranstaltung finden sich hier: https://www.kreativkultur.berlin/de/veranstaltungen/infosession-kulturfonds-energie-des-bundes/153/
    Symbolbild Veranstaltung, Bild: Canva
  • 09.02.2023

    Pop-up-Ausstellung zeigt junge Medienkunst am Badischen Staatstheater Karlsruhe

    Unter der Überschrift Go Public! präsentiert die UNESCO City of Media Arts Karlsruhe experimentelle Medienkunstprojekte im öffentlichen Raum. Vom 11. bis 16. Februar 2023 gewähren zehn Studierende der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Ausschnitte ihres aktuellen Schaffens im Rahmen einer temporären Ausstellung. Die unterschiedlichen künstlerischen Positionen spiegeln die Welterfahrungen der jungen Künstlerinnen und Künstler und verweisen auf komplexe gesellschaftliche Prozesse, wie der Beziehung zwischen analogem und virtuellem Raum, den Verlust von Naturräumen oder die notwendige Herstellung neuer Materialien wie Biokunststoffe. Auf spielerische Weise werden auch Alltagssituationen in den Videoarbeiten dargestellt, die aufgrund der Internationalität der Studierenden über ihre Begegnungen und Erfahrungen in der Stadt Karlsruhe reflektieren. „Kunst muss in die Öffentlichkeit!“, fordert der renommierte Künstler und HfG-Professor Michael Bielicky und betont, „Um die Werte von Kunst und Kultur zu fördern, muss eine breitere Präsenz von Kunst im urbanen Raum Platz finden. Dies bietet eine opportune Möglichkeit auch für junge Kunstschaffende, Erfahrungen zu sammeln im Bereich von Ausstellungen und Darstellungen“. Um diese Faktoren zu verbinden, begann bereits 2007 unter Leitung von Bielicky die Seminar-Reihe Go Public! an der Hochschule für Gestaltung. Darin fordert er seine Studierenden aus dem Bereich Digitale Medien unter dem Motto „Raus aus der HfG” dazu auf, Ideen in den öffentlichen Raum zu tragen. Seitdem fanden verschiedene Ausstellungen statt, wie 2007 Riding A Train am Karlsruher Hauptbahnhof, 2009 in der Klosterruine Frauenalb, 2010 mit Wald halt – Eine multimediale Schwarzwaldidylle in einer verschneiten Waldhütte bei Schöllbronn oder 2022 auf dem Karlsruher Marktplatz mit Projektionen auf prominente Gebäudefassaden, wie der Stadtkirche. Seit 2021 unterstützt UNESCO City of Media Arts Karlsruhe das ambitionierte Medienkunstprojekt. „Für den künstlerischen Nachwuchs machen wir in Karlsruhe gerne gemeinsame Sache. Go Public! ermöglicht Kunstgenuss in einem spontanen Format, setzt kreative Impulse und eröffnet neue Kunsträume mitten in der Stadt, die für jeden erreichbar sind“, so Anastasia Ziegler, Leiterin der Geschäftsstelle UNESCO City of Media Arts beim Kulturamt der Stadt Karlsruhe. Insgesamt neun Videoarbeiten werden täglich ab 18.00 Uhr auf der Outdoor-Leinwand und im Foyer des Neuen Entrees des Badischen Staatstheaters zu sehen sein. Chefdramaturgin Sonja Walter erklärt, „Medienkunst ist – vor allem im öffentlichen Raum – oft temporär und flüchtig. Das passt zu Theater! Wir freuen uns über die Kooperation mit dem UNESCO City of Media Arts-Büro der Stadt und der Hochschule für Gestaltung, die es ermöglicht aktuelle Werke junger Künstler*innen über die Stadt und in unserem Foyer strahlen zu lassen“. Der Start der Kunstaktion findet am Samstag, 11. Februar 2023 um 18.00 Uhr auf dem Theaterplatz am Badischen Staatstheater Karlsruhe statt. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Éva B. Csonka und Hugo Almeida Pinho, Fedor/Becky, Anna-Lina Helsen, László Kőrösi, Pavel Polenz, Alicia Luna Ripp, Anastasia Wick, NJ Eunchae Won und Rui Zhang. Weitere Informationen: www.cityofmediaarts.de und www.hfg-karlsruhe.de
    © Anna-Lina Helsen, The Operator, 2023
  • 07.02.2023

    Kulturfonds Energie startet im ersten Quartal 2023 - Infoveranstaltungen am 15. & 16. Februar

    Der Bund stellt zur Unterstützung der Kultureinrichtungen in der Energiekrise gezielte Hilfen im Umfang von einer Milliarde Euro im Rahmen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Verfügung. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat für den „Energiefonds Kultur“ nunmehr die erste Tranche von 375 Mio. Euro freigegeben. Der Fonds soll im Laufe des ersten Quartals starten und für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 30.04.2024 greifen. Der Kulturfonds Energie wird als Bund-Länder-Kooperation umgesetzt, aufbauend auf den bewährten Strukturen des Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen. Der Fonds bezuschusst die Mehrbedarfe bei den Energiekosten anteilig. Nach den bisherigen Überlegungen sollen öffentliche Einrichtungen mit 50 Prozent ihrer Mehrkosten, freie und private Einrichtungen mit 80 Prozent durch den Fonds unterstützt werden. Auch Einrichtungen der kulturellen Bildung wie z.B. Musikschulen und Jugendkunstschulen sowie soziokulturelle Zentren sollen antragsberechtigt sein. Der der Berechnung zugrunde gelegte Energieverbrauch soll pauschal um eine (fiktive) Einsparung von 20 Prozent gekürzt werden. Berücksichtigt werden sollen die Mehrbedarfe für Gas, Wärme und Strom, andere Energieträger sind derzeit nicht umfasst. Auch Kulturveranstaltungen außerhalb von Kultureinrichtungen sollen Hilfen in Form einer Pauschale beantragen können. Weitere Unterstützungsbedarfe, z. B. für Künstler*innen, sollen durch die Länder abgedeckt werden. Die Abwicklung soll – wie beim Corona-Sonderfonds – über eine zentrale Plattform erfolgen. Hier findet Ihr die Pressemitteilung des Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA)  >> In bundesweiten, digitalen Infosession am Mittwoch, 15. Februar und Donnerstag, 16. Februar informieren Vertreter*innen der Länder gemeinsam mit Gästen der Bundesregierung über den Kulturfonds Energie und beantworten Fragen. Die erste Veranstaltung ist bereits ausgebucht, sie wird aber aufgezeichnet und auf dem Youtube Kanal von Kreativ Kultur Berlin >> veröffentlicht. Für die beiden Infosessions am 16. Februar könnt Ihr Euch noch anmelden! Online-Infosession #2 | Kulturfonds Energie des Bundes | 16. Februar | 14:00 – 14:45 Uhr Online-Infosession #3 | Kulturfonds Energie des Bundes | 16. Februar | 15:00 – 15:45 Uhr Informationen zum Fonds finden sich hier: https://tb5c0875c.emailsys1a.net/c/5/6381123/5103/0/17119513/16323/343147/44d3915e31.html Informationen zur Veranstaltung finden sich hier: https://www.kreativkultur.berlin/de/veranstaltungen/infosession-kulturfonds-energie-des-bundes/153/
    Symbolbild Veranstaltung, Bild: Canva
  • 03.02.2023

    Trends in der Kultur- und Kreativwirtschaft 2022

    Jedes Jahr werden 32 Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft als Kultur- und Kreativpilot*innen ausgezeichnet. Die Ideen, Projekte und Initiativen der Titelträger*innen geben dabei Einblick in den Diskurs und die Entwicklungsrichtungen der progressivsten und kreativsten Teile der deutschen Wirtschaft. Hier wird heute an Ansätzen gearbeitet, die morgen die ganze Gesellschaft beeinflussen werden. Dabei stellen die 32 Titelträger*innen die besonders herausragenden Projekte dar. Sie wurden im Jahr 2022 aus 700 Einreichungen für die Auszeichnung ausgewählt und verdienen zurecht das Rampenlicht. Doch auch die anderen Einreichungen enthalten viele bemerkenswerte Ideen: Welche Geschichten erzählen die Einreichungen? Zum zweiten Mal hat inotiv, das Netzwerk der Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland, die eingegangenen Einreichungen für die Auszeichnung analysiert. Aus den 700 Bewerbungen im Jahr 2022 lassen sich zwei Trends besonders gut ablesen: Nachhaltigkeit und Digitalisierung – zwei Themen, die zeigen, welche Rolle die Kultur- und Kreativwirtschaft bei der Transformation einnimmt. Die Ergebnisse Die größten Themen bei den Teilnehmenden im Jahr 2022 sind wie auch schon 2021 Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Herauszuheben ist die Ausdifferenzierung dieser beiden Hauptthemen. Vier Trends zu Nachhaltigkeit 2022: Beyond Recycling, Goodbye CO2, Weniger Plastik im Meer und „Mission: Social Impact“ Vier Trends zu Digitalisierung 2022: „App geht’s“, Spielerisch die Welt retten, Digitalisierung der Kunstwelten und Nachhaltiges Reisen Die Themenfelder Kinder und Frauen waren 2021 schon sehr präsent und wur den dieses Jahr nochmals in 20 Prozent mehr Einreichungen (Kinder: 209 mal, Frauen: 171 mal) genannt. Top-Themen wie die Ausgestaltung von Ideen als Apps (103 mal) und die Unterstützung von marginalisierten Gruppen (rund ein Drittel aller Einreichungen) sind Trends, die 2022 im Vergleich zum Vorjahr deutlich stärker zum Vorschein treten Für Themen wie hybrides Arbeiten, Coaching, Resilienz, Mode, Print, Ernährung, Schaffen von Orten, Feminismus oder Handwerk wurden keine gravierenden inhaltlichen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr beobachtet. Auch die Anzahl der Nennungen ist größtenteils stabil. Die Pandemie bleibt zwar Thema, wirkt aber eher unterschwellig. Sie prägt wie auch andere Krisen (Ukraine-Krieg, Vertrauensverlust in die Politik) das Handeln vieler Einreichender, die sich jedoch lieber auf ihren Einfluss für konstruktive Lösungen konzentrieren. Beim Entwickeln dieser Lösungen rücken rund ein Drittel der Einreichenden die Vereinbarkeit von Weltrettung und Wirtschaftlichkeit in den Fokus. Die als Vollblutunternehmer*innen veranlagten Kreativen fragen sich, wie sie ihre Projekte weiterentwickeln, professionalisieren oder skalieren können, um den Hauptamtlichen einen finanziellen Rahmen für ihr Transformationsprojekt zu schaffen. Die weichen, aber doch klar messbaren Faktoren der Heldinnenreise und der Ermächtigung ziehen sich ebenfalls wie ein roter Faden durch die Einreichungen. Den kompletten Report findet Ihr hier >>
    Trends in der Kultur- und Kreativwirtschaft 2022
  • 02.02.2023

    Starkes Signal für KI-Standort Baden-Württemberg

    Drei Einrichtungen aus Baden-Württemberg werden Teil eines europäischen Netzwerks für Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktion und erhalten eine Fördersumme von rund 7,9 Millionen Euro. Dies unterstreicht einmal mehr die Bedeutung Baden-Württembergs als KI-Standort in Europa. Ein Konsortium aus Baden-Württemberg, bestehend aus dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, der Universität Stuttgart und der ARENA 2036, hat sich erfolgreich in einem von der Europäischen Kommission durchgeführten Wettbewerb durchgesetzt und erhält von der Europäischen Union (EU) rund 3,95 Millionen Euro. Mit 22 weiteren Einrichtungen der angewandten Forschung aus acht europäischen Ländern bilden die drei baden-württembergischen Einrichtungen nun das Netzwerk „AI-Matters“. Die EU stellt insgesamt 30 Millionen Euro zur Verfügung. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hatte die Bewerbung der baden-württembergischen Einrichtungen frühzeitig unterstützt und sich auch dazu bereit erklärt, den gleichen Betrag zur Verfügung stellen, so dass die Fördersumme rund 7,9 Millionen Euro betragen wird. Das Netzwerk AI-Matters wird Unternehmen aus ganz Europa ab 2024 an voraussichtlich sieben Standorten Test- und Experimentieranlagen zur Verfügung stellen. Das Fraunhofer IPA wird das baden-württembergische Teilkonsortium am Standort Stuttgart koordinieren. Institutsleiter Professor Thomas Bauernhansl sieht den Gewinn des deutschen AI-Matters-Standorts für das IPA und die beiden Stuttgarter Partnerorganisationen als strategisch wichtigen Erfolg. „Die Stärkung der Künstlichen Intelligenz gerade auch im produzierenden Gewerbe ist entscheidend für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Mit den neuen Test- und Experimentieranlagen können wir unser Angebot für die baden-württembergische Industrie in einer Schlüsseltechnologie erheblich ausbauen“, so Thomas Bauernhansl. Ab Mitte 2024 können Anbieter von KI-basierten Komponenten für das produzierende Gewerbe ihre Leistungen an den AI-Matters-Standorten in realistischer Umgebung testen, bewerten und gegebenenfalls zertifizieren lassen. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen mit Produktionsprozessen sollen ihre konkreten Einsatzszenarien für KI experimentell erproben können. Die Wirtschaftsministerin betonte die Bedeutung von KI als Schlüsseltechnologie für die Zukunft und warb bei kleinen und mittleren Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe für das entstehende Testangebot. Die Förderphase dauert bis Ende 2027. Im Anschluss soll sich der dauerhafte Betrieb vollständig aus Kundeneinnahmen finanzieren. Die Pressemitteilung des Landes findet Ihr hier >>
    Symbolbild Roboter und KI, Bild: Canva