• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 19.12.2023

    Förderprogramm Innovationsgutscheine wird fortgeführt

    Baden-Württemberg ist eine der führenden Innovationsregionen weltweit. In keinem anderen Bundesland gibt es so viele Marktführer und eine solch hohe industrielle Kompetenz in zahlreichen Branchen. Damit Baden-Württemberg als führender Innovations- und Wirtschaftsstandort auch weiterhin „THE Innovation LÄND“ bleibt, unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus bereits seit 2008 Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Innovationsgutscheinen. Unterstützung bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten Mit den Innovationsgutscheinen werden Betriebe bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten unterstützt. Sie erhalten Zuschüsse von bis zu 20.000 Euro für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld der eigentlichen Entwicklung und Umsetzung innovativer Vorhaben. Mit der operativen Durchführung des Programms hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg die L-Bank beauftragt. „Der Innovationsgutschein wird Unternehmen wie in der Vergangenheit auch als Zuschuss ausbezahlt. Die Förderung deckt maximal 50 Prozent der Kosten, die dem Unternehmen von der beauftragten Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Rechnung gestellt werden“, sagte die Vorsitzende des L-Bank-Vorstands Edith Weymayr zu den Programmkonditionen. Drei Gutscheinlinien Über einen Innovationsgutschein förderfähig sind zum Beispiel Recherchen und Machbarkeitsstudien, Material- oder Designuntersuchungen oder auch der Bau von Prototypen und Tests zur Sicherstellung von Qualität oder Umweltverträglichkeit. Anders als bisher gibt es nicht mehr fünf, sondern nur noch drei Gutscheinlinien. Das bisherige Förderspektrum ist dabei erhalten geblieben: Innovationsgutschein BW (maximal 7.500 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent) für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld sowie für umsetzungsorientierte Dienstleistungen im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) im Zuge eines innovativen Vorhabens. Der Innovationsgutschein BW ist technologie- und branchenoffen und richtet sich sowohl an KMU als auch an Start-ups.
      Innovationsgutschein Hightech BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent) für KMU für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld, für umsetzungsorientierte FuE-Dienstleistungen sowie von Materialkosten im Zusammenhang eines besonders anspruchsvollen innovativen Vorhabens. Der Innovationsgutschein Hightech BW ist technologie- und branchenoffen. 
      Innovationsgutschein Start-up BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent) für Start-ups bis maximal fünf Jahre nach Gründung für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld, für umsetzungsorientierte FuE-Dienstleistungen sowie von Materialkosten im Zusammenhang eines besonders anspruchsvollen innovativen Vorhabens aus den Wachstumsfeldern der Zukunft. Mit dem Innovationsgutschein Start-up BW können auch Innovationsvorhaben in der Vorgründungsphase gefördert werden. Eine Rechtsform muss erst bei der Schlussrechnung vorliegen. Die genauen Förder- und Antragsbedingungen unter: L-Bank: Innovationsgutscheine für kleine und mittlere Unternehmen
    Symboldbild Geld, Bild: Canva
  • 10.12.2023

    THE LÄND entwickelt Games beim weltweiten Programmier-Event Global Game Jam

    Beim Global Game Jam (GGJ) entwickeln Kreative und Spielebegeisterte weltweit und zeitgleich in 48 Stunden Computerspiele zu einem vorgegebenen Thema. Mit dem THE LÄND Global Game Jam BW organisiert die MFG Baden-Württemberg mit 20 Partnern und Unterstützern das größte zentrale Event für den Südwesten in Karlsruhe. Von 26. bis 28. Januar 2024 können Spielebegeisterte dabei sein und mitmachen. Der Game Jam findet statt an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Plätze sind begrenzt. Jetzt anmelden für den THE LÄND Global Game Jam BW In Baden-Württemberg kamen 2023 an sechs verschiedenen Sites 150 Entwickler*innen zusammen. Die Orte, an denen sich die Teilnehmer*innen treffen, werden auf der weltweiten Global Game Jam Plattform als "Site" eingetragen. Beim GGJ von 26. bis 28. Januar 2024 gibt es erstmals eine landesweite Site, bei der Entwicklungs-Begeisterte aus ganz Baden-Württemberg eingeladen sind, in die UNESCO Creative City of Media Arts nach Karlsruhe zu kommen. Somit wird der Innovationsgeist der Games-Community im Südwesten für andere Regionen in der Welt sichtbar.  Der GGJ weckt Begeisterung für Spiele und fördert gleichzeitig deren Entwicklungsprozess – von Programmiertools über iteratives Design bis hin zu narrativem und künstlerischem Ausdruck. Organisiert wird der GGJ bereits seit 2009 von Global Game Jam®, einer in Kalifornien registrierten gemeinnützigen Organisation. 2023 kamen weltweit 40.000 Entwickler*innen an 800 Standorten aus über 100 Ländern zusammen und produzierten 7.600 Spiele. Verschiedene Zielgruppen treffen beim Global Game Jam aufeinander Der GGJ ermutigt Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund einen Beitrag zur weltweiten Verbreitung von Spieleentwicklung und Kreativität zu leisten. Dabei treffen Games-Studierende auf Games Studios, Entwicklungs-Begeisterte auf erfahrene und professionelle Coder*innen. Aber auch andere Disziplinen wie Sound, Design, Kommunikation oder Psychologie finden ihren Platz im GGJ. Durch die Kooperation mit zwölf verschiedenen baden-württembergischen Bildungseinrichtungen kommen sehr unterschiedliche Games-Enthusiasten zusammen und werden gemeinsam spielerisch kreativ. Hier geht es direkt zur Anmeldung
    Veranstaltet wird die landesweite Site von der MFG Baden-Württemberg in Kooperation mit dem GameLab Karlsruhe derStaatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Unterstützt wird THE LÄND Global Game Jam von 20 Partnern, neben lokalen Partnern Hochschulen und Games-Studios aus Baden-Württemberg. Der Game Jam wird im Rahmen von HOLA gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
    Global Game Jam BW, Bild: Ingo Jürgens/MFG Baden-Württemberg
  • 06.12.2023

    Dialogprozess zur Popkultur geht in die zweite Runde

    Der landesweite Dialogprozess zur Popkultur geht in die zweite Runde. Beim POPLÄND-Dialog in Freiburg haben verschiedene Akteure aus der Kultur- und Musikszene über die Zukunft von Popmusik und Popkultur in Baden-Württemberg beraten. Zum zweiten Mal treffen sich Musik- und Kunstschaffende, Veranstaltende, Kulturinstitutionen, Popbegeisterte, Kulturpolitik und Kulturverwaltungen, um über die Zukunft von Popmusik und Popkultur in Baden-Württemberg zu beraten. Im Kulturpark-Areal in Freiburg findet in drei großen Arbeitsforen ein Austausch über Nachhaltigkeit und Green Culture, Awareness und Safer Nightlife sowie Diversität und Machtstrukturen statt. Initiiert wurde der insgesamt vierteilige Dialogprozess unter dem Stichwort POPLÄND vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Ziel ist sowohl der Erfahrungs- und Wissensaustausch untereinander als auch das Erarbeiten konkreter Handlungsempfehlungen für die Popkultur und Kulturpolitik des Landes. Gesprächsanstöße und Impulse aus der Praxis geben Felix Grädler (Geschäftsführer halle02 in Heidelberg, Green Culture Index BW, Vorstand LiveKomm), Kristina Mühlbach (Nachtkulturbeauftragte im Kulturamt Freiburg), Jamila Al-Yousef (Sängerin, Kulturwissenschaftlerin, Festivalkuratorin und Antirassismus-/Empowermenttrainerin), Ella Stracciatella (DJ und Gründerin FINTA-Netzwerk LocArtista Freiburg), Zora Brändle (Nachhaltigkeitsexpertin und zweite Vorsitzende von Clubkultur Baden-Württemberg e.V.), Kenny Joyner (Sänger der Band FATCAT), Julia Lauber und Felix Birsner (Duo WILLLMAN) und Lea Dorn (Landeskampagne „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern“ / Koordinierungsstelle Nachtleben). Mit dem Dialogprojekt setzt das Kunstministerium ein wichtiges kulturpolitisches Vorhaben des Koalitionsvertrages um: die Kulturpolitik des Landes stärker der populären Kultur zu öffnen und zur besseren Vernetzung der Akteurinnen und Akteure beizutragen. Bis Sommer 2024 werden Musikerinnen und Musiker, Popszene, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kulturinstitutionen, Veranstalterinnen und Veranstalter und Kulturfördernde in Arbeits- und Beteiligungsformaten die Entwicklung, Bedarfe und Förderleitlinien in dieser Sparte diskutieren und bewerten. Der Dialog zur Popkultur knüpft damit an den erfolgreichen, von 2018 bis 2020 durchgeführten Dialog | Kulturpolitik für die Zukunft (PDF) an, den die damalige Staatssekretärin und heutige Ministerin Petra Olschowski geleitet hat. POPLÄND vertieft dessen Ergebnisse, um neue Ideen und Strategien der Popförderung zu entwickeln. Die Impulse, Beiträge und Diskussionsergebnisse sollen die Grundlage für die zukünftigen Leitlinien der Kulturförderung bilden.
    Logo PopLÄND
  • 28.11.2023

    Karriere im Container: 10 Jahre Kreativgründungszentrum Perfekt Futur – Jubiläumsfilm online

    Ausrangierte Seefrachtcontainer als Workspace für Start-Ups der Kultur- und Kreativwirtschaft – wie erfolgreich dieses Nutzungskonzept sein kann, zeigt das Gründungszentrum Perfekt Futur im Herzen des Kreativparks Alter Schlachthof im Osten der Stadt Karlsruhe. 2023 feierte das Perfekt Futur bereits sein 10-jähriges Bestehen. Der anlässlich dieses Jubiläums produzierte Film, in dem nicht nur die besondere Architektur des Perfekt Futurs zur Geltung kommt, sondern vor allem auch ehemalige und aktuelle Gründer*innen zu Wort kommen, ist nun auf dem YouTube-Kanal der Stadt zu sehen. Erstellt wurde er im Auftrag des K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe von der Karlsruher Filmemacherin Nadine Knobloch. Hier gehts zum Film >> Das K³-Büro, das für Betrieb und Programmgestaltung im Gründungszentrum sowie die Beratung und Begleitung der Nutzer*innen während ihrer Zeit im Perfekt Futur verantwortlich ist, zog zu diesem Anlass eine erfolgreiche und beeindruckende Bilanz. Rund 400 Bewerbungen mit innovativen Gründungsideen sind seit der Eröffnung im April 2013 bei der Karlsruher Fächer GmbH & Co. Stadtentwicklungs-KG, einer Tochtergesellschaft der Stadt, die das Projekt baulich realisiert hat und die Container vermietet, eingegangen. In gemeinsamen Auswahlgesprächen von Fächer GmbH und K³-Büro stellen sich die potentiellen Nutzer*innen vor und das Unternehmenskonzept wird diskutiert. Hierbei ist besonders wichtig: Das Unternehmen muss in die Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft eingeordnet werden können. Und natürlich müssen eine überzeugende Gründungsidee und ein Business-Plan vorgelegt werden. „Wir freuen uns, dass wir durch dieses Verfahren bereits über 140 Nutzer*innen in den vergangenen zehn Jahren im Perfekt Futur einziehen lassen konnten. Circa 75 % davon sind mit ihrem Unternehmen noch am Markt und das zeigt, welches Entwicklungspotential durch das Gründungszentrum gefördert wird“, so die Verantwortlichen des K³-Sabrina Isaac-Fütterer (Kulturamt, Kulturbüro) und Dirk Metzger (Wirtschaftsförderung). Mit seinem vielfältigen Beratungs- und Veranstaltungsangebot trägt das K³-Büro maßgeblich zu dieser Erfolgsquote bei. Aktuell sind weit über 400 Personen als Gründer*innen oder Angestellte in diesen erfolgreichen Gründungen beschäftigt. Mira Sturm, Mitgründerin des Kinder- und Lifestylelabels Matsch mit Sahne, das von 2018 bis 2021 im Perfekt Futur startete, beschreibt das Gründungszentrum als bedeutende Stütze in der Anfangszeit: „In der Gründungsphase sind andere Themen wichtiger. Da ist es im Perfekt Futur gut, dass die Infrastruktur einfach da ist und man sich um diesen Punkt keine Sorgen machen muss.“ Neben den subventionierten Mieten und der außergewöhnlichen Architektur ist es vor allem der Community-Gedanke, der auf das Erfolgskonzept Perfekt Futur einzahlt. Das bestärkt auch die Digitalagentur Dorfjungs., die von Mai 2015 bis März 2019 Teil des Perfekt Futurs war: „Man hat sich als Teil einer Gemeinschaft gefühlt, die gemeinsam ihren Weg des Gründerseins gegangen sind und so Freundschaften geschlossen wurden, die bis heute anhalten.“ Wer nach dem Film Lust bekommt, sich selbst ein Bild vom Perfekt Futur zu machen, kann das hauseigene Café (alina café) von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr besuchen.
    Perfekt Futur innen, Bild: Stadt Karlsruhe
  • 26.11.2023

    Invest BW startet in die dritte Förderphase - Antragstellung ab sofort möglich

    Invest BW, das größte einzelbetriebliche Förderprogramm in der Geschichte Baden-Württembergs, startet in die dritte Förderphase. Anträge für den technologieoffenen Förderaufruf können ab sofort eingereicht werden. Das Innovationsförderprogramm unterstützt baden-württembergische Unternehmen bei der Ausschöpfung ihrer Innovationspotenziale. Für den aktuellen Förderaufruf stellt das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg 10 Millionen Euro zur Verfügung. „Wir lassen nicht nach: Mit Invest BW unterstützen wir weiterhin die innovativsten Unternehmen in Baden-Württemberg bei ihren Vorhaben. Damit schreiben wir die Erfolgsgeschichte des Programms aus den vergangenen drei Jahren fort“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. NicoleHoffmeister-Kraut anlässlich des Starts der neuen Förderphase. „Wir haben Invest BW weiterentwickelt und starten nun in die bereits dritte Förderphase, um der hohen Nachfrage im Land nachzukommen“, führte die Wirtschaftsministerin weiter aus. Das Ziel des technologieoffenen Förderaufrufs ist es, wirkungsvolle Anreize für Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg zu schaffen, um ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu erhöhen sowie innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle schneller an den Markt zu bringen. Dies gilt insbesondere für wichtige Zukunftstechnologien mit großen Marktpotenzialen sowie Innovationen zur Lösung großer Herausforderungen. Anträge für den ersten Förderaufruf der dritten Phase können bis zum 31. Januar 2024 eingereicht werden. Die Antragstellung erfolgt über den Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH. Neu in der anstehenden Förderphase ist ein zweistufiges Antragsverfahren. Interessierte müssen künftig im ersten Schritt anstelle eines Antrags lediglich eine Ideenskizze einreichen. Dies reduziert die Hürden für eine Antragstellung, insbesondere bei Start-ups sowie kleinen und mittleren Unternehmen.
      Weitere Informationen Anmeldeformular für die Informationsveranstaltung zum ersten Förderaufruf

    Fördervoraussetzungen und Förderkonditionen von Invest BW
      Originalmeldung auf der Website des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg
    Startschuss für invest bw
  • 26.11.2023

    FEMALE FOUNDERS CUP 2023 - jetzt noch bewerben!

    Wettbewerb für Gründerinnen und Unternehmerinnen Der FEMALE FOUNDERS CUP ist das Pitch Event für Frauen in Baden-Württemberg und bietet jährlich zehn Gründerinnen die Chance, ihre Geschäftsidee in drei Minuten vor einer ausgewählten Fachjury und der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine Bewerbung – viele Chancen: Jetzt bewerben. Alle Gründerinnen und Start-up-Teams die mindestens 50 Prozent Women Power im Gründungsteam haben die maximal fünf Jahre an der Verwirklichung ihrer Geschäftsidee arbeiten deren Gründungsstandort in Baden-Württemberg angesiedelt ist deren Geschäftsidee bisher noch nicht im Finale eines Start-up BW Elevator Pitches präsentiert wurde, haben beim FEMALE FOUNDERS CUP 2023 viele Chancen mit dieser einen Bewerbung.  Eine schnelle Bewerbung erhöht die Chancen ungemein: Denn die Vergabe der insgesamt zehn Startplätze beim Pitch-Finale am 15. Dezember 2023 in der KLIMA ARENA in Sinsheim, erfolgt über zwei Entscheidungen: Drei Startplätze im Pitch-Finale durch die Entscheidung einer Fachjury und
    sieben Startplätze im Pitch-Finale durch Online-Abstimmung.  
    Und das startet in dem Moment, in dem die Bewerbung online ist. Bewerbungsschluss ist der 30. November 2023. Also, jetzt bewerben für den FEMALE FOUNDERS CUP 2023.
    Female Founders Cup 2023, Quelle: Start-up BW Elevator Pitch
  • 26.11.2023

    27 Milliarden Euro Umsatz: Kultur- und Kreativwirtschaft bedeutender Wirtschaftsfaktor in BW

    Alle zwei Jahre wird dem Landtag ein Bericht der Landesregierung zur Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in Baden-Württemberg vorgelegt. Das Strategiepapier hilft den Entscheidungsträger*innen in der Politik, zu beurteilen, wie sie die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg am effektivsten fördern sollten. Der Landtagsbericht wird unter der Federführung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und unter Beteiligung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie den weiteren zuständigen Ministerien erstellt. Der Bericht geht auch darauf ein, warum die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg so relevant ist. Die Branche hat im Jahr 2021 Umsätze in Höhe von rund 27 Milliarden Euro erwirtschaftet, mehr als beispielsweise in der Pharma- (26,3 Milliarden Euro) oder der Chemischen Industrie (15,5 Milliarden Euro). Rund die Hälfte dieses Betrags erwirtschaftete die Software- und Gamesbranche. Mit ihren elf Teilmärkten ist die KKW ein bedeutender Wirtschaftsfaktor des Landes. Das zeigt sich auch an der Anzahl der Unternehmen und Beschäftigten. Im Jahr 2021 waren in der Kultur- und Kreativwirtschaft insgesamt rund 27 000 Unternehmen gemeldet, alles in allem mehr als beispielsweise im Gastgewerbe. Im vergangenen Jahr beschäftigte die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg rund 207 000 Menschen, etwa 85 Prozent der Beschäftigten im Bereich Fahrzeugbau. Damit sind, führt der Bericht aus, fast doppelt so viele Personen in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig wie in der Pharmaindustrie, der Energieversorgung und der Chemischen Industrie zusammen (insgesamt rund 110 000). Neben dem Gastgewerbe und dem Tourismus zählt sie laut des Berichts zu den wirtschaftlich am stärksten durch die Pandemie betroffenen Branchen. Viele kleinere Teilmärkte werden voraussichtlich in den nächsten Jahren unter ihrem Vor-Corona-Niveau bleiben, insgesamt wird aber prognostiziert, dass die KKW weiter zulegt. „Bereits vor der Pandemie hat die Kultur- und Kreativwirtschaft viele digitale Transformations- und Innovationsprozesse angeführt“, heißt es in dem Bericht. Mit ihrer hohen Wand­lungs- und Anpassungsfähigkeit trage sie in Baden-Württemberg entscheidend da­zu bei, den wirtschaftlichen Wandel und das zukunftsrelevante Feld der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz erfolgreich mitzugestalten und gehöre deshalb zu den Grundpfeilern des wirtschaftlichen Erfolgs. Auch beim Thema Digitalisierung gehöre die KKW zu den Spitzenreitern. Das betont auch der „Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Baden-Württemberg 2023“. Im bundesweiten Ländervergleich belegt die baden-württembergische KKW Top-Platzierungen im Gründungsgeschehen. Bei Gründungen im Architekturmarkt liegt Baden-Württemberg auf dem zweiten Platz hinter Nordrhein-Westfalen. In der Designwirtschaft, dem Kunst- und Werbemarkt belegt Baden-Württemberg den dritten Platz. Den vierten Platz nimmt Baden-Württemberg flächendeckend im Film-, Games-, Musik-, Buch- und Pressemarkt, in der Rundfunkwirtschaft und im Markt für Darstellende Künste ein. Hier gehts zum vollständigen Bericht >>
    Standortstudie KKW in BW, Bild: Goldmedia
  • 21.11.2023

    IDEENSTARK Verleihung - Zwei Karlsruher ausgezeichnet!

    Bei der siebten Verleihung des Landespreises IDEENSTARK letzte Woche in Stuttgart würdigten das Land in Form des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, und die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH zehn Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg für herausragende und beispielgebende Vorhaben und kreative Lösungsansätze. Die Preisträger*innen wurden aus über 100 Einreichungen von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt und profitieren von einem einjährigen Coaching- und Mentoringprogramm. Ausgezeichnet wurde die App filmlet, welche in unserem Gründungszentrum Perfekt Futur sitzt. filmlet soll dabei helfen, das Leben und Arbeiten am Filmset durch Digitalisierung zu vereinfachen. Langes Warten am Set soll durch Prozessoptimierung verhindert werden, im Vordergrund stehen klare Abläufe. Weitere Features wie Routenberechnung und Updates für die Crew ergänzen die App.

    Ebenso aus Karlsruhe wurde Stefan Lotze - Studio Teilchenwelle mit der IDEENSTARK Auszeichnung prämiert.
    Mit Studio Teilchenwelle arbeitet Stefan Lotze im Spannungsfeld zwischen Architektur, Licht und Kunst. Zwischen den Dingen – wie das Licht selbst: Lichtkunst mit räumlichem, architektonischem Bezug – Architekturlicht, welches weit mehr als funktionalen Ansprüchen gerecht wird. Studio Teilchenwelle vereint freie künstlerische Arbeiten und auftragsbezogenes Lichtdesign.


    Bild: MFG Baden- Württemberg / David Matthiessen
    Bild: MFG Baden- Württemberg / IDEENSTARK / David Matthiessen
  • 13.11.2023

    Livemusikförderung der Initiative Musik

    Mit der Livemusikförderung will die Initiative Musik durch verschiedene Auftrittsorte die Infrastruktur der vielfältigen deutschen Musiklandschaft unterstützen. Mit dem Festivalförderfonds werden Musikfestivals unterstützt, die besondere soziokulturelle Schwerpunkte setzen etwa in der Nachwuchsförderung, durch eine anspruchsvolle Programmplanung oder Engagement für ökologische Nachhaltigkeit. Weitere Infos findet ihr hier >>
    Livemusik Bild:Canva
  • 10.11.2023

    Land stärkt Innovationen mit Künstlicher Intelligenz

    Das „KI-Innovation Lab“ ist ein Projekt der regionalen KI-Exzellenzzentren in Karlsruhe, welches mit der Landesförderung in Höhe von 600.000 Euro umgesetzt wird. „Künstliche Intelligenz (KI) ist die Eintrittskarte in die Wirtschaft der Zukunft. KI erzeugt branchenübergreifend eine hohe Dynamik und sorgt für die Entstehung von vollkommen neuen Geschäftsmodellen. Mit der Förderung des ‚KI-Innovation Lab‘ sorgen wir dafür, dass die Unternehmen und Start-ups in Baden-Württemberg ihre Innovationskraft noch weiter stärken und so ihr volles Potenzial auf diesem wachsenden Markt nutzen können“, betont Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am Rande der Übergabe des Bescheids an die CyberForum Service GmbH für das Projekt „KI-Innovation Lab“ am 8. November 2023. Damit das „KI-Innovation Lab“ zu einem lebendigen Ort des Technologietransfers wird, sind KI-Interessierte aus ganz Baden-Württemberg aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen. Praxisnahe und maßgeschneiderte KI-Lösungen Mit den Fördermitteln des Landes werden innovationsunterstützende Formate, insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen sowie Start-ups, umgesetzt. Das Vorhaben bringt Unternehmen mit KI-Experten zusammen, um entscheidende Effizienz- und Wachstumsimpulse zu geben und die Wirtschaft zu befähigen, KI-Potenziale zu entdecken, erfolgversprechende Vorhaben systematisch umzusetzen, anschließend in den Markt einzuführen und zu skalieren. Dabei geht es vornehmlich um die Entwicklung von praxisnahen und maßgeschneiderten KI-Lösungen für Betriebe unterschiedlicher Größe. Ziel des Projekts ist die Vernetzung von Kompetenzen sowie die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Innovationspotenzials aller Branchen. Das Vorhaben wird im Rahmen der Genossenschaft „KI-Allianz Baden-Württemberg“ („KI-Allianz BW“) im Zuge des übergeordneten Vorhabens „regionale KI-Exzellenzzentren“ umgesetzt. Die Angebote der regionalen KI-Exzellenzzentren stehen allen Unternehmen im Land zur Verfügung. Regionale KI-Exzellenzzentren Das Land Baden-Württemberg stellt bis zu 15 Millionen Euro für die Errichtung von regionalen KI-Exzellenzzentren an den Standorten Stuttgart, Karlsruhe, Neckar-Alb, Freiburg, Ostalbkreis und Ulm sowie Kooperationsmaßnahmen mit dem Nordschwarzwald bereit. Die regionalen KI-Exzellenzzentren haben den Anspruch, Ansprechpartner für Unternehmen, Gründende, Beratungseinrichtungen und Wissenschaft zu sein. Sie unterstützen die Unternehmen des Landes, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, entlang der gesamten KI-Innovationskette, von der Grundlagenforschung bis hin zur marktreifen Anwendung. Die regionalen und überregionalen Projekte wirken darauf hin, neue Wachstumspotentiale zu erschließen. Damit tragen sie maßgeblich zum Ausbau des KI-Ökosystems bei, um Baden-Württemberg nachhaltig als Standort für KI-Wertschöpfung zu sichern. KI-Allianz BW Die KI-Allianz Baden-Württemberg ist eine Genossenschaft, die aus Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung der Regionen Stuttgart, Karlsruhe, Neckar-Alb, Freiburg, Nordschwarzwald und dem Ostalbkreis besteht und den Ansatz „Mehrere Standorte – ein Konzept“ verfolgt. Im Zuge des Aufbaus der „KI-Allianz BW“ werden mit finanzieller Unterstützung des Landes in verschiedenen Städten und Regionen KI-Vorhaben und Maßnahmen gebündelt und etabliert. Sie sollen das Potenzial von KI in der Fläche Baden-Württembergs weiter erschließen und KI-Aktivitäten aus Wirtschaft und Wissenschaft verknüpfen. Kooperationsmaßnahmen werden angestrebt. Die Pressemitteilung des Landes findet ihr hier >>
    Symbolbild KI; Bild: Canva
  • 09.11.2023

    GPT-4 Turbo und GPTs - Mega Upgrade für alle OpenAI Produkte

    OpenAI hat auf dem ersten und mit Spannung erwarteten DevDay eine beeindruckende Palette an Neuerungen und Verbesserungen für Entwickler vorgestellt. Enthüllt wurde das GPT-4 Turbo-Modell – leistungsstärker, kosteneffizienter und kennt nun außerdem das Weltgeschehen bis April 2023. Neu ist auch das erweiterte Kontextfenster mit max. 128.000 Token, was in etwa 96.000 Wörtern oder 300 Buch-Seiten entspricht . Diese Innovation ermöglicht es, umfangreichere Textmengen effizient zu verarbeiten, und eröffnet neue Horizonte für KI-gestützte Anwendungen. Warum das wichtig ist? Ein häufig genanntes Szenario ist die Möglichkeit, dem Modell ein ganzes Dokument wie ein Buch zur Verarbeitung zu übergeben. Noch aussagekräftiger ist jedoch der Blick auf die Projektebene: Durch die Erweiterung des Kontextfensters ist es möglich, eine Sequenz von Eingabeaufforderungen (Prompts) nacheinander zu stellen, ohne dass das Modell die vorherigen Inputs "vergisst". Mit sinkenden Kosten und gesteigerter Performance ist das GPT-4 Turbo-Modell ein Gamechanger für alle, die an der Schnittstelle von Technologie und Geschäftsinnovation arbeiten. Die Assistenten-API vereinfacht zudem die Entwicklung komplexer Anwendungen – ein entscheidender Schritt nach vorn für KI-Integratoren. Es gibt auch neue multimodale API-Funktionen, einschließlich Vision, Bilderstellung (DALL-E 3) und Text-to-Speech (TTS).  Diese Updates erlauben es Entwicklern nun, Applikationen zu entwickeln, die neben Text auch grafische Inhalte und Sprachausgabe integrieren. Damit wird die detaillierte Analyse und das Lesen von Dokumenten mit Zahlen möglich, sowie die Generierung von Bildbeschreibungen. Eine weitere Neuerung sind die eigenen Agenten, die sogenannten GPTs, die sich nun jeder selbst bauen kann, auch ohne Programmierkenntnisse. Das Bauen dieser Bots, die mit eigenen Daten und eigenen Instruktionen gefüttert werden können, ist damit deutlich vereinfacht worden. Künftig soll es auch einen Marketplace geben, auf man seine entwickelten GPTs (nach Freigabe durch Open AI) verkaufen kann. Eine Anleitung zum Bau dieser GPT's findet ihr hier >> „GPTs sind eine neue Möglichkeit für jeden, eine angepasste Version von ChatGPT zu erstellen, um im Alltag, bei bestimmten Aufgaben, bei der Arbeit oder zu Hause hilfreicher zu sein – und diese Kreation dann mit anderen zu teilen.“ GPTs sollen so beispielsweise den Kindern Mathenachhilfe geben können oder Aufkleber entwerfen, sagt das Unternehmen. Zusätzlich startet Open AI das „Copyright Shield“. Die Unklarheiten hisichtlich des Urheber- und Datenschutzes waren teilweise noch große Hemmnisse und Unsicherheiten im Umgang und Einsatz von KI. Open AI will hier nun eingreifen und die Kunden verteidigen und die Kosten übernehmen bei rechtlichen Ansprüchen zu Urheberrechtsverletzungen. Dies gelte für allgemein verfügbare Funktionen von ChatGPT Enterprise und die Entwicklerplattform. Hier findet ihr alle weiteren Infos zum DevDay >>
    Open AI GPT-4 Turbo
  • 09.11.2023

    dokKa 11 - Einreichungen sind ab jetzt möglich

    Die nächste Ausgabe von dokKa, dem Dokumentarfestival, findet vom 8. bis 12. Mai 2024 in Karlsruhe statt. Ab sofort sind Einreichungen von Dokumentarfilmen und Hördokumentationen über die Festival Website möglich. Ebenso geht das Recherchestipendium in die dritte Runde, auch hier sind ab sofort Einreichungen möglich. Der mit 10.000 Euro dotierte dokKa-Preis der Ursula Blickle Stiftung wird im Rahmen des 11. Festivals erstmals von einer unabhängigen Jury vergeben. Der dokKa-Förderpreis der Stadt Karlsruhe ist mit 1.500 Euro und einem Gutschein für technische Dienstleistungen dotiert. Die Jury wählt außerdem aus den präsentierten Hördokumentationen eine Produktion zur Ausstrahlung und Honorierung auf SWR2 aus. Der Preis wird von SWR2 gestiftet. Weitere Infos findet ihr hier >>
    dokKa 11