• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 21.07.2022

    Karlsruher Unternehmen als „KI-Champion Baden-Württemberg 2022“ ausgezeichnet

    Zum dritten Mal wurden die „KI-Champions Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Unter ihnen die Klangio GmbH, die ihr Büro im Perfekt Futur im Kreativpark Alter Schlachthof hat. Sieben weitere Unternehmen und eine Forschungseinrichtung wurden im Rahmen einer Online-Preisverleihung für ihre KI(Künstliche Intelligenz)-Lösungen prämiert. Für den Standort Baden-Württemberg und dessen Zukunft sei diese Entwicklung sehr wichtig, denn KI-Lösungen für die Wirtschaft und für die Bewältigung der globalen Herausforderungen zeigten enorme Entfaltungsmöglichkeiten. Die Entwicklungen im weltweiten Markt seien sehr dynamisch und mit hohen Wachstumsraten verbunden. Das biete gerade für Baden-Württemberg, als Spitzenstandort bei Forschung und Entwicklung, enorme Chancen. Es setze voraus, dass die Lösungen und Anwendungen schnell ihren Weg in den Markt finden, um im globalen Innovationswettbewerb bestehen zu können. Das Ziel des Wettbewerbs sei daher, die erfolgreichen Beispiele aus Baden-Württemberg zu zeigen und damit unsere Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen sichtbarer zu machen. Die Klangio Music Transcription AI der Klangio GmbH kombiniert die KI mit Musiktheorie und Signalverarbeitung, um Softwaretools für Musizierende zu entwickeln. Diese sind in der Lage, voll automatisch und ohne Vorwissen ein unbekanntes Musikstück in Notenschrift zu transkribieren. Dafür wird an einem eigenen KI-System geforscht, das musikalische Parameter wie Notenevents, Harmonie und Rhythmus schätzt und unter Berücksichtigung des musikalischen Kontexts fusioniert. Die Noten werden in digitale Formate überführt. KI-Champions Baden-Württemberg Zu Beginn des Jahres 2022 rief das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zum dritten Mal zum Wettbewerb „KI-Champions Baden-Württemberg“ auf. Gesucht wurden herausragende, innovative Beispiele für anwendungsorientierte Lösungen der Künstlichen Intelligenz aus Baden-Württemberg. Der Wettbewerb ist Teil des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Dieses hat zum Ziel, die KI-Wertschöpfung und KI-Anwendung im Mittelstand branchenübergreifend zu unterstützen. Weitere Maßnahmen des Aktionsprogramms sind unter anderem der KI-Innovationswettbewerb Baden-Württemberg, die regionalen KI-Labs und die Errichtung des Innovationsparks KI Baden-Württemberg. Die Preisträgerinnen und Preisträger 2022 Hochschule Aalen – Zentrum für Optische Technologien asvin GmbH, Stuttgart aurivus GmbH, Ulm Casablanca.AI GmbH, Pforzheim Geospin GmbH, Freiburg, hydrop water systems, Stuttgart Klangio GmbH, Karlsruhe NEURA Robotics GmbH, Metzingen PlanerAI GmbH, Großrinderfeld Die komplette Pressemeldung des Ministeriums findet Ihr hier >>
    Klangio Music Transcription AI, Bild: Klangio GmbH
  • 05.07.2022

    Toujours Kultur

    In den beiden Corona-Sommern demonstrierte der Titel "Toujours Kultur", dass sich die Karlsruher Kulturszene von einer Pandemie nicht unterkriegen lässt. Auch in diesem Jahr gibt es unter diesem trotzigen Motto vom 14. Juli bis zum 4. September ein vornehmlich auf die Wochenenden konzentriertes Kulturfestival auf dem Gelände des Alten Schlachthofs mit Open-Air-Kino (veranstaltet von der Kinemathek Karlsruhe), und indoor in der Fleischmarkthalle fünf Kunstausstellung und Musikperformances (veranstaltet von KOHI Kulturraum, dem Kulturzentrum Tempel und anderen) sowie einer kreativen Sommerakademie. Eine Open-Air-Bühne allerdings wird es in diesem Jahr nicht geben, denn die Konzerte und Aufführungen sind wieder auf ihre angestammten Bühnen zurückgekehrt. Toujours Kultur findet in diesem Jahr komplett bei freiem Eintritt statt, Spenden sind jedoch willkommen. Toujour Kultur ist das Festivalformat des Kulturring Karlsruhe e.V. in Kooperation mit der Sommerakademie, den Künstlerinnen und Künstlern Bessau/Steininger/Fitterer und dem Kollektiv Circus3000.   Weitere Infos gibt es hier>>
    Toujours Kultur
  • 30.06.2022

    58. Förderrunde der Künstler*innenförderung

    Die Künstler*innenförderung der Initiative Musik richtet sich an Solokünstler*innen und Bands und Autor*innen, die auf dem deutschen und internationalen Musikmarkt Fuß fassen wollen. Mögliche Fördergegenstände sind Komposition und Konzeption, Produktion und Aufnahme, Tonträgerherstellung, Videos und Contentproduktion, Promotion und Marketing, Tour sowie Proben für Studioproduktion und Konzerte. Dank NEUSTART KULTUR können sie für Künstler*innen und ihre professionellen Partnerunternehmen aktuell besondere Konditionen anbieten. Anträge in der 58. Förderrunde können bis zum 13. Juli bei der Initiative Musik gestellt werden.  Alle Infos findet Ihr hier >>
    Musiker; Bild: Canva
  • 23.06.2022

    Webseminarreihe: EU-Fördermöglichkeiten für Unternehmen und Start-Ups

    Die Europäische Kommission hat im letzten Jahr mit Horizon Europe ihr bisher ambitioniertestes Forschungsrahmenprogramm mit einem Gesamtbudget von 95,5 Mrd. EUR veröffentlicht. Im breiten Themenfeld von Horizon Europe finden sich auch zahlreiche Fördermöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Start-Ups.  In drei Webseminaren informiert das Steinbeis Europa Zentrum über die Fördermöglichkeiten für KMU und Start-Ups in den Bereichen disruptive Innovationsvorhaben (Europäischer Innovationsrat, EIC), Digitalisierung und Industrie sowie Klima, Energie und Mobilität.  Neben der Vorstellung von Förderkonditionen und Informationen zu Antragstellung, Partnersuche und individuellen Unterstützungsmaßnahmen wird den Teilnehmenden viel Raum für Fragen geboten. Zusätzlich zu den drei Webseminaren bieten sie ein Kurztraining an, um Interessierten die ersten Schritte auf dem Weg zur Einreichung eines Kurzantrags im EIC Accelerator durch konkrete Einführungen und Hilfestellungen zu erleichtern. Im Anschluss an jede Veranstaltung besteht die Möglichkeit, eine individuelle Erstberatung mit Expertinnen und Experten des Steinbeis Europa Zentrums zu vereinbaren, um Fördermöglichkeiten für eigene Vorhaben zu besprechen.  Zielgruppe: Kleine und mittelständische Unternehmen, Startups (Pre-Seed, Seed, Scale-up). Diese Veranstaltung wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und richtet sich daher exklusiv an kleine und mittlere Unternehmen und Start-ups mit Firmensitz in Baden-Württemberg. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos, um vorherige Anmeldung wird gebeten. 27.06.2021 10-11:30 Uhr
    Webseminar: Vom Demonstrator zur Markteinführung mit dem EIC Accelerator – EU-Förderung für hochinnovative Startups und KMU >> 30.06.2021 10-11:30 Uhr
    Webseminar: EU-Fördermöglichkeiten für KMU im EU-Forschungsprogramm Horizont Europa mit dem Schwerpunkt Digitalisierung und Industrie 12.07.2021 10-13:00 Uhr
    Onlinetraining EU-Förderung für KMU: Erste Schritte zum Antrag im EIC Accelerator 14.07.2021 10-11:30 Uhr
    Webseminar: EU-Fördermöglichkeiten für KMU im EU-Forschungsprogramm Horizont Europa mit dem Schwerpunkt Klima, Energie und Mobilität
     
    Neben Informationen zu EU-Förderprogrammen in den Webseminaren bietet  das Steinbeis Europa Zentrum eine individuelle Fördermittelberatung für KMU und Start-ups aus Baden-Württemberg an und unterstützt Euch bei der Suche und Beantragung geeigneter EU-Fördermittel. Durch die Förderung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sind die Beratung zu EU-Fördermitteln und eine aktive Unterstützung des Antragsprozesses für KMU und Start-ups mit Sitz in Baden-Württemberg kostenfrei. Jetzt den innocheck-BW-Fragebogen ausfüllen und passgenaue Fördermittelberatung erhalten >>
    Webseminarreihe EU-Fördermöglichkeiten für Unternehmen und Start-Ups, Bild: Steinbeis
  • 23.06.2022

    Umfrage kreative Gründerinnen und Frauen mit Gründungsvorhaben

    Seid Ihr Gründerin oder eine Frau mit Gründungsvorhaben? Dann könnt Ihr uns nun unterstützen! Um uns einen Überblick zur aktuellen Lage von kreativen Gründerinnen und Frauen mit Gründungsvorhaben zu machen, führen wir derzeit eine kurze Befragung durch! Mit dieser Befragung wenden wir uns sowohl an kreative Unternehmerinnen, die bereits gegründet haben, als auch an solche Frauen, die sich gerne im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft selbstständig machen möchten, dies aber bisher noch nicht gewagt haben. Was sind die Hindernisse und Umstände, die Frauen auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit überwinden müssen? Dies genauer zu beleuchten - dabei soll diese Befragung helfen. Die Befragung findet anonym statt. Hier könnt Ihr teilnehmen >> Die Ergebnisse der Befragung werden wir beim nächsten Creative Weibs International Spezial am 19. Juli um 10.00 Uhr vorstellen, welches im Rahmen des Creative World Forum 2022 stattfinden wird - dieses Jahr unter dem Motto "Sustainbale digital innovation".
    So hat diese Spezialausgabe auch eine internationale Ausrichtung und wird in englischer Sprache stattfinden.  Doch worum geht es dieses Mal? Nach den Zahlen des Female Founders Monitor 2020 liegt der Anteil der Gründerinnen in Deutschland noch bei knapp 16 Prozent. Sie hat sich im Vergleich zum Vorjahr kaum erhöht. Wenn wir wollen, dass unsere Wirtschaft stark bleibt, müssen wir heute Gründerinnen unterstützen und damit die Basis für eine offene Arbeitswelt von morgen schaffen.
    Gründerinnen stärken: Das bedeutet, dass Frauen gleichermaßen an der Gestaltung der Zukunft beteiligt sein müssen. Themen wie künstliche Intelligenz, autonomes Fahren und alle anderen technologischen Themen. Schlüsselbereiche dürfen nicht allein Männern überlassen werden. Doch was sind die Gründe, warum es immer noch so wenige Startup-Gründerinnen gibt? Fehlende Vorbilder? Mangel an Mut? Liegen die Gründe in unseren sozialen Strukturen oder sind sie biologischen Ursprungs? Diese Fragen werden an einem runden Tisch erörtert. Neben einem weiblichen Karlsruher Startup sollen auch weitere Expertinnen zu Wort kommen. Ein Blick ins Ausland soll die Perspektiven erweitern, denn das Problem ist weltweit zu finden. Mit dabei wird sein wird unter anderem Marthe Haugland von Nordic Innovation aus Finnland. Moderieren wird die Veranstaltung Nadine Knobloch. Die Veranstaltung findet online und auf englisch statt
    Hier findet Ihr den Zoom-Raum für den 19. Juli >>
    CreativeWEIBS Umfrage, Bild: K³-Büro
  • 17.06.2022

    "Flottes Gewerbe": Lastenräder auf dem Alten Schlachthof testen

    Gewerbetreibende aus Karlsruhe, die sich für den Einsatz eines Lastenfahrrads interessieren, sollten am Mittwoch, 29. Juni, zwischen 12 und 19 Uhr auf das Areal des Alten Schlachthofs kommen. An diesem Tag wird dort vor dem Kulturzentrum "Tollhaus" ein Testparcours eingerichtet, auf dem zehn verschiedene Lastenradmodelle für kostenlose Probefahrten bereitstehen. Zusätzlich dazu erhalten alle Besucherinnen und Besucher eine herstellerunabhängige Beratung, so dass sie herausfinden können, welches Fahrzeug für ihren spezifischen Einsatzbereich am geeignetsten ist. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Fördermittel zum Kauf eines Lastenrads Während Lastenräder im privaten Bereich bereits auf eine breite Resonanz stoßen, ist ihr Einsatz im Wirtschaftsverkehr bisher eher noch die Ausnahme. Um Unternehmen, Handwerksbetrieben oder Dienstleistern den Umsteig auf das umweltfreundliche Transportmittel zu erleichtern, hat die Stadt Karlsruhe das Programm "Flottes Gewerbe" initiiert. Ab Herbst dieses Jahres werden Fördermittel für die Beschaffung von Lastenfahrrädern im gewerblichen Bereich zur Verfügung gestellt. Mit 25 Prozent des Kaufpreises bis zu einer Höhe von 2.500 Euro werden Karlsruher Firmen beim Kauf eines Lastenrades unterstützt. Diese Förderung ist mit der Bundesförderung in gleicher Höhe kombinierbar, es gibt also bis zu 5.000 Euro Zuschuss pro Lastenrad. Gute Resonanz bei Test-Pionieren Als ersten Baustein im Rahmen von "Flottes Gewerbe" wurden im April fünf Test-Pioniere ausgewählt, die über mehrere Wochen kostenlos ein Lastenrad ausprobieren wollten. Bei den Pionieren fällt eine erste Bilanz fast durchweg gut aus. "Ich würde das Rad am liebsten gar nicht mehr hergeben", sagt beispielsweise Dominik Frei, Elektriker aus Durlach. Anfangs sei er skeptisch gewesen, ob dieses Transportmittel für seinen Betrieb geeignet sei, doch "der Test hat mich vom Gegenteil überzeugt". Auch auf längeren Strecken dauere die Fahrt in der Regel nicht länger als mit dem Auto, da Staus ein geringeres Problem seien. Ähnlich positiv sind die Erfahrungen von Henrik Rohde, dessen Apotheke mit dem Lastenrad Medikamente an die Kunden liefert und dabei in einem Zeitfenster von 30 Minuten den Bereich zwischen Waldstadt und Grünwinkel abdecken kann. Für Lieferungen in der Fußgängerzone bekam er sogar eine Sondererlaubnis des Ordnungsamtes. Im Lastenrad sieht Rohde ein Potenzial für die umweltfreundliche Erweiterung der Lieferangebote weiterer Geschäfte in der Innenstadt. Aber er gibt zu bedenken, dass man vor Kauf des Lastenrades wissen müsse, wo man es nachts parken wolle. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Test-Pionier: Dominik Frei, Elektriker aus Durlach, fahrt ein Lastenfahrrad zur Probe; Bild: Stadtplanungsamt Karlsruhe
  • 07.06.2022

    Die deutsche Filmbranche wird grün

    Nicht erst seit der Berlinale 2020, in deren Rahmen öffentlichkeitswirksam 24 Sender, Filmförderungen, Medienunternehmen, Verbände und andere Institutionen im Bundeskanzleramt eine „Gemeinsame Erklärung“ unterzeichneten, in der sie sich zu größerer Nachhaltigkeit in der Film- und Serienproduktion verpflichten, versucht die Filmbranche auch in Deutschland, deutlich grüner zu werden. Insbesondere die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg ist hier eine treibende Kraft, welche zum Beispiel einen CO2-Emmissionsrechner für Filmproduktionen entwickelt und bereits 2017 den von ihr geleiteten Arbeitskreis „Green Shooting“ gegründet hat. Dieser arbeitet seither konsequent an einer Transformation hin zu einer ökologisch nachhaltigen Produktionsweise. Zu diesem Arbeitskreis zählen neben der MFG die Produktionsunternehmen Bavaria Fiction, Constantin, UFA, We are era und Ziegler Film, die Sender ARD, Mediengruppe RTL, ProSiebenSat.1, Sky, SWR und ZDF, die Streamingdienste Disney+ und Netflix, die MOIN Filmförderung, die deutsche Filmakademie und die Filmverbände Produzentenallianz sowie Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen. Am Rande der diesjährigen Berlinale verständigten sich Kulturstaatsministerin Claudia Roth, der Arbeitskreis „Green Shooting", die Filmförderungen der Länder und der Filmförderungsanstalt (FFA) auf die Schaffung einheitlicher ökologische Mindeststandards für die deutsche Film-, TV- und Video-on-Demand-Wirtschaft (VoD). Hervorzuheben ist bei diesen Bestrebungen die von der MFG initiierte Ausbildung zum Green Consultant, in deren Rahmen sich die unterschiedlichsten Filmschaffenden, oftmals Aufnahmeleiter*innen, Produktionsassistent*innen oder Redakteur*innen weiter qualifizieren, um so Filmproduktionen nach den aktuellen „grünen“ Maßstäben zu betreuen und die Beschäftigung einer solchen Fachkraft wird sogar von der Filmförderung gefördert. So können Projekte mithilfe möglichst ressourcenschonender Produktionsmethoden ökologisch-nachhaltig hergestellt werden. Über eine entsprechende Expertise für das sogenannte „Green Shooting“ verfügen auch die Green Consultants des Green Office Karlsruhe auf dem Alten Schlachthof, die bereits 2018 eine entsprechende Weiterbildung an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe unter der Leitung des ausgewiesenen Nachhaltigkeits-Experten für die Filmbranche Philip Gassmann (www.greenfilmtools.com) initiierten und seitdem zahlreiche Projekte betreut haben sowie in Form von entsprechenden Veranstaltungen versuchen, die hiesige Branche für das Thema zu sensibilisieren, auch durch ihren wöchentlichen Green Shooting-Tipp im Filmboard Karlsruhe-Newsletter und ihre Mitarbeit in der Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ der AG Filmfestivals Deutschland. Nachhaltigkeit beginnt im Kopf und das zeigt sich auch in der Filmbranche. Immer wieder ist festzustellen, dass sich neue nachhaltige Konzepte, Innovationen, Technologien und Verhaltensmuster eher dann durchsetzen, wenn man deren Sinnhaftigkeit aufzeigt und vermittelt, dass dies zum Teil tatsächlich einen Mehrwert oder sogar eine Vereinfachung von Arbeitsprozessen darstellt. Denn oftmals ist in den Köpfen der Menschen verankert, dass Nachhaltigkeit einen Mehraufwand und höhere Produktionskosten bedeutet. Doch dies stimmt so in Summe nicht. Wichtig erscheint, Nudges, also Anreize zu schaffen und auf Verbote zu verzichten, da sich so – meistens unbewusst – eine Abwehrhaltung einschleicht. Es gilt, Alternativen aufzuzeigen, die sinnvoll und leicht in der Anwendung oder in der Beschaffung sind. Es erscheint strategisch zielgerichteter, die Menschen nicht gegeneinander auszuspielen, sondern alle da abzuholen, wo sie sich befinden und für effiziente umweltfreundliche Lösungen mit einzubinden. Beim „Green Shooting“ schauen sich die Green Consultants alle Bereiche einer Produktion genau an. Dies beginnt schon beim Produktionsbüro, der dortigen Infrastruktur, dem Ressourcenmanagement, geht weiter über die eigentliche Produktion bis hin zur Postproduktion und zur Fertigstellung des Films bis hin zu dessen Vertrieb. Einer der Haupttreiber für CO2-Emmission einer Filmproduktion, das sieht man im Vergleich verschiedener Projekte im C02-Emmissionsrechner der MFG Baden-Württemberg, sind die Reisewege und die Unterbringung von Cast und Crew. So ist hier eines der Hauptziele, auf ökologisch sinnvollere Transportwege wie die Bahn umzusteigen, zumindest inländisch. Filmstars werden hier auch gerne einmal mit kostenlosen Bahncards 100 gelockt, um zum Beispiel den Weg ins Badische aus Berlin mit der Bahn und nicht mit dem Flieger anzutreten. Immer möglich ist das natürlich nicht, im Falle notwendiger Flüge lohnt sich dann ein Blick auf Fluglinien, die besonders nachhaltig agieren. Natürlich schlägt auch der Transport vor Ort zu Buche, denn gilt es schließlich auch, Equipment, Material und Trailer zu den Drehorten zu bringen, auch werden für die Infrastruktur vor Ort zudem Stromgeneratoren, Toilettenanlagen oder auch Cateringequipment benötigt, bis hin zu großen Maschinen, Kränen und Baufahrzeuge bei großen Drehs. Zu beobachten ist, dass hier ebenfalls immer mehr nachhaltige Gefährte zum Einsatz kommen, die Nutzfahrzeugbranche denkt ebenfalls um. Auch bei der Unterkunft wird heute sehr stark darauf geachtet, wie nachhaltig Hotels und Pensionen aufgestellt sind, sodass der Druck für die Hotelbranche, sich entsprechend aufzustellen und auch entsprechend zertifizieren zu lassen, immer weiterwächst. Der DEHOGA hat hier eine Liste der wichtigsten Zertifikate und Siegel für Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Gastgewerbe zusammengestellt. Wenn es um die Berechnung der CO2-Emmissionen geht, spielt die Größe einer Produktion eine immense Rolle. So kann festgestellt werden, dass Independent-Produktionen, die sparsam agieren müssen, schon von sich aus bestimmte Nachhaltigkeitsprinzipien erfüllen, indem sie zum Beispiel Kostüme und Requisiten anderer Produktionen zweitverwerten, die Drehlocations besonders nah aneinanderlegen, um Transportwege zu vermeiden oder auch, um weniger Infrastruktur vor Ort aufbauen zu müssen. Wichtig erscheint, das komplette Team von Anfang an mitzunehmen, also klar darzustellen, warum ein Projekt nachhaltig umgesetzt werden soll und jede/r Einzelne einen wichtigen Teil dazu beitragen kann, das Ganze zu einem Erfolg werden zu lassen. Konnte man vor ein paar Jahren in bestimmten Bereichen noch Abwehrhaltungen beobachten, hat sich die Situation mittlerweile stark verändert, sicherlich auch deshalb, weil die Klimaerwärmung als globales Problem gesehen wird, bei dem jede noch so kleine Umstellung auf Nachhaltigkeit hilft. Und wichtig erscheint hierbei insbesondere, Nachhaltigkeit auch als Prozess zu sehen. Einen funktionsfähigen Halogen-Strahler sofort auszumustern und durch eine energiesparende LED-Leuchte zu ersetzen, sollte durchaus hinterfragt werden. Bei einer notwendigen Neuanschaffung sollte dann aber auf jeden Fall die Leuchte mit der besseren Ökobilanz präferiert werden. Möglichkeiten, auf sparsamere Geräte oder Produkte umzusteigen, gibt es hier in sämtlichen Bereichen, sei es die Anschaffung eines emissions-armen und sparsamen Kopierers oder Drucker (bei einer Filmproduktion fallen immense Kopienzahlen an, selbst wenn digitale Kopien forciert werden), sei es bei neuen Produktionsfahrzeugen oder sei es bei neuen umweltfreundlichen Baumaterialien für Requisiten oder Bühnenbau, gerade auch, um Müll am Set zu reduzieren. Die Technologien existieren bereits, haben mitunter aber bisher nur keine sehr große Lobby oder sind eben noch unbekannt. Ein schwieriges Thema war hier lange Zeit das Set-Catering und der aus Nachhaltigkeitsgründen geforderte Fleischverzicht, da eine der teuersten Komponenten in der Bio-Versorgung, natürlich regional und saisonal, der Fleischpreis ist. Entsprechend wurde eine große Umfrage von Changemakers.film und Crew United realisiert, um zu überprüfen, wie die Einstellung der Filmschaffenden in Deutschland zum Fleischkonsum ist. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine Mehrheit von Filmschaffenden am Set kein Fleisch aus konventioneller Tierhaltung essen will. Über 80 % der Befragten findet es zudem ausreichend, wenn es nur einmal in der Woche Fleisch gibt, dafür aber in Bioqualität. 51 % machten deutlich, dass sie ihren Fleischkonsum generell reduzieren wollten und 42,1 % aller Teilnehmer*innen gaben an, bereits gar kein Fleisch mehr zu essen. Insgesamt scheint der Hinweis wichtig, dass man nicht gleich sein Auto abschaffen und das Bürogebäude umgebaut werden muss, um nachhaltig zu agieren. Dennoch handeln viele Menschen nachhaltig, ohne zu wissen, dass sie dies bereits tun. Nachhaltiges Handeln bedeutet genaugenommen auch nicht Verzicht, vielmehr geht es darum, die Ressourcen und die Umwelt zu schonen und gegen die Klimaerwärmung anzukämpfen und hier gibt es noch viel zu tun. Denn lebten alle Menschen auf der Erde wie die Menschen in Deutschland, bräuchte es im Jahr 2022 drei Erden, so das Fazit des diesjährigen Erdüberlastungstags. Von einem sinnvollen Umgang mit unseren Ressourcen scheinen wir also ganz im Gegenteil noch weit entfernt zu sein. Daher sollte sich jede/r die Frage stellen, ob das eigene Handeln nachhaltig ist und wie man persönlich dazu beitragen könnte, seine eigenen Bedürfnisse aufmerksam zu überprüfen und neue Verhaltensmuster zu etablieren. Kritiker kommentieren gerne mit Klischees, die oft auf Stigmatisierungen und Falschinformationen basieren. Es erscheint ratsam weniger auf negatives Gerede und Schreier zu hören und mehr aus seinem eigenen Bedarf heraus zu handeln. Man könnte beispielsweise den alten Kühlschrank durch ein klimaeffizientes Gerät oder die alte Glühbirne durch eine Energiesparlampe ersetzen. Angesichts des Insektensterbens könnte im Garten oder auf dem Balkon eine kleine Ecke mit Wildblumen für Insekten und ein kleines Insektenhotel an der Hauswand angebracht werden. Vielleicht könnte man Waren auch in einem Unverpackt-Laden einkaufen oder auf Umverpackungen im Supermarkt verzichten. Und man kann sich an Best Practice-Beispielen wie Skandinavien oder Shenzhen, der ersten vollelektrischen Stadt in China, orientieren. Oder an den vielen Beispielen der deutschen Filmbranche, welche Nachhaltigkeit und ökologisches Handeln schon auf vielfältige Weise leben. Artikel von Nadine Knobloch und Oliver Langewitz
    Szene aus "Jäger und Gejagte" , Bild: sul photography
  • 06.06.2022

    Bis zum 30. Juni als Kultur- und Kreativpilot*in bewerben

    Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist eine durch die Bundesregierung vergebene Auszeichnung für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen zu anderen Branchen, die sich an Selbständige, Gründer*innen und Projekte richtet. Es werden Menschen gesucht, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen? Die Auszeichnung ist kein Innovationspreis, sondern legt ihren Fokus auf die Unternehmer*innenpersönlichkeit – denn gerade in dieser herausfordernden Zeit ist es wichtig, der Branche ein Gesicht zu geben und zu zeigen, welche Innovationskraft durch die Vielfalt ihrer Mutmacher*innen, Andersdenker*innen und Wegbereiter*innen hervorgebracht wird. Die Bewerbungsphase für die Kultur- und Kreativpilot*innen 2022/23 beginnt am 16. Mai und endet am 30. Juni 2022. Bewirbt Euch mit:
    Eurem Unternehmen, Eurem Projekt oder Eurer Idee. Egal ob bisher nur ein Plan auf dem Papier existiert oder dein Unternehmen bereits vollständig am Markt ist: Vom*von der Soloselbständigen bis zum Team, ob mit abgeschlossenem Studium oder als Quereinsteiger*in, Expert*in oder Neuling – jede*r kann sein*ihr Projekt einreichen. Es wird Wert darauf gelegt, die Bewerber*innenauswahl so vielfältig wie möglich aufzustellen und Diskriminierung im Bewerbungsprozess und innerhalb der Netzwerkaktivitäten zu minimieren. Sie freuen sich über Bewerbungen aller Geschlechteridentitäten, Bi_PoC, beruflicher und kultureller Hintergründe, Altersgruppen, sexueller Orientierungen und Menschen mit Behinderung. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Kultur- und Kreativpilot*innen 2022
  • 03.06.2022

    Bis zum 7. Juni bei Ideenstark bewerben

    In diesem Jahr vergibt die MFG Baden-Württemberg zum sechsten Mal die Auszeichnung IDEENSTARK an Kultur- und Kreativschaffende aus Baden-Württemberg. Seid dabei und werdet eine*r von zehn Ideenstarken 2022. Gewinnt damit einen Platz im einjährigen IDEENSTARK-Programm und verwirklicht Euch, Eure Geschäftsidee, Euer Projekt oder Eure Unternehmung! Bis zum 7. Juni 2022 könnt Ihr Euch bewerben. Euer Leben ist Design, Kunst, Musik oder Tanz? Ihr brennt für Architektur oder Stadtentwicklung? Ihr seid kreativ im Bereich Games, Apps, Podcast oder Film? Ihr wollt schreiben, erfinden oder produzieren? Vielleicht seid Ihr Impulsgeber*in in einem ganz anderen Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft oder arbeitet an einer Schnittstelle zu anderen Branchen und Themenfeldern. Präsentiert Euch und Eure Idee, Euer Unternehmen oder Projekt – unabhängig davon, ob Ihr Euch damit noch im Entwicklungsprozess befindet oder bereits in der Umsetzung seid. Bewerben können sich Einzelpersonen und Teams mit mehreren Gründungsmitgliedern und Initiator*innen. Mehr Infos zum Wettbewerb findet Ihr hier >>
    Ideenstark 2022; Bild: MFG Baden-Württemberg
  • 10.05.2022

    Live-Stream KreativStart Kongress

    Am 12. Mai ist es soweit: Der KreativStart Kongress findet wieder vor Ort im Tollhaus auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe statt! Wer es nicht nach Karlsruhe schafft, kann sich auch den Live-Stream auf YouTube anschauen. Zum Livestream geht es hier >> Auch Kurzentschlossene können gerne vorbeikommen. Es gibt eine Tageskasse vor Ort im Tollhaus auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe. Alle Infos zum Kongress findet Ihr hier >>
    Live-Stream KreativStart Kongress
  • 06.05.2022

    Bund fördert Pop-Newcomer*innen mit 5 Millionen Euro

    Der BV Pop (Bundesverband Popularmusik e. V.) schreibt im Rahmen des Rettungs- und Zukunftsprogrammes NEUSTART KULTUR ein Stipendienprogramm für Popmusiker*innen aus. Es richtet sich gezielt an freiberufliche Newcomer*innen aus dem Bereich der Popularmusik und ist das erste bundesweite Stipendienprogramm dieser Art. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth stellt dafür eine Summe in Höhe von bis zu 5 Millionen Euro bereit. Durch die Corona-Pandemie sind vielen Künstler*innen wichtige Grundlagen für ihre Arbeit weggebrochen: Kommunikations- und Veranstaltungsorte wie Konzerthallen oder Theater mussten schließen, einzig Vertriebswege und Vermittlungsplattformen wie Streaming Plattformen und soziale Medien blieben den Künstler*innen, um sich ihrem Publikum zu präsentieren – allerdings lassen sich darüber kaum wirtschaftliche Einnahmen generieren. Während jedoch etablierte Künstler*innen lediglich zeitweise ausgebremst wurden und teilweise von staatlichen Hilfen profitieren konnten, gestaltete sich die Lage beim Nachwuchs sehr viel dramatischer – und vor allem weit über die Zeit des Ausnahmezustandes hinausgehend. Gelegenheit zur Professionalisierung Diese Situation bietet andererseits aber auch die Chance, kreativ zu werden und das eigene Schaffen zu reflektieren. Denn in einer Zeit, in der das Live-Geschäft wieder Fahrt aufnimmt, entsteht Raum für neue Ideen – die perfekte Gelegenheit für Künstler:innen, sich genau jetzt zu positionieren. An dieser Stelle greift das Stipendium: Es dient dazu, freiberufliche Nachwuchsmusiker:innen aus dem Bereich der Popularmusik dabei zu unterstützen, ihre Arbeit trotz Einschränkungen durch die Folgen der COVID-19-Pandemie fortzusetzen und sich weiter zu professionalisieren. Ziele des Stipendienprogramms: Direkte Förderung und bundesweite Vernetzung Ziel des Programms ist die Möglichkeit zur Professionalisierung und der Wiedereinstieg in den Musik- und Livemarkt. Antragsberechtigt sind freiberufliche Musiker*innen aller Gewerke – von Komponist:innen, über Performer*innen bis hin zu Instrumentalist*innen – und aller Genres der populären Musik ab 18 Jahren. Als Newcomer*innen gelten Musiker*innen, die nicht mehr als zwei Alben veröffentlicht haben und sich längstens seit 2017 auf dem Weg der Professionalisierung befinden. Durch das Stipendienprogramm ist eine Förderung von bis zu 5.000 Euro pro Person möglich. Die Summe wird für die Dauer von vier Monaten ausgezahlt. Weiterhin erhalten die Stipendiat*innen das Angebot, das bundesweite Netzwerk der regionalen Popförderinstitutionen zu nutzen. Ansprechpartner*innen sind hier die regionalen Popförderinstitutionen: Sie helfen bei der Realisierung der Stipendien und geben Tipps bei der Professionalisierung, damit Newcomer*innen die Chance bekommen, sich am Markt zu etablieren und besser zu vernetzen. Das Programm startet Anfang Juni 2022. Mit Beginn der Bewerbungsphase bieten der BV Pop und die regionalen Popförderinstitutionen zudem umfassende Beratungen an. Weitere Informationen zum Pop Stipendium stehen unter pop-stipendium.de
    Pop Stipendium
  • 06.05.2022

    Land schreibt Dienstleister für die Kommunikation ihrer Digitalisierungsstrategie aus

    Das Land Baden-Württemberg ist auf der Suche nach einem Dienstleister, der die Konzeption und Realisierung der Kommunikation für die Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie des Landes umsetzt. Für die Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie ist eine stimmige und stringente Kommunikation auszuarbeiten. Inhaltlich muss eine fokussierte Information der Öffentlichkeit über die aktualisierten strategischen Inhalte sowie die konkreten Maßnahmen und Projekte erfolgen. Des Weiteren muss eine laufende, transparente Darstellung des Umsetzungsstandes sowie die Bekanntmachung einer Anlaufstelle bzw. eines Online-Portals für Fragen und Antworten zur Strategie stattfinden. Diese Kommunikationsziele werden mittels eins neuen Erscheinungsbildes der Strategie (dies umfasst Name, Werbeslogan, Wort-Bild-Marke, Form- und Farbwelt sowie digitale und analoge Kommunikationsmittel), öffentlichkeitwirksamen Kommunikationsmaßnahmen und -aktionen und einer Webseite als zentrale Kommunikationsplattform der künftigen Digitalisierungsstrategie umgesetzt. Der Leistungszeitraum beginnt nach erfolgtem Zuschlag voraussichtlich ab dem 22.06.2022 und endet zum 21.06.2024. Angebote können bis zum 01. Juni 12 Uhr eingereicht werden. Alle Unterlagen zur Angebotsabgabe findet Ihr unter >>
    Digital BW