-
11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
-
07.06.2022
Die deutsche Filmbranche wird grün
Nicht erst seit der Berlinale 2020, in deren Rahmen öffentlichkeitswirksam 24 Sender, Filmförderungen, Medienunternehmen, Verbände und andere Institutionen im Bundeskanzleramt eine „Gemeinsame Erklärung“ unterzeichneten, in der sie sich zu größerer Nachhaltigkeit in der Film- und Serienproduktion verpflichten, versucht die Filmbranche auch in Deutschland, deutlich grüner zu werden. Insbesondere die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg ist hier eine treibende Kraft, welche zum Beispiel einen CO2-Emmissionsrechner für Filmproduktionen entwickelt und bereits 2017 den von ihr geleiteten Arbeitskreis „Green Shooting“ gegründet hat. Dieser arbeitet seither konsequent an einer Transformation hin zu einer ökologisch nachhaltigen Produktionsweise. Zu diesem Arbeitskreis zählen neben der MFG die Produktionsunternehmen Bavaria Fiction, Constantin, UFA, We are era und Ziegler Film, die Sender ARD, Mediengruppe RTL, ProSiebenSat.1, Sky, SWR und ZDF, die Streamingdienste Disney+ und Netflix, die MOIN Filmförderung, die deutsche Filmakademie und die Filmverbände Produzentenallianz sowie Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen. Am Rande der diesjährigen Berlinale verständigten sich Kulturstaatsministerin Claudia Roth, der Arbeitskreis „Green Shooting", die Filmförderungen der Länder und der Filmförderungsanstalt (FFA) auf die Schaffung einheitlicher ökologische Mindeststandards für die deutsche Film-, TV- und Video-on-Demand-Wirtschaft (VoD). Hervorzuheben ist bei diesen Bestrebungen die von der MFG initiierte Ausbildung zum Green Consultant, in deren Rahmen sich die unterschiedlichsten Filmschaffenden, oftmals Aufnahmeleiter*innen, Produktionsassistent*innen oder Redakteur*innen weiter qualifizieren, um so Filmproduktionen nach den aktuellen „grünen“ Maßstäben zu betreuen und die Beschäftigung einer solchen Fachkraft wird sogar von der Filmförderung gefördert. So können Projekte mithilfe möglichst ressourcenschonender Produktionsmethoden ökologisch-nachhaltig hergestellt werden. Über eine entsprechende Expertise für das sogenannte „Green Shooting“ verfügen auch die Green Consultants des Green Office Karlsruhe auf dem Alten Schlachthof, die bereits 2018 eine entsprechende Weiterbildung an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe unter der Leitung des ausgewiesenen Nachhaltigkeits-Experten für die Filmbranche Philip Gassmann (www.greenfilmtools.com) initiierten und seitdem zahlreiche Projekte betreut haben sowie in Form von entsprechenden Veranstaltungen versuchen, die hiesige Branche für das Thema zu sensibilisieren, auch durch ihren wöchentlichen Green Shooting-Tipp im Filmboard Karlsruhe-Newsletter und ihre Mitarbeit in der Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ der AG Filmfestivals Deutschland. Nachhaltigkeit beginnt im Kopf und das zeigt sich auch in der Filmbranche. Immer wieder ist festzustellen, dass sich neue nachhaltige Konzepte, Innovationen, Technologien und Verhaltensmuster eher dann durchsetzen, wenn man deren Sinnhaftigkeit aufzeigt und vermittelt, dass dies zum Teil tatsächlich einen Mehrwert oder sogar eine Vereinfachung von Arbeitsprozessen darstellt. Denn oftmals ist in den Köpfen der Menschen verankert, dass Nachhaltigkeit einen Mehraufwand und höhere Produktionskosten bedeutet. Doch dies stimmt so in Summe nicht. Wichtig erscheint, Nudges, also Anreize zu schaffen und auf Verbote zu verzichten, da sich so – meistens unbewusst – eine Abwehrhaltung einschleicht. Es gilt, Alternativen aufzuzeigen, die sinnvoll und leicht in der Anwendung oder in der Beschaffung sind. Es erscheint strategisch zielgerichteter, die Menschen nicht gegeneinander auszuspielen, sondern alle da abzuholen, wo sie sich befinden und für effiziente umweltfreundliche Lösungen mit einzubinden. Beim „Green Shooting“ schauen sich die Green Consultants alle Bereiche einer Produktion genau an. Dies beginnt schon beim Produktionsbüro, der dortigen Infrastruktur, dem Ressourcenmanagement, geht weiter über die eigentliche Produktion bis hin zur Postproduktion und zur Fertigstellung des Films bis hin zu dessen Vertrieb. Einer der Haupttreiber für CO2-Emmission einer Filmproduktion, das sieht man im Vergleich verschiedener Projekte im C02-Emmissionsrechner der MFG Baden-Württemberg, sind die Reisewege und die Unterbringung von Cast und Crew. So ist hier eines der Hauptziele, auf ökologisch sinnvollere Transportwege wie die Bahn umzusteigen, zumindest inländisch. Filmstars werden hier auch gerne einmal mit kostenlosen Bahncards 100 gelockt, um zum Beispiel den Weg ins Badische aus Berlin mit der Bahn und nicht mit dem Flieger anzutreten. Immer möglich ist das natürlich nicht, im Falle notwendiger Flüge lohnt sich dann ein Blick auf Fluglinien, die besonders nachhaltig agieren. Natürlich schlägt auch der Transport vor Ort zu Buche, denn gilt es schließlich auch, Equipment, Material und Trailer zu den Drehorten zu bringen, auch werden für die Infrastruktur vor Ort zudem Stromgeneratoren, Toilettenanlagen oder auch Cateringequipment benötigt, bis hin zu großen Maschinen, Kränen und Baufahrzeuge bei großen Drehs. Zu beobachten ist, dass hier ebenfalls immer mehr nachhaltige Gefährte zum Einsatz kommen, die Nutzfahrzeugbranche denkt ebenfalls um. Auch bei der Unterkunft wird heute sehr stark darauf geachtet, wie nachhaltig Hotels und Pensionen aufgestellt sind, sodass der Druck für die Hotelbranche, sich entsprechend aufzustellen und auch entsprechend zertifizieren zu lassen, immer weiterwächst. Der DEHOGA hat hier eine Liste der wichtigsten Zertifikate und Siegel für Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Gastgewerbe zusammengestellt. Wenn es um die Berechnung der CO2-Emmissionen geht, spielt die Größe einer Produktion eine immense Rolle. So kann festgestellt werden, dass Independent-Produktionen, die sparsam agieren müssen, schon von sich aus bestimmte Nachhaltigkeitsprinzipien erfüllen, indem sie zum Beispiel Kostüme und Requisiten anderer Produktionen zweitverwerten, die Drehlocations besonders nah aneinanderlegen, um Transportwege zu vermeiden oder auch, um weniger Infrastruktur vor Ort aufbauen zu müssen. Wichtig erscheint, das komplette Team von Anfang an mitzunehmen, also klar darzustellen, warum ein Projekt nachhaltig umgesetzt werden soll und jede/r Einzelne einen wichtigen Teil dazu beitragen kann, das Ganze zu einem Erfolg werden zu lassen. Konnte man vor ein paar Jahren in bestimmten Bereichen noch Abwehrhaltungen beobachten, hat sich die Situation mittlerweile stark verändert, sicherlich auch deshalb, weil die Klimaerwärmung als globales Problem gesehen wird, bei dem jede noch so kleine Umstellung auf Nachhaltigkeit hilft. Und wichtig erscheint hierbei insbesondere, Nachhaltigkeit auch als Prozess zu sehen. Einen funktionsfähigen Halogen-Strahler sofort auszumustern und durch eine energiesparende LED-Leuchte zu ersetzen, sollte durchaus hinterfragt werden. Bei einer notwendigen Neuanschaffung sollte dann aber auf jeden Fall die Leuchte mit der besseren Ökobilanz präferiert werden. Möglichkeiten, auf sparsamere Geräte oder Produkte umzusteigen, gibt es hier in sämtlichen Bereichen, sei es die Anschaffung eines emissions-armen und sparsamen Kopierers oder Drucker (bei einer Filmproduktion fallen immense Kopienzahlen an, selbst wenn digitale Kopien forciert werden), sei es bei neuen Produktionsfahrzeugen oder sei es bei neuen umweltfreundlichen Baumaterialien für Requisiten oder Bühnenbau, gerade auch, um Müll am Set zu reduzieren. Die Technologien existieren bereits, haben mitunter aber bisher nur keine sehr große Lobby oder sind eben noch unbekannt. Ein schwieriges Thema war hier lange Zeit das Set-Catering und der aus Nachhaltigkeitsgründen geforderte Fleischverzicht, da eine der teuersten Komponenten in der Bio-Versorgung, natürlich regional und saisonal, der Fleischpreis ist. Entsprechend wurde eine große Umfrage von Changemakers.film und Crew United realisiert, um zu überprüfen, wie die Einstellung der Filmschaffenden in Deutschland zum Fleischkonsum ist. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine Mehrheit von Filmschaffenden am Set kein Fleisch aus konventioneller Tierhaltung essen will. Über 80 % der Befragten findet es zudem ausreichend, wenn es nur einmal in der Woche Fleisch gibt, dafür aber in Bioqualität. 51 % machten deutlich, dass sie ihren Fleischkonsum generell reduzieren wollten und 42,1 % aller Teilnehmer*innen gaben an, bereits gar kein Fleisch mehr zu essen. Insgesamt scheint der Hinweis wichtig, dass man nicht gleich sein Auto abschaffen und das Bürogebäude umgebaut werden muss, um nachhaltig zu agieren. Dennoch handeln viele Menschen nachhaltig, ohne zu wissen, dass sie dies bereits tun. Nachhaltiges Handeln bedeutet genaugenommen auch nicht Verzicht, vielmehr geht es darum, die Ressourcen und die Umwelt zu schonen und gegen die Klimaerwärmung anzukämpfen und hier gibt es noch viel zu tun. Denn lebten alle Menschen auf der Erde wie die Menschen in Deutschland, bräuchte es im Jahr 2022 drei Erden, so das Fazit des diesjährigen Erdüberlastungstags. Von einem sinnvollen Umgang mit unseren Ressourcen scheinen wir also ganz im Gegenteil noch weit entfernt zu sein. Daher sollte sich jede/r die Frage stellen, ob das eigene Handeln nachhaltig ist und wie man persönlich dazu beitragen könnte, seine eigenen Bedürfnisse aufmerksam zu überprüfen und neue Verhaltensmuster zu etablieren. Kritiker kommentieren gerne mit Klischees, die oft auf Stigmatisierungen und Falschinformationen basieren. Es erscheint ratsam weniger auf negatives Gerede und Schreier zu hören und mehr aus seinem eigenen Bedarf heraus zu handeln. Man könnte beispielsweise den alten Kühlschrank durch ein klimaeffizientes Gerät oder die alte Glühbirne durch eine Energiesparlampe ersetzen. Angesichts des Insektensterbens könnte im Garten oder auf dem Balkon eine kleine Ecke mit Wildblumen für Insekten und ein kleines Insektenhotel an der Hauswand angebracht werden. Vielleicht könnte man Waren auch in einem Unverpackt-Laden einkaufen oder auf Umverpackungen im Supermarkt verzichten. Und man kann sich an Best Practice-Beispielen wie Skandinavien oder Shenzhen, der ersten vollelektrischen Stadt in China, orientieren. Oder an den vielen Beispielen der deutschen Filmbranche, welche Nachhaltigkeit und ökologisches Handeln schon auf vielfältige Weise leben. Artikel von Nadine Knobloch und Oliver Langewitz -
06.06.2022
Bis zum 30. Juni als Kultur- und Kreativpilot*in bewerben
Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist eine durch die Bundesregierung vergebene Auszeichnung für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen zu anderen Branchen, die sich an Selbständige, Gründer*innen und Projekte richtet. Es werden Menschen gesucht, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen? Die Auszeichnung ist kein Innovationspreis, sondern legt ihren Fokus auf die Unternehmer*innenpersönlichkeit – denn gerade in dieser herausfordernden Zeit ist es wichtig, der Branche ein Gesicht zu geben und zu zeigen, welche Innovationskraft durch die Vielfalt ihrer Mutmacher*innen, Andersdenker*innen und Wegbereiter*innen hervorgebracht wird. Die Bewerbungsphase für die Kultur- und Kreativpilot*innen 2022/23 beginnt am 16. Mai und endet am 30. Juni 2022. Bewirbt Euch mit:
Eurem Unternehmen, Eurem Projekt oder Eurer Idee. Egal ob bisher nur ein Plan auf dem Papier existiert oder dein Unternehmen bereits vollständig am Markt ist: Vom*von der Soloselbständigen bis zum Team, ob mit abgeschlossenem Studium oder als Quereinsteiger*in, Expert*in oder Neuling – jede*r kann sein*ihr Projekt einreichen. Es wird Wert darauf gelegt, die Bewerber*innenauswahl so vielfältig wie möglich aufzustellen und Diskriminierung im Bewerbungsprozess und innerhalb der Netzwerkaktivitäten zu minimieren. Sie freuen sich über Bewerbungen aller Geschlechteridentitäten, Bi_PoC, beruflicher und kultureller Hintergründe, Altersgruppen, sexueller Orientierungen und Menschen mit Behinderung. Mehr Infos findet Ihr hier >> -
03.06.2022
Bis zum 7. Juni bei Ideenstark bewerben
In diesem Jahr vergibt die MFG Baden-Württemberg zum sechsten Mal die Auszeichnung IDEENSTARK an Kultur- und Kreativschaffende aus Baden-Württemberg. Seid dabei und werdet eine*r von zehn Ideenstarken 2022. Gewinnt damit einen Platz im einjährigen IDEENSTARK-Programm und verwirklicht Euch, Eure Geschäftsidee, Euer Projekt oder Eure Unternehmung! Bis zum 7. Juni 2022 könnt Ihr Euch bewerben. Euer Leben ist Design, Kunst, Musik oder Tanz? Ihr brennt für Architektur oder Stadtentwicklung? Ihr seid kreativ im Bereich Games, Apps, Podcast oder Film? Ihr wollt schreiben, erfinden oder produzieren? Vielleicht seid Ihr Impulsgeber*in in einem ganz anderen Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft oder arbeitet an einer Schnittstelle zu anderen Branchen und Themenfeldern. Präsentiert Euch und Eure Idee, Euer Unternehmen oder Projekt – unabhängig davon, ob Ihr Euch damit noch im Entwicklungsprozess befindet oder bereits in der Umsetzung seid. Bewerben können sich Einzelpersonen und Teams mit mehreren Gründungsmitgliedern und Initiator*innen. Mehr Infos zum Wettbewerb findet Ihr hier >> -
10.05.2022
Live-Stream KreativStart Kongress
Am 12. Mai ist es soweit: Der KreativStart Kongress findet wieder vor Ort im Tollhaus auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe statt! Wer es nicht nach Karlsruhe schafft, kann sich auch den Live-Stream auf YouTube anschauen. Zum Livestream geht es hier >> Auch Kurzentschlossene können gerne vorbeikommen. Es gibt eine Tageskasse vor Ort im Tollhaus auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe. Alle Infos zum Kongress findet Ihr hier >> -
06.05.2022
Bund fördert Pop-Newcomer*innen mit 5 Millionen Euro
Der BV Pop (Bundesverband Popularmusik e. V.) schreibt im Rahmen des Rettungs- und Zukunftsprogrammes NEUSTART KULTUR ein Stipendienprogramm für Popmusiker*innen aus. Es richtet sich gezielt an freiberufliche Newcomer*innen aus dem Bereich der Popularmusik und ist das erste bundesweite Stipendienprogramm dieser Art. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth stellt dafür eine Summe in Höhe von bis zu 5 Millionen Euro bereit. Durch die Corona-Pandemie sind vielen Künstler*innen wichtige Grundlagen für ihre Arbeit weggebrochen: Kommunikations- und Veranstaltungsorte wie Konzerthallen oder Theater mussten schließen, einzig Vertriebswege und Vermittlungsplattformen wie Streaming Plattformen und soziale Medien blieben den Künstler*innen, um sich ihrem Publikum zu präsentieren – allerdings lassen sich darüber kaum wirtschaftliche Einnahmen generieren. Während jedoch etablierte Künstler*innen lediglich zeitweise ausgebremst wurden und teilweise von staatlichen Hilfen profitieren konnten, gestaltete sich die Lage beim Nachwuchs sehr viel dramatischer – und vor allem weit über die Zeit des Ausnahmezustandes hinausgehend. Gelegenheit zur Professionalisierung Diese Situation bietet andererseits aber auch die Chance, kreativ zu werden und das eigene Schaffen zu reflektieren. Denn in einer Zeit, in der das Live-Geschäft wieder Fahrt aufnimmt, entsteht Raum für neue Ideen – die perfekte Gelegenheit für Künstler:innen, sich genau jetzt zu positionieren. An dieser Stelle greift das Stipendium: Es dient dazu, freiberufliche Nachwuchsmusiker:innen aus dem Bereich der Popularmusik dabei zu unterstützen, ihre Arbeit trotz Einschränkungen durch die Folgen der COVID-19-Pandemie fortzusetzen und sich weiter zu professionalisieren. Ziele des Stipendienprogramms: Direkte Förderung und bundesweite Vernetzung Ziel des Programms ist die Möglichkeit zur Professionalisierung und der Wiedereinstieg in den Musik- und Livemarkt. Antragsberechtigt sind freiberufliche Musiker*innen aller Gewerke – von Komponist:innen, über Performer*innen bis hin zu Instrumentalist*innen – und aller Genres der populären Musik ab 18 Jahren. Als Newcomer*innen gelten Musiker*innen, die nicht mehr als zwei Alben veröffentlicht haben und sich längstens seit 2017 auf dem Weg der Professionalisierung befinden. Durch das Stipendienprogramm ist eine Förderung von bis zu 5.000 Euro pro Person möglich. Die Summe wird für die Dauer von vier Monaten ausgezahlt. Weiterhin erhalten die Stipendiat*innen das Angebot, das bundesweite Netzwerk der regionalen Popförderinstitutionen zu nutzen. Ansprechpartner*innen sind hier die regionalen Popförderinstitutionen: Sie helfen bei der Realisierung der Stipendien und geben Tipps bei der Professionalisierung, damit Newcomer*innen die Chance bekommen, sich am Markt zu etablieren und besser zu vernetzen. Das Programm startet Anfang Juni 2022. Mit Beginn der Bewerbungsphase bieten der BV Pop und die regionalen Popförderinstitutionen zudem umfassende Beratungen an. Weitere Informationen zum Pop Stipendium stehen unter pop-stipendium.de -
06.05.2022
Land schreibt Dienstleister für die Kommunikation ihrer Digitalisierungsstrategie aus
Das Land Baden-Württemberg ist auf der Suche nach einem Dienstleister, der die Konzeption und Realisierung der Kommunikation für die Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie des Landes umsetzt. Für die Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie ist eine stimmige und stringente Kommunikation auszuarbeiten. Inhaltlich muss eine fokussierte Information der Öffentlichkeit über die aktualisierten strategischen Inhalte sowie die konkreten Maßnahmen und Projekte erfolgen. Des Weiteren muss eine laufende, transparente Darstellung des Umsetzungsstandes sowie die Bekanntmachung einer Anlaufstelle bzw. eines Online-Portals für Fragen und Antworten zur Strategie stattfinden. Diese Kommunikationsziele werden mittels eins neuen Erscheinungsbildes der Strategie (dies umfasst Name, Werbeslogan, Wort-Bild-Marke, Form- und Farbwelt sowie digitale und analoge Kommunikationsmittel), öffentlichkeitwirksamen Kommunikationsmaßnahmen und -aktionen und einer Webseite als zentrale Kommunikationsplattform der künftigen Digitalisierungsstrategie umgesetzt. Der Leistungszeitraum beginnt nach erfolgtem Zuschlag voraussichtlich ab dem 22.06.2022 und endet zum 21.06.2024. Angebote können bis zum 01. Juni 12 Uhr eingereicht werden. Alle Unterlagen zur Angebotsabgabe findet Ihr unter >> -
05.05.2022
dokKa-Programm ist online
Das Karlsruher Dokumentarfestival dokKa präsentiert in diesem Jahr vom 25. bis 29. Mai insgesamt 17 Dokumentarfilme und Hördokumentationen in zwei Kinos. Zentraler Veranstaltungsort ist die Kinemathek in der Kaiserpassage. Weitere Vorstellungen finden erstmals in der Schauburg in der Südweststadt statt. Zusätzlich bietet die inzwischen neunte Ausgabe von dokKa seinen Besucher*innen ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie mit der neuen digitalen Plattform dokKa connect die Möglichkeit, zahlreiche Programmpunkte als Stream online zu verfolgen – und das bis einschließlich 5. Juni. Das diesjährige dokKa-Festival bietet seinen Besucher*innen ein weiteres Novum. Am 26. und 29. Mai jeweils von 10 bis 12 Uhr sind alle Interessierten eingeladen zum dokKa Frühstück im dann Auto freien Passagehof. Das Programm findet Ihr hier >> -
05.05.2022
Karlsruher start-up heyvie für den "Gründer des Jahres Award" nominiert
Noch bis zum 10. Mai könnt Ihr beim „Gründer des Jahres Award“ für das Karlsruher Start-Up heyvie abstimmen! 2021 hat sich heyvie als Aufgabe gesetzt, eine resezierte Gesellschaft zu schaffen, indem neurozentrisches Training für alle Menschen zugänglich gemacht wird, um Schmerzen und mentale Belastung über das Gehirn zu lösen. Hier könnt Ihr in der Kategorie Technology & KI abstimmen >> Euch interessiert das Thema? Am 12. Mai spricht der Gründer Marius Krämer auf unserem KreativStart Kongress! Alle Infos zum Kongress findet Ihr hier >> -
03.05.2022
Kostenfreie Workshops für die Kultur- und Kreativwirtschaft! Kooperation K³-Büro mit KUBUZZ
Seit Januar 2022 ist das K³ Kultur und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe Kooperationspartner von KUBUZZ – Kultur Business Zukunft und bietet in diesem Rahmen kostenfreie Workshops für Kultur- und Kreativschaffende an. KUBUZZ ist ein Weiterbildungs- und Coachingprogramm in Baden-Württemberg, das Künstler*innen und Kulturschaffende aller Sparten bei den Herausforderungen der Selbstständigkeit unterstützt. Dabei beantwortet KUBUZZ Fragen rund um das Thema künstlerische Selbstständigkeit in Workshops, Coachings und via E-Learning-Materialien. Darüber hinaus werden durch „KUBUZZ Connects“ Möglichkeiten zum Austausch angeboten. Um das Weiterbildungsangebot landesweit und flächendeckend anbieten zu können, wurde das K³-Büro als Kooperationspartner von KUBUZZ angefragt. Dabei spielte vor allem die Expertise des K³-Büros im Bereich der Seminare mit seinem ausgezeichneten Referent*innenpool und seinen umfassenden Kontakten und Verteilern eine entscheidende Rolle. Das K³-Büro freut sich sehr darüber, dass auf diesem Weg gemeinsam mit KUBUZZ ein umfangreiches, vielfältiges und kostenfreies Angebot für Solo-Selbstständige der Kultur- und Kreativwirtschaft zur Verfügung gestellt werden kann, welche durch die Corona-Pandemie in besonderer und tiefgreifender Weise in der Ausübung ihrer Profession betroffen sind und sich mit den Angeboten auch über die Corona-Pandemie hinaus in ihrer Existenz weiter festigen und sichern können. Im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe finden so bis Ende 2022 Workshops zu unterschiedlichen Themen statt, wie Bewegtbildkommunikation, Datenschutz und Recht im digitalen Zeitalter, Versicherungen und Altersvorsorge, Marketing und Texten für die eigene Website. KUBUZZ wird federführend vom Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg im Verbund mit weiteren Partnern durchgeführt. Alle Angebote sind kostenfrei, da sie durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert werden. Das Programm findet sowohl digital als auch vor Ort an weiteren Standorten in Baden-Württemberg statt. Die Plätze pro Workshop sind beschränkt. Anmeldungen unter www.kubuzz.de. Die Veranstaltungen finden unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona-Verordnung des Landes statt. -
02.05.2022
Innovative Ideen aus Kultur- und Kreativwirtschaft gesucht
Innovative und interdisziplinäre Unternehmungen, Geschäftsideen und Projekte von Kultur- und Kreativschaffenden sind ein essenzieller Treibstoff für zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklungen – und gerade deshalb gefragter denn je. Mit IDEENSTARK zeichnet das Land kreative Unternehmerteams und Solo-Unternehmer*innen aus. Die MFG Baden-Württemberg unterstützt sie mit einem einjährigen Coaching-Programm, um ihre Ideen und Geschäftsmodelle voranzubringen. Teilnehmen können unternehmerisch tätige Personen aus allen Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft: ob Designer*in, Künstler*in, Musiker*in, Tänzer*in oder Architekt*in, Games- oder App-Entwickler*in, Filmschaffende, Autor*innen oder kreative Stadtentwickler*innen – oder auch Kreative an Schnittstellen mit neuen Ansätzen und Verknüpfungen zu anderen Branchen. Bewerbungsschluss ist der 7. Juni 2022. Die MFG Baden-Württemberg vergibt die Auszeichnung an Akteur*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal. Der Wettbewerb wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg unterstützt. Kreative Geschäftsmodelle nachhaltig weiterentwickeln Die Auszeichnung wirkt nachhaltig: Die zehn Preisträger*innen erwartet ein Jahr, in dem sie ihre Ideen, Projekte und Unternehmen nach vorne bringen und für die Zukunft stärken. IDEENSTARK besteht aus einem umfassenden Paket, das ein einjähriges Mentoringprogramm enthält. Dazu gehören Workshops und individuelle Coachings zur Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung, eine Videoclip-Produktion wie auch der Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Mentor*innen und erfahrenen Unternehmer*innen unterschiedlicher Branchen sowie IDEENSTARK-Alumni. Überzeugte IDEENSTARK Alumni ist auch die Karlsruher Sängerin Diana Ezerex. „IDEENSTARK bedeutet für mich Inspiration und Austausch mit Menschen, die genauso oder vielleicht sogar größere Träume, Visionen und Ziele haben, wie ich“, sagt die Songwriterin, die 2021 mit „Offsite Melange“ ausgezeichnet wurde. „Die gegenseitige Ermutigung bei Herausforderungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, ist für mich von unschätzbarem Wert.“ Wertvoller Blick von außen „Mit dem Ideenstark Programm bestärken wir Kreativschaffende darin, ihre innovativen Ideen voranzutreiben und ihre Träume zu verwirklichen“, erklärt Mira Kleine, Projektleiterin von IDEENSTARK. „Die Auszeichnung würdigt mutige Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft, die nicht davor zurückschrecken, Grenzen zu überschreiten und mit ihren Projekten Schnittstellen zu anderen Branchen schaffen.“ Ziel der Qualifizierung ist es, die Gewinner*innen in ihrer Unternehmerpersönlichkeit weiter zu stärken, um ihnen eine nachhaltige Etablierung ihres Projekts zu ermöglichen. Die Preisträger*innen werden im Rahmen des IDEENSTARK-Tages am Montag, 10. Oktober 2022, im Stuttgarter Hospitalhof bei einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Wie kann man teilnehmen? Zur Bewerbung reichen eine Beschreibung der Idee bzw. des Unternehmens, ein Motivationsschreiben, warum man am Programm teilnehmen möchte, sowie eine kurze Vorstellung der Person bzw. der Personen, die hinter der Unternehmung stehen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob es sich um eine gerade neu geborene Idee oder bereits laufende Tätigkeit handelt, man gerade erst gegründet hat oder schon lange am Markt ist. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 7. Juni 2022. Die Bewerbung kann online auf dem IDEENSTARK Portal eingereicht werden: ideenstark.mfg.de. -
27.04.2022
UNESCO Stadt der Medienkunst: Zeit für neue Projekte!
Mit dem Frühling startet das Kulturamt in eine neue Saison, Medienkunst in Karlsruhe zu zeigen. Bis zum 15. Juli 2022 ist eine Reihe aktueller künstlerischer Arbeiten von lokalen und internationalen Künstler*innen im öffentlichen Raum zu sehen. Gezeigt werden Installationen, Videos, Projektionen und Performances, die durch das kommunale Projektförderprogramm für Medienkunst gefördert wurden, sowie interdisziplinäre Projekte, die einen kreativen Austausch im Schnittfeld von Kunst, Technologie und Wissenschaft ermöglichen. Weitere Informationen: https://www.cityofmediaarts.de/ Trinity Twins – Michael Saup, Kinemathek Karlsruhe Wo früher Kinomaler*innen großflächig Filmplakate anbrachten, steht im Foyer der Kinemathek Karlsruhe die PhonoLuxMaschine, eine Plattform für medienkünstlerische Projekte. Noch bis zum 22. Mai 2022 ist die Arbeit von Michael Saup Trinity Twins, eine filmische Installation zum Thema Radioaktivität und ihre globalen Auswirkungen auf den Planeten, zu erleben. Weitere Informationen: https://phonolux.kinemathek-karlsruhe.de/ Seriosität – Benjamin Breitkopf und Kilian Kretschmer/ato, Schaufenster Karlsruhe Vom 22. April bis zum 29. Mai 2022 wird die aufeinander aufbauende Arbeit im Schaufenster Karlsruhe am Markplatz gezeigt. Bei der Installation setzen sich die Künstler Kilian Kretschmer und Benjamin Breitkopf mit den Ausdrucksmitteln auseinander, die ernsthafte Inhalte und Botschaften heute vermitteln. Seriosität wird durch die Plattform für Künstler*innen und Ausstellungsmacher*innen ato realisiert. Weitere Informationen: https://ato.vision/seriositaet. Ballet of the City – Jonas Denzel, wechselnde Orte in der Stadt Die Tänzer*innen des Staatsballett Karlsruhe schwärmen aus und machen die Stadt zur Bühne. Mit dem beambike projiziert der Medienkünstler Jonas Denzel verschiedene Choreografien im Stadtraum und setzt diesen künstlerisch in Szene. Vom 28. April bis 26. Mai sind die Projektionen jeden Donnerstag an verschiedenen Stationen in Karlsruhe zu erleben. Die Arbeit entstand in Kooperation mit dem Ballettensemble des Badischen Staatstheaters. Weitere Informationen: @beam.bike auf Instagram. Algorave, jubez Unter dem Label Algorave laufen seit mehreren Jahren weltweit Parties und Events, bei denen algorithmisch erzeugte Musik im Vordergrund steht. Die Digitale Kunstfabrik und das jubez Karlsruhe veranstalten am 21. Mai 2022 gemeinsam einen Algorave, an dem sowohl lokale als auch internationale Künstler*innen teilnehmen. Weitere Informationen: https://jubez.de. -
27.04.2022
Corona-Nothilfe für Kunst- und Kultureinrichtungen verlängert
Der Nothilfefonds des Landes zur Unterstützung von in der Pandemie in Existenznot geratene Kunst- und Kultureinrichtungen wird um ein weiteres Jahr verlängert. Zusätzlich zur Verlängerung des Nothilfefonds startet im Frühjahr eine mit 4,6 Millionen Euro dotierte weitere Förderrunde des Impulsprogramms „Kultur nach Corona“, um insbesondere nichtstaatliche Kultureinrichtungen beim Neustart unter neuen Bedingungen zu unterstützen. Die einzelnen Programmteile der erneuten Förderrunde des Impulsprogramms sind: das Förderprogramm „Kunst trotz Abstand“, bei dem Zuschüsse für Kulturveranstaltungen beantragt werden können. das Investitionsprogramm „Zukunftsstark“, mit dem Investitionsvorhaben von Kultureinrichtungen, Ensembles und Vereinen der Breitenkultur gefördert werden können. das Förderprogramm „Perspektive Pop“ zur Stärkung der Live-Musik-Szene, in welchem Mittel für Spielstätten, Musikerinnen und Musiker sowie die Öffnung von Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Anträge für alle drei Programme können ab sofort online gestellt werden. Nothilfefonds für Kunst- und Kultureinrichtungen Ziel ist, die finanzielle Situation von in ihrer Existenz oder in ihrem Spielbetrieb gefährdeten Kultureinrichtungen weiterhin zu stabilisieren, um die Planung und Durchführung eines Kulturprogramms trotz coronabedingter Einnahmeverluste und Mehrkosten zu ermöglichen. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kultureinrichtungen, die bereits vom MWK gefördert werden oder in besonderem Landesinteresse sind. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Kultur nach Corona Hilfen für Kunst und Kultur Das Land hat seit Beginn der Pandemie mehr als 200 Millionen Euro investiert, um die Kunst- und Kulturlandschaft in Baden-Württemberg aufrechtzuerhalten. Das Ministerium hat seit Frühsommer 2020 passgenaue Programme zur Existenzsicherung von Kultureinrichtungen und zur Ermöglichung von Kunst und Kultur während der Pandemie aufgesetzt, darunter die Hilfsprogramme „Kultur Sommer“, „Kunst trotz Abstand“, das „Soforthilfeprogramm für die Vereine der Breitenkultur“ und „Kultur nach Corona“. Das Land organisiert außerdem den Sonderfonds für Kulturveranstaltungen, den der Bund aufgelegt hat.
Seitennummerierung
Kommende Veranstaltungen
-
26.03.2025
DigitalCity Connect – Smarte Lösungen für eine starke Region Karlsruhe!
-
09.04.2025
INDEPENDENT DAYS 24. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe
-
12.04.2025
Scribble Workshop
-
15.04.2025
Menschzentrierte Künstliche Intelligenz 2025 - Kapitel 09: Mensch-KI-Zusammenarbeit
-
15.04.2025
KSK und die Absicherung selbstständiger Kreativer
-
22.04.2025
Menschzentrierte Künstliche Intelligenz 2025 - Kapitel 10: KI und Ethik
-
24.04.2025
KI und Urheberrecht
-
27.04.2025
Kreatives Schreiben für Songtexter*innen
-
30.04.2025
KI als Werkzeug und Contentmaschine
-
30.04.2025
dokka 12
-
03.05.2025
Handpan Erlebnis Workshops | Mai 2025 | Handpan Akademie
-
06.05.2025
EFFEKTE im Mai: Bildung braucht Freiheit! Wie Schulen zum „Safe Space“ werden
-
07.05.2025
KI-Challenge Karlsruhe
-
07.05.2025
Orientierungsberatungen für Kultur- und Kreativschaffende