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News
14.10.2025
Rückblick: Pop-Up Store 2025
Was für ein Wochenende! Der diesjährige Pop-Up Stores im Regierungspräsidium Karlsruhe ging fulminant zu Ende.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
News
04.09.2025
Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor
Mit rund 30,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 verzeichnete die Kultur- und Kreativwirtschaft ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von fast fünf Prozent. Damit bleibt die Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor.Der Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit 5,5 Prozent auf dem dritten Platz nach Ulm mit 7 Prozent und Stuttgart mit 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten in ganz Baden-Württemberg arbeiten 9 % in Karlsruhe, die Stadt ist somit auf Platz 3 im Land hinter Stuttgart (18,3 Prozent) und dem Rhein-Neckar-Kreis (12,9 Prozent).Ein besonderer Fokus liegt auf der Software- und Games-Industrie, die mit 16,6 Milliarden Euro Umsatz mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche ausmacht. Karlsruhe ist mit 28 Unternehmen und 11.825 Beschäftigte ein starkes Zentrum für Gaming und digitale Innovationen.Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“. für das Jahr 2023 vorgelegt wurden. Danach erwirtschafteten die 28.229 Unternehmen der Branche einen Gesamtumsatz in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum von fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Landeseinrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg erstellt.„Die aktuelle Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeigt deren Stärke und unterstreicht ihre Rolle als Innovationstreiberin für die gesamte Wirtschaft im Land. Besonderer Motor bleibt weiterhin die Software- und Games-Branche mit enormen Wachstumspotenzialen, aber auch einer entscheidenden Rolle im Transformations- und Digitalisierungsprozess für alle Branchen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.2024 kam es zwar zu einem leichten Beschäftigungsrückgang in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg von rund 1,2 Prozent auf 192.000 Beschäftigte. Dennoch weist die Branche eine höhere Beschäftigtenzahl auf als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemische Industrie zusammen (insgesamt rund 114.000 Beschäftigte). Seit 2019 ist die Kultur- und Kreativwirtschaft durchschnittlich um rund ein Prozent pro Jahr gewachsen.Kultur- und Kreativwirtschaft in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertretenDer Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit sieben Prozent in der Universitätsstadt Ulm am höchsten. Gefolgt von der Landeshauptstadt Stuttgart mit 5,7 Prozent und der Stadt Karlsruhe mit 5,5 Prozent. Damit konzentrieren sich die kreativen Zentren Baden-Württembergs erwartungsgemäß in urbanen Ballungsräumen, die zugleich bedeutende Bildungs- und Ausbildungsstandorte der Branche sind. Insgesamt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft jedoch landesweit in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertreten. Dabei sind 59 Prozent der Gesamterwerbstätigen im urbanen Raum, 27 Prozent im Übergangsraum und 14 Prozent im ländlichen Raum beschäftigt.Baden-Württemberg bei der Höhe der Umsätze pro Unternehmen deutlich über dem BundesdurchschnittMit über 28.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro (2023) sowie knapp 192.000 Beschäftigten (2024) ist die Kultur- und Kreativwirtschaft ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes. Sie spielt eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Transformationsprozess für alle Branchen und erzielt enorme Umsatz- und Wachstumszahlen, vor allem in den Teilmärkten Software/Games, Film, aber auch Design, Architektur, Presse und Darstellende Kunst. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg repräsentieren etwa zwölf Prozent aller Unternehmen der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft und rund sieben Prozent der insgesamt etwa 428.000 Unternehmen in Baden-Württemberg. Über alle Teilmärkte hinweg liegt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bei rund 1,1 Millionen Euro. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen deutlich über dem Bundesschnitt (857.000 Euro Umsatz pro Unternehmen).Software/Games als Treiber für Innovation und DigitalisierungDie Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiterhin eine sehr heterogene Branche, in der sich die Anteile der verschiedenen Teilmärkte in Baden-Württemberg deutlich unterscheiden. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2023 erneut die Software-/Games-Industrie mit rund 16,6 Milliarden Euro und einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, was mehr als der Hälfte der Gesamteinnahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg entspricht. Hervorzuheben ist dabei die herausragende Rolle und die beachtliche Dynamik des Visual Effects(VFX)-, Animations- und Games-Bereichs insgesamt, der unter anderem im Kontext des Metaverse eine wichtige Rolle spielt. Karlsruhe verfügte 2024 mit 28 Unternehmen und Institutionen über die zweitmeisten Akteure im Games-Segment.Die Studie prognostiziert, dass die Software-/Games-Industrie ihre Rolle als Innovationstreiberin weiter ausbauen und ihre Spitzenposition langfristig sichern wird. Vor allem Effizienzsteigerungen durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Gamification-Ansätzen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Software- und Games-Industrie sind entscheidende Faktoren dieser positiven Zukunftserwartungen.Mit insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 in Deutschland trägt SAP maßgeblich zum hohen Gesamtumsatz der Branche bei. Rechnet man den Anteil von SAP an der Software-/Games-Industrie heraus, liegt dieser Teilmarkt aber immer noch mit einem Umsatz von rund 11,7 Milliarden Euro und einem Umsatz pro Unternehmen von rund zwei Milliarden Euro auf dem ersten Platz der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land. Es folgen der Pressemarkt mit einem tendenziell rückläufigen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro sowie die Teilmärkte Design, Werbung, Architektur und Buch mit jeweils rund zwei bis drei Milliarden Euro Umsatz.Einbruch im PressemarktDer nach wie vor relativ hohe Anteil des wichtigen Pressemarktes (auf Rang zwei nach Software/Games) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier in den letzten Jahren auch in Baden-Württemberg zu erheblichen Einbrüchen kam. Der Pressemarkt in Baden-Württemberg verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang um über zehn Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt sich der langfristige Negativtrend fort, der bereits vor der Pandemie mit sinkenden Printauflagen und rückläufigen Werbeeinnahmen eingesetzt hatte und nur durch ein leichtes Wachstum im Jahr 2022 unterbrochen wurde. Am stärksten betroffen war das Verlegen von Zeitschriften mit einem Umsatzrückgang von rund 525 Millionen Euro, gefolgt vom Zeitungsverlagswesen
News
16.10.2025
CO.VISION: Das Cross-Innovation-Programm für Baden-Württemberg startet
Die Herausforderungen für die Zukunft sind groß: Digitalisierung, Demokratiebildung, Resilienz, Ressourcenschutz, Sicherheit, Service, demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation durch neue Technologien, Materialien oder Mobilität. Baden-Württemberg braucht Menschen und Unternehmen, die neue Wege gehen und Zukunft gestalten – kreativ, mutig, interdisziplinär. Genau hier setzt CO.VISION an: Das neue Cross-Innovation-Programm der MFG Baden-Württemberg – gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus – bringt Kreativwirtschaft, Start-ups und kleine wie mittlere Unternehmen (KMU) aller Branchen zusammen. Ziel ist es, branchenübergreifende Allianzen zu bilden, die zeigen, wie Innovation durch Kooperation funktioniert. Denn Zukunft entsteht dort, wo unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen – wo Design und Gestaltung auf Ingenieurskunst, Coding und Gamedesign auf Gesundheit, Städtebau und Mobilität oder Künstler*innen auf Konzerne treffen.Der Open Call für Pioniere: Bis zum 11. Januar bewerbenBis zum 11. Januar 2026 können Unternehmen und Verbünde aus Kreativwirtschaft und Wirtschaft ihre Projektideen einreichen. Gesucht sind cross-innovative Vorhaben, die neue Lösungen für innovative Wertschöpfungsketten und die gesellschaftliche Resilienz Baden-Württembergs aufzeigen. Gefördert werden bis zu neun Pilotprojekte mit jeweils bis zu 20.000 Euro (max. 50 Prozent der Projektkosten). Doch CO.VISION bietet weit mehr als nur finanzielle Förderung: Ein begleitendes Programm mit Workshops, Netzwerkformaten und einer Abschlussveranstaltung macht die Vorhaben sichtbar – und die Beteiligten zu Multiplikator*innen einer neuen Innovationskultur.Fünf Zukunftsfelder für Baden-WürttembergDie eingereichten Projekte sollen sich in fünf Zukunftsfeldern bewegen, die das Land Baden-Württemberg als zentrale Handlungsfelder für die Wertschöpfung von morgen definiert hat:Mobilität & Transport: Kreative Ansätze für nachhaltige Mobilität, Logistik und industrielle TransformationMensch & Gesellschaft: Digitale Kreativität für Bildung, Teilhabe und ResilienzMaterialien & Ressourcen: Smarte Materialien, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige ProduktionMaschinenbau & Robotik: Menschzentrierte Innovationen und neue Schnittstellen zwischen Industrie und DesignCyber, Service, Sicherheit: Kreative Lösungen für digitale Sicherheit, Vertrauen und DemokratieDiese für das Land Baden-Württemberg zentralen Handlungsfelder für die Zukunft der Wertschöpfung bilden den inhaltlichen Rahmen für die Auswahl der geförderten Innovationsvorhaben durch die Jury. Was CO.VISION bietetCO.VISION fördert Innovation und Co-Kreation. Es bietet eine Plattform für neue Lösungen und Treiber des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Neben der finanziellen Förderung profitieren die teilnehmenden Unternehmen von einem umfassenden Support:Workshops zu Co-Innovation, Projektentwicklung und KommunikationZwischenpräsentationen mit Feedback von Expert*innen, Jury und StakeholdernAbschlussveranstaltung mit öffentlicher Präsentation der ErgebnisseSichtbarkeit über Social Media, Newsletter und eine professionell gestaltete ProjektdokumentationWer teilnehmen kannTeilnahmeberechtigt sind Kultur- und Kreativschaffende, Start-ups sowie Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, die ihre Pilotprojkete partnerschaftlich umsetzen. Diese Partnerschaften können bereits bestehen oder sich im Laufe des Programms bilden. Voraussetzung: ein interdisziplinärer Ansatz, ein klar erkennbarer Anteil an Kreativleistungen und eine hohe Breitschaft für Innovation und Kooperation. Die Hauptantragstellenden müssen ihren Sitz in Baden-Württemberg haben.Beratung und Sprechstunden zu CO.VISIONInteressierte, die ein Projektvorhaben im Rahmen von CO.VISION planen oder Fragen zur Förderung, Antragstellung oder Zusammenarbeit haben, können die offenen digitalen Sprechstunden der MFG Baden-Württemberg nutzen. Die Sprechstunden finden jeweils mittwochs von 11:30 bis 12:30 Uhr über Zoom statt – an folgenden Terminen: 22. Oktober, 6. November, 20. November, 4. Dezember, 18. Dezember 2025 sowie 7. Januar 2026. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten sind auf der Website von CO.VISION veröffentlicht. Für individuelle Rückfragen stehen die CO.VISION Projektleiterinnen Mira Kleine (kleine@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-341) und Verena Bächle (baechle@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-366) zur Verfügung. Die nächsten Schritte Nach Ende der Einreichfrist am 11. Januar 2026 prüft eine unabhängige Fachjury alle Anträge. Die Auswahl erfolgt Mitte Februar 2026. Anschließend starten die Projekte mit einem gemeinsamen Auftakttreffen am 2. März 2026. Das Programm läuft bis Ende 2026. Mehr Infos:Programm CO.VISION Bewerbung CO.VISIONImpulspapier Zukunft der Wertschöpfung
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Räume
Jobs
Aktuelle Projekte
Interviews filmen für Recruiting
Ein Projekt von NACONA Filmproduktion
Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe
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axinio GmbH
axinio ist eine onlinebasierte Softwarelösung zur Verwaltung von Bildungseinrichtungen.
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Flagbit GmbH & Co. KG
Flagbit ist die E-Commerce-Agentur für flexible und individuelle Lösungen im digitalen Handel. Den Kunden zu verstehen und seine Vision gemeinsam weiterzuentwickeln steht dabei im Fokus des Karlsruher Dienstleisters, der auf starke Partner, wie Magento, Akeneo und Shopware, setzt. Ein agiler Entwicklungsansatz stellt sicher, dass Projektfortschritte fortlaufend bewertet werden und neue Anforderungen umgehend integriert werden können. Flagbit entwickelt zudem eigenständige Produkte wie Akeneo-Bundles, die Magento Integration Platform (MIP) oder die Flagbit Angular Storefront, eine Progressive Web App. Kunden aus B2B und B2C vertrauen auf die Kompetenz von Flagbit, wie z. B. Bergfreunde, Touratech, Bobcat, VossChemie, Bauzentrum Kömpf, Sanetta oder Voith. Das von Flagbit veranstaltete E-Commerce Forum Karlsruhe bietet für Hersteller und Händler aus der Digitalbranche eine Plattform zum Austausch brandaktueller Themen aus dem E-Commerce.
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Kohler Media
Unsere Leistungen auf einen Blick Full-Service für Verlage, Industrieunternehmen, Institutionen und Vereine Planung von Buch- und Zeitschriftenreihen, Autorenakquise und -coaching, Projektierung, Kalkulation und Ausarbeitung von Vermarktungs- und Verkaufsstrategien Layout, Satz, Bildbearbeitung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Bücher, Zeitschriften und Kalender Lektorat und Korrektorat für Firmen, Behörden und Privatkunden Texterstellung für Firmen und Institutionen. Zielgruppenorientierte Umsetzung komplexer Inhalte in gut verständliche Sprache. Verfassen von Sach- und Fachtexten in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Beratung, Pressetexte, Kontakte zur Fachpresse, Entwicklung von PR-Strategien für Veranstaltungen, Produkte oder ganze Geschäftsfelder Produktion von Büchern mit kleiner Auflage wie z.B. Dissertationen, Diplomarbeiten, Hausarbeiten, Kinderbücher etc. -
dittmann design
dittmann design ist eine Designagentur in Karlsruhe. Wir arbeiten für Unternehmen, Dienstleister, Institutionen und Agenturen – als Begleiter, Inspirationsquelle, Konzeptentwickler und Gestalter für: Marken- und Marketingstrategien, Corporate Design, Websites und Werbung, bis hin zu Vertriebsunterstützung und Messedesign. Einer unserer Schwerpunkte liegt in der B2B-Kommunikation, bei erklärungsintensiven Produkten, Entwicklungs- und Forschungsprojekten. Was wir suchen Anspruchsvolle Unternehmen und Dienstleister, die einen erfahrenen Partner für professionelle und medienübergreifende Werbung und Design suchen.
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nova GmbH Digitalagentur
Wie können sich Unternehmen und Marken online präsentieren? Wie gelingt es, mit Kunden in einen Dialog einzutreten? Wie kann die Nutzung von Online-Diensten betriebsinterne Abläufe verbessern? Als Digitalagentur mit über 30 Teammitgliedern aus unterschiedlichen Fachrichtungen haben wir uns auf die Beantwortung solcher Fragen spezialisiert. Neben der konzeptionellen Phase stehen wir Ihnen auch für die praktische Umsetzung Ihres Projekts zur Verfügung. Mit unserem Team erstellen wir Homepages auf Grundlage moderner Content Management-Systeme sowie maßgeschneiderte Software-Lösungen. Wir legen Wert auf Storytelling, gutes Design, Benutzerfreundlichkeit und technische Kompatibilität. Kurzum Unternehmenswebsites mit Wirkung. Was wir suchen Unternehmen, die mehr möchten als nur Standardlösungen, immer fähige Mitarbeitende, Praktikant:innen, Kooperationen, spannende Projekte.
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s.c.schwarz [mediendesign]
Ich verfüge über 25 Jahre Erfahrung in Grafik- und Web-Design, Corporate Design und Werbung .:. Ich konzipiere und entwickle mit Ihnen innovative Werbeideen .:. Ich positioniere Ihr Produkt am Markt .:. Ich lenke das Interesse der Öffentlichkeit auf Ihre Leistungen .:. Ich fördere die interne Kommunikation .:. Lange Entscheidungswege gibt es bei mir nicht .:. Ich begleite Ihr Projekt vom Anfang bis zum Ende – von der Idee bis zu Ihrem Kunden. Was wir suchen Interessante Kunden, Projekte und Kooperationen.
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dokKa
Der Verein dokKa wurde im März 2013 in Karlsruhe gegründet und widmet sich der Förderung und Verbreitung verschiedener Facetten des Dokumentarischen. Der Verein möchte ... →den Standort Karlsruhe im Bereich des Dokumentarischen fördern und vernetzen. Hierbei sollen sowohl lokale Struturen miteinander in Kontakt gebracht werden, als auch Filmemacher, Künstler und Autoren aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz in Verbindung gebracht werden.
→sich mit Fragen des Dokumentarischen auseinandersetzten und über seine Webseite, soziale Medien oder Newsletter seine Erkentnisse öffentlich machen.
→verschiedene Disziplinen wie Film, Ton, Kunst oder auch Theater miteinander ins Gespräch bringen.
→Schüler und bildungsinteressierte für das Thema begeistern.
→Veranstaltungen und Präsentationen von aktuellen Arbeiten an unterschiedlichen Orten durchführen.
→ein jährliches Dokumentarfestival in Karlsruhe veranstalten. Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie den Verein (30 € jährlicher Mitgliedsbeitag). Schreiben Sie an kontakt@dokka.de oder laden Sie den Mitgliedsantrag auf dokka.de herunter.
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Leadwerk
WIR BIETEN... Großes Marketing für kleine Unternehmen. Digital. Mit unserem staatlich geförderten Leadwerk-Prozess verhelfen wir KMU-Unternehmen aller Branchen zu mehr Kontaktanfragen und Verkäufen über das Internet.
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Anja Kugele I Wandmalerei und Illustration
Individuelle Auftragsmalerei und Illusionsmalerei Eine Wand lebt, wenn Sie etwas zu erzählen hat. Faszinieren Sie Ihre Kunden, Gäste und Freunde durch ausgefallene Motive. Inspiration löst Kreativität in uns aus und andersrum. Kommunikation auf bildlicher Ebene verspricht viele Vorteile, da wir alle Geschichten, Erzählungen und Bilder lieben und uns in Ihnen wohlfühlen können. Wandmalereien verändern den Raum, öffnen ihn, schaffen ein freundlicheres, gemütlicheres und offeneres Ambiente und sorgt für Atmosphäre. Schaffen Sie etwas neues und einzigartiges in Ihrem Umfeld. Ganz nach Ihrem Wunsch kann dieser heller, dunkler, bunter oder schlichter gestaltet werden. Was wünschen Sie sich? Wie soll sich der Betrachter fühlen? Wenn Sie noch nicht so genau wissen was Ihnen gefallen könnte, berate ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch vor Ort.
www.anjakugele.de
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Lindemanns GmbH
„Bücher und mehr“ steht für das Profil des traditionsreichen Karlsruher Verlagshauses. Die klassischen Verlagsaufgaben wurden fortwährend durch zusätzliche Tätigkeitsfelder erweitert und ergänzt, vor allem in den Bereichen Gestaltung und Design. In den fünfziger Jahren wurde im Umfeld der Arbeitsgemeinschaft „Heimatbund Badenerland e.V.“ der „Badenerland Verlag“ gegründet. Wichtigstes Verlagsobjekt war die gleichnamige Zeitung, die sich mit Politik, Wirtschaft und Kultur in Baden beschäftigte. Mit dem Volksentscheid für den Verbleib Badens im Lande Baden-Württemberg im Juni 1970 wurde das Erscheinen der Zeitung eingestellt und der Verlag in neue Hände gegeben. Der damalige Mitarbeiter Klaus E.R. Lindemann, Journalist und Politologe, übernahm den Verlag und führte ihn unter dem neuen Namen „Info Verlag“ weiter. Seit Eintragung der Marke „Lindemanns Bibliothek“ (2000) erschienen bis 2021 nahezu alle Reihen unter diesem Namen. 2004 wurde Thomas Lindemann mit dem Verlagspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. 2021 wurde der Verlag in „Lindemanns“, Verlag und Agentur, umbenannt. Sitz der GmbH ist Karlsruhe. Standorte sind Karlsruhe und Bretten. Schwerpunkte des Verlages sind regionale Literatur, Politik, Geschichte, Landeskunde und Kunst. Das Programm umfasst Stadtbaudokumentationen, Nachschlagewerke, Bildbände, Anthologien, Zeitschriften, Fachbücher, Kataloge, Jahrbücher und Kunsteditionen. Titel von überregionalem Interesse runden das Verlagsprogramm ab, dass sich heute insbesondere auch regionalen Reise- und Erlebnisbüchern, Wein- und Genussführern sowie Regio-Krimis widmet. Exklusive Sondereditionen sowie hochwertige Auftragsarbeiten für Firmen und Institutionen bereichern das Programm. Seit 1992 leitet Thomas Lindemann den Verlag. Der Hotel- und Restaurantfachmann mit langjähriger Erfahrung in der Tourismus- und Hotelbranche ist Mitglied im Südwestdeutschen Zeitschriftenverlegerverband und Vorsitzender des Börsenvereins des deutschen Buchhandels Landesverband Baden-Württemberg e.V.