• OPEN CALL »Sonic Experiments« 2024

    Das ZKM | Hertz-Labor vergibt im Rahmen seines Artist-in-Residence-Programms »Sonic Experiments« Stipendien für Komponierende aus dem Schwerpunktbereich elektronische Musik und Klangkunst. Das ZKM | Hertz-Labor bietet fünf internationalen Komponist*innen und Künstler*innen aus den Creative Europe Ländern ohne Visumspflicht die Möglichkeit, sich in drei verschiedenen Kategorien/Genres zu bewerben und Projektvorschläge zur Realisation eines neuen Werkes einzureichen. Alle Werke können audiovisuell gestaltet werden. Zu den wählbaren Kategorien/Genres zählen:  Analog-Synthesizer Experimental Spatial Pop KI & Sensorik Für alle drei Kategorien stehen folgende Realisierungs- und Präsentationsmodi zur Wahl:  Komposition für Live-Elektronik Mixed Music (akustische Instrumente in Kombination mit Elektronik) Experimentelle Performance mit prominenter elektronischer Musik- oder Soundkomponente Live Coding Akusmatik Fixed Media Für mehrkanalige akusmatische oder audiovisuelle Fixed-Media-Werke, die Raumklang als Gestaltungsmittel einsetzen und für eine Aufführung im ZKM_Klangdom konzipiert sind, kann optional die am ZKM entwickelte freie Verräumlichungssoftware »Zirkonium« verwendet werden. Für Kompositionen in der Kategorie KI & Sensorik stellen wir ein auf LiDAR-Technologie basierendes Trackingsystem zur Ermittlung der Bewegungs- und Positionsdaten zur Verfügung. Es können auch andere Sensortechnologien verwendet werden, die dann jedoch mitgebracht werden müssen. Um die Vielfalt im Bereich der elektronischen Musik abzubilden, rufen wir Komponist:innen und Klangkünstler:innen aller Altersgruppen auf, sich unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, kulturellem, ethnischem und sozialem Hintergrund zu bewerben. Wir freuen uns auf eine große Heterogenität der Bewerbenden. Jetzt einreichen! Produktionsbedingungen Für den gesamten Zeitraum der Residency stellen wir eine unentgeltliche Unterkunft zur Verfügung. Die Anreise sollte am 09. oder 10.11.2024 erfolgen. Der Zeitraum für die Aufenthalte ist festgelegt und erstreckt sich vom 11.11.2024 bis zum 06.12.2024. Die Dauer des zu realisierenden Werkes sollte optimalerweise um die 10 Minuten, in Ausnahmefällen maximal 20 Minuten betragen. Die im Rahmen des Gastaufenthalts produzierten Werke sollen in einem Konzert am 05.12.2024 im ZKM_Kubus in Anwesenheit der Komponierenden zur Uraufführung kommen.  Der Konzertsaal ZKM_Kubus verfügt mit dem ZKM_Klangdom über eine kuppelförmige Lautsprecheranordnung. Die Residencies werden in den Ateliers des ZKM durchgeführt, die jeweils über eine Mehrkanal-Abhöre verfügen (horizontaler Lautsprecherkreis). Zusätzlich besteht Zugang zu einem Minidom, in dem sich ebenfalls eine kuppelförmige Lautsprecheranordnung befindet. Weitere Informationen zur technischen Ausstattung der für die Aufenthalte und die Präsentation zur Verfügung stehenden Räume finden Sie hier. Die Gastkünstler:innen bekommen eine gründliche Einführung in die Infrastruktur des ZKM und, bei Bedarf, in die Klangverräumlichungssoftware »Zirkonium« sowie in das LiDAR-System. Darüber hinaus bieten wir temporären Zugang zu einem leistungsstarken AI-Rechner. Die Stipendiat:innen sollten in der Lage sein, ihre Projekte in selbständiger Arbeit durchzuführen.  Finanzielle Rahmenbedingungen Die Höhe der Stipendien beträgt jeweils 1.000 € für die gesamte Aufenthaltsdauer. Alle Kosten für die Realisierung und die Produktion des musikalischen Werkes sowie die Lebensunterhaltungskosten werden von den Stipendiat:innen von diesem Betrag bezahlt. Für die einmalige An- und Abreise zu den Residenzen können unter Berücksichtigung des geltenden Reisekostenrechts die Reisekosten bis zu einem Höchstbetrag von 350 € erstattet werden.  Teilnahmebedingungen Für die Einreichung ist folgendes erforderlich: kurze Zusammenfassung der zu realisierenden Projektidee (max. 1.000 Zeichen inklusive Leerzeichen) Projektbeschreibung mit Angabe der entsprechenden Einreichungskategorie Analog-Synthesizer, Experimental Spatial Pop, oder KI & Sensorik (max. 5.000 Zeichen inklusive Leerzeichen) kurze Auflistung der benötigten technischen Mittel zur Produktion ausformulierte Biografie mit Details zur künstlerischen Ausbildung und zum künstlerischen Werdegang (max. 1.000 Zeichen inklusive Leerzeichen) und Kontaktdaten möglichst professionelle(s) Porträtfoto(s) im Querformat (min. 300 dpi) mit Angabe der Credits. Das/die Foto(s) muss/müssen für interne und externe Pressearbeit frei und uneingeschränkt verwendbar sein 3 Musikbeispiele nicht älter als drei Jahre zur Verdeutlichung des bisherigen künstlerischen Schaffens. Davon soll 1 Stück als repräsentativ im Hinblick auf die Bewerbung dienen (bitte am Ende des Dateinamen mit der Bezeichnung »_main_piece« angeben). Die anderen beiden einzureichenden Stücke dienen der zusätzlichen Verbildlichung des aktuellen künstlerischen Schaffens Bitte reichen Sie die Musikbeispiele als Stereo-Audiodatei (.mp3 mit 320 kbps) oder als Videodatei der kompletten Werke (1920x1080 px, h264 codec, 50 fps, .mov oder .mp4) ein Begleitmaterial zu den eingereichten Musikbeispielen wie etwa Partituren oder dokumentarische Bilddateien sind optional und können gerne beigelegt werden Die vollständigen Bewerbungen können bis einschließlich 31.03.2024, 23:59 Uhr CEST über unser Bewerbungsportal eingereicht werden. Nachfragen können per E-Mail an dominik.kautz@zkm.de mit individuell angepasstem E-Mail-Betreff nach dem Muster »Sonic Experiments 2024, Einreichungskategorie/Genre, Nachname« gerichtet werden. Unvollständige Bewerbungen werden beim Auswahlprozess nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse werden im Mai 2024 bekannt gegeben.
    © Foto ZKM  Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, Foto Chiara Bellamoli
  • Digitaltag 2024 - Preis für Digitales Miteinander

    Wir zeichnen digitales Engagement aus! Die Digitalisierung ist mehr als der Computer am Arbeitsplatz und das Smartphone in der Jackentasche. Digitalisierung verändert, wie wir uns informieren, kommunizieren und konsumieren. Durch ihr Potenzial, Menschen zu vernetzen und Informationen in zuvor unvorstellbaren Mengen verfügbar zu machen, birgt die Digitalisierung enorme Chancen. Bislang können aber längst nicht alle daran teilhaben: Eine zentrale Herausforderung der Digitalisierung ist, sie gesamtgesellschaftlich und inklusiv zu gestalten. Der Preis für digitales Miteinander setzt genau hier an. Wir möchten diejenigen auszeichnen, die sich dafür einsetzen, Menschen aus dem digitalen Abseits zu holen, andere auf dem Weg in die digitale Welt mitzunehmen und sie zu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Auch wollen wir diejenigen wertschätzen, die digitale Technologien für bürgerschaftliches Engagement nutzbar machen und so größere und neue Zielgruppen erreichen. Die Bewerbungsphase für den Jurypreis 2024 ist ab sofort geöffnet und endet am Sonntag, 7. April 2024.  Ihr wollt wissen, welche Projekte bisher gewonnen haben? Hier findet ihr alle ausgezeichneten Projekte der letzten Jahre: Preisträgerinnen und Preisträger   Jetzt bewerben für den Preis für digitales Miteinander 2024! Ihr setzt digitale Technologien erfolgreich für das Gemeinwohl ein und fördert digitale Teilhabe? Dann bewerbt euch jetzt für den diesjährigen Preis für digitales Miteinander! In drei Schritten seid ihr dabei:  Beachtet die Teilnahmebedingungen. Wählt eine Kategorie aus, in der ihr euch bewerben wollt. Was die Kategorien „Digitale Teilhabe“ und „Digitales Engagement” bedeuten, lest ihr in unseren FAQ.  Bewerbt euch über das Online-Formular auf dieser Seite.  Der Preis ist eine Auszeichnung der Initiative „Digital für alle“, die seit 2020 jedes Jahr anlässlich des bundesweiten Digitaltags vergeben wird. Insgesamt ist er mit 10.000 Euro dotiert. Wer am Ende gewinnt, entscheidet eine hochkarätige Jury. Allen Teilnehmenden wünschen wir viel Glück!   Die Kategorien Digitale Teilhabe In der Kategorie Digitale Teilhabe werden Projekte ausgezeichnet, die dazu beitragen, dass alle vom digitalen Wandel profitieren und an der digitalen Welt teilhaben können. Denn nicht alle haben auf diesem Weg dieselben Startchancen. Einigen fehlt schlichtweg der Zugang zu digitalen Technologien oder es mangelt an den notwendigen Fähigkeiten, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden, oder digitale Inhalte sind nicht so gestaltet, dass sie von allen problemlos genutzt werden können. Wir suchen daher Initiativen und Projekte, die Menschen aus dem digitalen Abseits holen und sie dazu befähigen, sich in der digitalen Welt selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Zeigt uns mit eurem Projekt, wie ihr ... älteren Menschen den Umgang mit digitalen Technologien näherbringt. Kinder und Jugendliche dazu befähigt, digitale Medien kompetent zu nutzen und Informationen im Netz richtig einzuordnen. euch für Barrierefreiheit im Netz engagiert und das Internet inklusiver gestaltet. Ärmeren, Wohnungslosen oder anderen vulnerablen Gruppen Zugang zur digitalen Welt ermöglicht. Ihr fühlt euch angesprochen? Dann ist die Kategorie „Digitale Teilhabe“ für euch genau richtig!   Digitales Engagement Digitale Technologien können Menschen vernetzen, informieren und motivieren. Sie haben das Potenzial, das gesellschaftliche Miteinander zu bereichern und neue Wege des Engagements zu eröffnen. In der Kategorie Digitales Engagement werden Formen des Engagements ausgezeichnet, die digitale Technologien auf innovative Weise nutzen, um bürgerschaftliches Engagement auszuweiten und zu fördern. Wir suchen Initiativen und Projekte, die gesellschaftliches Engagement fördern – entweder im Analogen mithilfe digitaler Technologien oder im digitalen Raum. Zeigt uns mit eurem Projekt, wie ihr … kreative digitale Formen entwickelt, um mehr Menschen für Engagement und Ehrenamt zu begeistern. mithilfe digitaler Technologien Nachbarschaftshilfe, Seelsorge oder das Vereinsleben verbessert. euch gegen Hass, Hetze und Diskriminierung im Netz einsetzt. Digitales dafür nutzt, unsere vielfältige und demokratische Gesellschaft zu stärken. Ihr fühlt euch angesprochen? Dann passt die Kategorie „Digitales Engagement“ zu euch.  
    Digitaltag 2024
  • Wettbewerb für Licht- und Medienkunst im Rahmen der Kunst- und Kulturnacht „Schwein gehabt“

    Seit Januar 2007 wird das Gelände des Alten Schlachthofs in einen Kreativpark umgewandelt. Die Alten Schlacht- und Kühlhallen wurden nach und nach umgebaut und es sind Veranstaltungsräume, Ateliers, Werkstätten und Büros für Kultur und- Kreativschaffende entstanden. Am 11. Mai 2024 findet zum sechsten Mal die Kulturnacht „Schwein gehabt“ auf dem Gelände statt, die der Verein ausgeschlachtet e.V. in Kooperation mit dem Kulturbüro und der Fächer GmbH veranstaltet. Es werden wieder mehrere Tausende Besucher erwartet. Auf dem Programm stehen verschiedene Konzerte, Theater, Kurzfilme, Kunst, Lesungen, Live -Karaoke, Tanz, Lounges und vieles mehr. Wie bereits bei den vergangenen Kulturnächten möchte der Verein ausgeschlachtet e.V. auch dieses Mal auf dem Alten Schlachthofgelände Licht- und Medienkunstwerke zeigen. Die Thematik ist frei. Es sollen Lichtobjekte, Lichtinstallationen und beleuchtete Skulpturen ausgestellt werden und dadurch Lichtorte entstehen, die dazu beitragen, eine positive Atmosphäre für die Kulturnacht zu erzeugen. Ort und Termin Einsendeschluss: 14. März 2024 Bekanntgabe: Ende März Aufbau: Die Arbeiten müssen bis 10. Mai 2024, 14.00 auf dem Gelände installiert worden sein Abbau: Die Arbeiten müssen bis 12. Mai 2024, 20.00 deinstalliert worden sein Thema Künstler*innen, die im Bereich Skulptur, Licht- und Medienkunst arbeiten, sind eingeladen sich mit ihrem Entwurf bis zum 14. März 2024 für diesen Wettbewerb zu bewerben. Es können Arbeiten eingereicht werden, die bereits bestehen oder speziell für den Wettbewerb angefertigt werden. Eine thematische Vorgabe besteht nicht. Entscheidend für die Auswahl der Kunstwerke ist, dass sie interessante und magische Lichtorte entstehen lassen und so einen Beitrag dazu leisten, eine vielfältige, inspirierende und positiven Atmosphäre auf dem Veranstaltungsgelände zu schaffen. Ratsam ist es, sich das Gelände des Alten Schlachthofs mit seinen besonderen Gegebenheiten im Vorfeld anzusehen. Die Licht- und Medienkunstarbeiten werden vorwiegend im Außenbereich aufgestellt aber es stehen auchf ür wetterempfindliche Kunstwerke Räumlichkeiten im Innern zur Verfügung. Kunstwerke, die für den Außenbereich konzipiert werden, sollten entsprechend robust und wetterfest ausgeführt sein. Jeder Künstler / jede Künstlerinkann den Ort für den sein / ihr Kunstwerk geplant ist, im Bewerbungsbogen angeben. Da jedoch viele Veranstaltungen auf dem Gelände stattfinden und insgesamt auch ca. 8 Licht- und Medienkunstwerke aufgestellt werden, gibt es kein Anrecht auf den gewünschten Standort. Die Jury wird die Verteilung der Kunstwerke auf dem Gelände unter Berücksichtigung der gewünschten Standorte durchführen. Verkauf Das ausgestellte Werk kann während der Ausstellung verkauft werden. Den Verkaufspreis legt die Künstlerin / der Künstler selber fest. Die Kunstwerke müssen aber nicht zum Verkauf stehen. Die Entscheidung ob ein Kunstwerk zum Verkauf steht oder nicht und zu welchem Preis trifft allein derKünstler / die Künstlerin. Vom Verein ausgeschlachtet e.V. wird keine Provision verlangt. Haftung Die Arbeiten bleiben im Eigentum der Künstlerin / des Künstlers und müssen nach der Veranstaltung wieder abgeholt werden. Eine Haftung für etwaige Beschädigungen kann nicht übernommen werden. Während der Veranstaltung wird der Verein jedoch Security -Dienste auf dem Gelände einsetzen. Preisgeld Es steht ein Preisgeld von 850 Euro pro Arbeit zur Verfügung. Es werden ca. 8 Arbeiten ausgewählt. Jury Setzt sich zusammen aus Mitgliedern des Vereins „ausgeschlachtet e.V.“, Mitarbeiter*innen des Kulturbüro und der Fächer GmbH.
    Lichtkunst Wettbewerb 2024; Bild: ausgeschlachtet e.V.
  • 16. Karlsruher Venture Day

    Ihr habt eine spannende Startup Idee und benötigt Risikokapital? Dann bewerbt euch jetzt für den Venture Day! Nutzt die Chance eure Idee in sieben Minuten online den teilnehmenden Investoren, VCs und Business Angels vorzustellen und anschließend ihre Fragen zu beantworten. Der Venture Day ist eine gemeinsame Veranstaltung des  CyberForum e.V. und der  Kizoo Technology Capital GmbH und stellt das größten Startup-Pitch-Event in unserer Region dar. Risikokapital finden! So könnt ihr euch bewerben Die Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an Startups mit Fokus in den Bereichen IT, Künstliche Intelligenz, IT-Security und Smart Production.  Alle interessierten Startups können sich bis Freitag, 20. März 2024 über folgenden Link mit einem kurzen überzeugenden Onepager und Pitchdeck für die Teilnahme am Venture Day bewerben. Eine Jury aus erfahrenen Investoren, wählt im Anschluss aus allen Bewerbungen bis zu 16 Teams aus, die am Venture Day pitchen dürfen. Ihr benötigt noch Inspiration für euer Pitchdeck? Hier könnt ihr nachlesen, was auf jeden Fall in einem Pitchdeck enthalten sein sollte. Zugriff auf eure Bewerbung haben lediglich die Jury und die Investoren, denen ihr während der Veranstaltung eure Geschäftsidee vorstellt. Diese sind dazu verpflichtet eure Daten und Angaben vertraulich zu behandeln.
    Venture Day Logo
  • Der Call for Participation zum Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit

    Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 wollen wir bei der #rp24 mit euch über das Thema „Freiheit” diskutieren: In einer Zeit, in der Freiheiten in lange nicht vorstellbarer Weise unter Druck geraten, beleuchten wir in einem Themenschwerpunkt, was eine freie digitale Gesellschaft ausmacht, wie es um die Freiheit in Wissenschaft und Forschung steht und wie wir die Freiheit zukünftiger Generationen sicherstellen können.  Unser Themenschwerpunkt Freiheit wird im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Der Call for Participation ist (wieder) geöffnet: Wir suchen eure Programmbeiträge rund um das Thema Freiheit! Ab sofort könnt ihr über unseren Call for Participation zum Wissenschaftsjahr eure Ideen einreichen, die sich mit individueller und gesellschaftlicher Freiheit in unterschiedlichsten Dimensionen und Kontexten beschäftigen. Freiheit ist ein großer Begriff - für das Programm der re:publica 24 interessieren uns besonders diese Aspekte: Die Deadline für Einreichungen für unseren allgemeinen Call for Participation war der 15. Januar 2024. Bis zum 22. Februar 2024 kannst du beim CfP für das Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit mitmachen. Nachdem du deinen Vorschlag bei uns eingereicht hast, befindet er sich in der Kuration. Den Status deiner Einreichung findest du im Dashboard nach dem Login auf der re:publica Website. Ab Mitte März informieren wir dich über den Status deiner Einreichung. Erstelle ein Profil auf unserer Website: https://re-publica.com/de/user/register Aktiviere den Registrierungslink und logge dich in deinem Account ein: https://re-publica.com/de/user/login Gehe auf “Dashboard”: https://re-publica.com/de/speaker-dashboard Gehe auf “Session einreichen” bzw. “Hier geht es zu den Einreichungs-Formularen” Wähle einen Festivalbereich aus: “Konferenz” oder “Hands On” oder “Off Stage” Fülle das CfP-Formular aus Nach dem Speichern kannst du deinen Vorschlag im Dashboard sehen und bearbeiten. Das Programmteam kann ihn dann auch sehen. Du kannst ihn bis zur CfP Deadline jederzeit noch bearbeiten. Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du weiter unten auf dieser Seite. CfP Richtlinien    Lies dir bitte die CfP-FAQs gründlich durch. Darin findest du Antworten auf viele Fragen, die vor, während oder nach der Einreichung deiner Idee aufkommen können. Das macht für uns eine gute CfP-Einreichung aus: Relevanz, Aktualität, Problemlösung, Haltung, Meinung: Dein Vorschlag sollte durch ein durchdachtes Konzept überzeugen und zum Thema Freiheit passen. Die Teilnehmer*innen der re:publica und das Programm-Team wünschen sich Inhalte, die sich mit Lösungen und Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft beschäftigen, bei denen wir etwas was lernen können  und, mit neuen Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten konfrontiert und inspiriert werden. Oder die einfach nur Spaß machen.  Wir wollen Inhalte - keine Pitches! Offensichtliche Werbung und Marketing-Pitches haben im Call for Participation keine Chance. Das heißt nicht, dass sich unsere Teilnehmer*innen nicht auch für neueste digitale Produkte oder Services interessieren. Falls du deine Innovation vorstellen möchtest, wende dich an unsere Kolleg*innen aus dem Partnermanagement und erfahre mehr über die vielen Möglichkeiten, mit deinem Unternehmen oder deiner Organisation als Partner dabei zu sein: partner@re-publica.com  Wir möchten Raum für verschiedene Sichtweisen schaffen und Vielfalt abbilden: Deshalb legen wir großen Wert auf Geschlechtergerechtigkeit. Zusätzlich möchten wir auch Perspektiven von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Altersgruppen, Religionen, Weltanschauungen, sexueller Orientierung und Menschen mit Behinderungen einbeziehen. Auch andere Aspekte der Vielfalt sind bedeutsam, wie beispielsweise Bildung, sozialer Status, Familienstand und Einkommen.   Im Rahmen des CfP wählst du einen Festivalbereich: Konferenz Das re:publica Konferenz-Programm umfasst all das, was auf unseren Bühnen stattfindet: Von Podiumsdiskussionen über Vorträge bis zu interaktiven Gesprächsrunden. Hands On Ob (Hardware-)Workshop, freies Basteln, Frickeln, Gärtnern mit Robotern, Live-Biohacking oder TikTok-Dance-Tutorial: alle Session rund ums (Mit-)Machen, Lernen und gemeinsam Erarbeiten finden im “Hands On”-Programm ihren Platz. Off Stage Flashmob, Feldversuch, Installation, Pop-up-Happening, Mixed Reality, Performance und was auch immer dir noch einfällt, um das Gelände zu bespielen und unser Rahmenprogramm mitzugestalten. Dann wählst du noch eine Kategorie (Track), die zu deinem Thema passt: Politik  & Gesellschaft Bildung & Lernen Medien & Öffentlichkeit Wissenschaft & Technologie Wirtschaft & Arbeit Kunst & Kultur Hier findest du mehr Informationen zu unseren Tracks.
    Call for Participation zum Wissenschaftsjahr 2024; Bild: #rp24
  • Stipendium für Studierende mit Migrationshintergrund: für eine gute Perspektive in Deutschland

    Stipendium für Studierende mit Migrationshintergrund für eine gute Perspektive in Deutschland Studierende mit Migrationshintergrund sehen sich oft besonderen Herausforderungen gegenüber. Die finanzielle Belastung, fehlende Unterstützung oder rechtliche Hürden wie beispielsweise die Anerkennung von im Ausland erworbenen Schul- oder Studienleistungen erschweren das Studieren.  Die Randstad Personalberatung möchte einen Studierenden mit Migrationshintergrund finanziell unterstützen und somit die Studienzeit oder den Einstieg ins Arbeitsleben erleichtern. Hierzu vergibt sie ein Stipendium in Höhe von 5.000 Euro für das Wintersemester 2024/25. Ein weiterer Studierender darf an einem Agilitätscheck im Wert von 1.000 Euro von Pawlik Consulting teilnehmen.   Wer kann sich bewerben? Folgende Voraussetzungen müssen die Bewerber für das Stipendium erfüllen: Migrationshintergrund, d. h. er oder sie selbst bzw. die Eltern müssen aus dem Ausland nach Deutschland zugewandert sein Dauerhafter, offizieller Wohnsitz in Deutschland Immatrikuliert an einer deutschen Hochschule oder Fachhochschule, mindestens im 3. Semester Wer sich um das Stipendium bewirbt, muss folgende Unterlagen einreichen:  Studiennachweis in Form einer Immatrikulationsbescheinigung einen Leistungsauszug mit Noten eine Aufenthaltserlaubnis (wenn keine deutsche Staatsbürgerschaft) ein Motivationsschreiben Das Herz Ihrer Bewerbung um das Stipendium ist das Motivationsschreiben, das Sie uns bitte als PDF zusenden. Dieses können Sie in deutsch oder in englisch verfassen. Es sollte mindestens 400 Wörter umfassen, jedoch nicht länger als zwei DIN-A4-Seiten sein. Gerne dürfen auch Fotos enthalten sein.  Im Fokus stehen Ihre persönlichen Erfahrungen und Ihre Herausforderungen des Alltags und wie Sie diese meistern. Zudem möchten wir wissen, was Ihre beruflichen Ziele sind und was Sie antreibt, diese zu erreichen.    Mehr Infos finden Sie auf der Website.
  • Schmuck+

    Die Schmuck+  geht in eine weitere Runde und findet am ersten Juliwochenende 2024 im Alten Schlachthof Pforzheim statt. Es soll wieder ein breites Spektrum an Schmuck, Design und Objekten der Alltagskultur gezeigt werden. Weiterhin soll ein Treffpunkt für Kultur- und Schmuckinteressierte sowie Schmuckschaffende entstehen. Genaue Details finden Sie in den Teilnahmebedingungen. Schmuck+ ist Teil der Ornamenta 2024 und der Ornamenta.Lust, mit verschiedenen Events im Kunst- und Kulturbereich von Juli bis September 2024.   Schmuck+, 6. und 7. Juli 2024. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2024 Weitere Infos unter www.schmuckplus-pforzheim.com 
    Logo Sektion Schmuck
  • Creative Europe: Innovation Lab 2024 – Aufruf: CREA-CROSS-2024-INNOVLAB

    Dieser Aufruf/Call gilt für EU-Maßnahmenzuschüsse im Bereich CROSS-SECTORAL im Rahmen des EU-Programms „Kreatives Europa“. „Kreatives Europa“ bündelt Maßnahmen zur Unterstützung des europäischen Kultur- und Kreativsektors. Allgemeine Ziele: die kulturelle und sprachliche Vielfalt und das Erbe Europas zu schützen, zu entwickeln und zu fördern; Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und des wirtschaftlichen Potenzials des Kultur- und Kreativsektors, insbesondere des audiovisuellen Sektors. Spezifische Ziele: Förderung der künstlerischen und kulturellen Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, um die Schaffung europäischer Werke zu unterstützen und die wirtschaftliche, soziale und externe Dimension sowie Innovation und Mobilität im europäischen Kultur- und Kreativsektor zu stärken (Bereich KULTUR); Förderung der Wettbewerbsfähigkeit, Skalierbarkeit, Zusammenarbeit, Innovation und Nachhaltigkeit, auch durch Mobilität im europäischen audiovisuellen Sektor (MEDIA-Bereich); Förderung der politischen Zusammenarbeit und innovativer Maßnahmen zur Unterstützung aller Programmbereiche, Förderung eines vielfältigen, unabhängigen und pluralistischen Medienumfelds und der Medienkompetenz, wodurch die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks, der interkulturelle Dialog und die soziale Integration gefördert werden (SEKTORÜBERGREIFENDER Bereich). Im Rahmen des spezifischen Ziels, die politische Zusammenarbeit und innovative Maßnahmen zur Unterstützung aller Programmstränge zu fördern, sind die  Prioritäten sektorübergreifend: Förderung innovativer Ansätze für die Erstellung, den Zugang, die Verbreitung und die Unterstützung von Inhalten im gesamten Kultur- und Kreativsektor sowie in anderen Sektoren, unter anderem unter Berücksichtigung des digitalen Wandels, der sowohl marktbezogene als auch nichtmarktbezogene Dimensionen abdeckt. Der sektorübergreifende Bereich unterstützt das „Labor für kreative Innovation“: (a) neue Formen des Schaffens an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Kultur- und Kreativsektoren, beispielsweise durch experimentelle Ansätze und den Einsatz innovativer Technologien; (b) Förderung innovativer sektorübergreifender Ansätze und Instrumente, die nach Möglichkeit mehrsprachige und soziale Dimensionen umfassen, um die Verbreitung, Förderung und Monetarisierung sowie den Zugang zu Kultur und Kreativität, einschließlich des kulturellen Erbes, zu erleichtern. Das Creative Innovation Lab soll Akteure aus verschiedenen Kultur- und Kreativsektoren, einschließlich der audiovisuellen Branche, dazu anregen, innovative Lösungen für wichtige Herausforderungen zu entwerfen und zu testen, mit potenziell positiven langfristigen Auswirkungen auf mehrere Kultur- und Kreativsektoren. Deadline: 25.04.2024, 17:00 Uhr MEZ/Brüsseler Zeit. Gesamtbudget zum Aufruf: 7.482.102 € Max. EU-Förderung pro Projekt: kein Limit Förderquote: 70% der förderfähigen Kosten Projektdauer: 24 Monate Förderfähige Aktivitäten: Projekte müssen sich auf eines (oder mehrere) der folgenden Aktivitäten/Maßnahmen konzentrieren: Virtuelle Welten als neues Umfeld für die Förderung europäischer Inhalte, die Erweiterung des Publikums und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Content-Industrien; Innovative Geschäftstools für Produktion, Finanzierung, Vertrieb oder Werbung, die durch neue Technologien (KI, Big Data, Blockchain, virtuelle Welten, NFT usw.) ermöglicht oder verbessert werden, insbesondere durch: Rechteverwaltung und Monetarisierung (einschließlich innovativer gebündelter Abonnementangebote für den Zugriff auf verschiedene europäische Kulturinhalte von verschiedenen bestehenden europäischen Plattformen) bei gleichzeitiger Gewährleistung von Transparenz und fairer Vergütung für Urheber und Künstler; Datenerhebung und -analyse mit besonderem Schwerpunkt auf Vorhersagen für die Erstellung von Inhalten und die Entwicklung des Publikums (einschließlich innovativer sektorübergreifender Tools zur Verbesserung der Qualität des Abonnentendienstes und einer besseren Aufwertung der von europäischen Online-Plattformen angebotenen europäischen Inhalte); „Grünere“ Praktiken, um die Auswirkungen des audiovisuellen und anderen Kultursektors auf die Umwelt im Einklang mit dem Green Deal der Kommission und der New Bauhaus-Initiative zu verringern. Im Mittelpunkt des Calls steht die sektorübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem audiovisuellen und anderen Kultur- und Kreativsektoren. Aus den Anträgen muss daher das Ausmaß des sektorübergreifenden Ansatzes, die Bedingungen für seine Umsetzung und der erwartete Nutzen für die abgedeckten Sektoren klar hervorgehen. Erwartete Ergebnisse: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des europäischen audiovisuellen Sektors und anderer Kultur- und Kreativsektoren: Transparenz, Datenerfassung und angemessener Einsatz von künstlicher Intelligenz/Big Data, Anpassung an die Herausforderungen und Chancen, die sich aus den laufenden Veränderungen in diesen Sektoren ergeben; Verbesserung der Anpassung des europäischen audiovisuellen Sektors und anderer Kultur- und Kreativsektoren an die Möglichkeiten, die die Entwicklung virtueller Welten (auch Metaverse(n) genannt) bietet. Verbesserung der Produktion/Finanzierung und Verbreitung europäischer audiovisueller und kultureller Inhalte im digitalen Zeitalter; Erhöhung der Sichtbarkeit, Auffindbarkeit, Verfügbarkeit und Vielfalt europäischer audiovisueller und kultureller Inhalte im digitalen Zeitalter; Erhöhung des potenziellen Publikums europäischer audiovisueller und kultureller Inhalte im digitalen Zeitalter; Beschleunigung des ökologischen Wandels des europäischen audiovisuellen, kulturellen und anderer kreativen Sektoren im Einklang mit den Prioritäten des europäischen Grünen Deals und des neuen europäischen Bauhauses. Mögliche Antragsteller: Um förderfähig zu sein, müssen die Antragsteller: − juristische Personen sein (öffentliche oder private Körperschaften) − in einem der förderfähigen Länder ansässig sein, d. h.: Teilnehmerländer von Creative Europe: EU-Mitgliedstaaten (einschließlich überseeischer Länder und Gebiete (ÜLG)) Nicht-EU-Länder: aufgeführte EWR-Länder und Länder, die mit dem Programm „Kreatives Europa“ assoziiert sind, oder Länder, die sich in laufenden Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen befinden und in denen das Abkommen vor der Unterzeichnung des Zuschusses in Kraft tritt. Liste der beteiligten Länder: https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/opportunities/docs/2021-2027/crea/guidance/list-3rd-country-participation_crea_en.pdf − in einem der am Programm Kreatives Europa teilnehmenden Länder ansässig sein und sich direkt oder indirekt, ganz oder durch Mehrheitsbeteiligung im Besitz von Staatsangehörigen dieser Länder befinden. Wenn ein Unternehmen börsennotiert ist, bestimmt grundsätzlich der Standort der Börse seine Nationalität. Andere Unternehmen können andere Rollen im Konsortium übernehmen, beispielsweise als assoziierte Partner, Unterauftragnehmer, Dritte, die Sachleistungen leisten usw. Zulässig sind Anträge von Einzelantragstellern (einzelne juristische Begünstigte; keine natürlichen Personen) sowie Vorschläge, die von einem Konsortium aus mindestens 2x Antragstellern (Begünstigte; nicht verbundene Körperschaften) eingereicht werden.
    Symbolbild KI; Bild: Canva
  • Deutscher Animationsdrehbuchpreis im Rahmen des ITFS 2024

    Der Preis für das beste deutsche Drehbuch für einen Animationslangfilm in Höhe von 2.500 €, gestiftet vom Animation Media Cluster Region Stuttgart (AMCRS). Der Preis für das deutsche Drehbuch mit dem größten internationalen Marktpotential in Höhe von 1.500 € gestiftet von Pink Parrot Media.
    Animated  Games Award 2024
  • Trickstar Business Award im Rahmen des ITFS 2024

    Preis für das beste innovative und zukunftsweisende Geschäftsmodell im Animationsbereich in Höhe von 7.500 €, gestiftet vom Verband Region Stuttgart. Reglement Einreichformular
    Animated  Games Award 2024