3. August 2023

Zeit für Innovation: Jetzt für die Zukunftskonferenz am 15. November 2023 anmelden

Zukunftskonferenz 2023, Bild: MFG

Nutzen Sie Gmail, AdSense oder Google News? Diese Google-Services sind alle entstanden, weil die Firma ihren Angestellten 20 Prozent Arbeitszeit zur Verfügung gestellt hat, um an eigenen Projekten zu arbeiten. Die Vorgabe: Die Vorhaben sollen dem Unternehmen nutzen. Dieses und viele weitere Beispiele zeigen: Jede Innovation braucht Zeit.

Die Zukunftskonferenz am 15. November 2023 in Stuttgart beschäftigt sich deshalb mit dem Thema Zeit als Zukunftsressource für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Es wird darum gehen, wie durch Prozessvereinfachungen mehr Raum für Kreativität geschaffen werden kann. Eine kostenfreie Anmeldung ist bereits jetzt möglich. 

Nach der Konferenz findet abends Im Wizemann die IDEENSTARK-Preisverleihung statt. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist kostenfrei.

Vier-Tage-Woche, New Work, Zeitmanagement: Welche Potenziale gibt es?

"Während in der Gesellschaft über Umstrukturierungen der bisherigen Modelle, wie beispielsweise die Vier-Tage-Woche bishin zur Abschaffung von Winter- und Sommerzeit debattiert wird, treiben Innovationen jeglicher Art die Zukunft an", sagt Mira Kleine, Projektleiterin Unternehmerisches Handeln bei der MFG Kreativ. "Wir suchen den „richtigen“ Takt und gleichzeitig wollen wir das Potenzial des Möglichen ausschöpfen. Denken und arbeiten uns in New Work ein. Erleben dennoch eine anhaltende „Rush Hour“ im Alltag. Fordern mehr „Zeitgerechtigkeit“ und spüren welche kreativen Potenziale frei verfügbare Zeit mit sich bringt." Diese Synergien wolle die Tagung nutzen. "Deshalb greift die Zukunftskonferenz auf verschiedenen Themenebenen und -bereichen die Wirkung von Zeit und Innovation und deren Relevanz auf Individuum und Gesellschaft auf."

Erste Keynotespeaker*innen stehen fest

Die ersten Keynotespeaker*innen stehen bereits fest: Vitalia Safronova beschreibt sich selbst als Gegenwartsbeobachterin und Zukunftsdenkerin und beschäftigt sich damit, wie wir gegenwärtige Herausforderungen zu wünschenswerten Zukünften transformieren können. Thomas Bornheim ist seit August 2020 Geschäftsführer der kostenfreien Programmierschule 42 Heilbronn, die Programmierer*innen der Zukunft auszubildet. 

Weitere Speaker*innen werden wir in den nächsten Monaten auf der Website der Zukunftskonferenz veröffentlichen. An Satelliten, also in der Veranstaltungshalle verteilten Themeninseln, besteht die Möglichkeit zum Networking. Auch hier können Sie gespannt auf Updates zu den Expert*innen sein.


Quelle: MFG Baden-Württemberg