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9. April 2025
Female Founders Monitor 2025
Der Female Founders Monitor 2025 zeigt eine beunruhigende Entwicklung: Der Anteil von Frauen unter Startup-Gründenden in Deutschland ist erstmals seit Jahren rückläufig. Während er in den vergangenen Jahren langsam, aber stetig gestiegen war, liegt er aktuell bei nur 18,8 Prozent. Die Studie beleuchtet zentrale Ursachen dieser Entwicklung und macht deutlich, welche Hebel jetzt angesetzt werden müssen, um mehr Frauen für das Unternehmertum zu gewinnen.Erkenntnisse aus dem Female Founders Monitor 2025Die aktuelle Erhebung zeigt, dass der Gendergap in der Startup-Welt bereits im Studium seinen Ursprung hat: Während 40 Prozent der männlichen Studierenden eine Unternehmensgründung in Betracht ziehen, sind es bei den Frauen lediglich 21 Prozent. Gründerinnen entdecken das Unternehmertum im Durchschnitt später als Männer und sind häufig mit strukturellen Barrieren konfrontiert. Besonders erschwerend kommt hinzu, dass Geschäftsmodelle, die direkt den Endkunden adressieren, derzeit unter der allgemeinen Konsumzurückhaltung leiden. Frauen gründen überproportional oft in diesem Bereich.Mehr Kapital, gestärktes Bewusstsein und bessere VereinbarkeitTrotz positiver Entwicklungen im Bereich Wagniskapital-Investitionen – der Kapitalfluss in Startups mit mindestens einer weiblichen Gründerin hat sich seit 2017 fast verdoppelt – fließt nach wie vor der Großteil der Finanzmittel (91 Prozent) an rein männliche Teams. Neben der Kapitalbeschaffung bleibt auch die Vereinbarkeit von Familie und Unternehmertum eine zentrale Herausforderung. Eine überwältigende Mehrheit sowohl von Frauen (81 Prozent) als auch Männern (60 Prozent) im Startup-Umfeld sieht hierin einen entscheidenden Faktor für die Gleichstellung.Die Wahrnehmung des Gendergaps unterscheidet sich zudem stark zwischen den Geschlechtern: 87 % der Gründerinnen sehen ihn als Problem, während nur 50 % der Männer diese Einschätzung teilen. Besonders groß ist die Differenz bei der Bewertung als „sehr problematisch“. Dies birgt die Gefahr verhärteter Positionen und einer möglichen Verstärkung der Ungleichheit.Ein Wandel zeigt sich in gemischten Teams: Während nur 48 % der Gründer in reinen Männerteams den Gendergap als Problem erkennen, steigt der Wert in Mixed Teams auf 64 %. Die Förderung gemischter Gründungsteams könnte daher das Bewusstsein für das Problem erhöhen, da die Teamzusammensetzung auch die Struktur des gesamten Unternehmens beeinflusst.Zentrale Maßnahmen zur Förderung weiblicher GründerinnenDie Studie identifiziert drei zentrale Handlungsfelder, um mehr Frauen für die Startup-Welt zu gewinnen:Frühe Sensibilisierung und Bildung: Weibliche Vorbilder und gezielte Förderprogramme in Schulen und Hochschulen können das unternehmerische Mindset von Frauen stärken und bestehende Stereotype aufbrechen.Bessere Rahmenbedingungen für Vereinbarkeit: Flexiblere Elterngeldregelungen, gezielte Unterstützung für selbstständige Frauen im Mutterschutz und ein vermehrtes Angebot an Ganztagesbetreuung in Kitas und Schulen sind notwendig, um Gründungen in der Familienphase zu erleichtern.Mehr Diversität in Investoren-Netzwerken: Die Sensibilisierung von Wagniskapital-Gesellschaftern für unbewusste Vorurteile ist entscheidend, um mehr Kapital in Gründerinnenteams zu lenken. Zudem könnten gezielte Fonds-Initiativen für Female Founders die Finanzierungslücke weiter schließen.Die Ergebnisse des Female Founders Monitor 2025 machen deutlich: Um den Anteil von Startup-Gründerinnen nachhaltig zu steigern, bedarf es gezielter Maßnahmen in Bildung, Familienpolitik und Finanzierung. Nur wenn diese Stellschrauben gemeinsam gedreht werden, kann das enorme Potenzial weiblicher Gründerinnen für die deutsche Wirtschaft voll ausgeschöpft werden.Den ganzen Female Founders Monitor findet ihr hier >>
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15.04.2019
IDEENSTARK Baden-Württemberg
Die Auszeichnung IDEENSTARK unterstützt dich dabei, deine Ziele zu erreichen. Die MFG Baden-Württemberg vergibt zum dritten Mal die Auszeichnung IDEENSTARK an Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft in ganz Baden-Württemberg – egal, was du vorhast, ob du deine Idee in die Tat umsetzen willst, dein Unternehmen weiterentwickelst oder dein Projekt auf die nächste Stufe hebst. Hol dir die Auszeichnung und gewinne die Teilnahme am einjährigen IDEENSTARK-Programm. Bring dich und deine Geschäftsidee, dein Projekt, deine Unternehmung mit einem Netzwerk aus neuen Verbündeten weiter nach vorne. Du arbeitest mit deiner Idee, deinem Unternehmen oder deinem Projekt an Schnittstellen von Kultur- und Kreativwirtschaft hin zu anderen Branchen und Themenfeldern? Auch damit kannst du dich um die Auszeichnung IDEENSTARK bewerben. Möglich ist fast alles. Die MFG Baden-Württemberg freut sich auf eure Ideen! https://ideenstark.mfg.de/ -
14.03.2019
9. Ausschreibung »Wimmelforschungs-Stipendium«
Die Akademie Schloss Solitude vergibt im Rahmen eines gemeinsamen Projekts zwischen der Robert Bosch GmbH, der Akademie Schloss Solitude und der Wimmelforschung das so genannte »Wimmelforschungs-Stipendium«, dieses Mal mit dem thematischen Schwerpunkt »Unsterblichkeit & das Lebendige«. Die Ausschreibung wendet sich insbesondere an Künstler*innen, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Was ist unser Verhältnis zu der Lebenswelt, in die wir eingebettet sind? Wie gestalten wir dieses Verhältnis? Und welche Verantwortung bringt diese Gestaltung mit sich? Was passiert, wenn wir die Erde nicht mehr als ein Abbild von »Natürlichkeit« wahrnehmen, sondern als ein durch technologischen Fortschritt geprägtes »Ereignis«, dessen Teil wir selbst sind? Künstler*innen aus allen Disziplinen (inklusive Gestalter*innen, Architekt*innen, Autor*innen, Performer*innen, Komponist*innen/Musiker*innen, Filmemacher*innen und Coder*innen) können sich bis zum 10. April bewerben und sind eingeladen, dem Thema durch künstlerische Ansätze zu begegnen. Die Zusammenarbeit und das daraus entstandene Stipendium fußt auf der Entwicklung von Platform 12 eines von dem Künstlerduo Wimmelforschung in Zusammenarbeit mit Bosch als Teil des Zentrums für Forschung und Vorausentwicklung der Robert Bosch GmbH konzipierten Experimentierraums. Als ein wesentliches Merkmal beinhaltet Platform 12 eine dauerhafte Zusammenarbeit mit der Akademie Schloss Solitude, in deren Rahmen Künstler*innen aus unterschiedlichsten Disziplinen als indirekte Beobachter und Impulsgeber von außen in die Struktur und Organisation des Unternehmens eingreifen. Mit dem Stipendium wollen wir Künstler*innen und Wissenschaftler*innen ermutigen, neue Wege zu gehen und zukunftsbildende Konzepte gemeinsam zu gestalten. Im Vordergrund der Zusammenarbeit steht nicht zwingend die Anfertigung eines bestimmten künstlerischen Werkes, sondern die Begegnung und der Prozess des Austauschs an sich. Alle weiteren Informationen zur Ausschreibung, Voraussetzungen und Bewerbungsverfahren unter: http://www.akademie-solitude.de/de/news-press/news/~no3787/ Das nächste Stipendium wird vergeben für den Zeitraum vom 1. Juni 2019 bis 31. August 2019. Stipendien werden an Personen aller Altersgruppen vergeben. Bewerbungsschluss ist der 10. April 2019, 24:00 CET/MEZ. Alle Unterlagen sind ausschließlich als PDF per E-Mail zu senden an: wimmelforschung@akademie-solitude.de
Rückfragen per E-Mail an: wimmelforschung@akademie-solitude.de
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22.02.2019
KreativStart 2019
Am 11./12. April 2019 ist es wieder soweit! Das K3 Büro veranstaltet wieder DEN Kongress für kreative Gründerinnen und Gründer, StartUps und kreative Unternehmerinnen und Unternehmer in Süddeutschland!
Das Programm steht nun fest - unter anderem sind mit dabei:
Holger Volland - „Kreative Maschinenmacht“
Prof. Dr. Armin - "Digitale Zukünfte – ist der Mensch trotz aller Kreativität letztlich unterlegen?"
Rafy Ahmed - "How to build a brand from scratch"
Maike van den Boom - „No Risk – no Glück. Warum die Skandinavier Arschbomben lieben“
Lucas Araujo Mariano - „Agilität: Trend oder Mehrwert? – Ein Crashkurs aus der Praxis!“ Weitere Infos und Tickets gibt’s hier https://www.k3-karlsruhe.de/event/kreativstart2019 -
06.02.2019
BW GOES MOBILE 2019
Der Ideenwettbewerb für mobile Lösungen Eure Idee ist digital, mobil und innovativ? Euch und eurem Projekt würde ein „unternehmerischer Feinschliff“ richtig gut tun? Dann ist BW Goes Mobile die Gelegenheit, euer Konzept einzureichen und im besten Fall einen ordentlichen Schritt nach vorn zu machen – mit Unterstützern und Gleichgesinnten an eurer Seite. Was bietet BW Goes Mobile? Ausprobieren, testen und tüfteln. Aber auch: Feedback einholen, das Geschäftsmodell optimieren und sich bestmöglich dafür wappnen, Prototypen marktfähig zu machen und seinen unternehmerischen Weg zu finden. Gefragt ist alles, was in irgendeiner Form digital mobil ist. In der achten Runde des Wettbewerbs können Kreativ-Unternehmer und Start-ups aus Baden-Württemberg Ideen aus ganz unterschiedlichen Bereichen einreichen: Informationssysteme, Apps bzw. Anwendungen für mobile Endgeräte, Responsive Websites oder Plattformen, Augmented Reality (AR) oder Virtual Reality (VR). Die Einreichfrist läuft bis Sonntag, 10. Februar 2019. BW Goes Mobile ist offen für alles, was Lust auf die digitale Zukunft macht. Das große Los für eure Idee Die Gewinnerteams – von einer Fachjury ausgewählt – erhalten eine umfassende Unterstützung für die sechsmonatige Umsetzungsphase: 10.000 Euro Preisgeld einen erfahrenen Mentor, der ihnen mit Branchen-Insights und Kontakten als Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite steht ein Workshop-Programm, um die Projekte rentabel und zukunftsfähig zu entwickeln Unterstützung unseres Sparringspartners arconsis IT-Solutions GmbH für technologische Fragen Die Anwendungsfelder 2019 Ein Merkmal von BW Goes Mobile ist, dass sich die Projektideen an bestimmten Themen, so genannten Anwendungsfeldern, orientieren. Die Konzepte sollten kreativ auf die Fragestellungen und Herausforderungen des Themenbereichs eingehen, natürlich mit jeder Menge Interpretationsspielraum — nicht zuletzt, um die Jury zu überraschen. Weitere Infos gibt's hier >> -
05.02.2019
Neustart der Digitalisierungsprämie
Aktuell wurde die Digitalisierungsprämie des Landes wieder neu aufgelegt. Dieses Förderangebot unterstützt Unternehmen bis 100 Mitarbeiter bei der Digitalisierung ihrer Produktion und Dienstleistungen sowie der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Im letzten Jahr war der Fördertopf sehr schnell ausgeschöpft, daher wird eine baldige Bewerbung empfohlen. Es gibt einen Tilgungszuschuss des Ministeriums, verbunden mit einem zinsverbilligten Förderdarlehen der L-Bank.
Darlehen werden von 10.000 - 100.000 Euro vergeben, der Zuschuss beträgt bei Darlehen von 10.000 - 50.000 Euro: 5.000 Euro und bei Darlehen zwischen 50.000 - 100.000 Euro: 10 %. Die KfW verbilligt die Darlehen für die gesamte Laufzeit (5-10 Jahre). Folgende Vorhaben werden z.B. gefördert: Initialisierung Nutzung Cloud-Technologie, e-commerce mit Lieferanten und Kunden, Verbesserung der IKT-Sicherheit, Einführung produktbegleitender Apps, Einführung Social-Media-Kommunikationskonzept, Integration von CRM an das MES (Manufacturing Execution System), Implementierung 3-D Druck und vieles mehr. Die Förderanträge sind über die Hausbank zu stellen. Das Beraterteam der L-Bank beantwortet gerne Detailfragen unter Tel.: 0711/122-2345. Weitere Infos unter: https://www.wirtschaft-digital-bw.de/massnahmen/digitalisierungspraemie… -
25.01.2019
Lehren, lernen, weiterkommen
Die MFG Baden-Württemberg sucht noch bis 31. Januar Referenten und Referentinnen für ihr Weiterbildungsprogramm im zweiten Halbjahr 2019. „Durch lehren lernen wir“ – schon Cicero wusste das. Bei der MFG Akademie wird in jährlich rund 50 Seminaren und Workshops für Kreativschaffende, Freelancer und Gründer sowie kleine Unternehmen aus der Kreativwirtschaft und Mitarbeiter aus dem Kultursektor gelehrt und gelernt. Denn: In der Kreativwirtschaft reicht Kreativität alleine nicht aus. Wer ein Unternehmen gründen oder mit kreativem Arbeiten Geld verdienen möchte, benötigt außerdem betriebswirtschaftliches und methodisches Know-how. Um das zu vermitteln sucht die MFG Baden-Württemberg für das Weiterbildungsprogramm geeignete Referenten und Trainer in fünf Themenbereichen. Interessierte können ihre Konzepte bis zum 31. Januar 2019 einreichen. How to…? Bis 31. Januar haben interessierte Trainer, Bildungsanbieter und Profis der unterschiedlichen Themenbereiche Zeit, ihre Angebote für Seminare und Workshops einzureichen. In der Ausschreibung sind alle Themenbereiche sowie die erforderlichen Unterlagen, Vergaberichtlinien und Kontakte detailliert beschrieben. Nach Ende der Frist wird die Vergabeentscheidung für einzelne Seminare getroffen. Für mehr Inspiration können aktuellen Seminare und Workshops im aktuellen MFG Akademie Programm online eingesehen werden. Autorin: Jana Bulling Mehr Infos: https://kreativ.mfg.de/index.php?id=438&no_cache=1&tx_news_pi1%5Bnews_p… Zur Ausschreibung: https://kreativ.mfg.de/files/03_MFG_Kreativ/PDF/181218-Ausschreibung-al… -
22.01.2019
game Baden-Württemberg Treffen
Mit „game Baden-Württemberg“ hat sich im letzten Sommer eine weitere regionale Vertretung der Games-Branche im Südwesten Deutschlands gegründet. Der regionale Branchen-Verband will sich noch stärker für den wachsenden Games-Standort in unserem Bundesland engagieren. Dafür ist es wichtig, dass alle Akteure der baden-württembergischen Games-Branche gemeinsam Positionen zu den wichtigen Themen erarbeiten. Bei diesem Treffen sollen alle Vertreter und Stakeholder der Games-Branche zusammenkommen: Etablierte Unternehmen und Gründer (Entwickler, Dienstleister…), eSports-Akteure sowie Institutionen (Netzwerke, Hochschulen, Veranstalter…). Eine Mitgliedschaft im game ist keine Voraussetzung. game Baden-Württemberg möchte dieses Treffen nutzen, um die Forderungen abzustimmen, für die im Anschluss bei der Politik geworben werden soll. Zielgruppe: Alle Vertreter und Stakeholder der Games-Branche Veranstaltungsdatum: 28.01.2019 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Gameforge AG Albert-Nestler-Straße 8 76131 Karlsruhe Veranstalter: game Baden-Württemberg Anmeldung: Anmeldung bis zum 25. Januar 2019 möglich Weiter zur Anmeldung: https://www.eventbrite.de/e/game-baden-wurttemberg-treffen-tickets-5498… -
11.01.2019
Neue Räume auf dem Alten Schlachthof!
Das Pferdeschlachthaus (Alter Schlachthof 27) ist nun fertig saniert und bietet auf 3 Etagen mit insgesamt rund 1.200 m² Arbeitsräume für Nutzungen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Das 1914 errichtete, denkmalgeschützte Pferdeschlachthaus im südlichen Teil des Alten Schlachthofs wurde seinerzeit zwar für das Schlachten von Pferden errichtet, doch ist diese Nutzung nicht dokumentiert. In späteren Jahren waren in dem Gebäude Büro- und Verwaltungsräume der Fleischereigenossenschaft untergebracht, im Erdgeschoss befanden sich zudem Kühl- und Lagerräume. Das Sanierungskonzept sieht in allen Bestandsgebäuden des Alten Schlachthofs einen möglichst behutsamen Umgang mit der historischen Bausubstanz vor. So bleiben etwa die bestehenden, z.T. rau anmutenden Wandoberflächen in weiten Teilen erhalten. Im Obergeschoss zeugen noch einzelne Relikte wie Stahltresore oder eine Kassendurchreiche von der früheren Nutzung als Verwaltungsetage. Nach der Sanierung stehen nun insgesamt 8 Mieteinheiten unterschiedlicher Größe zur Verfügung. Das Dachgeschoss bietet auf über 300 m² unter dem historischen Dachgestühl den größten Mietbereich. Die Flächen im EG und 1.OG bewegen sich zwischen ca. 40 und 170 m². Z.T. wurden die Mietbereiche um neue Raummodule für die notwendigen Funktionsräume ergänzt. Weitere Informationen zu den Räumen und dem Vergabeverfahren gibt es hier: https://alterschlachthof-karlsruhe.de/areal_und_nutzer/#freie_flaechen/14 Bildrechte: Karlsruher Fächer GmbH -
21.12.2018
Das K³ Büro auf Instagram!
Ab Januar findet ihr hier die aktuellsten News, exklusive Einblicke hinter die Kulissen unserer Projekte und Veranstaltungen, spannende Bilderrätsel und ganz viel Alter Schlachthof Content. Schaut vorbei und tauscht euch mit uns aus! Wir freuen uns drauf:
https://www.instagram.com/k3buero_karlsruhe/ -
17.12.2018
Wissenschaftsgespräche
In der digitalen Welt geben wir private Daten an Dritte preis, ohne zu wissen, ob sie dort sicher sind. Daten und Identitäten werden tagtäglich gehackt und meistbietend verkauft. Was macht es mit uns persönlich und als Gesellschaft, wenn wir hierbei ohnmächtig zuschauen und uns nie sicher sein können, ob das digitale Gegenüber ein Bot, ein realfake oder ein tatsächlicher Mensch ist? Darüber möchte das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Montag, 28. Januar 2019 um 18 Uhr in der IHK Karlsruhe bei den 5. Wissenschaftsgesprächen in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung diskutieren. -
14.12.2018
Firmeninformationsreise zum Cannes Lions International Festival of Creativity
Das Cannes Lions International Festival of Creativity ist die weltweit bekannteste Veranstaltung der Kommunikationsbranche und hat sich als riesiger internationaler Branchentreff für Marketingprofis auf Kundenseite, Vertreter von Agenturen und Kreativ-schaffende etabliert. Baden-Württemberg International (bw-i) bietet gemeinsam mit den Kooperationspartnern MFG Baden-Württemberg, Film Commission Region Stuttgart und Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg zehn Unternehmensvertretern der Kreativwirtschaft die Möglichkeit, am kommenden Festival teilzunehmen. Ihr Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg sollte einen Schwerpunkt im Bereich Kommunikation, Film, Games oder Design haben oder an den Schnittstellen zwischen den relevanten Teilbranchen agieren. Die Cannes Lions bieten Ihnen im Rahmen von Workshops, Ausstellungen, Screenings und den Preisverleihungen zahlreiche Gelegenheiten, sich über die aktuellen und künftigen Trends der Branche zu informieren und international zu vernetzen. Als Unternehmensvertreter sind Sie in Cannes zudem Botschafter und Repräsentant Ihrer Teilbranche und des Kreativstandorts Baden-Württemberg insgesamt. Information zu Kosten und Bewerbung finden Sie unter den Bewerberinfos.
Bitte bewerben Sie sich für eine Teilnahme ausschließlich hier. https://eveeno.com/793004674 Anmeldefrist: 31.01.2019 Termin: 16.06-22.06.2019 Stadt:: Cannes Land: Frankreich Branche: Kreativwirtschaft Typ: AUSLAND - Firmeninformationsreise -
07.12.2018
„Makers“ kommt als Pop-up-Laden in die Weststadt
Und da ploppt schon wieder einer auf: Ein weiterer Pop-up-Laden, diesmal im Herzen der Weststadt, öffnet für eine begrenzte Zeit seine Türen. Karlsruher Künstler, Designer und Gründer verkaufen vom 8. bis zum 22. Dezember ihre Werke und Produkte in der Körnerstraße 26, unweit des Gutenbergplatzes. Das Ladengeschäft mit dem reizvollen Eckeingang stand die letzten fünf Monate leer. Der neue Pop-up-Laden nennt sich Makers. „Es geht um Leute, die hier in Karlsruhe etwas ganz Eigenes machen, und zwar von Hand“, erklärt Jakob Siegmund. Gemeinsam mit Florian Münch versammelte Siegmund für den Pop-up-Laden weitere kreative Macher aus der Fächerstadt, darunter Streetart-Künstler und dehemalige Kunstakademie-Schüler. Zur Kunst gesellen sich ausgewählte Karlsruher Design-Produkte, Mode, Taschen, Uhren, Gin der Karlsruher Marke Black Forêt und außergewöhnliche Möbel. Das Konzept der nur für wenige Tage oder Wochen genutzten Verkaufsflächen wurde 1997 in Los Angeles geboren.
Auch in Karlsruhe werden inzwischen die Problem spürbar, dass die Shopping Malls nach amerikanischem Vorbild und Filialen internationaler Marken den Markt bestimmen. „Durch Pop-up-Läden kommt wieder etwas Leben hinein“, sagt Jakob Siegmund. „Zudem wird es immer schwieriger für kleine Firmen, Läden vor Ort aufzumachen, weil die Leute heutzutage fast alles online bestellen“, erklärt Florian Münch. Wer noch selbst in die Stadt fährt, sucht neben dem besonderen, einzigartigen Fundstück, das man nicht beim Online-Händler findet, auch das Erlebnis. Und genau diese Wünsche bedient das Pop-up-Konzept.
Die beiden Makers-Macher wollen auf diesem Wege dem Weihnachtsgeschäft in der Fächerstadt eine weitere Facette hinzufügen und gleichzeitig lokalen Kreativen eine Plattform für ihre Produkte bieten. Gerne dürften sich Karlsruher Gründer, Designer und Künstler auch jetzt noch melden, sagt Jakob Siegmund. Das Konzept werde in Karlsruhe sichtlich gut angenommen, meint Jakob Siegmund. „Ich kann mir gut vorstellen, das nächste Jahr an anderer Stelle wieder zu machen.“
Mal sehen, wann und wo die „Macher“ das nächste Mal aufploppen. Karlsruher Macher: Florian Münch und Jakob Siegmund (von links) eröffnen für zwei Wochen den Makers Pop-up Store in der Weststadt. Mit freundlicher Genehmigung der Badischen Neuesten Nachrichten – Von Karin Stenftenagel Foto: Jörg Donecker Autorin des Textes: Karin Stenftenagel
Seitennummerierung
Kommende Veranstaltungen
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24.06.2025
Menschzentrierte Künstliche Intelligenz
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24.06.2025
Kreatives Europa KULTUR: EU-Kulturförderung kennenlernen
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24.06.2025
Basiswissen Steuern
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24.06.2025
WebTalk: Praxisbeispiele – Kultur gestaltet den Strukturwandel vor Ort
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24.06.2025
Impact & Sustainability
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25.06.2025
Videoinhalte auf Social Media
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25.06.2025
OPEN HOUSE – Space to Create
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25.06.2025
ARRTI-Café – Let´s Talk Responsibility
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26.06.2025
Verlegt auf 25.09.2025: KI Mittagspause
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26.06.2025
Online-Reihe – Kunst X Algorithmen
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26.06.2025
FORSCHUNGS.FOCACCIA
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27.06.2025
Cybersicherheit in der digitalen Demokratie
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27.06.2025
Generative KI souverän nutzen
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29.06.2025
Songtexte schreiben - mit und ohne KI