• Pop-Up Store 2025
    14. Oktober 2025

    Rückblick: Pop-Up Store 2025

    Was für ein Wochenende! Der diesjährige Pop-Up Stores im Regierungspräsidium Karlsruhe ging fulminant zu Ende. 

    Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die  durch die ausgestellten Produkte stöberten. 

    Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im  kommenden Jahr!

    Der Pop-Up-Store wird  jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist. 
  • 22.12.2020

    Neues Stipendium für klassische Musikerinnen und Musiker

    Für das „Stipendienprogramm Klassik“ stellt der Bund insgesamt zehn Millionen Euro aus dem Zukunftspaket NEUSTART KULTUR zur Verfügung. Damit können rund 1.500 freischaffende Musikerinnen und Musiker der Klassikszene, Stipendien in Höhe von jeweils 6.000 Euro erhalten. Das Programm richtet sich an Interpretinnen und Interpreten von der Alten Musik bis hin zur frühen Moderne und ergänzt somit ein bereits bestehendes Stipendienprogramm des Musikfonds für zeitgenössische Musik. Durch das Stipendium soll es freischaffenden Musikerinnen und Musikern möglich gemacht werden, dass sie trotz ausfallender Einnahmen durch Auftrittsabsagen genug Freiräume für neue Ideen und Projekte haben. Die Innovationskraft des Musiklebens soll dadurch erhalten bleiben. Für die Umsetzung des „Stipendienprogramms Klassik“ ist der Deutsche Musikrat verantwortlich. Das Programm startet am 29. Dezember 2020. Freischaffende Musikerinnen und Musiker können ihre Anträge zusammen mit einem Projektkonzept bis zum 17. Januar 2021 einreichen. Mit Beginn der Bewerbungsphase bietet der Deutsche Musikrat zudem eine telefonische Beratung an. Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine Jury. Weitere Informationen zum Stipendienprogramm findet Ihr hier
    Klassische Musiker, Bild: Canva
  • 22.12.2020

    Call for Submissions für die Independent Days|Internationale Filmfestspiele gestartet

    Ab sofort können Filmemacher ihre Produktionen für die Independent Days|Internationale Filmfestspiele 2021 einreichen. Einschränkungen hinsichtlich Genres oder Laufzeit gibt es nicht, es werden sowohl Kurz- als auch Langfilmproduktionen gezeigt.  Ausgelobt sind wieder 11 Filmpreise im Wert von über 13.000 Euro, darunter der Filmpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe, die KARLINA – Filmpreis der Stadt Karlsruhe sowie Filmpreise in den Bereichen Schauspiel, bestes Erstlingswerk und bester Feature-Film. Am 31. Januar endet bereits die Earlybird Einreichungsfrist. Filmemacher können aber noch bis zum 25. Juli ihre Filme einreichen. Gezeigt werden die Gewinnerfilme vom 22. bis 26. September in der SCHAUBURG und im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien. Weitere Infos und Teilnahmebedingungen findet Ihr hier >>
    Logo Independent Days Filmfestspiele, Bild: Independent Days Filmfestspiele
  • 18.12.2020

    15 Mio Euro Projektstipendien für freischaffende Künstler*innen aller Sparten in BW

    Das Landeskabinett hat ein neues Stipendienprogramm für freischaffende Künstlerinnen und Künstler aller Sparten in Baden-Württemberg aufgelegt. Sie sind durch die Corona-Pandemie besonders stark betroffen und unter existentiellen Druck geraten.
    Das Stipendienprogramm in Höhe von 15 Millionen Euro richtet sich an professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler aller Sparten (Musik, Bildende Kunst und neue Medien, Literatur, Darstellende Künste, Kleinkunst) mit Erstwohnsitz in Baden-Württemberg. Mit Projektstipendien von je 3.500 Euro sollen sie in die Lage versetzt werden, ihre künstlerische Arbeit fortzusetzen, nachdem ihnen durch die pandemiebedingten Einschränkungen ihre Auftritts- und Präsentationsmöglichkeiten entzogen wurden. Die Stipendien sollen freischaffende Künstlerinnen und Künstler unterstützen und motivieren, neue Projekte zu konzipieren oder umzusetzen sowie neue Formen der Präsentation zu entwickeln.

    Die Stipendien richten sich auch an die Absolventinnen und Absolventen der Kunst- und Musikhochschulen, der Popakademie, der Filmakademie und der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, wenn der Abschluss 2019, 2020 oder bis zur Ausschreibung des Programms erfolgt ist.

    Weitere Infos findet ihr hier >>
     
    15 Mio Euro Projektstipendien für freischaffende Künstler*innen aller Sparten in BW; Bild: Canva
  • 18.12.2020

    Land weitet Corona-Hilfen für Unternehmen und Start-ups aus

    Das Hilfsprogramm „Start-up BW Pro-Tect“ für Start-ups und die Krisenberatung Corona werden verlängert und aufgestockt. Auch der „Liquiditätskredit Plus“ wird verlängert. Das Landeskabinett hat die Verlängerung und Ausweitung weiterer Hilfsprogramme zur Unterstützung von Unternehmen, Einzelhandel, Start-ups und Soloselbständigen in der Corona-Krise beschlossen. Damit können einige Landeshilfen auch über 2020 hinaus bis Juni 2021 beantragt werden. Viele mittelständische Unternehmen müssen aktuell weiterhin massive Liquiditätsengpässe überbrücken. Die ausführliche Presse-Info des Staatsministeriums Baden-Württemberg findet ihr hier >>
    Start-up BW Pro-Tect: Unterstützung für Start-ups in der Krise, Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
  • 17.12.2020

    Neuer Co-Working-Space in der Oststadt

    In direkter Nähe zum Kreativpark Alter Schlachthof entsteht ein neuer Co-Working-Space für innovative Start-ups. Die Echobot Media Technologies GmbH, die selbst als Start-up den CyberChampion-Award des CyberForums gewonnen hat, gibt mit diesem Projekt etwas an die lokale Start-up-Szene zurück. Ab Februar 2021 bezieht das Karlsruher Unternehmen seine neue Firmenzentrale mit mehr als 1.600 qm Fläche im Neubau der AVG (Albtal-Verkehrs-Gesellschaft). In Kooperation mit dem CyberForum stellen sie außerdem auf der gleichen Etage knapp 430 qm modernste Arbeitsplätze für Start-ups zur Verfügung. Die Miete pro Arbeitsplatz und Monat beträgt 300 Euro. Die direkte Nähe zum Kreativpark Alter Schlachthof, dem CyberLab und dem neu entstehenden Smart Production Park auf dem Hoepfner-Areal garantieren ein hochkreatives Umfeld. Junge Unternehmen aus der Region sollen so von einer idealen Arbeitsumgebung und zahlreichen Networking-Möglichkeiten profitieren. Weitere Informationen zur Raumvermietung findet Ihr hier >>
    Neubau der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft, Bild: CyberLab
  • 16.12.2020

    Innovationsförderung für Kultureinrichtungen

    Noch bis zum 10. Januar 2021 können Kultureinrichtungen in Baden-Württemberg Förderanträge für ihre innovativen Vorhaben an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst stellen. Der Innovationsfonds Kunst 2021 fördert innovative Kunst- und Kulturprojekte, neue Vermittlungsformate, zielgruppenspezifische Angebote und künstlerische Konzepte. In besonderer Weise werden die Entwicklung und Erprobung digitaler und hybrider Formate unterstützt. Ein weiterer Schwerpunkt sind kulturelle und künstlerische Projekte zum Jubiläum "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". Alle Informationen zur Antragsstellung findet Ihr hier >>
    Landeswappen Baden-Württemberg
  • 16.12.2020

    Land fördert Streaming-Angebot von Kinder- und Jugendtheatern

    Kinder- und Jugendtheater leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Teilhabe und Bildung. Über eine neue Plattform soll der digitale Zugang, unter anderem zum Jungen Staatstheater Karlsruhe, gefördert werden. Mit rund 125.000 Euro fördert das Land Baden-Württemberg die professionelle Verfilmung von Inszenierungen der Kinder- und Jugendtheater und die Einrichtung der On Demand-Plattform Theater STREAM. Dreizehn baden-württembergische Theater produzieren pro Bühne bis zu zwei Inszenierungen, die bis Juni 2021 zum Abruf bereitgestellt sein sollen und exklusiv für diese Plattform produziert werden. Die Bandbreite der geförderten professionellen Theater reicht vom Jungen Staatstheater Karlsruhe über die drei Landesbühnen, einzelne Kommunaltheater und Privattheater bis hin zu freien Theatern. Durch die Kooperation der Mehrzahl der Mitgliedsbühnen des Arbeitskreises „Junges Theater Baden-Württemberg“ und den hohen technischen Standard der Plattform ist dieses Projekt im deutschsprachigen Raum bisher einmalig. Alle weiteren Informationen findet Ihr hier >>
    Theater, Bild: Canva
  • 14.12.2020

    Hugo-Häring-Auszeichnung 2020

    Mit der Fleischmarkthalle, dem FUX – Festigungs- und Expansionszentrum und dem Perfekt Futur haben gleich drei Gebäude auf dem Kreativpark Alter Schlachthof die Hugo-Häring-Auszeichnung des Bundes Deutscher Architekten der Kreisgruppe Karlsruhe erhalten. Damit nehmen die Gebäude kommendes Jahr am Auswahlverfahren zum Hugo-Häring-Landespreis 2021 teil. Jurybeurteilungen Fleischmarkthalle Als Herzstück des Alten Schlachthofs wurde die ehemalige Fleischmarkthalle zu einem Veranstaltungsraum für bis zu 400 Besucher umgebaut. Bei der im Sommer 2019 abgeschlossenen Renovierung sei nach Ansicht der Jury auf hervorragende Weise gezeigt worden, „wie ein sensibler Umgang mit Bausubstanz und Geschichte scheinbar einfach gelingen kann“. Während die Spuren der einstigen Nutzung erhalten blieben, seien neue Elemente so integriert worden, dass sie kaum zu sehen sind. Perfekt Futur Schon 2013 wurde in der früheren Schweinemarkthalle ein Kreativzentrum mit dem besonderen Raum-in-Raum-Konzept realisiert. 68 ausgediente Seefracht-Container wurden in der Halle gestapelt und zu Büros ausgebaut. Dieses Konzept beweise „einen vorbildlichen Umgang mit dem Denkmal“, würdigte die Jury. Die Container-Lösung mache die Höhe der Halle nutzbar und lasse gleichzeitig genug Fläche frei, „sodass sich der ursprüngliche großzügige Raumeindruck auch heute noch nachvollziehen lässt“. FUX – Festigungs- und Expansionszentrum Das sechsgeschossige Gründerzentrum FUX steht an der Nahtstelle zwischen dem Schlachthofgelände und dem Alten Messplatz. Auf rund 3.300 Quadratmetern bietet das sechsgeschossige Gebäude Raum für Start-up-Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Das von dem Stuttgarter Büro Birk Heilmeyer Frenzel Architekten entworfene Bauwerk würdigte die Jury so: „Die reduktionistische Fassade mit der klaren Gliederung stellt die strukturell robuste Architektur in Kontrast zur heute üblichen Ikonografie von Verwaltungsbauten“. Zudem leiste die „unprätentiöse Ästhetik“ des Innenraums „einen besonderen Beitrag zur Kultur der Arbeitswelten“. Der Bund Deutscher Architekten BDA Baden-Württemberg verleiht seit 1969 alle drei Jahre den Hugo-Häring-Preis für vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk. Alle weiteren Informationen zum Hugo-Häring-Preis findet Ihr hier >>
    FUX Festigungs- und Expansionszentrum, Foto: LR Architekten
  • 14.12.2020

    Innovationsförderung des Europäischen Innovationsrats

    Besonders spannend für Start-ups, Scale-ups und alle anderen hochinnovativen Unternehmen sind die neuen Förderungen im Europäischen Innovationsrat (EIC). Er soll ab 2021 Innovationen auf EU-Ebene gezielter unterstützen, damit diese schneller auf den Markt gelangen und dadurch Wachstum und Beschäftigung geschaffen werden. Im Piloten des Europäischen Innovationsrats werden die wichtigsten EU-Instrumente zur Innovationsförderung vereint. Die Palette reicht von innovativer Technologieforschung über marktnahe Projektförderung bis hin zu Risikofinanzierungsinstrumenten. Antragstellende können die Themen der Projekte größtenteils selbst vorschlagen. Wenn Ihr eine vielversprechende Innovationsidee habt, aber nicht sicher seid, welches Förderinstrument dazu passt, könnt Ihr den „EIC Wizard“ zu Rate ziehen. Alle weiteren Informationen findet Ihr hier >>  
    Innovationsförderung des Europäischen Innovationsrats, Bild: EIC, fotolia.com
  • 10.12.2020

    Innovationspark Künstliche Intelligenz in Baden-Württemberg geplant

    Baden-Württemberg soll ein weltweit sichtbares Zentrum für Künstliche Intelligenz werden. Der Innovationspark KI soll Innovationen und Arbeitsplätze der Zukunft in Baden-Württemberg schaffen. Zur beschleunigten Realisierung hat der Ministerrat am 01. Dezember beschlossen 50 Millionen Euro aus der Rücklage „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ bereitzustellen. Der Innovationspark KI soll aus Sicht des Landes einen großen Beitrag leisten, um Baden-Württemberg zu einem weltweit sichtbaren Zentrum für KI-Anwendung zu entwickeln. „Mit dem Innovationspark KI schaffen wir einen Ort, an dem sich Unternehmen, Start-ups, KI-Fachkräfte, Talente, Wissenschaftler und Investoren vernetzen und unter bestmöglichen Bedingungen arbeiten können. Es sollen innovative Produkte, Dienstleistungen und Verfahren mittels KI weiterentwickelt und auch ganz neue, innovative KI-Ideen entstehen und zügig an den Markt gebracht werden“, so die Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Am 03. Dezember hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau nun auch das Wettbewerbsverfahren zur Standortauswahl für den Innovationspark KI gestartet. An dem Wettbewerbsverfahren können sich Akteure beteiligen, die den Innovationspark KI mit einer Anschubfinanzierung des Landes beschleunigt in die Umsetzung bringen wollen. Im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens sind die Teilnehmer gefordert, ein inhaltliches Konzept für den Innovationspark KI zu entwickeln. Neben baulichen Aspekten sind dabei etwa auch Überlegungen zur Betreiberstruktur und zur technischen Infrastruktur gefragt. Von zentraler Bedeutung ist die Ausarbeitung eines tragfähigen Finanzierungskonzepts und eines wirtschaftlich nachhaltigen Geschäftsmodells. Im Wettbewerbsverfahren sind zudem Angaben zu Fläche(n) und Standort des Innovationsparks KI relevant.   Weiterführende Informationen findet Ihr hier >>
    Innovationspark Künstliche Intelligenz, Bild: Friso Gentsch, dpa
  • 10.12.2020

    Call for Submissions für BEYOND Filmfestival gestartet

    Für das BEYOND Filmfestival 2021 ist die Wettbewerbseinreichung wieder geöffnet. Filmschaffende sind herzlich eingeladen bis zum 15. Januar 2021 innerhalb der Regular Deadline Spiel- und Dokumentarfilmproduktionen aller Längen einzureichen, die sich mit dem Klimawandel und seinen Auswirkungen beschäftigen. Bis zum 5. April läuft noch die Extra Late Deadline. Die Klimakrise und die Krise des drohenden ökologischen Kollapses betreffen nicht nur die Natur in der wir leben, sondern unsere wirtschaftlichen, politischen, sozialen und technologischen Systeme. Die Klimakrise ist eine Krise der gegenwärtigen globalen Zivilisation und deshalb auch eine Aufgabe der Kunst. Nationale und internationale Filme, die sich mit ökologischen und gesellschaftlichen Problemen beschäftigen, Filme die Gesellschaft, Politik und Unternehmen zum Nachdenken und zum Handeln zwingen, Filme die neue Narrative und Ideen für das 21. Jahrhundert oder alternative Zukünfte entwerfen sind willkommen. Gezeigt werden die Gewinnerfilme vom 24. bis zum 31. Juli 2021. Weitere Infos und Teilnahmebedingungen findet Ihr hier >>
    BEYOND Filmfestival, Bild: BEYOND Filmfestival
  • 08.12.2020

    Neue Studie gibt detaillierte Einblicke in die Games-Branche

    Heute wurden die Ergebnisse der erstmalig von der Hamburg Media School durchgeführten Studie zur Games-Branche präsentiert. In Karlsruhe arbeiten 4 Prozent aller in der Branche Beschäftigten in 13 ansässigen Games-Firmen. Damit belegt Karlsruhe im Standortranking den 6. Platz vor Düsseldorf, Leipzig und Hannover. Gameforge mit dem Sitz im Technologiepark Karlsruhe ist mit 300 Beschäftigten zu dem das mitarbeiterstärkste deutsche Unternehmen. Die Studie „Die Games-Branche in Deutschland 2018/19/20“ gibt detaillierte Einblicke in die Games-Branche und den Games-Markt in Deutschland vor Einführung der bundesweiten Games-Förderung und soll in Zukunft auch als Bezugspunkt genutzt werden, um die Wirksamkeit der Games-Förderung zu messen. 2020 förderten die Bundesländer mit insgesamt 8,82 Millionen Euro die Branche. In Baden-Württemberg wurden die Firmen mit 600.000 € unterstützt und liegt damit auf Platz 5 im Bundesländervergleich. Erstmals wurde vom Bund nun auch ein nationales Gamesförderprogramm mit 250 Millionen Euro pro Jahr aufgelegt. Die vollständige Studie findet Ihr hier >>
    Studie zur Games-Branche in Deutschland, Bild: game - Verband der deutschen Games-Branche