• Förderpreis The Power of the Arts 2022

    Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts unterstützt 2022 erneut vier gesellschaftsrelevante Projekte mit insgesamt 200.000 Euro. Gesucht werden Kunst- und Kulturprojekte, die mit ihrer Transformationskraft zur Gestaltung einer vielfältigen und offenen Gesellschaft beitragen. Bewerbungsstart ist am 1. April 2022. Teilnahmeschluss ist der 31. Mai 2022. Seit 2017 ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Auch in diesem Jahr fördert The Power of the Arts vier Kunst- und Kulturprojekte mit insgesamt 200.000 Euro. Bewerben können sich gemeinnützige Institutionen und gesellschaftsrelevante Initiativen, die sich mit Hilfe der Kunst und Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen sowie strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen. Themenvielfalt preisgekrönter Projekte So wie unsere Gesellschaft in Bewegung ist, verändern sich auch Kunst- undKulturprojekte in ihren Themen, Formen und Formaten. Diese Vielfalt und Dynamik bildet The Power of the Arts ab und spricht Initiativen aller Sparten an: Musik, Theater, Kunst, Tanz, Literatur und Film – insbesondere auch in interdisziplinären Konzepten. Erstmals werden in diesem Jahr auch Projekte berücksichtigt, die sich mit Architektur befassen, um auch räumliche Fragen des Zusammenlebens in der Gesellschaft widerzuspiegeln. Die Schwerpunkte der bislang preisgekrönten Projekte sind so vielfältig wie die engagierten Künstlerinnen und Künstler selbst. Im vergangenen Jahr reichte die Bandbreite an Themen von der Integration und Teilhabe im Alter über den Kampf gegen Rassismus und interkulturellen Dialog bis hin zur Förderung von Menschen mit Behinderung im Kunstbetrieb. Zu The Power of the Arts: Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts wurde 2017 von Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS ins Leben gerufen. Er wird jährlich vergeben und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Eine unabhängige Jury aus renommierten Expertinnen und Experten wählt die Preisträgerprojekte aus. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Bereits 1.000.000 Euro wurden seit 2017 für bisher 26 Preisträger gestiftet.
    Bild: The Power of Arts
  • Förderprogramm »Weiterkommen!«

    Mit welchen Vorhaben im Bereich Kulturelle Bildung, Kulturelle Teilhabe und Vermittlung wollt Ihr weiterkommen? Das Förderprogramm »Weiterkommen!« stellt diese Frage, gibt kein dezidiertes Thema vor. Auch in seiner zweiten Runde soll es Euch dabei unterstützen, Fragen an die eigene Arbeitsweise zu stellen: Welche neuen Impulse möchtet Ihr aufgreifen? Welche Partnerschaften möchtet Ihr schließen oder pflegen? Mit welchem gemeinsamen Vorhaben möchtet Ihr mehr Teilhabe im Kulturbereich ermöglichen? Rahmenbedingungen auf einen Blick Bewerben können sich Teams von mindestens drei Personen, die mit einem gemeinsamen Vorhaben im Bereich Kulturelle Bildung, Kulturelle Teilhabe und Vermittlung weiterkommen möchten. Das Programm fördert zwei Phasen: Konzeptentwicklung Erprobung Es können beide Phasen oder nur die Phase 1 beantragt werden. Die Fördersumme liegt bei minimal 5.000€, maximal 30.000€. Voraussetzungen: Ihr arbeitet in einer Kultureinrichtung oder einem Kulturverein, für die/den das MWK zuständig ist. Dann könnt Ihr einen Antrag stellen, gemeinsam mit einem Team. Das Team stellt sich bei Antragsstellung mit einem kurzen Video vor. Zeitrahmen: Bewerbungsfrist ist Freitag, 22.07.2022 Projektbeginn ab 01.10.2022 Projektende ist 31.12.2023 Die Jurysitzung wird Mitte September stattfinden. Beratungstermine Mittwoch, 11.05.2022, 10:00 – 11:00 Uhr Montag, 23.05.2022, 13:00 – 14:00 Uhr Mittwoch, 01.06.2022, 12:00 – 13:00 Uhr Mittwoch, 15.06.2022, 10:00 – 11:00 Uhr Freitag, 24.06.2022, 9:30 – 10:30 Uhr Mittwoch, 29.06.2022, 18:00 – 19:00 Uhr Dienstag, 05.07.2022, 9:30 – 10:30 Uhr Montag, 11.07.2022, 11:00 – 12:00 Uhr Was wird gefördert? Im Rahmen von »Weiterkommen!« werden prozesshafte Vorhaben gefördert, die Kulturelle Teilhabe voranbringen wollen: Was wollen Sie sich vornehmen, um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, am kulturellen Leben teilzunehmen und es aktiv mitzugestalten? Ein Vorhaben könnte zum Beispiel sein, mit Expert*innen aus der Stadtgesellschaft die eigene Institution oder bestimmte Projekte zu reflektieren. Ein Ziel könnte sein, gemeinsam neue Formate für die Vermittlungsarbeit zu entwickeln. Ihr Vorhaben können Sie mit »Weiterkommen!« entwickeln (Phase 1) und ggf. auch erproben (Phase 2). Am Ende muss kein fertiges Produkt stehen, keine künstlerische Produktion, „die auf die Bühne muss“. Was ist mit Viedeo gemeint und was passiert mit dem Video? einfach per Handy, Zoom o. ä. gedreht werden. Gerne möchten wir von Ihnen wissen: 1. Wer sind Sie? Warum diese Teamkonstellation? 2. Womit möchten Sie gemeinsam weiterkommen? 3. Was soll für Sie alle konkret entstehen? Das Video sollte max. 60 Sekunden lang sein. Das Video ist Bestandteil der erforderlichen Bewerbungsunterlagen. Im Antragsformular werden Sie am Ende gebeten, Ihr Video hochzuladen. Es wird mit den anderen Unterlagen der Fachjury Datenschutzkonform weitergeleitet und während des Bewerbungszeitraums von uns abgespeichert. Wer kann einen Antrag stellen? Antragsberechtigt sind Einrichtungen, Institutionen und Akteur*innen, die dem Ressort der Kunstabteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zuzuordnen sind. Wie zum Beispiel: öffentliche und private Theater, Soziokulturelle Zentren, Kinos, Clubs, feste Ensembles, Orchester, Chöre, Amateurmusik und Amateurtheater, Migrant*innenselbstorganisationen, Festspiele, Kunst- und Musikhochschulen, Museen, Galerien, Kunstvereine, Literatureinrichtungen, Bibliotheken und Archive sowie der Film- und Medienbereich. Wer ist die Jury? Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet das Zentrum für Kulturelle Teilhabe zusammen mit einer Fachjury, der folgende Personen angehören: Breschkai Ferhad, Vorstand gesellschaftgestalten e.V., Forum Diversität und Gesellschaftspolitik, Berlin Kitty von Korff, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung/Musenkuss Sarah Kuschel, Leiterin Programmbereich Bildende Kunst, Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel Shahab Sangestan, Leiter der Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg René Schuh, Mitglied im Bundesfachausschuss Bildung des Deutschen Musikrates mit Sitz in Berlin André Uelner, Agent für Diversitätsentwicklung, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Ludwigshafen
    Symbolbild Geld, Bild: Canva
  • INDEPENDENT DAYS: Call for Submissions

    Die nächsten INDEPENDENT DAYS|22. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe finden vom 19. bis 23. April 2023 in der SCHAUBURG statt. Da der Termin zur Ausgabe im vergangenen Herbst zu knapp gewesen wäre, haben sich die Veranstalter dazu entschlossen, erst 2023 nach der Corona-Pandemie auf ihren Frühjahrs-Termin zurückzukehren. Filmschaffende haben ab sofort die Möglichkeit ihre Arbeiten online über Filmfreeway einzureichen. Gesucht sind sowohl Kurz-, als auch Langfilme jeden Genres, inhaltliche Beschränkungen gibt es nicht. Ausgelobt sind wieder elf Filmpreise im Wert von über 10.000 Euro. Am 30. April endet bereits die Earlybird Einreichungsfrist. Filmemacherinnen und -macher können aber noch unter anderem bis zur Regular Deadline am 31. August ihre Filme einreichen. Awards & Prizes Audience Award: Film Award of The City of Karlsruhe, prize money 1,500 Euro and Award Trophy KARLINA Special Jury Awards: Film Award of the Cultural Foundation Sparkasse Karlsruhe, prize money 2,500 Euro Best Short Shortfilm Award (shorts up to 5 minutes) 500 Euro and Award Trophy KARLINA Indie Award for Best Feature Film 1,000 Euro and Award Trophy KARLINA Newbie Award for Best First Time Movie 1,000 Euro and Award Trophy KARLINA Female Award for Best Female Director 1,000 Euro and Award Trophy KARLINA Best Independent Actor Award: 500 Euro and Award Trophy by Vollack Group Best Independent Actress Award: 500 Euro and Award Trophy by Vollack Group UNESCO Creative City of Media Art Film Award for the Best Experimental Shortfilm: Award Trophy KARLINA Underground Award for the Best No Budget Film: Award Trophy KARLINA Best Film Composer Award: Award Trophy KARLINA Rules & Terms Films should be produced within the years 2018 to 2022. Short films as well as feature films can be submitted. All contents and genres are acceptable (except for advertisements, image films) as long as they do not imply any illegal exposures according to German StGB law (e.g. pornography, excessive violence or sedition etc.). Low Budget production costs have to be below 2,500 Euro per minute run-time, feature films (60 minutes and longer) shall not have more than approx. 250,000 Euro total costs and short films up to 30 minutes not more than approx. 50,000 Euro. No Budget production costs have to be below 100 Euro per minute run-time, feature films (60 minutes and longer) shall not have more than approx. 10,000 Euro total costs and short films up to 30 minutes not more than approx. 2,500 Euro. Besides the actual production costs, other indications like production facilities or infrastructure (company or film academy) are considered as well for classification. Screening copies (e. g. USB-Storage, harddisk, DVD), which you have sent to the festival will be delivered back to your official adress (or to the next festival) with a postal service of our choice. Please note that cannot influence the speed of delivery. Films that have been formally submitted to us and selected by our program committee can not be withdrawn.
    Independent Days Filmfestspiele, Logo
  • Innovationspreis des Landes 2022

    Das Land hat den mit 50.000 Euro dotierten Innovationspreis Baden-Württemberg 2022 ausgeschrieben. Gesucht werden technologieoffene Ideen und deren Umsetzung für innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mittelständischer Unternehmen. Bewerbungsschluss ist am 31. Mai 2022. Mit dem Innovationspreis des Landes (Dr.-Rudolf-Eberle-Preis) werden technologieoffene Ideen und deren Umsetzung für innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mittelständischer Unternehmen aus Industrie, Handwerk sowie technologischer Dienstleistung geehrt. Die Auszeichnung wird in diesem Jahr bereits zum 38. Mal verliehen und steht damit in einer langen Tradition. Sie ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert und dem früheren Wirtschaftsminister Dr. Rudolf Eberle (1926 -1984) gewidmet. Mit dem Preis werden seit 1985 kleine und mittlere Unternehmen für beispielhafte Leistungen bei der Entwicklung neuer Produkte und technischer Verfahren oder bei der Anwendung moderner Technologien geehrt. Ergänzend dazu lobt die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft wieder einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro aus, der an ein junges Unternehmen vergeben werden soll. Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2022 über das Online-Bewerbungsportal eingereicht werden. An dem Wettbewerb können teilnehmen: Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten, mit einem Jahresumsatz von bis zu 100 Millionen Euro und mit Sitz in Baden-Württemberg. Die eingereichten Bewerbungen werden von einer Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft nach technischem Fortschritt, besonderer unternehmerischer Leistung und nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg bewertet. Die Preise werden am 22. November 2022 feierlich im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung verliehen. Weitere Informationen zum Wettbewerb mit den Kriterien und Teilnahmebedingungen und dem Zugang zum Online-Bewerbungsportal erhalten Sie beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus oder bei den Handwerks-, Industrie- und Handelskammern sowie dem Patent- und Markenzentrum Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Stuttgart.
    Innovationspreis des Landes, Bild: Land BW
  • Ideentanke 2022

    Lust, Teil der Ideentanke 2022 zu werden und mit auf die Frankfurter Buchmesse zu fahren? Bewerben können sich Studierende, Entwickler*innen, Kreativunternehmen und Start-ups aus Baden Württemberg.  Die Medienwelt ist im Wandel. Verlage suchen nach anderen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen oder ihre Produkte zu vermarkten, Buchhandlungen brauchen neue Wege zum Publikum. Mit Gamification, Virtual Reality und crossmedialem Storytelling lässt sich das Medium Buch neu denken. Hier setzt die Ideentanke an, mit der Initiative will die MFG Baden-Württemberg Austausch schaffen zwischen der Buchwelt und Kreativen anderer Branchen, gemeinsam den Weg in die Zukunft zu gehen. Ihr seid kreativ, kommt aus Baden-Württemberg und habt eine gute Idee für die Buchwelt? Ein crossmediales Konzept? Eine ungewöhnliche Story? Eine innovative digitale Technologie? Eine Lesehilfe? Erlaubt ist alles, was frischen Wind bringt. Der Einreichungsprozess erfordert keinen ausgearbeiteten Businessplan, das Bewerbungsformular ist unkompliziert. Es geht darum, die Jury mit eurer Idee für die Buch- und Medienwelt zu überzeugen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr am Schluss auch ein kurzes PDF (max. 5 MB) anhängen, das ist aber optional. Die zehn besten Ideen werden zur Jurysitzung eingeladen. In einem Drei-Minuten-Pitch mit anschließender Fragerunde könnt ihr die Jury von eurem Projekt überzeugen. Was es noch zu beachten gibt, erfahrt ihr in den Teilnahmebedingungen. Bitte schaut in Ruhe das Bewerbungsformular durch und bereitet eure Unterlagen vor, denn eine Zwischenspeicherung ist nicht möglich. Wichtige Termine, die ihr euch schon vormerken solltet: Jurysitzung am 26. April 2022 Kick-off am 18. Mai 2022 Workshop: Wie präsentiere ich mich auf der Buchmesse? am 15. Juli 2022
    Ideentanke, MFG Wettbewerb zum Buchmarkt, Bild: MFG Baden-Württemberg
  • KI-Champions Baden-Württemberg

    Künstliche Intelligenz (KI) ist die Schlüsseltechnologie der Zukunft, die für die Wirtschaft ebenso wichtig ist wie für die Lösung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen. Gerade auch für die Erreichung nachhaltiger Ziele, wie beim Klimaschutz, spielen KI-Lösungen eine immer größere Rolle. Baden-Württemberg hat  bei KI ein enormes Potential und kann bereits erfolgreiche Beispiele für „KI made in BW“ vorweisen. Mit dem Wettbewerb „KI-Champions BW“ soll diesen erfolgreichen Beispielen eine Bühne gegeben werden. Zugleich soll gezeigt werden, dass Baden-Württemberg zu den führenden KI-Regionen in Europa zählt. Der Wettbewerb wurde seitens des Wirtschaftsministeriums erstmals 2020 ausgerufen. Bisher wurden insgesamt 18 KI-Champions aus Baden-Württemberg für ihre KI-Lösungen ausgezeichnet. Wer kann sich bewerben? Bewerben können sich Unternehmen einschließlich Startups aller Branchen und aller Betriebsgrößenklassen mit herausragenden KI-basierten Produkten, Dienstleistungen sowie Geschäftsmodellen und Forschungseinrichtungen mit herausragenden KI-Forschungsprojekten, die bereits möglichst weit fortgeschritten und ein bedeutendes wirtschaftliches Potenzial oder einen wesentlichen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen versprechen mit Sitz in Baden-Württemberg. Bewerbungen von Unternehmen oder Forschungseinrichtungen, die bereits 2020 und 2021 als KI-Champions ausgezeichnet wurden, sind möglich. Allerdings sind die in den Vorjahren prämierten KI-Lösungen vom Wettbewerb ausgeschlossen. Wie kann man sich bewerben? Eine Bewerbung ist bis zum 14. April 2022 ausschließlich online möglich. Was sind die Kriterien? Die Bewerbungen werden nach folgenden Kriterien bewertet: Innovationsgrad und Zukunftsfähigkeit sowie der möglichst deutlich dargelegten Abgrenzung zu ähnlichen Anwendungen, Produkten, Dienstleistungen oder Geschäftsmodellen mittels KI, den strukturellen Merkmalen wie wirtschaftliches Potenzial, vorhandene Kompetenzen, ggf. einschlägige bisherige Auszeichnungen und Anerkennungen und die Verständlichkeit der Darlegung dem wirtschaftlichen Erfolg (inkl. Erfolge bei der Einwerbung von Finanzierungsmitteln, z.B. Risikokapital), Zukunftsfähigkeit, Lösung von Herausforderungen, Trends oder Beiträge zur Nachhaltigkeit und Klimaschutz / für die Forschung der möglichst hohe Reifegrad (TRL) bzw. das Potenzial, Referenzen, Wissenstransfer, Anzahl der Veröffentlichungen, Marktrelevanz, Kooperationen mit Partnern aus der Wirtschaft / Generell wird eine möglichst konkrete Darstellung z.B. unter Nennung von Kennzahlen begrüßt. Wie geht es weiter? Die fristgerecht und vollständig eingegangenen Bewerbungen werden aufbereitet und einem Expertengremium vorgelegt. Die Beratungen sind nicht öffentlich und die Bewerbungen und sämtliche Angaben werden vertraulich behandelt. Die Bewertung erfolgt auf Basis der genannten Kriterien. Der Preis teilt sich in drei Kategorien: kleine und mittlere Unternehmen bis 500 Beschäftigte, größere Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Bis zu neun Auszeichnungen sind in Summe möglich. Die Bewerber*innen werden zeitnah nach Bewerbungsschluss per E-Mail über das Ergebnis ihrer Bewerbung informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bekanntgabe der KI-Champions 2022 erfolgt öffentlichkeitswirksam im Rahmen einer virtuellen Preisverleihung. Als Best-Practice Beispiele werden sie auf diesem Online-Portal mit Projektsteckbriefen, Fotos und Videos anschaulich veröffentlicht - wie die KI-Champions 2020 und 2021.
    Symbolbild Roboter und KI, Bild: Canva
  • Erstes Festival zum Neuen Europäischen Bauhaus: Macht mit!

    Die Europäische Kommission lädt Organisationen, Kunstkollektive, Institutionen, Universitäten, Architekten, Städte, Regionen, Unternehmen, Künstler, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter und alle Interessierten ein, am ersten Festival des Neuen Europäischen Bauhauses teilzunehmen, das vom 9. bis 12. Juni in Brüssel stattfinden wird. Es bietet Gelegenheit, die Werte und Prinzipien des Neuen Europäischen Bauhauses zu präsentieren. Bewerbungen können bis 7. März eingesendet werden. Die hybride Veranstaltung bietet Live-Performances, Ausstellungen, Mitmachaktionen und ein Forum für Diskussionen und Ideenaustausch. Aufforderungen zur Teilnahme am Festival des Neuen Europäischen Bauhauses Factsheet zu den Aufrufen zur Teilnahme am Festival des Neuen Europäischen Bauhauses Website des Festivals
    The Festival of the New European Bauhaus
  • dokKa Recherchestipendium

    Erstmals vergibt das Dokumentarfestival dokKa Recherchestipendien für künstlerische Dokumentarfilme und Hördokumentationen. Dotiert sind die Stipendien mit bis zu 5.000 €. Bewerbungen können bis zum 15.4.2022 auf der dokKa Webseite eingereicht werden. Gründliche Recherchen sind Basis und Ausgangspunkt einer jeden anspruchsvollen Dokumentation. Hintergrundgespräche, Archivrecherchen, Ortsbesuche, Zugänge zu Protagonisten und Interviewpartnern sind oft schwierig und zeitaufwändig. Bei immer knapperen Budgets der Auftraggeber werden diese Kosten selten ausreichend berücksichtigt. Oft kommen Projekte nicht zustande, weil eine angemessene Recherche nicht finanziert werden kann. Das dokKa Recherchestipendium möchte Autorinnen und Autorenen von künstlerisch anspruchsvollen, innovativen Projekten ermöglichen, sie durch intensive Recherche adäquat vorzubereiten. Einzureichen sind die folgenden Unterlagen Projektbeschreibung (Inhaltsangabe, Treatment oder Exposé über maximal 1 DIN A4 Seite) Erläuterung zur geplanten Umsetzung (künstlerisch, innovativ / formal grenzüberschreitend) Kostenplan mit einer Auflistung der geplanten Ausgaben Zeitplan für die Recherche Vita mit Referenzprojekten und ggf. Online-Links zur fertigen Arbeiten Eine fachkundige Jury wählt aus den Einreichungen die zu fördernden Projekte aus und lädt Stipendiaten ein, sie während des Festival vorzustellen. Dabei bietet sich die Möglichkeit, mit dem Publikum sowie anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Die Stipendiaten sind aufgefordert, nach Abschluß der geförderten Projekte ihre Arbeiten im Rahmen einer der nächsten Ausgaben des Festivals vorzustellen. Gestiftet werden die Stipendien von der Ursula Blickle Stiftung, die ihre Aufgabe darin sieht, zeitgenössische Kunst und ihre Vermittlungsebenen zu fördern. Für das dokKa Recherchestipendium stellt sie insgesamt 10.000 € zur Verfügung. Weitere Informationen >>
    DokKa Recherchestipendium, Bild: dokKa e.V., 2xGoldstein
  • Jetzt bewerben! Ausschreibung für Medienkunst

    Förderung von innovativen, kooperativen und interdisziplinären Medienkunstprojekten auf lokaler Ebene sowie von internationalen Netzwerk-Aktivitäten mit kommunalen Mitteln. Zum dritten Mal schreibt das Kulturamt der Stadt Karlsruhe den Projektfördertopf für Medienkunst aus. Gefördert werden sowohl lokale, in Karlsruhe stattfindende öffentliche Medienkunstprojekte als auch Projekte, die der Intensivierung der internationalen Vernetzung, dem Austausch und der Kooperation innerhalb des UNESCO Creative Cities Network (UCCN) im Bereich Medienkunst dienen. Es sollen künstlerische Vorhaben ermöglicht werden, die mit den Mitteln der Medienkunst einen eigenständigen Blick auf relevante kulturelle, künstlerische und gesellschaftliche Fragen der Gegenwart werfen und die eine Bereicherung im weiten Feld der Medienkunst in Karlsruhe darstellen. Die Projektförderung richtet sich an Karlsruher Künstler*innen, Kultur- und Medienschaffende, Initiativen und Institutionen. Bewerben können sich natürliche Personen und Personengruppen – auch Karlsruher Studierende geeigneter Fachrichtungen ab dem 5. Semester - sowie künstlerische, kulturelle, wissenschaftliche und kreativwirtschaftliche Einrichtungen in Karlsruhe. Die Bewerbung kann ausschließ­lich über das Online-Bewer­bungs­for­mu­lar abgegeben werden. Den ausführlichen Ausschreibungstext und den Zugang zum Online-Bewerbungsformular findet Ihr hier >> Bewer­bungs­schluss ist Mittwoch, 20. April 2022. Digitale Fragestunde Das Kulturamt bietet am Dienstag, 1. März 2022, 14.00 – 15.00 Uhr eine digitale Fragestunde zum aktuellen Projektförderprogramm und zur Antragsstellung an. Anmeldungen sind erbeten und bis zum 23. Februar 2022 möglich an: blanca.gimenez@kultur.karlsruhe.de Weitere Informationen zu UNESCO City of Media Arts findet Ihr hier >>
    Förderprogramm Medienkunst, Bild: Stadt Karlsruhe
  • BW Goes Mobile gesucht

    Mobile Lösungen aus dem Südwesten sind gesucht: BW Goes Mobile, der Ideenwettbewerb für digitale Lösungen der MFG Baden-Württemberg, prämiert außergewöhnliche digital-mobile Projekte mit jeweils 7.500 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 28. Februar möglich. Bewerben können sich Studierende, Entwickler*innen, Unternehmer*innen und Start-ups, die in Baden-Württemberg wohnen bzw. ihren Firmensitz haben oder an einer Hochschule in Baden-Württemberg eingeschrieben sind. Was bietet BW Goes Mobile? BW Goes Mobile ist eine All-Inclusive Reise für eure mobile Ideen: Ausprobieren, testen und tüfteln – aber auch Feedback einholen, das Geschäftsmodell optimieren und sich bestmöglich dafür wappnen, Prototypen marktfähig zu machen und seinen unternehmerischen Weg zu finden. Das ist BW Goes Mobile. Gefragt ist alles, was in irgendeiner Form digital mobil ist. Vier Teams für vier Anwendungsfelder Der Wettbewerb sieht vier Anwendungsfelder vor, für die sich Einzelpersonen genauso wie Teams bewerben können. Die eingereichten Projektideen sollten kreativ auf eine von vier Herausforderungen eingehen. In der elften Runde des Ideenwettbewerbs sind dies „Inclusion & Human Connections“, „Bridges & Spaces“, „Art, Music & Culture“ und „Joy & Fun“. Eine unabhängige Jury wählt pro Anwendungsfeld eine innovative Idee aus, die dann im Rahmen des Wettbewerbs umgesetzt und weiterentwickelt wird. Die vier Anwendungsfelder: Inclusion & Human Connections: Hier geht es um Ideen für mehr Inklusion, für Begegnung und zwischenmenschliche Beziehungen. Gerade in Zeiten der Pandemie hat sich gezeigt, dass es hier neuer – vor allem auch digitaler – Ansätze und Lösungen bedarf. Bridges & Spaces: Brücken und Räume schaffen neue Verbindungen. Wie können digitale Lösungen Menschen zueinander bringen, verbinden und vernetzen? Jede*r erlebt und interpretiert Brücken und Räume anders und genauso vielfältig können die Geschäftsideen in diesem Bereich sein. Art, Music & Culture: Hier werden Innovationen für Kulturschaffende, Kultureinrichtungen und digitale Lösungen für den Kunst- und Kulturbereich gesucht. Joy & Fun: Spaß ist im Alltag unverzichtbar, allerdings sind in letzter Zeit viele Quellen der Freude pandemiebedingt ausgetrocknet. Welche Möglichkeiten gibt es, darauf mit innovativen, digitalen Lösungen zu reagieren und die Menschen in ihrem Grundbedürfnis nach Freude und Unterhaltung zu unterstützen? Bei der Umsetzung ihrer Anwendungen werden die Teams von Maximilian Schmierer, Geschäftsführer der b. ReX GmbH, und Achim Beier, Geschäftsführer der arconsis IT-Solutions GmbH, technisch unterstützt.
    BW Goes Mobile; Bild: MFG