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News
14.10.2025
Rückblick: Pop-Up Store 2025
Was für ein Wochenende! Der diesjährige Pop-Up Stores im Regierungspräsidium Karlsruhe ging fulminant zu Ende.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
Der verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Stadtfestes Karlsruhe lockte viele Menschen in die Innenstadt. Über 1.600 Besucherinnen und Besucher davon fanden allein am Sonntag den Weg zum Pop-Up Store. Über das ganze Wochenende wurden fast 4.000 Besuchende gezählt, die durch die ausgestellten Produkte stöberten.
Danke an alle, die ein Teil davon waren, es war uns eine große Freude und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr!
Der Pop-Up-Store wird jährlich durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Er bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist.
News
04.09.2025
Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor
Mit rund 30,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 verzeichnete die Kultur- und Kreativwirtschaft ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von fast fünf Prozent. Damit bleibt die Kreativwirtschaft im Land weiterhin Innovations- und Wachstumsmotor.Der Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit 5,5 Prozent auf dem dritten Platz nach Ulm mit 7 Prozent und Stuttgart mit 5,7 Prozent. Betrachtet man die Verteilung der Beschäftigten in ganz Baden-Württemberg arbeiten 9 % in Karlsruhe, die Stadt ist somit auf Platz 3 im Land hinter Stuttgart (18,3 Prozent) und dem Rhein-Neckar-Kreis (12,9 Prozent).Ein besonderer Fokus liegt auf der Software- und Games-Industrie, die mit 16,6 Milliarden Euro Umsatz mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche ausmacht. Karlsruhe ist mit 28 Unternehmen und 11.825 Beschäftigte ein starkes Zentrum für Gaming und digitale Innovationen.Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist erneut gewachsen. Das zeigen die jüngsten Umsatzzahlen, die in der Standortstudie 2025 „Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg“. für das Jahr 2023 vorgelegt wurden. Danach erwirtschafteten die 28.229 Unternehmen der Branche einen Gesamtumsatz in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum von fast fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Landeseinrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg erstellt.„Die aktuelle Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg zeigt deren Stärke und unterstreicht ihre Rolle als Innovationstreiberin für die gesamte Wirtschaft im Land. Besonderer Motor bleibt weiterhin die Software- und Games-Branche mit enormen Wachstumspotenzialen, aber auch einer entscheidenden Rolle im Transformations- und Digitalisierungsprozess für alle Branchen“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.2024 kam es zwar zu einem leichten Beschäftigungsrückgang in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg von rund 1,2 Prozent auf 192.000 Beschäftigte. Dennoch weist die Branche eine höhere Beschäftigtenzahl auf als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemische Industrie zusammen (insgesamt rund 114.000 Beschäftigte). Seit 2019 ist die Kultur- und Kreativwirtschaft durchschnittlich um rund ein Prozent pro Jahr gewachsen.Kultur- und Kreativwirtschaft in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertretenDer Anteil der Beschäftigten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft war im Jahr 2024 mit sieben Prozent in der Universitätsstadt Ulm am höchsten. Gefolgt von der Landeshauptstadt Stuttgart mit 5,7 Prozent und der Stadt Karlsruhe mit 5,5 Prozent. Damit konzentrieren sich die kreativen Zentren Baden-Württembergs erwartungsgemäß in urbanen Ballungsräumen, die zugleich bedeutende Bildungs- und Ausbildungsstandorte der Branche sind. Insgesamt ist die Kultur- und Kreativwirtschaft jedoch landesweit in allen Raumtypen Baden-Württembergs vertreten. Dabei sind 59 Prozent der Gesamterwerbstätigen im urbanen Raum, 27 Prozent im Übergangsraum und 14 Prozent im ländlichen Raum beschäftigt.Baden-Württemberg bei der Höhe der Umsätze pro Unternehmen deutlich über dem BundesdurchschnittMit über 28.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 30,5 Milliarden Euro (2023) sowie knapp 192.000 Beschäftigten (2024) ist die Kultur- und Kreativwirtschaft ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes. Sie spielt eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Transformationsprozess für alle Branchen und erzielt enorme Umsatz- und Wachstumszahlen, vor allem in den Teilmärkten Software/Games, Film, aber auch Design, Architektur, Presse und Darstellende Kunst. Die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg repräsentieren etwa zwölf Prozent aller Unternehmen der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft und rund sieben Prozent der insgesamt etwa 428.000 Unternehmen in Baden-Württemberg. Über alle Teilmärkte hinweg liegt der durchschnittliche Umsatz pro Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg bei rund 1,1 Millionen Euro. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen deutlich über dem Bundesschnitt (857.000 Euro Umsatz pro Unternehmen).Software/Games als Treiber für Innovation und DigitalisierungDie Kultur- und Kreativwirtschaft ist weiterhin eine sehr heterogene Branche, in der sich die Anteile der verschiedenen Teilmärkte in Baden-Württemberg deutlich unterscheiden. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2023 erneut die Software-/Games-Industrie mit rund 16,6 Milliarden Euro und einem Wachstum von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, was mehr als der Hälfte der Gesamteinnahmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg entspricht. Hervorzuheben ist dabei die herausragende Rolle und die beachtliche Dynamik des Visual Effects(VFX)-, Animations- und Games-Bereichs insgesamt, der unter anderem im Kontext des Metaverse eine wichtige Rolle spielt. Karlsruhe verfügte 2024 mit 28 Unternehmen und Institutionen über die zweitmeisten Akteure im Games-Segment.Die Studie prognostiziert, dass die Software-/Games-Industrie ihre Rolle als Innovationstreiberin weiter ausbauen und ihre Spitzenposition langfristig sichern wird. Vor allem Effizienzsteigerungen durch den zunehmenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Gamification-Ansätzen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Software- und Games-Industrie sind entscheidende Faktoren dieser positiven Zukunftserwartungen.Mit insgesamt rund 4,9 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2023 in Deutschland trägt SAP maßgeblich zum hohen Gesamtumsatz der Branche bei. Rechnet man den Anteil von SAP an der Software-/Games-Industrie heraus, liegt dieser Teilmarkt aber immer noch mit einem Umsatz von rund 11,7 Milliarden Euro und einem Umsatz pro Unternehmen von rund zwei Milliarden Euro auf dem ersten Platz der Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land. Es folgen der Pressemarkt mit einem tendenziell rückläufigen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro sowie die Teilmärkte Design, Werbung, Architektur und Buch mit jeweils rund zwei bis drei Milliarden Euro Umsatz.Einbruch im PressemarktDer nach wie vor relativ hohe Anteil des wichtigen Pressemarktes (auf Rang zwei nach Software/Games) darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier in den letzten Jahren auch in Baden-Württemberg zu erheblichen Einbrüchen kam. Der Pressemarkt in Baden-Württemberg verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang um über zehn Prozent auf rund 3,5 Milliarden Euro. Damit setzt sich der langfristige Negativtrend fort, der bereits vor der Pandemie mit sinkenden Printauflagen und rückläufigen Werbeeinnahmen eingesetzt hatte und nur durch ein leichtes Wachstum im Jahr 2022 unterbrochen wurde. Am stärksten betroffen war das Verlegen von Zeitschriften mit einem Umsatzrückgang von rund 525 Millionen Euro, gefolgt vom Zeitungsverlagswesen
News
16.10.2025
CO.VISION: Das Cross-Innovation-Programm für Baden-Württemberg startet
Die Herausforderungen für die Zukunft sind groß: Digitalisierung, Demokratiebildung, Resilienz, Ressourcenschutz, Sicherheit, Service, demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation durch neue Technologien, Materialien oder Mobilität. Baden-Württemberg braucht Menschen und Unternehmen, die neue Wege gehen und Zukunft gestalten – kreativ, mutig, interdisziplinär. Genau hier setzt CO.VISION an: Das neue Cross-Innovation-Programm der MFG Baden-Württemberg – gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus – bringt Kreativwirtschaft, Start-ups und kleine wie mittlere Unternehmen (KMU) aller Branchen zusammen. Ziel ist es, branchenübergreifende Allianzen zu bilden, die zeigen, wie Innovation durch Kooperation funktioniert. Denn Zukunft entsteht dort, wo unterschiedliche Perspektiven aufeinandertreffen – wo Design und Gestaltung auf Ingenieurskunst, Coding und Gamedesign auf Gesundheit, Städtebau und Mobilität oder Künstler*innen auf Konzerne treffen.Der Open Call für Pioniere: Bis zum 11. Januar bewerbenBis zum 11. Januar 2026 können Unternehmen und Verbünde aus Kreativwirtschaft und Wirtschaft ihre Projektideen einreichen. Gesucht sind cross-innovative Vorhaben, die neue Lösungen für innovative Wertschöpfungsketten und die gesellschaftliche Resilienz Baden-Württembergs aufzeigen. Gefördert werden bis zu neun Pilotprojekte mit jeweils bis zu 20.000 Euro (max. 50 Prozent der Projektkosten). Doch CO.VISION bietet weit mehr als nur finanzielle Förderung: Ein begleitendes Programm mit Workshops, Netzwerkformaten und einer Abschlussveranstaltung macht die Vorhaben sichtbar – und die Beteiligten zu Multiplikator*innen einer neuen Innovationskultur.Fünf Zukunftsfelder für Baden-WürttembergDie eingereichten Projekte sollen sich in fünf Zukunftsfeldern bewegen, die das Land Baden-Württemberg als zentrale Handlungsfelder für die Wertschöpfung von morgen definiert hat:Mobilität & Transport: Kreative Ansätze für nachhaltige Mobilität, Logistik und industrielle TransformationMensch & Gesellschaft: Digitale Kreativität für Bildung, Teilhabe und ResilienzMaterialien & Ressourcen: Smarte Materialien, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige ProduktionMaschinenbau & Robotik: Menschzentrierte Innovationen und neue Schnittstellen zwischen Industrie und DesignCyber, Service, Sicherheit: Kreative Lösungen für digitale Sicherheit, Vertrauen und DemokratieDiese für das Land Baden-Württemberg zentralen Handlungsfelder für die Zukunft der Wertschöpfung bilden den inhaltlichen Rahmen für die Auswahl der geförderten Innovationsvorhaben durch die Jury. Was CO.VISION bietetCO.VISION fördert Innovation und Co-Kreation. Es bietet eine Plattform für neue Lösungen und Treiber des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Neben der finanziellen Förderung profitieren die teilnehmenden Unternehmen von einem umfassenden Support:Workshops zu Co-Innovation, Projektentwicklung und KommunikationZwischenpräsentationen mit Feedback von Expert*innen, Jury und StakeholdernAbschlussveranstaltung mit öffentlicher Präsentation der ErgebnisseSichtbarkeit über Social Media, Newsletter und eine professionell gestaltete ProjektdokumentationWer teilnehmen kannTeilnahmeberechtigt sind Kultur- und Kreativschaffende, Start-ups sowie Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, die ihre Pilotprojkete partnerschaftlich umsetzen. Diese Partnerschaften können bereits bestehen oder sich im Laufe des Programms bilden. Voraussetzung: ein interdisziplinärer Ansatz, ein klar erkennbarer Anteil an Kreativleistungen und eine hohe Breitschaft für Innovation und Kooperation. Die Hauptantragstellenden müssen ihren Sitz in Baden-Württemberg haben.Beratung und Sprechstunden zu CO.VISIONInteressierte, die ein Projektvorhaben im Rahmen von CO.VISION planen oder Fragen zur Förderung, Antragstellung oder Zusammenarbeit haben, können die offenen digitalen Sprechstunden der MFG Baden-Württemberg nutzen. Die Sprechstunden finden jeweils mittwochs von 11:30 bis 12:30 Uhr über Zoom statt – an folgenden Terminen: 22. Oktober, 6. November, 20. November, 4. Dezember, 18. Dezember 2025 sowie 7. Januar 2026. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Zugangsdaten sind auf der Website von CO.VISION veröffentlicht. Für individuelle Rückfragen stehen die CO.VISION Projektleiterinnen Mira Kleine (kleine@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-341) und Verena Bächle (baechle@mfg.de, Tel.: +49 (0)711-90715-366) zur Verfügung. Die nächsten Schritte Nach Ende der Einreichfrist am 11. Januar 2026 prüft eine unabhängige Fachjury alle Anträge. Die Auswahl erfolgt Mitte Februar 2026. Anschließend starten die Projekte mit einem gemeinsamen Auftakttreffen am 2. März 2026. Das Programm läuft bis Ende 2026. Mehr Infos:Programm CO.VISION Bewerbung CO.VISIONImpulspapier Zukunft der Wertschöpfung
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Kultur.Digitalität.Nachhaltigkeit
Räume
Jobs
Aktuelle Projekte
Interviews filmen für Recruiting
Ein Projekt von NACONA Filmproduktion
Kultur- und Kreativschaffende in Karlsruhe
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Florian Bernard
9 von 10 Präsentationen sind sch****!
Einschläfernd, langweilig oder bestenfalls OK.
Das zeigen zahlreiche Studien.
Dabei sind Präsentationen das vielleicht wichtigste Kommunikationsinstrument in Führung und Vertrieb.
+Mit Präsentationen kannst du dein Team mit auf deine Reise nehmen.
+Mit Präsentationen kannst du Kunden gewinnen und deinen Umsatz stark erhöhen.
+Mit Präsentationen kannst du Investoren finden, die an dich glauben.
Aber wie sieht es in der Realität aus?
-Deine Strategiepräsentationen sorgen für Sekundenschlaf.
-Deine Vertriebspräsentationen werden zur Umsatzbremse.
-Deine Investorenpräsentationen führen zu Zahlenchaos im Kopf.
/// Wie kannst du das ändern? ///
Ganz einfach: Hör' auf mit betreutem Lesen deiner Slides und präsentiere mit Hirn, Herz und Haltung.
🧠 Hirn
Liefere den Menschen, die dir zuhören, eine gute und logische Argumentation. Eine einfache Struktur mit verständlichen Inhalten, die einen Nutzen haben.
❤️ Herz
Nutze Geschichten, um die Fakten und rationalen Inhalte zu transportieren und stelle einen Verbindung zu den Menschen her, die dir zuhören. Nur damit wirst du etwas erreichen.
🛡 Haltung
Glaubwürdigkeit und ein sicheres Auftreten überzeugen. Sei dir also bewusst, wofür du stehst, welche Werte du leben möchtest und arbeite an deiner Persönlichkeit.
Nur, wenn Hirn, Herz und Haltung zusammenspielen, wirst du wirksam. Alles andere verpufft. Und ist verschwendete Zeit für dich und die anderen Menschen.
Denk dran: Du handelst durch Kommunikation und mit deiner Persönlichkeit. Das ist der Schlüssel zu deiner Wirksamkeit.
/// Wie kann ich helfen? ///
Ich befasse mich seit über 15 Jahren professionell mit Präsentationen und der Persönlichkeitsbildung von Menschen. In dieser Zeit habe ich unzählige Menschen dabei begleitet, sich vom Angsthasen zur Rampensau zu entwickeln (im positiven Sinn).
Durch konzeptionelle Arbeit an Präsentationen.
Durch Gruppentrainings und durch 1:1 Coachings.
Durch meine eigenen Keynotes.
+Im Vertrieb bedeutet das mehr Umsatz und Gewinn, weil du deine Kunden mit knallenden Pitches überzeugen kannst.
+Im Leadership bedeutet das Mitarbeiter, die über sich hinauswachsen - weil du sie durch deine Präsentationen ganz anders erreichst.
+Und du entwickelst ein Unternehmen mit magnetischer Anziehungskraft, weil du eine ganz neue Kommunikationskultur erschaffen kannst.
Das alles können überzeugende Präsentationen.
Wenn du das Gefühl hast, dass du das auch können solltest, dann melde dich gerne!
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PowMio GmbH
Warum sollte PowMio Ihre Wahl sein PowMio GmbH ist ein IT-Unternehmen und wurde 2015 in Karlsruhe gegründet. Seitdem sind wir mit unseren Kunden in viele Richtungen gewachsen. Unsere Dienstleistungen umfassen Softwareentwicklung, IT-Beratung und UX-Design. Unser Team ist in der Lage, sowohl projekt-basierte Ausschreibungen zu übernehmen, als auch Kunden vor Ort zu betreuen. Wir unterstützen unsere Auftraggeber in allen Designphasen, mit Lösungsentwicklungen, Produkt-Innovationen und bei der Kommerzialisierung ihrer Lösungen.
Unsere Fähigkeiten Das PowMio Team bietet Know-How in einer breiten Palette von attraktiven Software-Technologien. Unsere Experten sind auf Backend und Frontend-Entwicklung spezialisiert. In der folgenden Liste befindet Sie eine Auswahl der von uns unterstützten Technologien und Programmiersprachen: Sprachen: Java, TypeScript, C#, Kotlin, JavaScript, PHP, SQL, HTML5 Frontend: React JS, Angular, Android, Responsive Web-Anwendungen, native Apps, hybride Apps Backend: J2EE, Java Spring, Spring Boot, Apache Tomcat, NodeJS, Hibernate/JPA Datenbanken: Microsoft SQL Server, PostgreSQL, MySQL Kommunikationsschicht: REST Services, JSON, XML PowMio bietet Dienstleistungen für große Unternehmen wie SAP SE und Chrono24 an. Die gemeinsam mit unseren Kunden geschriebenen Erfolgsgeschichten zeugen von unserer Arbeitsqualität.
Ihre Herausforderung PowMio besteht aus einem erfahrenen Team und wir verstehen, wie wichtig es ist, Teil eines Teams zu sein. Können wir auch Ihr Team oder Geschäft unterstützen?
Falls Sie Interesse haben, erreichen Sie uns jederzeit per E-Mail unter contact@powmio.com PowMio Broschüre: http://powmio.com/assets/files/german/powmio_services_german_LQ.pdf http://powmio.com/impressum.php
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MarkeMenschNatur GmbH – Gesellschaftsdesign
Gründer Hi, ich bin Toby, lebe in Karlsruhe, bin verheiratet und habe einen Sohn. Neben dem Gestalten von Marken, begeistere ich mich für zwei weitere Themen: Das ist das Spielen und Produzieren von Musik, und seit 44 Jahren die Kampfkunst. Seit 1987 bin ich als Designer und Meister-Typograph aktiv und positioniere, gestalte, und berate Marken und Unternehmen. Ich habe 13 Jahre für das Grafikmagazin „novum“ geschrieben, war Jurymitglied bei der Akademie U5 in München, und habe auch den ein oder anderen Preis gewonnen u.a. bei den European Design Awards. Für Awards muss man mich echt überreden, denn für mich ist ein zufriedener und glücklicher Auftraggeber wichtiger, da diese Art von Jury direktes Feedback aus der Wirtschaft mitbringt. Das Ziel für unsere Auftraggeber Mit meiner Karlsruher Agentur Marke Mensch Natur habe ich ein klares Ziel für meine Kunden: Wir schaffen gesunde und wirtschaftlich erfolgreiche Marken. Mit einer solchen Marke gestaltest du Dein Unternehmen. Dein Unternehmen gestaltet Deine Branche. Und Branchen gestalten eine Gesellschaft. Deshalb nennen wir unser Marken-Konzept: „Gesellschaftsdesign“. Mit dem Konzept des Gesellschaftsdesigns entsteht eine Marke, die für das Unternehmen wirtschaftlich funktioniert, die Kunden fasziniert und damit eine Gesellschaft mitgestaltet. Unsere Agentur verfolgt das Interesse in einer Welt zu arbeiten, in der wir eine funktionierende Wirtschaft, ein gesundes und zufriedenes Leben, und eine intakte Gesellschaft vorfinden.
Herausforderungen & Learnings Zur Hochphase der DotCom-Blase war ich Mitgründer einer großen und erfolgreichen Multimedia Agentur. Ich arbeitete für nationale und internationale Kunden, die auf schnelles Wachstum setzten und im Zuge des Finanzcrashs 2001 ihr abruptes Ende fanden. Dies führte mir vor Augen, wie wichtig wertbeständige Marken und Unternehmen in unserer Gesellschaft sind, die auch den Menschen dahinter existenziellen Halt vermitteln. Für mich wurde damit klar: Marken und Unternehmen müssen ehrlich sein: zu sich selbst, aus Sicht der anderen und dies auch in unruhigen Zeiten. Aus diesen Erfahrungen entwickelte ich die Idee der „perfekten Marke“, die sich auf drei Zielgruppen auswirkt: Das Unternehmen. Die Kunden. Und auf eine ganze Gesellschaft. Stolze Kunden Mit diesem Konzept haben wir mit unserer Agentur seit 2002 über 4.000 Projekte umgesetzt - zum Teil mit Kunden, die bereits seit dem ersten Tag ununterbrochen mit an Bord sind. Unsere Arbeit für namhafte Traditionsunternehmen schätzte ich aufgrund des ehrenhaften Unternehmertums hinter diesen Marken sehr. Hier lernte ich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit kennen, die nicht selten per Handschlag besiegelt wurde. Das entspricht genau meiner Arbeitsweise und Haltung. Mit unserem Team arbeiten wir zu 100% transparent: finanziell, organisatorisch und inhaltlich. Begeisterte Kunden sind u.a. Bauhaus, United Kiosk, Heine, LEA Partners, Xovis, Michelin, Faber-Castell, Engel & Völkers, Gütermann, die Stadt Karlsruhe, ego FM oder die Karlshochschule.
Nutze 30 kostenfreie Minuten Wenn auch du mit uns eine wertbeständige Marke schaffen oder weiterentwickeln möchtest, dann sichere dir jetzt deine kostenfreie Markenanalyse (ca. 30 Minuten).
Herzliche Grüße
Toby O. Rink & Team
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Oussama Mubarak — semiaddict
Ich bin ein freiberuflicher kreativer Coder, Forscher und Full-Stack-Webentwickler mit umfangreicher Erfahrung in der Gestaltung und Entwicklung von generativen und interaktiven Medien und Webanwendungen in Zusammenarbeit mit international renommierten Künstlern, Kreativagenturen und Kulturinstitutionen. Neben der Entwicklung von Webtools und -plattformen habe ich mich auf die Entwicklung großer interaktiver Kunstinstallationen spezialisiert, bei denen viele Menschen vor Ort gemeinsam über ihre Smartphones interagieren.
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Nils Menrad Film- und Medienproduktion
Wir produzieren Dokumentarfilme, Medieninstallationen und -applikationen sowie Web- und Onlineprojekte. Gegründet wurde die Produktionsfirma bereits während des Studiums von Nils Menrad an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Seither wurden verschiedene Filmprojekte, Medieninstallationen und Onlineprojekte realisiert.
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Print Instruments
Print Instruments bietet Druckereien ein umfangreiches eCommerce System, um Kundenpotenziale im Internet optimal zu nutzen. Die innovative Web-To-Print Lösung bietet eine Vielzahl an Funktionen und optimiert die Abläufe bei der Auftragsabwicklung erheblich. Kunden kalkulieren über den Webshop Ihre Produkte einfach und schnell, übertragen Ihre Druckdaten und erhalten zeitnahe Informationen zum Status Ihrer Aufträge. Im geschützten Verwaltungsbereich arbeitet der Shop-Betreiber mit einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche. Die Cloud-Software benötigt keine zusätzlich anzuschaffende Hardware und ist von jedem internetfähigen Computer aus zu erreichen. Print Instruments wächst mit den Anforderungen des Kunden und bietet neben individuell angepassten Systemen auch günstige und vorkonfigurierte Einstiegslösungen.
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Gestaltungsfreunde
Wir untersuchen das Wesen Ihrer Marke, visualisieren das Markenversprechen mit einer kreativen Idee und sorgen da draußen für die Aufmerksamkeit, die Ihre Marke verdient. Lernen wir uns kennen – und Ihre Marke auch!
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Keramik Dauerschön
Keramik Dauerschön bietet von Hand getöpferte Keramikprodukte und steht für langlebige, individuelle und zeitlos schöne Unikate von hoher Qualität. Angeboten werden Geschirr (Kleinserien), Dekorationsartikel, Keramikschmuck u.v.m. in hellen Farbtönen und harmonischen Formen. Zudem finden Töpferkurse für Anfänger und Fortgeschrittene (Handaufbau & Drehscheibe) im Töpfer-Atelier in Karlsruhe statt. Hier kann man sich eine kreative Auszeit vom Alltag nehmen und in ansprechender und gemütlicher Atmosphäre individuell hergestellte Keramikprodukte anfertigen. Angebote für Gruppen, z.B. für Geburtstage, Junggesellinnenabschiede, Team-Events u.v.m. werden ebenfalls abegboten. Gutscheine für Töpfer-Workshops können auch ausgestellt werden.
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Super Storytelling
Das hier hätte ’ne starke Headline werden können. Stattdessen steht da jetzt was, womit niemand was anfangen kann. So,
wie auf unzähligen Plakaten, Websites, Flyern, Ads. Nichtmal vor der
Betreffzeile einer E-Mail machen schlechte Texte Halt.
Kennst du vielleicht. Wie viele ungeöffnete E-Mails hätten in deinem
Postfach (zumindest teilweise) gelesen werden können, hätte nur
die Betreffzeile ein bisschen mehr Bums gehabt.
Ich ändere das. Ich mache quasi, dass Texte gelesen werden.
Egal, wo sie stehen. Immerhin liest du das hier ja auch noch.
Wieso eigentlich? Naja, anderes Thema.
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