• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 29.11.2016

    Das neue Programm der MFG Akademie

    Mit ihrem Weiterbildungs- und Veranstaltungsprogram vernetzt die MFG die Kreativschaffenden im Land und vermittelt aktuelles Praxiswissen sowie Zukunftstrends. Das neue Programmheft der MFG Akademie ist jetzt neu erschienen: Von Dezember 2016 bis Mai 2017 werden wieder zahlreiche Weiterbildungsangebote in Kooperation mit Baden-württembergischen Kreativwirtschaftszentren angeboten. Bei den Seminaren und Veranstaltungen in Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Ulm und Stuttgart geht es um konkrete Fragestellungen und Erfolgsfaktoren für Kreativschaffende, Freelancer, Gründer sowie kleine Unternehmen aus der Kreativwirtschaft. Die Seminarthemen reichen von betriebswirtschaftlichen Grundlagen und der Entwicklung von Geschäftsmodellen, über Vertrieb, Marketing und Präsentation bis hin zu Vertragsgestaltung und Urheberrecht. Networking und Erfahrungsaustausch
    Neben den Seminaren bietet die MFG Akademie auch zahlreiche Veranstaltungen an, bei denen das Networking und der Erfahrungsaustausch in bestimmten Teilbranchen der Kreativwirtschaft im Fokus stehen. Auch Innovationen an Schnittstellen zwischen verschiedenen Branchen sind Thema. Auch das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro wird gemeinsam mit der MFG Akademie Seminare auf dem Schlachthof anbieten und damit an die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit in der Vergangenheit anknüpfen. Das komplette Programm der MFG Akademie kann hier heruntergeladen werden. Weitere Infos >> Weitere News >>
       
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  • 28.11.2016

    Land will Risiko-Fonds für Gründer

    Die Landesregierung will jetzt doch einen Fonds für Startups auflegen. Das gab Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) am Rande ihrer Südostasien-Reise bekannt. Demnach sollen Details noch im Laufe der Haushaltsberatungen geklärt werden. In der vergangenen Woche hatte es einen Bericht darüber gegeben, dass der Fonds aus Spargründen nicht realisiert werden könne. Der SPD-Abgeordnete Boris Weirauch hatte das kritisiert. Quelle >> Weitere News >>
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  • 17.11.2016

    Karlsruherin gewinnt Preis beim Nottingham Microfilm Festival

    Carina Wulf, Absolventin des in Kooperation mit der Hochschule Karlsruhe und der Hochschule für Musik Karlsruhe entstandenen Studiengangs KulturMediaTechnologie, hat mit ihrem Film "dyrtbyte" beim diesjährigen Nottingham Microfilm Festival (NIM) gewonnen. Seit den diesjährigen Independent Days|Filmfest gibt es zwischen dem Studiengang KulturMediaTechnologie der Hochschule Karlsruhe und dem NIM einen intensiven Austausch. Und auch die MEKA war mit einigen Mitgliedern in Nottingham präsent, zum Beispiel der erste internationale Partner der Nottingham Screenpartnership kambeckfilm GmbH und der Medienanwalt Nico Arfmann.
     
    Beim 2. NIM-Festival, das vom 20. bis 22. Oktober 2016 in Nottingham standfand, hat Carina Wulf, Absolventin des in Kooperation mit der Hochschule Karlsruhe und der Hochschule für Musik Karlsruhe durchgeführten Bachelorstudiengangs KulturMediaTechnologie (KMT), in der Kategorie Non-Fiction der Student Competition den 1. Preis gewonnen. Sie hatte ihren Abschlussfilm eingereicht und sich gegen Mitstreiter von zwölf Hochschulen aus den USA, China, Großbritannien und Deutschland durchgesetzt. Unter den Nominierten in der Kategorie Documentary waren mit Caroline Delcker und Dominik Hafenmaier zwei weitere KMT-Absolventen, die ebenfalls zur Preisverleihung nach Nottingham gereist waren.
     
    Für den Preis warteten die Veranstalter mit besonderen Highlights auf: Nachmittags wurden zunächst alle nominierten Filme im Broadway Cinema in Nottingham gezeigt, sodass die Autoren ihre eigenen Filme teilweise zum ersten Mal auf einer großer Leinwand sehen konnten. Anschließend gab es für die Gäste ein dreigängiges Galadinner in der alten Stadtbibliothek mit viktorianischer Architektur, bevor es zum Höhenpunkt ging, der eigentlichen Preisverleihung. Um den Abend ausklingen zu lassen, luden die Gastgeber der Nottingham Trent University zum regen Austausch zwischen Filmschaffenden, Vertretern der Filmindustrie und der Hochschulen ein.
     
    Der Studentenwettbewerb des Festivals wird initiiert von der Nottingham Screen Partnership, einem Zusammenschluss von nationalen und internationalen Vertretern der Kreativwirtschaft, deren Ziel es ist, den Nachwuchs in der Filmindustrie zu fördern.
    Carina Wulf porträtiert in ihrem Film „dyrtbyte – protokoll“ das Electro- Duo „dyrtbyte“ aus Köln, deren Markenzeichen die Vereinigung von analogen und digitalen Sounds sowie der Einsatz von Live-Instrumenten auf der Bühne ist. Sie begleitete die beiden Musiker Philipp Sutter (Piano) und Aram Khlief (Drums) über drei Monate hinweg mit der Kamera, vom Fieldrecording im Wald bis hin zum Gig.
     
    Hier geht´s zum Film:
    https://www.youtube.com/watch?v=xYvszojZzME Weitere News >>
     
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  • 07.11.2016

    Startup-Tour China Kickoff

    Seit einer Woche sind 14 Pioniere im Reich der Mitte unterwegs, um sich von der Startup-Szene in China inspirieren zu lassen. Nach und nach trudelten die 14 Teilnehmer der diesjährigen Startup-Tour in Shanghai ein, sodass sie am 31. Oktober vollständig waren.
    Am Montag, ihrem ersten Tag, ging es für sie zur Startup-Konferenz Slush. Ein Mix aus Vorträgen und Pitches gab ihnen einen ersten Einblick in die inspirierende Startup-Szene von Shanghai.  Der Gründerspirit war förmlich spürbar. Die nächsten Tage waren geprägt von Besuchen bei weiteren Startups verschiedener Branchen. Auf ihrer Liste standen beispielsweise DataYes und BTCC sowie der Inkubator XNode. In intensiven Gesprächen mit den Gründern erfuhren sie unter anderem, dass es für Startups vergleichsweise einfach ist, an Wagniskapital zu kommen und der Staat diese gezielt mit üppigen Förderprogrammen unterstützt. Am Mittwoch nutzten sie die Gelegenheit, den KIT China Branch „GAMI“ in Suzhou zu besuchen. Dort gewannen sie interessante Kontakte und Einblicke in den chinesischen Fortschritt im Bereich der Industrie 4.0. Ebenso erging es ihnen am Donnerstag während des KIT Alumni Seminars an der Jiao Tong Universität in Shanghai.
    Ein weiteres Highlight war der Besuch bei Alibaba in Hangzhou am Freitag. Dabei nahm sich die Deutschland-Chefin von Alibaba Zeit, ausführlich auf Fragen einzugehen und erläuterte die Deutschland-Strategie des chinesischen Internetriesen. Für die Pioniere geht es nun mit dem Schnellzug weiter nach Beijing. Dort erhoffen sie sich weitere Einblicke in das chinesische Silicon Valley zu gewinnen. Wir sind gespannt, was die Pioniere in der kommenden Woche erwartet! Weitere Infos >>
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  • 03.11.2016

    GEMA unterzeichnet Vertrag mit YouTube

    Am Montag haben YouTube und die GEMA einen Lizenzvertrag unterzeichnet. Damit erhalten die von der GEMA vertretenen 70.000 Musikurheber und Verleger nach 2009 wieder Vergütungen für die Nutzung ihrer urheberrechtlich geschützten Musikwerke.
    Der aktuellen Einigung gingen jahrelange rechtliche Auseinandersetzungen und langwierige Verhandlungen voraus. Letztendlich sichert der Abschluss den Mitgliedern der GEMA nicht nur die ihnen zustehenden Tantiemen, ebenso wird der vertragslose Zeitraum abgebildet.
    Auch YouTubes Nutzer profitieren von der Einigung. Ab sofort entfallen die sogenannten Sperrtafeln. YouTube wird diese nicht mehr vor Musikvideos schalten, die urheberrechtlich geschütztes Repertoire der GEMA enthalten.
    Trotz dieser positiven Nachricht bleibt ein großes Problem ungelöst. Weiterhin bestehen unterschiedliche Rechtsauffassungen zwischen YouTube und der GEMA darüber, ob YouTube oder die Uploader für die Lizenzierung der genutzten Musikwerke verantwortlich sind. Die Politik ist daher weiterhin gefordert, einen klaren Rechtsrahmen zu schaffen, der es Musikschaffenden ermöglicht, ihren wirtschaftlichen Anteil an der digitalen Wertschöpfung geltend zu machen.
     
    (Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA)    
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  • 03.11.2016

    Kreativ, vernetzt, innovativ

    Studierende und Entrepreneure aus Baden-Württemberg können sich mit ihrer Projektidee für mobile Anwendungen bis zum 11. Dezember 2016 bewerben. Drei Gewinnerteams erhalten je 10.000 Euro, um ihre Ideen umzusetzen. Die MFG Innovationsagentur schreibt im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zum sechsten Mal den Wettbewerb BW Goes Mobile aus. In drei Kategorien gilt es vielversprechende mobile Anwendungsideen einzureichen. Dabei bilden die Themen ein weites Spektrum ab – von Kultur über Information bis Mobilität. Die Bewerbungsfrist endet am 11. Dezember 2016. Stuttgart, 08.09.2016 – BW Goes Mobile ist ein Ideenwettbewerb für mobile Anwendungen. Neben 10.000 Euro, die jedes der drei Gewinnerteams zur Umsetzung erhält, stehen den Jungunternehmern Mentoren aus der Kultur und der freien Wirtschaft mit Rat und Tat zur Seite, um aus ihrer Projektidee ein marktfähiges Geschäftsmodell zu machen. Als einer der ersten Wettbewerbe stellte BW Goes Mobile den innovativen Kern mobiler Anwendungen in den Vordergrund. Seit 2009 wird er von der MFG ausgeschrieben. Er richtet sich an Studierende, Start-ups und Jungunternehmer. Sie sind aufgerufen ihre mobilen Projektideen für eine der drei Kategorien einzureichen: GUT INFORMIERT - NEU INTERPRETIERT Wie können News, Daten oder andere Informationen originell, zugänglich und mit Unterhaltungswert präsentiert und verarbeitet werden? Mentor: Tobias Köhler, Südwestdeutsche Medienholding GmbH, Stuttgart KULTUR ERLEBEN - AUS NEUEN BLICKWINKELN Wie werden künstlerische Darbietungen dank einer mobilen Anwendung für das Publikum intensiver erlebbar? Mentor: Thomas Koch, Staatsoper Stuttgart MOBIL SEIN - MAL ANDERS Wie können die vielen Möglichkeiten, von A nach B zu gelangen, miteinander verknüpft und kreativ gestaltet werden? Pate: Lutz Engel, e-mobil BW GmbH, Stuttgart (der Mentor wird kurzfristig nach Anwendungsgebiet vermittelt) Viel Spielraum bei der Ideensuche, gezieltes Coaching bei der Umsetzung Mira Kleine, Projektleiterin Unternehmerisches Handeln bei der MFG und verantwortlich für den Wettbewerb: „Die Themenfelder bieten bewusst viel Spielraum. Gesucht sind kreative und anwendungsorientierte Projektideen. Die Konzepte sollen sich an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und die bestmögliche Lösung für die Aufgabenstellung bereithalten.“ Den Teams mit der jeweils besten Idee kommt neben der finanziellen Unterstützung ein anderer wertvoller Gewinn zugute: „Durch den Wettbewerb ergeben sich für die Jungunternehmer nützliche Kontakte und tiefe Einblicke in die einzelnen Branchen. BW Goes Mobile bietet ihnen die große Chance, Investoren von ihrer Sache zu überzeugen“, so Mira Kleine. Zudem stehen den Teams während der Umsetzungsphase Mentoren aus unterschiedlichen Branchen zur Seite, die ihnen helfen, die gesteckten Ziele zu erreichen. „Ich freue mich auf völlig unerwartete, überraschende Ideen und Lösungsansätze – und natürlich einen spannenden Austausch", so Tobias Köhler, Leiter Strategie und Innovation der Südwestdeutschen Medienholding in Stuttgart. "Als Mentor kann ich einerseits eine Unterstützung sein, andererseits aber auch viel lernen.“ Ein fünftägiges, auf die Projekte zugeschnittenes Coaching bietet den kreativen Teams zudem eine intensive Vorbereitung, um ihre Ideen zu einem validen Geschäftsmodell ausbauen zu können. Startschuss im Februar, Preisverleihung im Sommer Eine unabhängige Fachjury bewertet die Einreichungen und wählt drei Gewinnerteams aus. Diese werden Anfang 2017 verkündet und starten dann direkt mit der Umsetzung ihrer Ideen. Die Gewinnerteams haben ein halbes Jahr Zeit, inhaltlich und technisch an ihren Konzepten zu feilen. Dafür erhält jedes Team 10.000 Euro. Im Sommer 2017 präsentieren die Teams ihre Ergebnisse dann der Öffentlichkeit.   Über BW Goes Mobile
    Unter dem Motto BW Goes Mobile unterstützt die MFG Studierende, Unternehmer und Start-ups aus Baden-Württemberg bei der Umsetzung ihrer mobilen Ideen. In mehreren Kategorien können die Teilnehmer ihre Projektideen einreichen, die von einer Fachjury bewertet werden. Die innovativsten Konzepte werden von der MFG mit je 10.000 Euro gefördert. Erfahrene Mentoren begleiten die Teams in der sechsmonatigen Umsetzungsphase. Über die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg
    Die MFG Medien- und Filmgesellschaft ist eine Einrichtung des Landes Baden-Württemberg und des Südwestrundfunks. Aufgabe der MFG ist die Förderung der Filmkultur und Filmwirtschaft sowie die Förderung der Medien- und Kreativwirtschaft. Die MFG agiert als landesweites Kompetenzzentrum, ist öffentlicher Kultur- und Wirtschaftsförderer und bietet am Bedarf der genannten Branchen orientierte Unterstützungsmaßnahmen an. Dabei liegt der Schwerpunkt des Bereichs „Filmförderung“ auf der Vergabe von Projektförderungen, der Schwerpunkt des Bereichs „Medienentwicklung“/„Innovationsagentur Medien- und Kreativwirtschaft“ auf Vernetzungs- und Vermittlungsaktivitäten für die Medien- und Kreativwirtschaft. Zugleich betreut und berät die MFG in Abstimmung mit ihren Gesellschaftern Projekte in den Handlungsfeldern Digitale Kultur, Medienkompetenz, Open Source sowie Online-Landesprojekte und Hochschul-Kooperationen. FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN  MFG Innovationsagentur Medien- und Kreativwirtschaft Baden-Württemberg
    Mira Kleine
    Projektleiterin Unternehmerisches Handeln
    Tel. 0711-90715-341
    E-Mail: kleine@mfg.de
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  • 02.11.2016

    PopUp-Store Karlsruhe – jetzt bewerben!

    Am 25. November startet das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro, rechtzeitig zur Weihnachtszeit, den ersten städtisch initiierten PopUp-Store in der Karlsruher Innenstadt. Das Produktsortiment umfasst unter anderem Mode, Interior Design, Fotographie sowie Kunsthandwerk von Kreativschaffenden aus Karlsruhe und der Region. Kreative, die Interesse haben, ihre Produkte in dem PopUp-Store anzubieten, können sich noch bis zum 14. November 2016 bewerben. Die Mietpreise beginnen bei 25 Euro (netto) pro Woche. Der Mietzeitraum beträgt zwischen einer bis vier Wochen. Für vier Wochen, vom 25. November bis zum 23. Dezember, bietet das K3-Büro eine  Kombilösung aus Café und Laden  – ein Ort zum Shoppen und Verweilen. Nach dem Motto „What you see is what you get“ dient das Café nicht nur als Ort zum Verweilen und Wohlfühlen, sondern auch als Showroom für das umfangreiche Sortiment der Aussteller im hinteren Ladenbereich. Wem die Katalogbilder von coolen Möbelteilen zu wenig sind und lieber Probe sitzt oder die Vase auf dem Tisch am liebsten direkt mitnehmen würde, für den bietet die Kombilösung aus Café und Shop die Möglichkeit alle Teile auch direkt zu erwerben. Mit dem Projekt soll nicht nur eine neue Plattform für Kreative in Karlsruhe geschaffen, sondern auch ein Impuls für die Nutzung von leerstehenden Verkaufsflächen in der Innenstadt gegeben werden. Beim Café wird das K3-Büro von der FETTSCHMELZE GbR unterstützt. Projektpartner sind die Wirtschaftsförderung, das Kulturbüro des Kulturamts sowie die Karlsruher Fächer GmbH.   Kontakt: Nadine Bers, hello@popupstore-karlsruhe.de  
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  • 02.11.2016

    Deutscher Marken- und Designkongress 2016

    Der Diesjährige Deutscher Marken- und Designkongress 2016 findet am 11.11.2016 im Porschemuseum Stuttgart statt: Entrepreneure, Manager, Designer und Forscher suchen nach neuen Wegen für die Etablierung von Marken sowohl in der Metropole als auch in der  Provinz. Hier finden Sie das Event auf unserer Seite.
    Anmeldeschluss ist der 4.11.2016. Weitere News >>
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  • 27.10.2016

    10 Jahre kambeckfilm GmbH

    Karlsruhe, Oktober 2016 – Seit zehn Jahren prägt die Karlsruher Filmproduktionsfirma kambeckfilm GmbH den Kreativstandort
    Karlsruhe. Und dies nicht nur als professionelle
    Bewegtbildproduzenten, sondern auch als leidenschaftliche
    Netzwerker, die sich mit großem Engagement in einer Vielzahl
    lokaler, überregionaler und internationaler Organisationen für
    die Kreativbranche stark machen. Mit diesem Anspruch hat die kambeckfilm GmbH über die Jahre eine
    Vorreiterrolle in der Bewegtbildproduktion erlangt, die auch eine
    gewisse Verpflichtung mit sich bringt. Nämlich die, sich für andere in
    der Branche stark zu machen. Dieser Verpflichtung kommt Markus
    Kambeck sehr gerne und mit großer Leidenschaft nach. So pflegt er
    gute Beziehungen zum Stadtmarketing und dem K3 Kultur- und
    Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe. Im Netzwerken ist er ohnehin
    großer Meister, wobei ihm der menschliche Aspekt dabei sehr wichtig
    ist. In den vergangenen zehn Jahren hat kambeckfilm enorm viel
    bewegt. Von Ermüdungserscheinungen kann keine Rede sein. Man
    darf sehr gespannt sein, was das Unternehmen mit seinem
    Frontmann Markus Kambeck in den nächsten zehn Jahren auf die
    Beine stellen wird, wenn es diese Schlagzahl beibehält. Oder wird er
    sie gar noch steigern? Weitere Infos >>
    Weitere News >>  
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  • 25.10.2016

    Gameforge unternimmt wichtigste Restrukturierung der Firmengeschichte

    Karlsruhe, den 24.10.2016 – Der Games-Anbieter Gameforge gibt heute die umfassendste Restrukturierung der bisherigen Firmengeschichte bekannt: In einem über die nächsten Wochen und Monate laufenden Prozess wird sich das Unternehmen vollständig aus dem Markt für Mobile-Games zurückziehen, die entsprechende Spieleentwicklung am Standort Karlsruhe einstellen und sich voll auf das Publishing von PC-Titeln fokussieren. Damit gehen weitreichende Anpassungen der Organisation einher, die alle Bereiche betreffen und auch den Abbau von Arbeitsplätzen, zu einem wesentlichen Teil in der Mobile-Games-Division, zur Folge haben. Insgesamt ist nahezu ein Fünftel aller Arbeitsplätze am Standort Karlsruhe betroffen.
    “Im PC-Markt, insbesondere für F2P, haben sich in den letzten Jahren interessante Opportunitäten ergeben, während der Mobilegames-Markt sehr viel härter und unbeweglicher geworden ist”, sagt Alexander Rösner, Gründer und CEO der Gameforge AG. “Wir waren weniger erfolgreich als erwartet und ziehen jetzt die Konsequenzen, indem wir uns in allen Bereichen neu aufstellen. Ich bedauere sehr, dass das mit einem Abbau von Stellen zusammen geht, bin aber sicher, dass uns dieser Schnitt zukunftsfähiger macht. Die freigestellten Kollegen werden umfassend und großzügig bei ihrer Suche nach neuen Jobs unterstützt.“ Über Gameforge
    Mit über 20 Titeln und über 450 Millionen registrierten Spielern ist Gameforge der führende Anbieter von Free-to-Play Massively Multiplayer Onlinegames (MMOs) in der westlichen Hemisphäre. Mit Hauptsitz in Karlsruhe bietet die Unternehmensgruppe Spiele in über 75 Ländern an. Das Portfolio umfasst zahlreiche bekannte Marken der Spieleindustrie, darunter client-basierte Titel wie Orcs Must Die! Unchained, HEX: Shards of Fate, die preisgekrönten Rollenspiele AION Free-to-Play und TERA sowie Europas erfolgreichstes MMO, Metin2. Künftig erweitern das kompetitive RTS Dropzone und das actionreiche Anime-MMORPG SoulWorker das umfangreiche Sortiment; beliebte Browser-Spiele wie OGame und Ikariam runden das Angebot ab.   Weitere Infos >> Weitere News >>
     
    gameforge
  • 24.10.2016

    Hanna-Nagel-Preis 2017

    Der Hanna-Nagel-Preis, gestiftet 1998 von den seinerzeitigen fünf Karlsruher Präsidentinnen, soll im Frühjahr 2017 erneut an eine Bildende Künstlerin aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe vergeben werden. Der Preis erinnert zum einen an das künstlerische Werk Hanna Nagels, einer bedeutenden Vertreterin der „Neuen Sachlichkeit“, zum anderen versteht er sich als Instrument der Künstlerinnenförderung im Regierungsbezirk Karlsruhe. Dass die Bewerberinnen um den Hanna-Nagel-Preis mindestens 40 Jahre alt sein müssen, trägt dem oft unterschiedlichen Lebensentwurf von männlichen und weiblichen Kunstschaffenden Rechnung. Auslobende sind die Karlsruher Präsidentinnen, die Stadt Karlsruhe sowie das Regierungspräsidium Karlsruhe. Die Preisträgerin wird von einer Fachjury ermittelt, die Verleihung des Hanna-Nagel-Preises durch die Präsidentinnen erfolgt in der Städtischen Galerie Karlsruhe im Mai 2017. Der Preis ist verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 2000 €, einer Ausstellung in der Städtischen Galerie, einem begleitenden Katalogheft sowie einem Ankauf durch das Regierungspräsidium Karlsruhe. Informationen und Ausschreibungsunterlagen können über die Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Kulturbüro, 76124 Karlsruhe (Telefon 0721 133 4005) sowie im Internet unter http://www.karlsruhe.de/b1/kultur/hannanagelpreis bezogen werden.   Weitere News >>
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  • 20.10.2016

    EU-Copyright-Richtlinien werden angepasst

    Die Europäische Kommission schlägt eine Modernisation der Copyrights vor. Diese soll Kulturelle Vielfalt in Europa und vorhandene Online-Inahlte steigern. Dabei werden die Regeln für alle Beteiligten klarer werden und neue Möglichkeiten für Innovationen in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kulturelle Institutionen geschaffen. Auch sollen Autoren für Online-Inhalte in ihren Rechten gestärkt werden. Die Offizielle Pressemitteilung der EU-Kommission > Weitere Infos >> Weitere News >>
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