• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 07.10.2016

    16. Architekturtage

    Die trinationale Wander- und Architekturausstellung ist zu einer der festen Größen der Architekturtage geworden. Im Rahmen der 16. Architekturtage setzte sich eine aus Fachspezialisten der Architektur bestehende trinationale Jury zusammen, um die 110 eingereichten Projekte aus der Region auszuwerten. Die Jury hatte die schwierige Aufgabe 38 Projekte dieser brillianten und vielfältigen Einsendungen auszuwählen, die die trinationale Wanderausstellung 2016 bilden.   Auch in Karlsruhe finden einige Interessant Veranstaltungen wie zum Beispiel eine Ausstellung im Architekturschaufenster statt.   Weitere Infos >> Weitere News >>
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  • 05.10.2016

    Mit Spielen zum Heureka-Moment

    Bereits zum fünften Mal zeigte die bizplay Anwendungsmöglichkeiten von Spiele-Elementen außerhalb des Kinderzimmers auf. Die Jubiläumsausgabe des Gamification-Kongresses brachte am 29. September wieder renommierte Experten aus der ganzen Welt auf die Bühne. Die Diversität der Speaker und mehr als 250 Gäste legten bei dem großen Event im Tollhaus nahe: Gamification sollte nicht länger als Nischenthema betrachtet werden. Themen der diesjährigen bizplay waren unter anderem, wie Serious Games bei der Bundeswehr eingesetzt werden und wo Potenziale und Grenzen des Spielens liegen. Veranstaltet wurde die 5. bizplay vom K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe und dem Unternehmernetzwerk CyberForum. Nach der Begrüßung durch Kurator Steffen P. Walz, Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, und David Hermanns, Geschäftsführer des CyberForum e.V., machte Dr. Elizabeth Churchill (Google, USA) mit ihrer Keynote den Auftakt zur Jubiläumsausgabe der bizplay. Dabei schuf sie ein wichtiges Leitmotiv des Tages: Gamification ist ein Werkzeug, das für unterschiedlichste Zwecke und in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden kann. Das Spiel als Werkzeug Das Spielen mit Worten und Begriffen, Perspektiven und Rollen könne dabei helfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, so Dr. Churchill. Spielerische Leichtigkeit ermöglicht Kreativität: Spielen bedeutet, einen Schritt zurückzutreten, die nötige Zeit und Ruhe zu haben, um Informationen neu zu verarbeiten. „Play gives you time out and makes your biggest Eureka moments happen”, so beschrieb Churchill, Director of User Experience bei Google (Mountain View, Kali- fornien), die psychologischen Vorteile durch den Einsatz von Spiele-Elementen. Auch im Abschlusspanel am Abend wurde man sich einig: Das Spiel ist ein Medium und als solches variabel einsetzbar. Spiele-Elemente in Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Medizin oder Militär – die bizplay 2016 bot durch ein hochkarätiges Expertenensemble einen Überblick und machte deutlich: Spiele sind ein Kulturgut, das als Medium Einzug in immer mehr Bereiche hält. Gamification ist längst nicht mehr das Nischenthema, das es noch bei der ersten bizplay vor fünf Jahren war – es ist in der Gesellschaft angekommen. Das zeigte sich auch an der Teilnehmeranzahl des Kongresses, die sich mehr als verdoppelt hat. Durch Serious Games Personalentwicklung verändern Welche Rolle spielen Serious Games bei der Bundeswehr? Diese Frage beantwortete Bernd Schlömer (Bundesministerium der Verteidigung, Berlin). Spiele er- möglichen ein realistisches Abbild der echten Welt. Damit sind sie beispielsweise für die Vereinfachung von Aus-, Fort- und Weiterbildung geeignet. Das Serious Game SanTrain findet so bereits Anwendung in der Sanitäterausbildung. Auch im Bereich der Personalgewinnung will das Bundesministerium der Verteidigung auf Serious Games setzen. Damit können Assessmentverfahren ersetzt werden und Menschen mit Motivation, Freude und Kompetenz identifiziert wer- den. Was kann Gamification? Im wirtschaftlichen Kontext sind Spiele-Elemente nichts Neues: Börsensimulationen und Planspiele gab es schon lange, bevor der Begriff Gamification in aller Munde war. Und Spiele-Elemente werden hier weiterhin verwendet – so beispielsweise im Bereich User Experience. Spielerisch kann man sich in die Lage des Benutzers hineinversetzen, beschreibt Carsten Hahn (SAP SE). Gamification kann durch den spielerischen Umgang mit einem Thema auch helfen, sich neuen Gegebenheiten anzupassen und Vorbehalte abzubauen. Vielen Unternehmen könnten Spiele-Elemente helfen, beim Thema Digitalisierung aus einer Abwehrhaltung herauszukommen, argumentierte Dr. Jens Maier, Universität St. Gallen. Darf man das? Was darf Gamification? Diese Frage wurde zum Abschluss des eintägigen Kongresses diskutiert. Durch den Vorwurf der Trivialisierung, dem sich Entwickler und Designer von Serious Games häufig ausgesetzt sehen, wird oft die Frage gestellt: Darf ein ernstes Thema als Spiel behandelt werde? Die Diskussionsteilnehmer schienen sich einig: Das Spiel ist Medium, das eine Aussage transportiert. Die  Aussage, nicht  das  Medium selbst,  müsse  daher hauptsächlich Gegenstand ethischer Fragen sein. Es wurde jedoch auch betont, dass es gewisse Spielregeln gebe und Kontext, Ziele und Mittel identifiziert und kritisch hinterfragt werden müssen. Ansonsten war der Tenor der Diskussionsrunde: Spielen macht Spaß – und man kann dabei eine Menge lernen. Preisverleihung des NEO2016 Dazu passte auch der NEO2016, der im Anschluss an die bizplay verliehen wurde. Der mit 20.000 Euro dotierte Innovationspreis der TechnologieRegion Karls- ruhe wurde unter dem Motto „Gamification – die Zukunft des Lernens“ an das Projekt „Phontasia“ überreicht. In ihrer Laudatio wies Dr. Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs, auf Chancen und Risiken der neuen Rahmenbedingungen des Lernens hin.   Weitere News >>  
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  • 05.10.2016

    Ausschreibung des interdisziplinären Projektfördertopfes des Kulturbüros für Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie

    Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich um eine finanzielle Förderung ihrer Projekte aus diesem Bereich beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende mit entsprechenden Projektideen sind ab dem 5. Studiensemester zur Teilnahme an der Projektausschreibung eingeladen. Interdisziplinäre Partnerprojekte, gegebenenfalls in Kooperation mit einer Institution, sind ebenso willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 €, über die Projektauswahl entscheidet eine Fachjury. Mit dieser Förderung unterstreicht die Stadt Karlsruhe erneut die Bedeutung und die Chance, die im kreativ- künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierendem Arbeiten liegt. Der Fördertopf versteht sich zudem als eine Maßnahme zur Umsetzung des im vorletzten Jahr verabschiedeten Karlsruher Kulturkonzeptes. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2016 Weitere Informationen >> Weitere News >>
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  • 30.09.2016

    Workshops für Förderantragstellungen im Bereich Bildende Kunst

    »Get access to funds: Wer fördert was, wie und warum?« Mittwoch, 12.10.2016, 11:00–15:00 Uhr
    Workshop mit Birgit Gebhard, Kunsthistorikerin und Ramona Wegenast, Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg Der Workshop ist der erste Teil einer dreitägigen Reihe zum Thema "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst". Darin wird zum einen ein Überblick über die Förderlandschaft in Deutschland und Baden-Württemberg gegeben und zum anderen über konkrete Projekte bzw. Projektideen gesprochen.  Veranstaltungsort:
    V8 PLATTFORM FÜR NEUE KUNST
    Viktoriastraße 8
    76133 Karlsruhe Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt.
    Die Teilnahme ist gebührenpflichtig. [12,-€] Anmeldungen über die Website des Kunstbüros! Die Workshops aus der Reihe "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst" bauen aufeinander auf. Eine Teilnahme ein einzelnen Veranstaltungen ist jedoch auch möglich! »Ideen in Worte fassen – Projektanträge formulieren« Donnerstag, 13.10.2016, 11–15:00 Uhr
    Workshop mit Susanne Weiß, Direktorin Heidelberger Kunstverein Der zweite Workshop widmet sich dem Formulieren von Projektanträgen. Im Rahmen der Veranstaltung werden beispielhaft Anträge analysiert und vermittelt, wie eigene Ideen so formuliert werden können, dass sie Förderer und Projektpartner überzeugen können. Veranstaltungsort:
    V8 PLATTFORM FÜR NEUE KUNST
    Viktoriastraße 8
    76133 Karlsruhe Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt.
    Die Teilnahme ist gebührenpflichtig. [12,-€] Anmeldungen über die Website des Kunstbüros! Die Workshops aus der Reihe "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst" bauen aufeinander auf. Eine Teilnahme ein einzelnen Veranstaltungen ist jedoch auch möglich! »Fördergelder erhalten - was nun? Zuwendungsbescheid, Budgetmanagement, Verwendungsnachweis – ein Workshop über den korrekten Umgang mit Projektgeldern« Freitag, 14.10.2016, 11:00–15:00 Uhr
    Workshop mit Silke Albrecht, Geschäftsführerin des Württembergischen Kunstvereins Im dritten und letzten Teil der Workshopreihe sprechen wir darüber, was zu tun ist, wenn ein Projektantrag vom Förderer bewilligt wurde. Die Veranstaltung gibt Einblicke in unterschiedliche Abrechnungs- und Verwaltungsprozeduren und erklärt, wie mit den erhaltenen Geldern strukturiert umgegangen werden kann, wie man den Überblick über Kosten- und Finanzierungspläne behält und wie man nach Abschluss des Projektes einen Verwendungsnachweis erstellt. Veranstaltungsort:
    V8 PLATTFORM FÜR NEUE KUNST
    Viktoriastraße 8
    76133 Karlsruhe Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt.
    Die Teilnahme ist gebührenpflichtig. [12,-€] Anmeldungen über die Website des Kunstbüros! Die Workshops aus der Reihe "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst" bauen aufeinander auf. Eine Teilnahme ein einzelnen Veranstaltungen ist jedoch auch möglich!
    ___________________________________________________________________________ Kontakt bei Rückfragen: Ramona Wegenast und Regina Fasshauer
    info@kunstbuero-bw.de   Weitere News >>  
  • 26.09.2016

    Get Lazy trifft Nena und Rea Garvey

    Das kann sich sehen lassen: Das Karlsruher Startup Get Lazy konnte Sängerin Nena und ihren Musikerkollegen Rea Garvey für sich gewinnen – höchstpersönlich bei einem Treffen in Berlin. Zwischen Meet, Greet und Handshake war reichlich Zeit, sich mit den beiden Künstlern über das nagelneue Konzept von Get Lazy auszutauschen: regenerative Kleidung, made in Germany, made by refugees. Die Popikonen zeigten sich begeistert von der Unternehmensidee. Ein faires, ökologisches Label, mit klarem Statement für eine lebendige Willkommenskultur – das gilt es zu unterstützen. Alle Details präsentiert der Gründer am 26.09. beim 7x7 im Tollhaus in Karlsruhe. Modelabel mit integrativer Innovation Die integrative Arbeit ist für Startup-Gründer Fabian Krüger wichtig; vielmehr unabdingbar. Nicht nur, dass Get Lazy als Marke einen ehrlichen gemeinnützigen Wert erhält. Als Label mit dem Anspruch „made in Germany“ ist Get Lazy auch schlichtweg auf die oft hochqualifizierten Näher angewiesen, die in den letzten Monaten und Jahren aus ihrer Heimat nach Deutschland flüchteten. Eine Win-Situation für alle Beteiligten. Derzeit arbeitet ein syrischer Flüchtling für Get Lazy – unbefristet. Er hat auch die Kuschel-Hoodies genäht, die Fabian Krüger seinen prominenten Fans Nena und Rea Garvey zum Abschied schenkte. Weiter Informationen >> Weitere News >>
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  • 16.09.2016

    ALLER WELT BÜHNE im Rahmend er Messe FAIR HANDELN

    Die Außenstelle Baden-Württemberg/Bayern von Engagement Global gGmbH lädt im Rahmen der Messe FAIR HANDELN, die vom 20. – 23.04.2017 in Stuttgart stattfindet, zum landesweiten Kulturwettbewerb „ALLER WELT BÜHNE“ ein. Der Wettbewerb wird für Bühnendarstellungen ausgelobt, die sich entwicklungspolitischen Fragestellungen widmen. Gesucht werden Darbietungen zu aktuellen, universalen Themen in den Kategorien Gesang, Musik, Choreografie, Tanz, Theater, Rap, Pantomime und Sprache. Einzelpersonen und möglichst vielfältig zusammengesetzte Ensembles (Laien, Profis, Alter, Herkunft, Sprache…) können Bühnenproduktionen einreichen zu Fragen wie: Wie wollen wir leben? Wie können Ressourcen nachhaltig genutzt werden? Wie kann Integration praktisch aussehen? Was bedeutet Global Citizenship? Was verbirgt sich hinter den Sustainable Development Goals (SDGs)? Was bedeutet es, keine Dokumente zu haben? Einsendungen der Anmeldeformulare und Beiträge (in Form von Skripts oder Video- clips). Preise: 500,- € für die Ensembleleistung 500,- € für die Darstellung 500,- € für Effekte Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2016. Rückfragen und Anmeldungen richten Sie bitte direkt an
    Engagement Global gGmbH
    Außenstelle Baden-Württemberg/Bayern
    Ute Schulz
    Charlottenplatz 17
    70173 Stuttgart
    Telefon 0711 120406-15
    aussenstelle.stuttgart@engagement-global.de. Weitere Infos >> Weitere News >>  
    weltbuehne
  • 16.09.2016

    Designer in Residence

    Im Frühjahr 2016 startete die Stadt Pforzheim das internationale Stipendiatenprogramm »Designer in Residence«. »Designer in Residence« richtet sich an Nachwuchsdesigner aus den Bereichen Schmuck-, Mode- und Produktdesign.  Voraussetzungen : Der  Bewerber muss ein  Studium an einer Fachhochschule / Universität absolviert haben, er darf nicht älter als  35  Jahre sein und / oder der Abschluss darf nicht länger als  zwei Jahre zurückliegen. Sprachkenntnisse in Deutsch oder Englisch sind erforderlich. Leistungen:  Pro Fachrichtung wird jährlich ein  Stipendium vergeben. Das  Stipendium beinhaltet die  Nutzung von voll ausgestatteten Werkstatt-Arbeitsplätzen im EMMA – Kreativzentrum Pforzheim sowie eine kostenfreie Unterkunft für  den Zeitraum von drei Monaten. Bei Bedarf kann auf  die  Werkstätten der Hochschule Pforzheim zurückgegriffen werden. Zusätzlich erhält jeder Stipendiat eine monatliche Unterstützungsleistung von 1.000 Euro sowie Reisekosten für  An-  und Abreise. Für  anfallende Materialkosten kann ein Zuschuss gewährt werden. Die Ergebnisse des Arbeitsstipendiums werden in einer Ausstellung im EMMA präsentiert sowie in Kooperation mit  dem Design Center Baden-Württemberg in Stuttgart. Für  alle  Stipendiaten besteht Residenzpflicht. Der  Stipendiat darf höchstens 10 Tage abwesend sein. Der  Aufenthalt in Pforzheim ist vom 1. April bis  zum 30. Juni 2017. Jury   Philipp Eberle, Schmuckdesigner, Paris Christiane Nicolaus, Direktorin Design Center Baden-Württemberg, Stuttgart Alexa Pollmann, Modedesignerin, London Alexander Schlag, Geschäftsführer yellow design gmbh, Pforzheim / Tokyo Einzureichen sind folgende Unterlagen: Lebenslauf mit  Nennung bisheriger Förderungen, Auszeichnungen, Preise Nachweis des Studienabschlusses Arbeitsproben: Produkte / Modelle zur  Ansicht, Fotos oder sonstige Bildmaterialien der gestalterischen Arbeit (Mappe, Katalog) Beschreibung der Projektidee / des gestalterischen Vorhabens im Stipendienzeitraum (schriftliche und/oder zeichnerische Skizze) unterschriebenes Anmeldeformular Die Bewerbung ist in Deutsch oder Englisch zu  verfassen.   Die Bewerbungen sind postalisch an folgende Adresse zu  senden: EMMA – Kreativzentrum Pforzheim Stichwort »Designer in Residence« Emma-Jaeger-Straße 20 75175  Pforzheim   Weitere Infos >> Weitere News >>  
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  • 16.09.2016

    Neue Stipendate der Studienstiftung an der HfG Karlsruhe

    Das Rektorat der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe gratuliert Oliver-Selim Boualam, Anna Knöller und Tatjana Stürmer zu ihrem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Mit ihnen erhalten in diesem Jahr alle drei Studierenden der HfG Karlsruhe, die für eine Förderung im Designbereich der Studienstiftung vorgeschlagen wurden, diese besondere Auszeichnung. Oliver-Selim Boualam studiert im achten Semester Produktdesign, Anna Knöller im sechsten Semester Szenografie und Ausstellungsdesign und Tatjana Stürmer im sechsten Semester Kommunikationsdesign. Die Studienstiftung des deutschen Volkes ist das älteste und größte Begabtenförderungswerk in der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß ihrer Satzung fördert sie „die Hochschulbildung junger Menschen, deren hohe wissenschaftliche oder künstlerische Begabung und deren Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienste der Allgemeinheit erwarten lassen.“ Die Auswahl und Förderung der Stipendiatinnen und Stipendiaten erfolgen unabhängig von politischen, weltanschaulichen und religiösen Vorgaben. Weitere Infos >> Weitere News >>
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  • 22.08.2016

    Galerientag Karlsruhe

    Galerien und Projekträume laden zu einem Rundgang ein. Am 10. September 2016 findet von 15-20 Uhr der Galerientag Karlsruhe statt. An diesem Tag präsentieren sich folgende Galerien mit einer Ausstellung: - Meyer Riegger
    - Galerie Rottloff
    - Galerie Schrade Karlsruhe
    - Neue Kunst Gallery – Michael Oess
    - gallery artpark
    - Galerie Bode
    - Galerie Knecht und Burster
    - Galerie Clemens Thimme Außerdem wird es weitere zwölf Gäste geben. Weitere Informationen zur Veranstaltung stehen unter http://www.galerientage-karlsruhe.de/ zur Verfügung. Weitere News >>
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  • 16.08.2016

    Design Awards für PXNG.LI

    Die Kreativagentur PXNG.LI GmbH aus Karlsruhe gewinnt mit dem Game „Capture  the Pyramide“ die Auszeichnungen „Iconic Awards 2016 - Winner“  sowie den „Red dot Award 2016“  im Bereich Gamedesign für hohe Designqualität. Der Rat für Formgebung nominiert das Mapping Game ausserdem für den „German  Design Award 2017“. Das weltweit erste Megapixel Multiplayer Fassa- den-Mapping  Game wurde während der Karlsruher Schlosslichtspiele, die im Rahmen des Stadtgeburtstages KA300 vom 01.08. - 30.09.2015 stattfanden, gezeigt. Die Schlosslichtspiele verzeichneten sowohl in der Bevölkerung als auch bei Touristen aus aller Welt einen großen Zuspruch. Geschäftsführer Andreas Siefert und Dominik Rinnhofer von PXNG.LI konzipieren und realisieren gemeinsam mit ihrem Team Ideen für Unternehmens- und Produktpräsentationen sowie kreative Konzepte für Großveranstaltungen. Seit 2004 entwickeln die studierten Medienkünstler und Szenografen auch Spiele für Firmen, Kunstinstallation und Kultureinrichtungen. Derzeit arbeitet das Team unter anderem an der Realisierung von 5 Installationen für die neu gestalteten Bereiche des Nationalmuseum für Naturgeschichte Luxemburg. Weitere Infos >> Weitere News >>
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  • 08.08.2016

    UNIKAT Store vermietet Flächen

    In Karlsruhes Innenstadt werden vom UNIKAT Store mehrere Flächen vermietet. Dieser zeichnet sich durch eine Vielfalt an kreativen Labels auf 3 Etagen aus und bietet somit ein Alternativprogramm zu herkömmlichen Maintream Shoppingcentern. Die zu gestaltenden Mietflächen sind ab sofort verfügbar.
    Fläche: 16 qm-20qm
    Kaltmiete: ab 150 Euro / Monat
    Nebenkosten: 40 Euro / Monat
    Befristung: 4 Wochen – unbefristet Bei Interesse kann eine Terminvereinbarung über marketing@unikattoshop.com erfolgen. Die Öffnungszeiten sind Mo-Sa 10.30h-19.30h. Weitere Infos >> Weitere News >>
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  • 03.08.2016

    Ausschreibung Wimmelforschungs-Stipendium

    Die Akademie Schloss Solitude vergibt im Rahmen eines gemeinsamen Projekts zwischen der Robert Bosch GmbH, der Akademie Schloss Solitude und der Wimmelforschung das so genannte »Wimmelforschungs-Stipendium«. Noch bis zum 1. September können sich KünstlerInnen aus den Sparten Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Design, Literatur, Musik/Sound und zeitbasierte Medien für das Stipendium bewerben. Die Zusammenarbeit und das daraus entstandene Stipendium fußt auf der Entwicklung von Platform 12, eines von dem Künstlerduo Wimmelforschung in Zusammenarbeit mit Bosch als Teil des neuen Zentrums für Forschung und Vorausentwicklung der Robert Bosch GmbH konzipierten Experimentierraums. Im Vordergrund der Zusammenarbeit steht die Begegnung und der Prozess des Austauschs zwischen den unterschiedlichen Akteuren. Das Konzept sieht vor, dass die KünstlerInnen für die Dauer des Stipendiums auf Platform 12 anwesend sind. Sie sollen eigene künstlerische Reflektionen und ästhetische Setzungen gegenüber dem Unternehmen von außen in die Platform tragen. Diese können visuell gestaltet, aber auch konzeptuell, interaktiv oder performativ gedacht sein. Weitere Infos >> Weitere News >>
    wimmelforschung