• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 23.08.2021

    dokKa 8 - Programm online!

    Die 8. Ausgabe des dokKa-Festivals startet am 14. September mit einem umfangreichen Programm vor Ort und einem zusätzlichen Online-Angebot. Zwischen dem 14. und dem 19. September erwarten Euch über 25 Programmpunkte. Das Festival präsentiert Dokumentarfilme, Hördokumentationen und Installationen. Alle Filmemacher*innen, Autor*innen sowie Künstler*innen werden nach Karlsruhe zu einem ausführlichen Gespräch eingeladen. Soweit die aktuelle Situation es erfordert, werden die Gespräche auch per Zoom stattfinden. Das Publikum ist eingeladen den Diskussionen im Foyer der Kinemathek beizuwohnen oder sich über den Online-Stream zuzuschalten. Neben dem Kurzdokuwettbewerb mit dem SWR2 gibt es eine weitere Ausgabe des Branchentreffs mit der AG Dok Südwest und in Zusammenarbeit mit der AG Filmfestivals eine Diskussion zum Thema Festivals und Streaming. Am Dienstag den 14. September findet ab 19 Uhr die dokKa-Eröffnung statt. Sie laden zu einem Glas Sekt ins Foyer und auf den Vorplatz des Kinos ein. Im Anschluss folgt der Eröffnungsfilm Walchensee Forever (D, 2020, 110 Min.) von Janna Ji Wonders die im Anschluss für ein Gespräch zu Gast sein wird. dokKa +online Bis auf zwei Ausnahmen ist das komplette Programm auch online zugänglich. Hierfür kann ein separater Online-Pass auf der Webseite gekauft werden. Dieser kann für einen frei wählbaren Betrag ab 20 Euro gekauft werden. Alle Festivalpässe sind gleichwertig. Sie entscheiden welchen Betrag sie beitragen möchten. Die Arbeiten werden zum Start des Festivals freigeschaltet und sind anschließend noch eine zusätzliche Woche verfügbar. Mehr Infos zum Online-Pass findet Ihr hier >> dokKa im Open-Air Zum ersten Mal sind in diesem Jahr zwei Arbeiten des Festivalprogramms im Open-Air Kino zu sehen. Am Sonntag den 19. September wiederholt dokKa ab 19:30 Uhr ein Hörstück und einen Film auf dem Gelände des Alten Stadions im Rahmen von Toujours Kultur. Mehr Infos findet Ihr hier >> Tickets und Infos Tickets für die Vorstellungen im Kino sind direkt an der Kasse der Kinemathek Karlsruhe erhältlich. Hier können im Vorfeld auch Festivalpässe und Tagestickets zu den üblichen Öffnungszeiten gekauft werden. Zusätzlich können Einzeltickets auch vorab online erworben werden, die Links zum Ticketkauf sind auf den Seiten der einzelnen Programmpunkte zu finden. Das komplette Programm findet Ihr hier >> Eintrittspreise Einzelticket 8 Euro, ermäßigt 7 Euro
    Tagesticket 18 Euro, ermäßigt 15 Euro
    Festivalpass 35 Euro, ermäßigt 25 Euro
    Online-Pass 20 Euro oder frei wählbarer Betrag als Unterstützung des Festivals
    Logo dokKa 8, Bild: dokKa e.V.
  • 17.08.2021

    Aktuelle Bewerbungsfristen NEUSTART KULTUR

    Mit NEUSTART KULTUR hat die Bundesregierung ein milliardenschweres Rettungs- und Zukunftsprogramm für den Kultur- und Medienbereich aufgelegt. Gefördert werden unter anderem pandemiebedingte Investitionen und Projekte verschiedener Kultursparten. Insgesamt werden 480 Mio. der bereit gestellten 1 Milliarde in den Erhalt der Kulturinfrastruktur fließen, 250 Mio. in den Neustart trotz Pandemie für vor allem Theater, Kinos, Clubs und Literaturhäuser, 150 Mio. in alternative, digitale Angebote, 20 Mio. in den privaten Rundfunk und 100. Mio. stehen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle bereit. Auf einige neue Förderungsprogramme kann man sich seit August bewerben. Einige weitere starten noch im September: KULTUR.GEMEINSCHAFTEN KULTUR.GEMEINSCHAFTEN – KOMPETENZEN, KÖPFE, KOOPERATIONEN ist ein gemeinsames Förderprogramm für digitale Content-Produktion in Kultureinrichtungen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder. Das Förderprogramm setzt an den Erfahrungswerten aus "KULTUR.GEMEINSCHAFTEN 2020-2021" an und schafft über die Anregung der Kulturproduktion hinaus Fördermöglichkeiten für die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiter*innen in den geförderten Einrichtungen, fördert den Kompetenz- und Kapazitätsaufbau durch den Einsatz von Transformationsagent*innen und unterstützt den Aufbau von Kooperationen zwischen Einrichtungen auf lokaler oder regionaler Ebene, damit diese bei der Umsetzung der Transformationsprozesse voneinander lernen und ggf. Infrastrukturen sowie Ressourcen gemeinsam nutzen können. Antragsberechtigt sind öffentlich zugängliche, auch ehrenamtlich geführte, kulturelle Einrichtungen, die gemeinnützig oder Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, kulturgutbewahrende Einrichtungen gemäß § 2 KGSG sowie gemeinnützige Projektträger mit eindeutig kultureller Ausrichtung. Der Bewerbungszeitraum läuft bis zum 24.09.2021 Mehr Infos findet Ihr hier >> Musikautor*innen Stipendienprogramm 2021 der GEMA Für das Stipendienprogramm der GEMA aus dem Rettungs- und Zukunftsprogramm NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien stehen insgesamt 30 Millionen Euro zur Verfügung. Es werden Stipendien für Musikautor*innen für die Dauer von vier Monaten in Höhe von 5.000 Euro vergeben. Ziel des Programms ist das Aufrechterhalten der musikalischen und schöpferischen Fertigkeiten von Musikautorinnen und Musikautoren auch während der Corona-Pandemie (zum Beispiel durch Recherchieren, Üben, Proben, Trainieren, Entwicklung neuer kreativer Ansätze). Musikschaffende sollen befähigt werden, die aktuelle Situation kreativ für ihre künstlerische Weiterentwicklung zu nutzen und offene Entwicklungsvorhaben im Rahmen des eigenen musikalisch-künstlerischen Schaffens zu realisieren. Mithilfe des Stipendiums soll der hierfür notwendige materielle Rahmen geschaffen werden (zum Beispiel für den Erwerb von Instrumenten, Equipment, Material oder Fachliteratur). Mit neuen musikalischen Geschichten soll ein Kick-Start des kulturellen Spielbetriebs gelingen. Antragsstart: 2. August 2021 Mehr Infos findet Ihr hier >> Stipendienprogramm der GVL Die GVL verteilt die Förderung an freiberufliche oder auf Produktionsdauer beschäftigte Künstler. Der Gesamtumfang beträgt 30 Mio. EUR. Ab August können sich Künstler bei der GVL für ein Stipendium von 5.000 EUR bewerben. Das Stipendienprogramm richtet sich an freiberufliche Künstler, die überwiegend von ihren Einnahmen aus künstlerischer Tätigkeit leben und die durch die Corona-Krise in eine existentielle Notlage geraten sind. Ab 9. August können die Anträge auf dieser Website online eingereicht werden. Die Stipendien werden in der Reihenfolge der Antragstellung vergeben. Über die Stipendienvergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury. Antragsstart: 9. August 2021 Mehr Infos findet Ihr hier >> Stipendienprogramm Autor*innen der VG WORT Das Förderprogramm richtet sich an freiberufliche, professionell tätige und arbeitnehmerähnliche Autor*innen, die einen Wahrnehmungsvertrag mit der VG WORT abgeschlossen haben. Den Autor*innen sind durch die Corona-Pandemie wichtige Vermittlungs- und Kommunikationsorte weggebrochen. Es fanden keine Präsenzlesungen statt, was einen deutlichen Einnahmeverlust bedeutet. Buchmessen und andere Branchenveranstaltungen entfielen, so dass keine neuen Projekte angebahnt werden konnten. Verlage mussten teilweise ihre Programme verschieben oder einschränken. Auch die Medienberichterstattung ist stark reduziert worden, da Werbeeinnahmen ausfielen.
    Dieses Stipendium soll deshalb Autor*innen dabei unterstützen, ihre kulturell bedeutende Arbeit trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie fortzusetzen. Gleichzeitig soll dadurch auch ermöglicht werden, dass Autor*innen, soweit sie neue Werke schaffen, zusätzliche Urheberrechte erwerben. Die Anträge werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Das Programm wird spätestens am 30. Juni 2022 geschlossen. Registrierungsbeginn: 13. August Beginn Bewerbungsphase: 27. August Mehr Infos findet Ihr hier >> Stipendienprogramm der VG Bild-Kunst Das Programm richtet sich an professionell tätige Künstler*innen, Bildautor*innen und Filmschaffende mit Hauptwohnsitz in Deutschland, die freiberuflich tätig oder (im Filmbereich) auf Produktionsdauer beschäftigt sind und in 2020 ein maximales Einkommen von EUR 60.000,- erzielt haben. Entsprechende Nachweise müssen bei Antragstellung vorliegen. Parallel zu den drei Berufsgruppen der Bild-Kunst sind drei Förderlinien aufgesetzt für die Bereiche Kunst, Bild und Film. Pro Person ist ein Antrag in einer der drei Förderlinien erlaubt. Anträge müssen ab dem 2. August 2021 elektronisch eingereicht werden. Die Bearbeitung und Entscheidung geschieht in der Reihenfolge ihres Eingangs durch unabhängige Jurys bis die Fördermittel aufgebraucht sind. Neben einer Beschreibung des künstlerischen Werdegangs muss eine Beschreibung eines offenen Entwicklungsvorhabens eingereicht werden, das in der Stipendienlaufzeit umgesetzt werden soll. Eine Doppelförderung während der Laufzeit des Stipendiums ist grundsätzlich nicht möglich. Antragsstart: 2. August 2021 Mehr Infos findet Ihr hier >> Förderprogramm Freie Musikensembles Im Rahmen von NEUSTART KULTUR stellt die Bundesregierung bis zu 35 Millionen Euro für ein Förderprogramm des Deutschen Musikrats für freie Musikensembles zur Verfügung. Davon sind 5 Millionen Euro für die gezielte Unterstützung von Nachwuchsensembles vorgesehen. Antragsberechtigt sind professionelle freie Ensembles aller Genres ab zwei Mitgliedern bis zu einer Orchester- oder Chorgröße, deren Stammbesetzung überwiegend freischaffend tätig ist. Voraussetzung ist, dass die Ensembles nicht überwiegend öffentlich finanziert werden und die Projekte der Antragsteller im Inland durchgeführt werden. Fördermittel können ab dem 16. September 2021 für einen Projektzeitraum bis zum 31. Oktober 2022 beantragt werden. Antragsfristen: 16. September – 14. Oktober 2021 Mehr Infos findet Ihr hier >>   Eine Auflistung der Förderprogramme nach Branchen findet Ihr hier >>
    Neustart Kultur
  • 09.08.2021

    Tilgungszuschuss Corona II bis Ende September verlängert

    Der Tilgungszuschuss Corona II für Schausteller und Marktkaufleute, Angehörige der Veranstaltungs- und Eventbranche, des Taxi- und Mietwagengewerbes sowie weitere von der Corona-Krise betroffenen Branchen des Sports, der Unterhaltung und Erholung wird durch Beschluss der Landesregierung bis zum 30. September 2021 verlängert. Unternehmen, die von coronabedingten Beschränkungen und Umsatzeinbußen auch im dritten Quartal 2021 stark betroffen sind, erhalten damit weiterhin eine wichtige finanzielle Hilfe. Mit dem Tilgungszuschuss Corona werden sie mit einem direkten Zuschuss zu ihren Tilgungsraten für Betriebsmittelkredite unterstützt. Die Verlängerung erfolge analog zur Überbrückungshilfe III Plus des Bundes. Zusätzlich werde die Antragsfrist auf den 31. Oktober 2021 ausgeweitet. Das Programm ist kumulierbar mit der Überbrückungshilfe III und III Plus des Bundes und dem fiktiven Unternehmerlohn des Landes. Gefördert werden die Tilgungsraten von Januar 2021 bis Ende September 2021. Mehr Infos und die Antragsformulare findet Ihr hier >>
    Symboldbild Geld, Bild: Canva
  • 05.08.2021

    Stipendienprogramm der Verwertungsgesellschaften in NEUSTART KULTUR

    Die Corona-Krise hat vielen Künstler*innen die Möglichkeiten genommen, in ihrem Berufsfeld Geld zu verdienen: Theater, Kinos und Konzerthallen sind seit mehr als einem Jahr geschlossen. Musik-, Fernseh- und Filmproduktionen können nur stark eingeschränkt stattfinden. Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien hat im Auftrag der Bundesregierung das Programm NEUSTART KULTUR aufgelegt, um die Kulturschaffenden im Land zu unterstützen. Das Stipendienprogramm der Verwertungsgesellschaften fördert in diesem Herbst künstlerische Maßnahmen über einen Zeitraum von vier Monaten. 5000 Euro für künstlerische Maßnahmen Die GVL verteilt die Förderung an freiberufliche oder auf Produktionsdauer beschäftigte Künstler. Der Gesamtumfang beträgt 30 Mio. EUR. Ab August können sich Künstler bei der GVL für ein Stipendium von 5.000 EUR bewerben. Antragstellung ab 9. August Das Stipendienprogramm richtet sich an freiberufliche Künstler*innen, die überwiegend von ihren Einnahmen aus künstlerischer Tätigkeit leben und die durch die Corona-Krise in eine existentielle Notlage geraten sind. Ab 9. August können die Anträge auf dieser Website online eingereicht werden. Die Stipendien werden in der Reihenfolge der Antragstellung vergeben. Über die Stipendienvergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury. Die Antragssteller*innen müssen keine Berechtigten der GVL sein, da die künstlerische Tätigkeit auch anderweitig nachgewiesen werden kann. Geförderte Maßnahmen Gefördert werden künstlerische Projekte wie Darbietungen, Produktionen oder Online-Formate. Die Projekte können sich noch im Entwicklungsstadium befinden, es kann sich um Kooperationen oder um Rechercheprojekte für künftige Produktionen handeln. Das Stipendium unterstützt auch Künstler, die sich neue Techniken und Arbeitsweisen im Rahmen einer Fortbildung aneignen möchten, wenn diese für die Umsetzung eines Entwicklungsvorhabens erforderlich sind. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich Montag bis Sonntag von 6:00 bis 22:00 Uhr an unsere Hotline unter der Nummer 0202-2515 57305. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Symbolbild Kunst, Pinsel, Bild: Canva
  • 05.08.2021

    Zoom übernimmt Ausgründung kites aus dem KIT

    Das US-amerikanische Unternehmen Zoom Video Communications erwirbt die kites GmbH, eine Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die sich auf die Entwicklung von Echtzeitlösungen für maschinelle Übersetzungen spezialisiert hat. Das hat Zoom am 29. Juni 2021 bekanntgegeben. Zoom wird zudem in die weitere Forschung am Standort Karlsruhe investieren und erwägt darüber hinaus, einen Forschungs- und Entwicklungsstandort in Deutschland aufzubauen. Die beiden kites-Gesellschafter Professor Alexander Waibel und Dr. Sebastian Stüker arbeiten an anwendungstauglichen Produkten, die natürliche und spontane Sprache mit Methoden der Künstlichen Intelligenz automatisch verarbeiten. kites gründeten sie im Jahr 2015 mit dem Ziel, ihre Forschungsergebnisse in echten Anwendungen zu integrieren. Arbeitsgebiete sind die automatische Spracherkennung, die maschinelle Übersetzung, die Sprachunterstützung, die technische Unterstützung menschlicher Dolmetscher und simultane Sprachübersetzung. Das kites-Team besteht aus zwölf Forschenden und unterstützt künftig das Engineering-Team von Zoom. Gemeinsam wollen sie das maschinelle Übersetzen vorantreiben und mehrsprachige Übersetzungsmöglichkeiten bereitstellen, um Meetings für Zoom-Nutzer*innen produktiver und effizienter zu gestalten. Die Arbeit von Waibel und Stüker baut unter anderem auf den von ihnen entwickelten Lecture Translator auf, der am KIT seit 2012 mit simultanen Vorlesungsübersetzungen Sprachbarrieren für internationale Studierende überbrückt. Stüker und die Mitarbeitenden von kites werden in Karlsruhe ansässig bleiben, wo Zoom in den Ausbau des Teams investieren wird. Darüber hinaus erwägt Zoom, einen Forschungs- und Entwicklungsstandort in Deutschland aufzubauen. Alexander Waibel wird als Zoom Research Fellow die Forschung und Entwicklung im maschinellen Übersetzen bei Zoom beratend unterstützen. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Zoom uebernimmt Ausgruendung kites, Bild: Markus Breig, KIT
  • 04.08.2021

    Konzertreihe im Kreativhof in der Rudolfstr. 5

    Im Hinterhof der Rudolfstr. 5 werden im August in wöchentlichem Abstand drei kleine Konzerte unter Mitwirkung lokaler Künstler*innen des Hofes und der Stadt veranstaltet. Ausgewählten Nachwuchskünstler*innen werden Konzerte in einer außergewöhnlichen Atmosphäre ermöglicht. Der Eintritt ist frei (3G), dazu wird Essen auf Spendenbasis angeboten. Für jedes Konzert gibt es auf Grund der Corona-Regeln einen Anmeldelink.   05.08. Diivision Website Einlass: 20:00 Uhr Ende: 22.30 Uhr Anmeldelink >>   11.08. orbit Instagram Spotify Einlass: 20:00 Uhr Ende: 22.30 Uhr Anmeldelink >>   27.08. Jon Doe Instagram Spotify Einlass: 20:00 Uhr Ende: 22:30 Uhr Anmeldelink >>
    Symbolbild Sommerabend, Bild: Canva
  • 03.08.2021

    IDEENSTARK 2021 | Zehn starke Ideen aus Baden-Württemberg - Drei Gewinnerteams aus Karlsruhe

    Die zehn Gewinner*innen der Landesauszeichnung IDEENSTARK 2021 der MFG Baden-Württemberg stehen fest. Beworben hatten sich über 80 Kreativunternehmen aus ganz Baden-Württemberg. Mit drei Preisträger*innen war Karlsruhe in der 5. Auflage des landesweiten Wettbewerbs wieder besonders erfolgreich. Unter den Gewinnerteams ist die Firma Klangio GmbH mit Sitz im Perfekt Futur auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe. Die Gründer*innen dort werden vom K³ Büro begleitet. Klangio hat ein auditives AI-System entwickelt, „das Maschinen einen Hörsinn verleiht“. So können Musiker*innen ein Lied mit dem Klavier einspielen, die Software erstellt daraus dann direkt eine Partitur. Die zweite Gewinnerin ist Diana Ezerex, eine Künstlerin aus Karlsruhe, die sich mit Themen rund um das Gefängnis auseinandersetzt: soziale Ungerechtigkeit, Bildungsungleichheit und Mental Health. Ihre Musik entsteht mit und für Gefängnisinsassen*innen und wird ergänzt durch kreative Workshops, Theaterstücke und Kurzfilme. Die dritte Karlsruher Gewinnerin ist Sophia Lindner, die mit ihrem Start-up act’ble, eine Revolution in Sachen Spitzenschuhe für tanzende Athlet*innen anzetteln will. Ihre Schuhe sollen Profi-Balletttänzer*innen das täglich stundenlange Tragen der Spitzenschuhe erleichtern und gesundheitliche Langzeitschäden verhindern. In diesen besonderen Zeiten sind gute, innovative und nachhaltige Ideen und Geschäftskonzepte gefragter denn je. Mit IDEENSTARK zeichnet die MFG – unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg – Impulsgeber*innen, Innovationsstifter*innen und Andersdenkende aus dem Südwesten für ihre innovativen Geschäftsideen aus. Die von der IDEENSTARK-Jury ausgezeichneten Projekte haben jetzt ein Jahr lang die Gelegenheit, sich und ihre Vorhaben gemeinsam mit anderen Kreativunternehmen und Expert*innen weiterzuentwickeln. Teil der Fachjury war auch in diesem Jahr das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe. Es ist erster Ansprechpartner für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Karlsruhe. Weitere Preisträger*innen kommen aus Filderstadt, Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Metzingen, Offenburg und Stuttgart. Nun starten die IDEENSTARKEN mit dem Förderprogramm, in dem sie individuell beraten werden und gemeinsam an Workshops teilnehmen. Die feierliche Preisverleihung findet digital oder als hybride Veranstaltung voraussichtlich am 28. Oktober 2021 als Filmpremieren-Event statt. Weitere Infos findet Ihr hier auf der Seite der MFG >>
    Gewinner*innen Ideenstark 2021, Bild: MFG / CW.STUDIO
  • 02.08.2021

    STUDIE: Der Wert von Musik - Ökonomische Wirkungsanalyse des Musikökosystems

    Am 29. Juli wurde die Studie „Der Wert von Musik: Ökonomische Wirkungsanalyse des Musikökosystems“ veröffentlicht, welche die ökonomische Bedeutung des Musikökosystems verdeutlicht. Mit einem Wachstum von +22,19 % hat sich der Kernbereich des Musikökosystems nicht nur sehr positiv entwickelt, sondern liegt über dem durchschnittlichen gesamtwirtschaftlichen Wachstum der betrachteten Gebiete. Die Daten liefern somit den Beweis, dass Investitionen in das Musikökosystem, langfristiges und nachhaltiges Wachstum garantieren. Durch die Pandemie wurden einige Teilbereiche des Musikökosystems in einen Schockzustand versetzt. Neben den ökonomischen Effekten vor der Pandemie gibt die Studie auch einen Einblick in die Auswirkungen von Covid-19 und erläutert den kulturellen und gesellschaftlichen Wert von Musik anhand einiger Beispiele und Interviews mit Akteur*innen aus den verschiedenen Gebieten. Diese bilden eine belastbare Datenbasis für zukünftige Entscheidungen und Beobachtungen. Für die Studie haben sich die Städte Augsburg, Bremen, Köln, München, Region Hannover, Region Stuttgart und die Länder Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt zusammengeschlossen, um den ökonomischen Wert von Musik in den jeweiligen Gebieten zu berechnen und vergleichbare Daten zu erstellen. Die Studie ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Initiative Musik gGmbH und dem Musikzentrum Hannover gGmbH. Mit der Studiendurchführung wurde Sound Diplomacy beauftragt. Mehr Infos und die ganze Studie findet Ihr hier >>
    Der Wert von Musik - Ökonomische Wirkungsanalyse des Musikökosystems
  • 02.08.2021

    Sonderprogramm NEUSTART KULTUR - Profil: Soziokultur

    Mit „Profil: Soziokultur“ legt der Fonds Soziokultur eine neue Förderung im Rahmen des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) von bis zu 20 Millionen Euro auf. Es erfolgt eine einmalige Ausschreibung vom 01.08.2021 bis 30.09.2021 für Vorhaben, die in 2022 umgesetzt werden. Die Pandemie hat bei allen Kulturakteur*innen viele Fragen zu Angebot, Programm, Personal, Kooperationspartner*innen, Plattformen, Zielgruppen und der Finanzierung aufgeworfen. Hierauf reagiert „Profil: Soziokultur“. Gefördert werden Entwicklungsprozesse und die Organisationsentwicklung von freien, gemeinnützigen Trägern und Einrichtungen des soziokulturellen und kulturellen Feldes. Die Prozessvorhaben sollen dazu dienen, dass Kulturelle Teilhabe und Mitgestaltung auch in unsicheren Zeiten auf der Basis eines klaren Profils und einer Finanzierungs- und Vernetzungsstrategie strukturell stabilisiert werden. Dies geschieht nach lokal unterschiedlichen Fragestellungen und diversen gesellschaftlich-kulturellen Bedingungen sowie bestenfalls unter Einbindung freier Kulturschaffender als Expert*innen der soziokulturellen Praxis und Strukturen. Ziel ist es, freie Träger der Soziokultur, Kulturellen Bildung und Medienkulturarbeit auf der Basis der Pandemie-Erfahrungen bei Entwicklungsprozessen zu unterstützen, die ihrer mittelfristigen Stabilisierung und strukturellen Verankerung vor Ort dienen. Es können einzelne oder Verbundvorhaben mit bis zu drei Kooperationspartnern beantragt werden. Der Fonds Soziokultur wird ab Ende August regelmäßige Online-Infoveranstaltungen zur Beratung und Antragstellung anbieten. Die ersten Termine finden am 24.08.2021 und 31.08.2021 von 16 bis 17 Uhr statt. Hier könnt Ihr Euch anmelden. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Neustart Kultur Profil Soziokultur, Bild: Fonds Soziokultur
  • 29.07.2021

    Weitere 200 Millionen Euro für Förderprogramm Invest BW

    Der Ministerrat hat für das Innovations- und Investitionsförderprogramm Invest BW eine zweite Tranche in Höhe von 200 Millionen Euro bewilligt. Damit werden die Unternehmen massiv bei der Ausschöpfung ihres Innovationspotenzials unterstützt, damit sie wirtschaftlich gestärkt aus der Pandemie kommen. Die weiteren Mittel sollen die große Programmnachfrage decken und noch mehr marktgängige Innovationsvorhaben der experimentellen Entwicklung gezielt unterstützen. Der Ministerrat hatte am 15. Dezember 2020 Invest BW als das größte branchenoffene einzelbetriebliche Innovations- und Investitionsförderprogramm in der Geschichte des Landes beschlossen und in einer ersten Tranche 150 Millionen Euro für die einzelbetriebliche Förderung und für Maßnahmen zur Stärkung des Forschungsstandortes Baden-Württemberg beschlossen. Die Nachfrage nach dem Förderprogramm ist seit Programmstart ungebrochen hoch und bestätigt den großen Bedarf der Unternehmen. Nach der ersten Förderbekanntmachung von Januar bis April 2021 sind insgesamt 346 Anträge mit einem Fördervolumen von 159 Millionen Euro eingegangen, womit Innovations- und Investitionsvorhaben bis zu 494 Millionen Euro umgesetzt werden sollen. Nachdem die verfügbaren Fördermittel aus der ersten Tranche bereits deutlich überzeichnet waren, musste am 16. April 2021 eine vorübergehende Antragspause eingelegt werden. Für die Fortschreibung von Invest BW stehen bis Ende 2022 nun insgesamt weitere 200 Millionen Euro aus der Rücklage „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ zur Verfügung. Nach dem Ende der Antragspause soll voraussichtlich im Herbst eine Antragstellung mit angepassten Förderkonditionen wieder möglich sein. Innovationsförderung bis Ende 2022 In der Innovationsförderung sollen bis Ende 2022 regelmäßige technologieoffene und auch missionsorientierte Förderaufrufe ausgeschrieben werden. Antragsberechtigt sind weiterhin Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe aus Baden-Württemberg, bei Verbundvorhaben auch gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen aus Baden-Württemberg. Die Fördersätze sind abhängig von der Unternehmensgröße und werden unter Berücksichtigung der beihilferechtlichen Vorgaben der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung für die experimentelle Entwicklung festgelegt. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten hierbei besonders attraktive Förderkonditionen. Der Umsetzungszeitraum der Förderprojekte soll maximal 24 Monate betragen. Wie im Koalitionsvertrag angekündigt, wird die Investitionsförderung auf Vorhaben von übergeordneter volkswirtschaftlicher Bedeutung begrenzt und hierzu wird es zunächst keinen weiteren Förderaufruf geben. Die Antragstellung und weitere Förderbedingungen werden in den Förderaufrufen des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veröffentlicht. Nach der noch einzuholenden Zustimmung des Finanzausschusses des Landtags soll die Antragstellung zeitnah wieder möglich sein. Ein erster Förderaufruf soll spätestens im Herbst 2021 auf der Internetseite des beauftragten Projektträgers „VDI/VDE Innovation + Technik GmbH“ veröffentlicht werden. Weitere Infos findet ihr hier >>
    Förderprogramm Invest BW
  • 28.07.2021

    Neun "KI-Champions" in Baden-Württemberg ausgezeichnet

    Das Wirtschaftsministerium hat zum zweiten Mal die „KI-Champions Baden-Württemberg“ gekürt. Zwei der Gewinnerfirmen stammen aus Karlsruhe. Der Wettbewerb zeigt national und international, dass Baden-Württemberg ein Spitzenstandort im Bereich Künstliche Intelligenz ist. Künstliche Intelligenz (KI) ist die Schlüsseltechnologie der Zukunft, die für die Wirtschaft ebenso wichtig ist wie für die Lösung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen. Um diese KI-Lösungen sichtbarer zu machen, hat das Wirtschaftsministerium am Anfang des Jahres 2021 zum zweiten Mal den Wettbewerb „KI-Champions Baden-Württemberg“ ausgerufen. Gesucht wurden herausragende, innovative Beispiele für anwendungsorientierte Lösungen der Künstlichen Intelligenz aus Baden-Württemberg. Denn zahlreiche Unternehmen im Land setzen KI-Lösungen bereits äußerst vielversprechend und erfolgreich um. Das zeigt auch die diesjährige Resonanz: 37 Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben sich beworben. Der Wettbewerb ist Teil des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“ des Wirtschaftsministeriums. Am 26. Juli wurden neun Forschungseinrichtungen und Unternehmen per virtueller Preisverleihung ausgezeichnet. Die Verleihung der „KI-Champions Baden Württemberg“ erfolgte wie im vergangenen Jahr in drei Kategorien: Forschungseinrichtungen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bis 500 Beschäftigte sowie große Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten. Die beiden Karlsruher Unternehmen wurden in der Kategorie „mit weniger als 500 Beschäftigten“ ausgezeichnet. Das Karlsruher Unternehmen Qymatix Solutions GmbH ermöglicht mit seiner KI-gestützten Software Unternehmen in der Fertigung und im Großhandel mehr mit geringeren Kosten zu verkaufen. Vorab trainierte KI-Modelle liefern automatische Empfehlungen für kommende Vertriebsaktivitäten, abgeleitet aus den Vertriebsdaten des Unternehmens. Damit wird die Effizienz gesteigert und die Kundenbindung kann erhöht werden. Gerade für mittelständische Unternehmen kann diese KI-Lösung zu einem hohen Mehrwert führen. Als zweites Karlsruher Unternehmen wurde "Prenode" zum KI-Champion gekürt. Deren KI-Lösung „mlx – Decentralized Machine Learning for Industrial Machinery“ ermöglicht es Maschinen mit KI-basierten Services und Features zu erweitern und dabei den Datenschutz zu gewährleisten. Durch den dezentralen Ansatz des maschinellen Lernens werden KI-Modelle auf der Maschine lokal entwickelt, indem Maschinen voneinander lernen, ohne sensible Daten auszutauschen. Maschinenhersteller und Kunde sind somit in der Lage, intelligente Technologien erfolgreich in die Praxis umzusetzen und voneinander zu profitieren, ohne ihre sensiblen Daten in die Cloud zu übertragen. Alle weiteren Preisträger findet Ihr hier >>
    Symbolbild KI, Bild: Canva
  • 27.07.2021

    OPEN CALL 2021: Ideenkonkurrenz für junge Architektur – mit Ausstellung

    Dieses Jahr 2021 soll beim 5. Open Call die aktuell hochrelevante Frage beantwortet werden: Wie können wir ein zukunftsfähiges Lernen für die Kleinsten gestalten?: Hier lernen wir! In der Weststadt Karlsruhes besteht aktuell ein sehr hoher Bedarf an Plätzen in Kindertagesstätten. Es stehen dort und in den umliegenden Stadtteilen kaum geeignete städtische Grundstücke bzw. Liegenschaften für neue Einrichtungen zur Verfügung. Zudem besteht in Karlsruhe schon seit längerem ein akuter Bedarf an kostengünstigem Wohnraum. Auf dem Areal der ehemaligen Dragonerkaserne in der Kaiserallee gibt es unzureichend ausgenutzte Flächen, die einen Neubau der beide Nutzungen vereint, ermöglichen würden. Im Rahmen einer Quartiersentwicklung wurde das ganze Areal nördlich der Kaiserstraße, zwischen der Blücherstraße im Westen und der Paul-Ehrlich-Straße im Osten untersucht. Es gibt einen gültigen Bebauungsplan, in dem die Absicht erkennbar ist, mit einer Randbebauung den Block an der Ostseite zu schließen. Im Rahmen der Ideenfindung könnte aber auch davon abgewichen werden. Die Ergebnisse des Ideenentwurfs können als Grundlage einer stadtinternen Diskussion dienen. Aufgabe Entwickelt werden soll eine Idee, wie der östliche Teil des Quartiers städtebaulich weiterentwickelt werden kann und in welcher Form eine achtgruppige Kindertagesstätte (ggfs. kombiniert mit bezahlbarem Wohnraum) erstellt werden kann. Grundsätzlich ist es denkbar, die Kindertagesstätte als eigenständiges Gebäude oder in Kombination mit Wohnnutzung zu errichten, wobei ein qualitätvoller Bezug der Kindertagesstätte zu den Außenspielflächen zu beachten ist. Entstehen soll ein lebendiger, integrativer, durchmischter Stadtbaustein, der die aktuell relevanten Fragen beantwortet, wie wir dem Klimawandel und den vom Menschen verursachten sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten mit innovativen, zukunftsweisenden Projekten sowie neuen Planungsprozessen begegnen können. Willkommen sind Ideen, wie die Dynamiken regionaler Kreislaufwirtschaft genutzt werden können, beispielsweise hinsichtlich Baustoffen und Energieträgern. Der Stadtraum im Dragonerareal soll sich hin zu einem integrativen, ökologischen Stadtraum entwickeln, der eine lebendige Stadtgesellschaft fördert mit gemeinsamem Leben und Lernen. Die Darstellung soll im Maßstab 1:500 erfolgen. Ein Übersichtsplan in einem größeren Maßstab kann ergänzt werden. Ausschnitte in größeren und kleineren Maßstäben sind zulässig; Skizzen, Piktogramme sowie räumliche Darstellungen sind erlaubt. Die Teilnahme beim Open Call Teilnehmen können junge Architekt*innen (Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Stadtplanung) bis 45 Jahre und junge Büros und Studios (bis 5 Jahre), ein Kammereintrag oder Mitgliedschaft in der Kammer als AiP/SiP ist nachzuweisen. Eingereicht werden kann ein frei gestaltetes Plakat DinA 0, hochkant. Die Einreichungsfrist ist der 15. Oktober 2021. Der Open Call ist eine Kooperation zwischen dem K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro mit dem Architekturschaufenster e.V., der Wirtschaftsförderung Karlsruhe und mit Unterstützung der Architektenkammer Baden-Württemberg und dem Kammerbezirk Karlsruhe zu Einreichungen auf. Alle weiteren Informationen findet Ihr hier >>
    5. Open Call 2021, Hier lernen wir!