• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 02.05.2022

    Innovative Ideen aus Kultur- und Kreativwirtschaft gesucht

    Innovative und interdisziplinäre Unternehmungen, Geschäftsideen und Projekte von Kultur- und Kreativschaffenden sind ein essenzieller Treibstoff für zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklungen – und gerade deshalb gefragter denn je. Mit IDEENSTARK zeichnet das Land kreative Unternehmerteams und Solo-Unternehmer*innen aus. Die MFG Baden-Württemberg unterstützt sie mit einem einjährigen Coaching-Programm, um ihre Ideen und Geschäftsmodelle voranzubringen. Teilnehmen können unternehmerisch tätige Personen aus allen Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft: ob Designer*in, Künstler*in, Musiker*in, Tänzer*in oder Architekt*in, Games- oder App-Entwickler*in, Filmschaffende, Autor*innen oder kreative Stadtentwickler*innen – oder auch Kreative an Schnittstellen mit neuen Ansätzen und Verknüpfungen zu anderen Branchen. Bewerbungsschluss ist der 7. Juni 2022.  Die MFG Baden-Württemberg vergibt die Auszeichnung an Akteur*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal. Der Wettbewerb wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg unterstützt. Kreative Geschäftsmodelle nachhaltig weiterentwickeln  Die Auszeichnung wirkt nachhaltig: Die zehn Preisträger*innen erwartet ein Jahr, in dem sie ihre Ideen, Projekte und Unternehmen nach vorne bringen und für die Zukunft stärken. IDEENSTARK besteht aus einem umfassenden Paket, das ein einjähriges Mentoringprogramm enthält. Dazu gehören Workshops und individuelle Coachings zur Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung, eine Videoclip-Produktion wie auch der Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Mentor*innen und erfahrenen Unternehmer*innen unterschiedlicher Branchen sowie IDEENSTARK-Alumni.  Überzeugte IDEENSTARK Alumni ist auch die Karlsruher Sängerin Diana Ezerex. „IDEENSTARK bedeutet für mich Inspiration und Austausch mit Menschen, die genauso oder vielleicht sogar größere Träume, Visionen und Ziele haben, wie ich“, sagt die Songwriterin, die 2021 mit „Offsite Melange“ ausgezeichnet wurde. „Die gegenseitige Ermutigung bei Herausforderungen, die unterschiedlicher nicht sein konnten, ist für mich von unschätzbarem Wert.“ Wertvoller Blick von außen  „Mit dem Ideenstark Programm bestärken wir Kreativschaffende darin, ihre innovativen Ideen voranzutreiben und ihre Träume zu verwirklichen“, erklärt Mira Kleine, Projektleiterin von IDEENSTARK. „Die Auszeichnung würdigt mutige Unternehmer*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft, die nicht davor zurückschrecken, Grenzen zu überschreiten und mit ihren Projekten Schnittstellen zu anderen Branchen schaffen.“ Ziel der Qualifizierung ist es, die Gewinner*innen in ihrer Unternehmerpersönlichkeit weiter zu stärken, um ihnen eine nachhaltige Etablierung ihres Projekts zu ermöglichen. Die Preisträger*innen werden im Rahmen des IDEENSTARK-Tages am Montag, 10. Oktober 2022, im Stuttgarter Hospitalhof bei einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Wie kann man teilnehmen? Zur Bewerbung reichen eine Beschreibung der Idee bzw. des Unternehmens, ein Motivationsschreiben, warum man am Programm teilnehmen möchte, sowie eine kurze Vorstellung der Person bzw. der Personen, die hinter der Unternehmung stehen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob es sich um eine gerade neu geborene Idee oder bereits laufende Tätigkeit handelt, man gerade erst gegründet hat oder schon lange am Markt ist. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 7. Juni 2022. Die Bewerbung kann online auf dem IDEENSTARK Portal eingereicht werden: ideenstark.mfg.de.
    Ideenstark 2022; Bild: MFG Baden-Württemberg
  • 27.04.2022

    UNESCO Stadt der Medienkunst: Zeit für neue Projekte!

    Mit dem Frühling startet das Kulturamt in eine neue Saison, Medienkunst in Karlsruhe zu zeigen. Bis zum 15. Juli 2022 ist eine Reihe aktueller künstlerischer Arbeiten von lokalen und internationalen Künstler*innen im öffentlichen Raum zu sehen. Gezeigt werden Installationen, Videos, Projektionen und Performances, die durch das kommunale Projektförderprogramm für Medienkunst gefördert wurden, sowie interdisziplinäre Projekte, die einen kreativen Austausch im Schnittfeld von Kunst, Technologie und Wissenschaft ermöglichen. Weitere Informationen: https://www.cityofmediaarts.de/ Trinity Twins – Michael Saup, Kinemathek Karlsruhe Wo früher Kinomaler*innen großflächig Filmplakate anbrachten, steht im Foyer der Kinemathek Karlsruhe die PhonoLuxMaschine, eine Plattform für medienkünstlerische Projekte. Noch bis zum 22. Mai 2022 ist die Arbeit von Michael Saup Trinity Twins, eine filmische Installation zum Thema Radioaktivität und ihre globalen Auswirkungen auf den Planeten, zu erleben. Weitere Informationen: https://phonolux.kinemathek-karlsruhe.de/ Seriosität – Benjamin Breitkopf und Kilian Kretschmer/ato, Schaufenster Karlsruhe Vom 22. April bis zum 29. Mai 2022 wird die aufeinander aufbauende Arbeit im Schaufenster Karlsruhe am Markplatz gezeigt. Bei der Installation setzen sich die Künstler Kilian Kretschmer und Benjamin Breitkopf mit den Ausdrucksmitteln auseinander, die ernsthafte Inhalte und Botschaften heute vermitteln. Seriosität wird durch die Plattform für Künstler*innen und Ausstellungsmacher*innen ato realisiert. Weitere Informationen: https://ato.vision/seriositaet. Ballet of the City – Jonas Denzel, wechselnde Orte in der Stadt Die Tänzer*innen des Staatsballett Karlsruhe schwärmen aus und machen die Stadt zur Bühne. Mit dem beambike projiziert der Medienkünstler Jonas Denzel verschiedene Choreografien im Stadtraum und setzt diesen künstlerisch in Szene. Vom 28. April bis 26. Mai sind die Projektionen jeden Donnerstag an verschiedenen Stationen in Karlsruhe zu erleben. Die Arbeit entstand in Kooperation mit dem Ballettensemble des Badischen Staatstheaters. Weitere Informationen: @beam.bike auf Instagram. Algorave, jubez Unter dem Label Algorave laufen seit mehreren Jahren weltweit Parties und Events, bei denen algorithmisch erzeugte Musik im Vordergrund steht. Die Digitale Kunstfabrik und das jubez Karlsruhe veranstalten am 21. Mai 2022 gemeinsam einen Algorave, an dem sowohl lokale als auch internationale Künstler*innen teilnehmen. Weitere Informationen: https://jubez.de.
    Medienkunst ist hier, Bild: UNESCO City of Media Arts
  • 27.04.2022

    Corona-Nothilfe für Kunst- und Kultureinrichtungen verlängert

    Der Nothilfefonds des Landes zur Unterstützung von in der Pandemie in Existenznot geratene Kunst- und Kultureinrichtungen wird um ein weiteres Jahr verlängert. Zusätzlich zur Verlängerung des Nothilfefonds startet im Frühjahr eine mit 4,6 Millionen Euro dotierte weitere Förderrunde des Impulsprogramms „Kultur nach Corona“, um insbesondere nichtstaatliche Kultureinrichtungen beim Neustart unter neuen Bedingungen zu unterstützen. Die einzelnen Programmteile der erneuten Förderrunde des Impulsprogramms sind: das Förderprogramm „Kunst trotz Abstand“, bei dem Zuschüsse für Kulturveranstaltungen beantragt werden können. das Investitionsprogramm „Zukunftsstark“, mit dem Investitionsvorhaben von Kultureinrichtungen, Ensembles und Vereinen der Breitenkultur gefördert werden können.  das Förderprogramm „Perspektive Pop“ zur Stärkung der Live-Musik-Szene, in welchem Mittel für Spielstätten, Musikerinnen und Musiker sowie die Öffnung von Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Anträge für alle drei Programme können ab sofort online gestellt werden. Nothilfefonds für Kunst- und Kultureinrichtungen Ziel ist, die finanzielle Situation von in ihrer Existenz oder in ihrem Spielbetrieb gefährdeten Kultureinrichtungen weiterhin zu stabilisieren, um die Planung und Durchführung eines Kulturprogramms trotz coronabedingter Einnahmeverluste und Mehrkosten zu ermöglichen. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kultureinrichtungen, die bereits vom MWK gefördert werden oder in besonderem Landesinteresse sind. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Kultur nach Corona Hilfen für Kunst und Kultur Das Land hat seit Beginn der Pandemie mehr als 200 Millionen Euro investiert, um die Kunst- und Kulturlandschaft in Baden-Württemberg aufrechtzuerhalten. Das Ministerium hat seit Frühsommer 2020 passgenaue Programme zur Existenzsicherung von Kultureinrichtungen und zur Ermöglichung von Kunst und Kultur während der Pandemie aufgesetzt, darunter die Hilfsprogramme „Kultur Sommer“, „Kunst trotz Abstand“, das „Soforthilfeprogramm für die Vereine der Breitenkultur“ und „Kultur nach Corona“. Das Land organisiert außerdem den Sonderfonds für Kulturveranstaltungen, den der Bund aufgelegt hat.
    Corona-Nothilfe für Kunst- und Kultureinrichtungen
  • 22.04.2022

    DIE SIPPE von Maximilian Zschiesche - Nominierung

    Die Karlsruher Performance DIE SIPPE von Maximilian Zschiesche wurde zum Theatertreffen der Jugend 2022 in Berlin nominiert! Eine neunköpfige Fachjury – bestehend aus TheaterpraktikerInnen und ehemaligen Teilnehmer*innen – hat aus Bewerbungen aus ganz Deutschland zwanzig Inszenierungen für das Theatertreffen der Jugend der Berliner Festspiele nominiert. Mit dabei ist die Produktion DIE SIPPE des jungen freien Theaterkollektivs ppa aus Karlsruhe, die am 26. Januar 2022 im P/ACHT uraufgeführt wurde. Das Stück der jugendlichen Theatermacher*innen spielte im Januar fünf ausverkaufte Vorstellungen. Im April ist eine Wiederaufnahme geplant. DIE SIPPE ist eine Theaterperformance, die von zwölf Schüler*innen und Student*innen aus Karlsruhe und Umgebung kollektiv erarbeitet und wurde. In der Inszenierung werden Themen gesellschaftlicher Abhängigkeit durch Geschlecht, Herkunft, Bildung und Besitz verhandelt. Anhand persönlicher Erfahrungen der Beteiligten erzählt der Regisseur und HfG-Szenografie-Student Maximilian Zschiesche die Geschichte einer fünfköpfigen Sippe, deren Zusammenleben von gegenseitiger Unterdrückung geprägt ist. Das Theatertreffen der Jugend findet Ende Mai 2022 in Berlin statt. Nach Vorstellungsbesuchen der vorausgewählten Stücke werden acht Inszenierungen nach Berlin eingeladen. Im Zentrum steht für die Jury die Frage nach spezifisch jugendlichen Perspektiven und nach der angemessenen Erarbeitung und Umsetzung des jeweiligen Stoffs durch das gesamte Ensemble. Nicht perfekte Schauspielkunst, sondern Persönlichkeit und Haltung der Spieler*innen sind für die Einladung zum Theatertreffen der Jugend ausschlaggebend. Mehr Infos zum Theatertreffen findet Ihr hier >> Tickets für DIE SIPPE >>
    DIE SIPPE von Maximilian Zschiesche, Bild: Bernd Hentschel
  • 12.04.2022

    Die TanzSzene Baden-Württemberg e. V. hat einen neuen Vorstand

    Yoreme Waltz, Pascal Sangl, Iván Pérez und Pablo Sansalvador lösen Guido Markowitz, Bea Kießlinger, Phillip Koban und Monica Gillette ab, Edan Gorlicki bleibt im Amt. Die Geschäftsführung liegt weiterhin in den Händen von Andrea Gern. Die TanzSzene Baden-Württemberg e. V. ist die Interessengemeinschaft der Tanzschaffendenmim Südwesten, ihre Mitglieder sind Institutionen und Künstler:innen aus ganz Baden-Württemberg. Die Vielfalt und geographische Verbreitung der Szene spiegeln sich auch in der Zusammensetzung des neuen Vorstands wider, der in der Mitgliederversammlung am Dienstag, 15. März 2022 gewählt wurde. Die überwiegend bereits seit mehreren Jahren amtierenden Vorstände Bea Kießlinger, Phillip Koban, Guido Markowitz, Monica Gillette und Edan Gorlicki hatten im Vorfeld der turnusmäßig anstehenden Wahlen unter der stetig wachsenden Anzahl von Mitgliedern für Neukandidaturen geworben. Das erfreulich starke Interesse zahlreicher Mitglieder an der Mitwirkung im Vorstand nahmen Markowitz, Kießlinger, Gillette und Koban zum Anlass, sich aus ihren Ämtern zurückzuziehen und nicht erneut zu kandidieren. Für Kontinuität sorgt Edan Gorlicki, der dem Vorstand seit 2020 angehört und mit großer Mehrheit im Amt bestätigt wurde. Den 1. Vorsitz übernimmt ab sofort Yoreme Waltz, in Karlsruhe ansässige Dramaturgin, Kuratorin und Produzentin, die dort 2020 das Netzwerk „Initiative Tanz Karlsruhe“ ins Leben gerufen hat. Stellvertretender Vorsitzender wurde Pascal Sangl, Choreograf und Tänzer, der als Mitglied des Stuttgarter Produktionszentrums nicht nur in der Region gut vernetzt ist. Edan Gorlicki, Choreograf und Tanzaktivist mit internationalem Netzwerk wurde im Vorstandsamt bestätigt. In seiner Wahlheimat Heidelberg ist er Mitbegründer des Netzwerks FLUX e. V. für die Tanzkünstler:innen der Rhein-Neckar-Region. Neu im Vorstand sind außerdem Iván Pérez, Leiter des Dance Theatre Heidelberg, und Pablo Sansalvador, Leiter des TanzLabor am Roxy Ulm. Die Geschäftsführung hat seit 2016 die Kulturmanagerin Andrea Gern inne. Der Vorstand wird jeweils für zwei Jahre gewählt. In ihrer nun beginnenden Amtszeit wollen die Vorstände den Tanz in und aus Baden-Württemberg auch kulturpolitisch stärker in den Fokus rücken. Seit Gründung der TanzSzene, die sich 2009 als Interessensgemeinschaft formierte und seit 2012 als gemeinnütziger Verein firmiert, hat sich die Szene im Land zu einem starken Netzwerk entwickelt. Neben großen landesweiten Projekten, wie zuletzt „Tanz in der Fläche“, ist eine besonders erfreuliche Entwicklung die Bildung regionaler Netzwerke in den vergangenen Jahren: Die noch jungen Vereinigungen FLUX für die Rhein-Neckar-Region, PACT Tübingen, TanzNetz Freiburg und Initiative Tanz Karlsruhe stärken Künstler*innen vor Ort und erhöhen ihre Sichtbarkeit weit über die eigene Region hinaus. Weitere Informationen findet Ihr hier >>
    Symbolbild Tanz, Bild: Canva
  • 08.04.2022

    Zwei Karlsruher Fotos gehören zu den dpa-Bildern des Jahres 2021

    Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat ihre besten Bilder des Jahres 2021 ausgezeichnet! In Zwei Kategorien gewann der Karlsruher Fotograf Uli Deck mit Motiven aus Karlsruhen. Die Besten waren diesmal 49 Fotograf*innen der dpa, die insgesamt etwa 450 Fotos aus dem In- und Ausland eingereicht hatten. Uli Deck siegte in zwei Kategorien: Features und Symbolbild. Drei Aufnahmen pro Kategorie durften die Fotografen bei einreichen. Bei den Features setzte sich der Karlsruher mit einem Bild vom Hundeschwimmen im Rheinstrandbad Rappenwört durch. Unter dem Motto "Für einen Tag ein SeeHund sein" dürfen sich die Vierbeiner darin vergnügen. Bei der Kategorie Symbolbild reichte Uli Deck eine Fotografie des Hochleistungsrechners Karlsruhe (HoreKa) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ein. Der mit LED-Licht illuminierte Rechner spiegelt sich in der Decke wieder und ist ein beeindruckendes Fotomotiv. Mehr zu den dpa-Bildern des Jahres findet Ihr hier >>
    Kategorie Symbolbild dpa Bilder des Jahres 2021, Bild: Uli Deck, dpa
  • 05.04.2022

    Proberaumnotstand in Karlsruhe

    Proberäume sind rar in Karlsruhe! Zwar gibt es Lichtblicke, wie etwa die neuen Proberäume im P8 und auch im Gebäudekomplex des Gotecs werden wohl Räume wieder geschaffen. Dennoch: der Mangel ist immens, die lebendige Kreativ,- Musik- und Bandszene ist in ihrem Bestehen gefährdet. Deshalb rufen das Karlsruher Popnetz mit Unterstützung des Kulturbüros und in Kooperation mit der IG Musiker:innen und dem Bandprojekt Karlsruhe e.V. den "Notstand" aus und möchten im Wortsinne plakativ auf die Misere hinweisen. Sie begeben sich auf Raumsuche und rufen jede*n dazu auf das auch zu tun! Helft mit, damit die vielfältige Musikszene überlebt. Meldet Euch bei: popnetz@substage.de wenn ihr freie Räume habt, die zur Nutzung als Proberaum geeignet sind. Mehr zum Popnetz findet Ihr hier >>
    Proberaumnotstand in Karlsruhe
  • 01.04.2022

    Hilfsprogramme für Unternehmen und Soloselbständige verlängert

    Die Landesregierung verlängert ihre Hilfsprogramme für Unternehmen und Soloselbständige. Auch wenn die Maßnahmen nun gelockert werden, benötigen Unternehmen und Selbstständige weiterhin Planungssicherheit. Der Ministerrat hat am 29. März 2022 die Verlängerung des fiktiven Unternehmerlohns und der Krisenberatung Corona bis Ende Juni beschlossen. Auch die von Bund und Ländern gemeinsam auf den Weg gebrachten Härtefallhilfen werden verlängert. Zudem hat das Landeskabinett grünes Licht für die weitere Umsetzung der Bundesprogramme Überbrückungshilfe IV und Neustarthilfe 2022 im zweiten Quartal 2022 gegeben. Fiktiver Unternehmerlohn ergänzt wie bisher Überbrückungshilfe Der fiktive Unternehmerlohn wird analog zur Überbrückungshilfe IV bis Ende Juni verlängert und kann wie bisher im Rahmen der Antragstellung für die Überbrückungshilfe IV auf der Plattform des Bundes beantragt werden. Der Bund bereitet derzeit die Antragsplattform für das nächste Quartal vor. Voraussetzung ist eine Antragsberechtigung für die Überbrückungshilfe IV im selben Förderzeitraum. Bislang konnten Unternehmen und Selbstständige durch den fiktiven Unternehmerlohn mit rund 347 Millionen Euro unterstützt werden. Krisenberatung Corona bietet niederschwellige Unterstützung Neben finanziellen Hilfen benötigen viele kleine Unternehmen in der aktuellen Situation wieder niederschwellige Beratungsangebote. Die Einschränkungen der Corona-Pandemie führten insbesondere im Gastgewerbe massiv zu Absagen im Veranstaltungs- und Weihnachtsgeschäft, wodurch die Betriebe wirtschaftlich stark leiden. Auch bei den Dienstleistungen und der Industrie besteht wieder Beratungsbedarf – insbesondere in Bezug auf betriebswirtschaftliche Planungsrechnungen und Sicherstellung der Liquidität. Seit Beginn des Angebots haben über 3.100 Betriebe die Beratung in Anspruch genommen. Die Beratung wird von den Beratungsdiensten RKW Baden-Württemberg (für die Industrie, Freie Berufe und Dienstleistungen), BWHM – Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand (für das Handwerk), DEHOGA Beratung (Gastgewerbe) und Unternehmensberatung Handel (für den Handel) übernommen. Den Betrieben stehen bis zu vier kostenlose Beratungstage zur Verfügung. Härtefallhilfen greifen weiterhin bei besonderen Umständen Auch die Härtefallhilfen, die von Bund und Land finanziert werden, stehen im zweiten Quartal zur Verfügung. Die Härtefallhilfen des Bundes und der Länder sind im Mai 2021 gestartet. Die Unterstützung orientiert sich in ihrer Höhe grundsätzlich an den förderfähigen Fixkosten der Überbrückungshilfe des Bundes und soll im Regelfall 100.000 Euro nicht übersteigen. Anträge auf Härtefallhilfe können über die gemeinsame Antragsplattform der Länder gestellt werden. Dabei muss dargestellt werden, inwieweit eine Existenzbedrohung des Unternehmens vorliegt, jedoch kein anderes, bestehendes Hilfsprogramm des Bundes, des Landes oder der Kommune in Anspruch genommen werden kann. Eine vom Land Baden-Württemberg berufene Härtefallkommission begutachtet jeden Antrag individuell und entscheidet über die Gewährung der Unterstützung. Die Kommission besteht aus erfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Handel, dem Gastgewerbe und Tourismus, der Dienstleistungsbranche, dem Handwerk und den freien Berufen. Im Rahmen der Härtefallhilfen wurden bislang 74 Unternehmen in Baden-Württemberg mit Mitteln in Höhe von rund zwei Millionen Euro – davon rund eine Million Euro aus Landesmitteln – unterstützt. Die Pressemitteilung des Landes >>
    Symboldbild Geld, Bild: Canva
  • 30.03.2022

    Tilgungszuschuss Corona III bis Ende Juni verlängert

    Die Landesregierung hat den Tilgungszuschuss Corona III für Unternehmen und Soloselbständige hart getroffener Dienstleistungsbranchen wie Schaustellergewerbe und Marktkaufleute, Veranstaltungs- und Eventbranche sowie weitere von der Corona-Krise betroffenen Branchen bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Die Landesregierung verlängert den Förderzeitraum für das Programm Tilgungszuschuss Corona bis zum 30. Juni 2022. Das hat der Ministerrat beschlossen. „Die entgangenen Umsätze der vergangenen zwei Jahre sind in Dienstleistungsbranchen nicht nachholbar. Das unterscheidet sie von anderen Branchen und führt dazu, dass die fehlenden Einnahmen in Verbindung mit den weiterlaufenden Grundkosten wie den Tilgungsraten für Kreditverpflichtungen zur existenziellen Bedrohung vieler Betriebe werden können”, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. „Mit dem Tilgungszuschuss unterstützen wir Unternehmen und Soloselbständige hart getroffener Dienstleistungsbranchen wie Schaustellergewerbe und Marktkaufleute, Veranstaltungs- und Eventbranche, Taxi- und Mietwagengewerbe oder Unternehmen des Sports, der Unterhaltung und Erholung dabei, Tilgungsraten zu begleichen.” Ursprünglich endete der Förderzeitraum bereits am 31. März 2022. „Bisher haben Unternehmen knapp 2.800 Anträge auf den Tilgungszuschuss Corona bei den Industrie- und Handelskammern gestellt”, zog Wolfgang Grenke, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), eine Zwischenbilanz zum Förderprogramm „Tilgungszuschuss Corona”. „Die Industrie- und Handelskammern werden auch die Umsetzung des Förderprogramms Tilgungszuschuss Corona III in Baden-Württemberg mit ihrer Wirtschaftsexpertise, der Erfahrung aus den bisherigen Förderzeiträumen und aufgrund der Nähe zu den Unternehmen in den Regionen rasch voranbringen.” Betroffene Unternehmen wurden bereits mit über 22 Millionen Euro unterstützt Insgesamt konnten seit Sommer 2020 mit den Landesförderprogrammen Tilgungszuschuss Corona I und II Unternehmen und Selbständige hart betroffener Dienstleistungsbranchen mit über 22 Millionen Euro unterstützt werden. Die Vorsitzende des Vorstands der L-Bank, Edith Weymayr, erklärte: „Die Betriebe der betroffenen Branchen werden durch die Tilgungsraten ihrer Kredite finanziell stark belastet. Belastungen, die in den anderen Hilfsprogrammen wie der Überbrückungshilfe des Bundes nicht berücksichtigt werden. Daher steht die L-Bank auch beim Tilgungszuschuss Corona III bereit, damit die Hilfe zügig bei den hart betroffenen Unternehmen ankommt.” Antragstellung ab April 2022 Das Landesförderprogramm Tilgungszuschuss Corona III schließt wie seine Vorgängerprogramme eine Förderlücke der Überbrückungshilfen. Die Unternehmen werden mit einem direkten Zuschuss zu den Tilgungsraten für betriebliche Kredite, für Raten aus Mietkaufverträgen und Leasingverträgen („Finanzierungsleasing”), bei denen das Wirtschaftsgut dem Mieter beziehungsweise Leasingnehmer zugerechnet wird, sowie für Geldmarktdarlehen, unterstützt. Beim Tilgungszuschuss Corona III wurde außerdem der Zugang zusätzlich erleichtert. Der zur Antragstellung qualifizierende Umsatzrückgang wurde von 60 auf 50 Prozent im Vergleich zum Referenzzeitraum im Jahr 2019 abgesenkt. Das Programm ist kumulierbar mit den Überbrückungshilfen des Bundes. Gefördert werden die Tilgungsraten im Förderzeitraum Januar 2022 bis Juni 2022. Die Anträge können in Kürze gestellt werden.
    Geldscheine, Bild: Canva
  • 29.03.2022

    SteamWork Karlsruhe eröffnet

    Auf dem Gelände der Alten Dampfschreinerei in der Karlsruher Roonstraße findet sich seit Mitte März der Goodspaces "SteamWork". Auf fast 3.000 qm Fläche erwartet Euch dort geballte Innovationspower: Unternehmen und Gründende unterschiedlicher Branchen sowie vielfältige Veranstaltungen unter einem Dach. Wir haben SteamWork für Euch ein paar Fragen gestellt! Was ist der größte Benefit, wenn man bei Euch mietet? Der größte Benefit ist die Vielfältigkeit unseres Coworking Spaces SteamWork. Zum einen können die Coworker:innen die gesamte Infrastruktur frei nutzen. Dies reicht von der Nutzung der Gemeinschaftsflächen bis hin zu hochwertig ausgestatteten Arbeitsplätzen, Getränke-Flatrates, Highspeed Internet, Reinigungsservice und vielem mehr. Zum anderen verstehen wir SteamWork als eine Art Coworking Campus – mit zahlreichen Möglichkeiten, um neue Kontakte zu knüpfen und sich durch den Austausch mit anderen sowie Veranstaltungsangeboten zu unterschiedlichen Themen inspirieren zu lassen. Das Netzwerk, das sich innerhalb und über die Community der Coworker:innen hinaus bildet, ist für alle Unternehmen, Teams und selbstständig Arbeitende aber auch die gesamte Nachbarschaft ein enormer Mehrwert und eine Bereicherung sowohl auf beruflicher als auch privater Ebene. Wie viele Personen finden in den neuen Büros Platz? Im SteamWork befinden sich 16 Teambüros für 4 bis zu 35 Personen. In den Coworking Open Spaces sind es in der Summe zusätzlich 138 Arbeitsplätze, die sowohl kurzfristig als auch langfristig gebucht werden können. Weiteren Raum bieten auch die 14 Meeting- und Veranstaltungsräume. Wir haben diese nach den Bedürfnissen der heutigen Arbeitswelt ausgerichtet. Hierunter finden sich beispielsweise speziell ausgestattete Workshopräume mit mobilem Mobiliar und Gestaltungsflächen, wie magnetischen Wänden, die sich optimal für kollaborative Prozesse und Design Thinking Workshops eignen. Für hybride oder digitale Meetings und Konferenzen haben wir verschiedene Räume mit neuester technologischer Ausstattung versehen. Der große Veranstaltungsraum ‚Hall‘ eignet sich mit einem 3x3 m großen LED-Screen, zwei zusätzlichen Präsentationsbildschirmen und dem Sound- und Videokonferenzsystem nicht nur für hybride Konferenzen, sondern bietet auch vielseitige Möglichkeiten für Kunst- und Kulturveranstaltungen mit bis zu 200 Personen.  Wie kamt Ihr auf die Idee, ein historisches Gebäude zu Büros und Coworking Space umzubauen? 2019 wurde das Gebäude von der Alte Dampfschreinerei GmbH & Co. KG übernommen. Es galt, den alten Industrie-Charme beizubehalten beziehungsweise vorsichtig herauszuarbeiten und den Gegensatz von rauen Materialien und moderner Technik zu verbinden. Obwohl einiges sehr alt aussieht, ist es hoch technisiert. Es sollte mit einem Konzept belebt werden, mit dem das Gebäude für die „Öffentlichkeit“ zugänglich gemacht wird. Der Projektleiter Dirk Siebels hatte dann die Idee, es mit einem Coworking Space zu beleben. Zitat: „Wir fanden, das Gebäude mit seinem Industriecharme, der dem des Areals Alter Schlachthof ähnelt, ruft geradezu danach. Die großen Räume, die rauen Materialien und die spürbare Geschichte regen die Kreativität an, genau das Richtige für Coworker.“ Auf welche Events kann man sich im SteamWork freuen? Im SteamWork werden regelmäßige, öffentliche Veranstaltungen aus den Bereichen Impact, Kunst, Kultur und Business stattfinden. Hierbei konzipieren wir selbst viele Veranstaltungen, bieten aber auch eine Plattform für Akteur:innen. Unsere eigenen Veranstaltungsformate werden (gemäß der Design-Thinking-Methode) stetig weiterentwickelt. Ziel der Veranstaltungen ist es, Menschen miteinander zu vernetzen und zu neuen Projekten zu inspirieren. Damit möchten wir neben der eigenen Community auch die allgemeine Stadtgesellschaft bereichern.
    Bild: SteamWork Karlsruhe
  • 28.03.2022

    Gesucht: Coder*innen, Kulturmenschen und Digitalbegeisterte

    Coding da Vinci Baden-Württemberg 2022 geht an den Start und hat die Anmeldung bereits geöffnet. Alle, die mitmischen möchen beim großen Kultur-Hackathon im Südwesten, können sich direkt online anmelden. Kultureinrichtungen aus ganz Baden-Württemberg stellen spannende Kulturdaten bereit, mehr als 30 Datensets sind in Vorbereitung und werden demnächst veröffentlicht. Im ZKM digitale Datenschätze heben und Neues schaffen Kick-off ist am 7. und 8. Mai im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, 200 Teilnehmende können in Präsenz dabei sein. Vier Tracks stehen als Inspiration zur Verfügung: Vernetztes Baden-Württemberg – Let your data speak Soziale Verantwortung – Let your data help! Regionales Baden-Württemberg – Let the regions speak! Offenes Thema – Let the data inspire you!  Für den Austausch, das Kennenlernen und für Pre-Events zu verschiedenen Themen werden im Vorfeld die Plattformen Discord und Gather.Town genutzt. Beim Kick-off am ersten Maiwochenende dann geht es um das Miteinander, einige Teile davon werden gestreamt. Es folgt eine siebenwöchige Sprintphase, in der die Teams ihre Ideen weiterentwickeln und an ersten Prototypen feilen. Finale ist am 24. Juni die Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Nach Abschluss des Hackathons stehen Interessierten die offenen Daten auch weiterhin auf der Website von Coding da Vinci zur Verfügung. Ideen- und Programmierwettbewerb für Kulturbegeisterte Coding da Vinci ist Deutschlands erfolgreichster Hackathon für offene Kulturdaten. Als Veranstalter von #cdvbw22 sind neben der MFG Baden-Württemberg 14 Kulturinstitutionen, Hochschulen, Verbände und die Tech-Community aus dem ganzen Land am Start – von Mannheim bis Konstanz, von Freiburg bis Tübingen. LINK Der Ideen- und Programmierwettbewerb richtet sich an Studierende verschiedenster Fachrichtungen sowie an Coder*innen, Designer*innen, Gamesentwickler*innen, Künstler*innen, Tech-begeisterte Jugendliche und weitere Interessierte. Die Teilnehmenden entwickeln – mit offenen Daten, die Kultureinrichtungen aus Baden-Württemberg zur Verfügung stellen – gemeinsam in kleinen Teams digitale Anwendungen, die bis zum Prototypen ausgearbeitet werden. Im Fokus steht dabei der freie und kreative Umgang mit unserem kulturellen Erbe.  Coding da Vinci wird gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes. Coding da Vinci Baden-Württemberg 2022 wird darüber hinaus unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Mehr Infos findet Ihr hier >>
    Coding da Vinci, Bild: Coding da Vinci
  • 24.03.2022

    Stadt Karlsruhe richtet Themenseite zur Ukrainehilfe ein

    Auch in Karlsruhe steigt die Zahl derer, die vor dem Ukraine-Krieg in Sicherheit flüchten. Die Hilfsbereitschaft in der Fächerstadt ist enorm, ebenso der Bedarf an Informationen zum Thema. Die eigens eingerichtete Themenseite auf www.karlsruhe.de/ukrainehilfe bündelt wichtige Informationen, Unterstützungsangebote und Anlaufstellen für Menschen aus der Ukraine sowie für alle, die helfen und sich etwa als Übersetzer oder für die Betreuung Geflüchteter engagieren möchten. Um die vielen Fragen Ratsuchender gezielt zu kanalisieren und rasch an die richtigen Adressaten zu leiten, hat die Stadt Karlsruhe ebenfalls unter 0721 133-3333 nun eine zentrale Ukraine-Hotline geschaltet und bedient sich dabei eines Sprachdialogsystems. Die Nummer ist rund um die Uhr erreichbar, montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr kann man sich zu städtischen Mitarbeiter*innen weiterleiten lassen. Auskunft gibt es etwa zu Einreise und Aufenthaltsstatus, Sozialleistungen über das Asylbewerberleistungsgesetz, Schulanmeldung, Kinderbetreuung, zur Meldepflicht oder zu Möglichkeiten ärztlicher Versorgung. Die Hotline ergänzt die bereits veröffentlichten Telefonnummern rund um das Thema "Wohnraum". Wer bereit ist, Geflüchteten ein Zimmer, eine Wohnung oder ein Haus zur Verfügung zu stellen, kann sich montags bis freitags von 8:30 bis 15:30 Uhr weiterhin unter 0721 133-1350 und -1351 oder per E-Mail an ukrainehilfe@karlsruhe.de melden. Themenseite der Stadt Karlsruhe >>  
    Hilfseite für die Ukraine, Bild: Stadt Karlsruhe