• Deutscher Gründerpreis

    Erfolg hat viele gute Gründe(r) Ein Unternehmen zu gründen erfordert nicht allein spezielle Fähigkeiten. Es erfordert Persönlichkeit! Der Deutsche Gründerpreis zeichnet Persönlichkeiten aus, die sich trotz aller Risiken nicht scheuen, Visionen in Businesspläne und Ideen in Unternehmungen zu verwandeln.   Teilnahme Geeignete Kandidaten für den Deutschen Gründerpreis begeistern mit tragfähigen Geschäftsideen und überzeugen durch eine starke Unternehmerpersönlichkeit. Die Teilnahme kann auf zwei Wegen erfolgen: Entweder schlagen die Experten des Deutschen Gründerpreis ein Unternhemen für die Kategorien StartUp und Aufsteiger vor oder Sie bewerben sich direkt! Anschließend nominiert die Jury in drei Abstimmungsrunden die besten der Besten.   Kategorien 5 Kategorien – ein Gedanke: höchste Anerkennung. Der Preis wird in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk vergeben.   Die Nominierungs- und Bewerbungsphase läuft noch bis zum 13. November 2020.
    Deutscher Gründerpreis
  • Fotowettbewerb "Zusammenhalt in Vielfalt - Jüdischer Alltag in Deutschland"

    Ziel des Wettbewerbs ist es, die Lebendigkeit und Vielfalt jüdischen Lebens in unserer Mitte zu zeigen und den Zusammenhalt zu stärken. Damit wollen die Initiatoren auf den antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle am 9. Oktober 2019 reagieren und mit dem Wettbewerb die Vielfalt, den Reichtum, aber auch die Normalität jüdischen Lebens als unverbrüchlichen, integrativen Bestandteil der deutschen Gesellschaft herausstellen. Alle in Deutschland lebenden Menschen sind eingeladen, sich fotografisch mit dem Leben, den Lebensgewohnheiten und dem Alltag der jüdischen Bürgerinnen und Bürger als festem Teil unserer Gesellschaft zu befassen.   Von den eingereichten Fotos werden zehn von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Der Jury gehören an: Iris Berben, Stephan Erfurt, Dalia Grinfeld, Monika Grütters, Felix Klein, Shelly Kupferberg, Patricia Schlesinger, Josef Schuster und Olaf Zimmermann. Die Bilder werden über die Prämierung hinaus als Wanderausstellung an vielen öffentlichen Orten in Deutschland zu sehen sein. Der Fotowettbewerb bildet den Auftakt für einen jährlichen Aktionstag, der als Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in Vielfalt künftig jedes Jahr am 9. Oktober stattfinden soll.   Informationen zum Wettbewerb: Zeitraum: 08.10. bis 20.12.2020 Preise: 1. Preis 5.000€, 2.Preis 3.000€, 3.Preis 1.000€, 4-10.Preis je 500€ Auswahl durch unabhängige Jury Prämierung mit Ausstellung Februar/März 2021 Weitere Informationen zum Wettbewerb findet Ihr hier>>
    Fottowettbewerb Jüdischer Alltag
  • OPEN CALL 2020

    Die Parole der vierten Runde des OPEN CALL lautet: Hier reisen wir!  Derzeit geschieht viel auf dem Areal ,,hinter‘‘ dem Karlsruher Hauptbahnhof. Auf der Südseite des Geländes entsteht ein großer Firmenkomplex. Weitere Hochhäuser sind in Planung. Dem Ruf als freundlichste Fahrradstadt Deutschlands gerecht werdend, wurde  ein Fahrradparkhaus mit über 600 Stellplätzen eingerichtet. Der Bahnhof ist täglich gut besucht, viezählige Reisende und Pendler wollen rechtzeitig ihre Züge erreichen. Bei all dem Getummel gerät der Fernbushalt in Vergessenheit, er scheint nicht der Rede wert! Weder Wetterschutz noch Sanitärbereiche stehen den Busreisenden zur Verfügung. Auch die Informationssituation sowie die Versorgung mit Verpflegung und Reisebedarf sind defizitär. Der Fernbushalt wird auch von städtischer Seite als Provisorium begriffen, das mittelfristig verändert werden soll. Doch bis dahin wird noch einige Zeit ins Land ziehen. Das Architekturschaufenster nimmt diese Situation zum Anlass zu fragen: Was bedeutet Ankommen, Umsteigen und Abfahren mit dem Fernbus für den konkreten Ort? Welche Bedürfnisse haben Reisende? Wer reist von hier, wohin? Was lässt die Fahrt mit dem Fernbus besonders werden? Wie reisen wir? Die Kooperationspartner laden Euch, junge Architekt*innen, Architekturbüros, Landschaftsarchitekt*innen sowie Stadtplaner*innen aus Karlsruhe und der Region, dazu ein, Visionen für einen besonderen Fernbusbahnhof der Zukunft zu entwickeln. Lasst Eure Ideen miteinander konkurrieren! Entwickelt eine kreative und innovative Idee und reicht Euren Entwurf bis zum 31. Januar 2021 per Email ein. Teilnahmebedingungen: So funktioniert die Einsendung Eurer Entwürfe WER: Junge Architekt*innen, Architekturbüros, Landschaftsarchitekt*innen sowie Stadtplaner*innen, - die das 45. Lebensjahr nicht überschreiten. - die einen Kammereintrag/AiP-Eintrag nachweisen können (Bitte um Nachweis der Berufszugehörigkeit). - aus der Technologieregion Karlsruhe.   - deren Büros und Studios nicht länger als 5 Jahre bestehen. WIE + WAS: Eure Vision für das Reisen mit dem Fernbus der Zukunft präsentiert Ihr auf einem Plakat (DIN A0 Hochformat). Eure Entwürfe sendet Ihr im druckbaren Format, idealerweise als PDF per Email an info@architekturschaufenster.de. Seid unkonventionell, denkt in die Zukunft und zeigt eure Ideen! Die Aufgabenstellung bezieht sich nicht auf einen konkreten Standort, sondern auf visionäre Überlegungen. Eine Fachjury mit Vertretern des ASF Vorstands, K3 und Stadtplanungsamt wählt die besten Beiträge aus. Die Plakate werden für die Ausstellung produziert. Das Architekturschaufenster bittet um Rückmeldung bei Interesse an einer Teilnahme, um Euch über den weiteren Verlauf informieren zu können. WANN: Die Preisverleihung und Ausstellung der ausgewählten Einreichungen findet vom 22. Februar bis 1. März 2021 statt. Die Vernissage ist voraussichtlich für den 23. Februar 2021 um 19.00 Uhr im ASF geplant. Adresse des Veranstaltungsorts: Architekturschaufenster e.V. Waldstraße 8 76133 Karlsruhe Weitere Informationen findet Ihr unter architekturschaufenster.de. Bei Fragen rund um die Teilnahme steht Euch Dr. Simone Kraft gerne zur Verfügung. 
    Logo ASF
  • Solidarität. Grenzenlos. Kreativwettbewerb der Stiftung gegen Rassismus 2020

    Für die Internationalen Wochen gegen Rassismus im März 2021 ist die Stiftung gegen Rassismus auf der Suche nach neuen Motiven für unsere Materialien. Daher schreiben wir den Kunstwettbewerb zum Motto „Solidarität. Grenzenlos.“ mit einem Preisgeld von bis zu 1.000 Euro aus. Eure Kreativität ist gefragt! Das Motto der UN-Wochen gegen Rassismus im 2021 lautet „Solidarität. Grenzenlos.“ Tausende Veranstaltungen bundesweit machen die Internationalen Wochen gegen Rassismus zu einer immer stärkeren Bewegung – und das ist dringend erforderlich. Morddrohungen gegen Politiker, Hetze im Internet, Alltagsrassismus und Diskriminierung im öffentlichen Raum sind fast schon zu Gewohnheitsdelikten geworden. Die Stiftung fordert „Solidarität. Grenzenlos.“, denn Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus haben keinen Platz in einer demokratischen Gesellschaft. Diesem Ziel widmet sich der von der Stiftung ausgeschriebene Wettbewerb in künstlerischer Weise. Eingeladen sind alle Kunstschaffenden aus den Bereichen Malerei, Grafik, Foto- und Typografie. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können zusammen mit einer/m Erziehungsberechtigten teilnehmen, die/der dann auch Hauptverantwortliche/r ist. Einsendeschluss ist der 05. Oktober 2020. Eure kreativen Kunstwerke könnt Ihr an folgende Mail senden: iwgr@stiftung-gegen-rassismus.de Weitere Informationen zu den Wettbewerbs- und Einsendbedingungen sowie zur Jury findet Ihr hier>>  
    Kreativwettberb Stiftung ,Gegen Rassismus'
  • UNESCO Creative Cities Network Media Arts Cluster

    City to City: Human Responsibility - Call for Artist Gemeinsam mit 10 inter­na­tio­na­len Medien­kunst­städ­ten des Media Arts Cluster des UNESCO Creative Cities Network - Austin, Braga, Calí, Changsha, Guadala­jara, Kosice, Sapporo, Viborg und York - freut sich das Kulturamt der Stadt Karlsruhe, Medien­künst­ler*In­nen einladen zu können, sich bei der ersten ­Aus­gabe von "City to City" mit Projekt­vor­schlä­gen zu bewerben. Die einzu­rei­chen­den Projekt­vor­schläge sollen sich in einem in­ter­dis­zi­pli­nären Brücken­schlag zwischen verschie­de­nen in­ter­na­tio­na­len Medien­künst­lern kritisch reflek­tie­rend mit dem Thema "Human Respon­si­bi­li­ty" ausein­an­der­set­zen. Es soll ein Me­dien­kunst­werk entstehen, das auf einer künst­le­ri­schen On­line-Zusam­men­ar­beit zwischen Künst­ler*in­nen aus zwei ­ver­schie­de­nen Medien­kunst­städ­ten basiert. Die Kunst werke werden im Rahmen der Art & Tech Days Kosice und auf den Platt­for­men der teil­neh­men­den Städte inter­na­tio­nal präsen­tiert.  Jede beteiligte Medien­kunst­stadt wählt die Künstlerin, den Künst­ler oder die Gruppe, die für sie an diesem von Kosice i­ni­ti­ier­ten Medien­kunst­pro­jekt teilnimmt, selber im Rahmen eines Wett­be­werbs aus. Wer ausgewählt wird, erhält ein Honorar bzw. einen Zuschuss in Höhe von 1.000,00 €. Bewer­bun­gen für die Medien­kunst­stadt Karlsruhe können bis zum 25. September 2020, 14:00 Uhr einge­reicht wer­den. Da es sich um ein inter­na­tio­na­les Projekt handelt, können nur Anträge in englischer Sprache berück­sich­tigt werden.
    Ausschreibung UNESCO Creative Cities Network Media Arts Cluster - Call for Artist
  • Die 1000€ Challange - Investment in turbulenten Zeiten

    Die Börse befindet sich aktuell in turbulenten Zeiten, die Unsicherheit der Anleger aufgrund der Coronakrise spiegelt sich in einem Konjunktureinbruch wieder. FINANZCHECK.de ruft alle Interessierten zu einem Kreativwettbewerb auf, der zeigen soll: Junge Talente begegnen der aktuellen Krisensituation mit Kreativität und gutem Gespür für die Finantmärkte. Im Mittelpunkt der Bewerbung steht die Entwicklung eines Konzeptes für ein fiktives, nachhaltiges Investment von exakt 1.000 €. Auf den ersten drei Plätzen gibt es echtes Geld zu gewinnen. Was in Krisen Zeiten für Viele äußerst attraktiv sein dürfte! 1. Preis: 2.000 Euro (Bedingung: 1.000 € Auszahlung, 1.000 € Investition) 2. Preis: 800 Euro 3. Preis: 500 Euro Das Ganze wird von einer unabhängigen Fachjury bewertet.       
    Wettbewerb
  • Zukunftspreis Kulturgestalten

    Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. vergibt erstmals den kulturpolitischen Zukunftspreis KULTURGESTALTEN. Der von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderte Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und zeichnet herausragende Praxisbeispiele zukunftsweisender Kulturpolitik in Deutschland aus. Zielsetzung Der neuentwickelte Preis soll vorbildliche Initiativen einer zukunftsorientierten kulturpolitischen Praxis würdigen. Ausgezeichnet werden Projekte und Initiativen, für die ressort- und disziplinübergreifende Strategien entwickelt, strukturell-inhaltliche Experimente gewagt, wegweisende Ansprüche für Kulturpolitik und Kulturplanung definiert, innovative Herangehensweisen entworfen und neue Zielgruppen oder Communities erreicht wurden. Der Preis will ihr Engagement hervorheben und neue Aufmerksamkeit für diese kulturpolitische Praxis, Visionen und Leitbilder schaffen. Die Kulturpolitische Gesellschaft reagiert damit auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse wie Digitalisierung, Diversität und Klimaschutz, und unterstützt die notwendige Anpassung aller kulturellen Arbeitsbereiche, etwa durch die Veränderung von Trägerschaften, die Etablierung neuer Kollaborationen, die Entwicklung einer zeitgemäßen Programmarbeit und Aktualisierung von Steuerungs,- Finanzierungs-, Kommunikations- und Teilhabeprozessen. Kriterien Wesentliche Kriterien für die Preisvergabe sind: der Innovationsgrad der eingereichten Projekte/Praxisbeispiele und die damit verbundene Denk- und Handlungsweise; die Gesellschaftliche Relevanz der Projekte/Praxisbeispiele, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie z.B. Globalisierung, Nachhaltigkeit, Singularisierung, Digitalisierung oder Ökonomisierung auseinandersetzen und kulturelle sowie gesellschaftliche Transformationsprozesse anregen; die Nutzung neuer Governance Modelle, wie Synergien durch das Zusammenwirken/Kollaborieren unterschiedlicher Akteur*innen, die feld-, ressort- oder spartenübergreifend entwickelt und umgesetzt werden; die Teilhabe unterschiedlicher und/oder neuer gesellschaftlicher Gruppen; der Vorbildcharakter der projektbezogenen Aktivitäten für Kulturpolitik und Kulturplanung. Bewerbungen Bewerben können sich öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Institutionen und Zusammenschlüsse, die einen derartigen Projektzusammenhang erfolgreich durchgeführt haben. In der Regel werden nur Modelle, Konzepte oder Projektvorschläge zum Wettbewerb zugelassen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits realisiert wurden. Die Bewerbung erfolgt online unter: https://kupoge.de/kulturgestalten-anmeldeformular/ Bewerbungsfrist: 30.11.2020. Veröffentlichung der Longlist: Mitte Januar 2021 Veröffentlichung der Shortlist: Anfang Februar 2021 Die Preisvergabe erfolgt am 26. Mai 2021 im Rahmen des 11. Kulturpolitischen Bundeskongresses.  
    Zukunftspreis für Kulturpolitik, Bild: Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
  • KULTURLICHTER - Deutscher Preis für kulturelle Bildung

    Am 03. August 2020 hat die Bewerbungsphase für den von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und der Kulturstiftung der Länder ins Leben gerufenen Preis für digitale kulturelle Bildung begonnen. Mit der Auszeichnung „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ wird die Umsetzung erfolgversprechender Konzepte auf dem Gebiet der kulturellen Bildung gefördert. Im Rahmen des Wettbewerbs werden drei Auszeichnungen vergeben: der Preis des Bundes zeichnet ein Projekt aus, das bundesweit adaptiert werden kann. Der Preis der Länder würdigt ein Projekt, das regional oder interregional übertragen werden kann. Diese beiden Auszeichnungen sind mit jeweils 20.000 Euro dotiert. Hinzu kommt ein undotierter Publikumspreis. Teilnehmen können alle gemeinnützigen Kultureinrichtungen und -initiativen aus den Bereichen Musik, Theater, bildende, darstellende und angewandte Kunst, Literatur, Sozio-kultur, Film, Medien, Digitales und verwandte Formen sowie kulturgutbewahrende Einrichtungen nach §2 KGSG und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Bis zum 16. Oktober 2020 können Wettbewerbsbeiträge über das Online-Formular der Webseite www.kulturlichter-preis.de eingereicht werden.   Weitere Informationen zum Wettbewerb und die detaillierten Teilnahmebedingungen findet Ihr hier >>
    KULTURLICHTER - Deutscher Preis für kulturelle Bildung, Bild: Kulturstiftung der Länder
  • Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP)

    Zweite Ausschreibungsrunde gestartet: Kultur- und kreativwirtschaftliche Geschäftsmodelle und Pionierlösungen Mit dem IGP erweitert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) den Fokus seiner Innovationsförderung auf marktnahe nichttechnische Innovationen. Dabei können bei den vom IGP unterstützten Innovationsprojekten und Innovationsnetzwerken zwar neue Technologien eine große Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung. Damit eröffnet das IGP einer großen Bandbreite an neuen Ideen in verschiedenen Zukunftsfeldern Realisierungschancen. Im Fokus des aktuellen Förderaufrufs stehen beispielsweise neue Konzepte aus dem Design-, Mode- und Architekturbereich sowie der Kunst, aus dem musik-, rundfunk- und filmwirtschaftlichen Bereich sowie neue Ideen für die Publizistik, den Werbemarkt, den Buchmarkt und den Games-Bereich. Bewerbungen sind bis 11. August 2020, 15.00 Uhr möglich. Weitere Informationen zum Programm, den Projektformen, Förderkonditionen, Bewertungskriterien, Ausschreibungsrunden, Hinweisen zur Antragstellung und Terminen findet Ihr auf www.bmwi.de/igp.
    Förderprogramm für Innovationen aus der Kreativwirtschaft, Bild: Jenpol
  • Mariane-Kraut-Frauen*förderpreis

    FRAUEN AUSZEICHNEN UND FÖRDERN Sie kennen eine tolle Frau, die sich für Frauen oder Mädchen stark macht? Sie machen selbst Aktionen mit und für Frauen oder Mädchen? Sie sind aktiv in Ihrer Kirchengemeinde, in Ihrem Verein, Ort oder Stadtviertel, in der Schule oder im interreligiösen Dialog? Dann bewerben Sie sich oder nominieren Sie für den Mariane-Kraut-Frauen*förderpreis! Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert.   Sie können mitmachen: wenn Sie eine Frau sind und in Württemberg leben, wenn Sie vorbildhafte Projekte für und mit Frauen oder Mädchen durchführen oder durchgeführt haben. Und so geht die Bewerbung/Nominierung: Laden Sie sich auf www.frauen-efw.de die Unterlagen herunter. Stellen Sie Ihr Projekt vor und begründen Sie, warum Sie selbst oder die von Ihnen vorgeschlagene Frau den Förderpreis bekommen sollte. Schicken Sie Ihre Bewerbung/Nominierung bis spätestens zum 30.03.2021 an efw@elk-wue.de oder Evangelische Frauen in Württemberg, Postfach 101352, 70012 Stuttgart. Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie Evangelische Frauen in Württemberg gerne an unter der Telefonnummer 0711 229363-220 oder schreiben Sie eine E-Mail an efw@elk-wue.de Weitere Informationen und Details zur Bewerbung findet Ihr hier >>
    Förderpreis für Frauen- und Mädchenprojekte, Bild: Evangelische Landeskirche in Württemberg