• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 01.09.2023

    Staatssekretärin Dr. Ute Leidig informiert sich über Gründerinnen

    Dr. Ute Leidig, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg , und Alexander Salomon MdL haben uns auf dem Alten Schlachthof besucht und gemeinsam haben wir uns über verschiedene Fragen ausgetauscht: Was zeichnet Frauen aus, die den Sprung in die Selbstständigkeit wagen und ein Unternehmen gründen? Mit welchen Schwierigkeiten haben sie zu kämpfen – und warum gibt es immer noch viel weniger Gründerinnen als Gründer? Als Zuständige für den Bereich Gleichstellung will Dr. Ute Leidig diese in allen Bereichen – so auch Wirtschaft und Gründungen - weiter voranbringen. Das Thema „Frauen als Gründerinnen“ hat sie deshalb zu einem der Schwerpunkte ihrer Sommertour gemacht. Thema des Gesprächs mit dem K³ Büro waren Erfahrungen aus der Gründungsberatung. Darüber, dass sich gründungswillige Frauen meist sehr umfassend über alle Aspekte der Selbstständigkeit informieren, aber lange zögern, bis sie wirklich den letzten Schritt in die Unternehmensgründung gehen. Bei unserer Umfrage unter Gründerinnen wurde Mut als eine wichtige Voraussetzung für den Schritt zur Gründung genannt – weit vor den Themen Geld und Kinderbetreuung. Unsere Veranstaltung „Creative WEIBS“ bietet deshalb regelmäßig Gründerinnen eine Plattform und die Gelegenheit zum Austausch und zur Ermutigung untereinander. Der nächste Termin für Creative WEIBS ist der 21. September zum Thema „FemRhythm - Die weibliche Revolution der Arbeitswelt“. Meldet Euch gerne dazu bei uns an!  
    Dr. Ute Leidig besucht den Alten Schlachthof
  • 25.08.2023

    Bundeswirtschaftsminister Habeck überzeugt sich von Innovation aus Karlsruhe bei der Gamescom 2023

    Von einem ganz besonderen Highlight made in Karlsruhe konnten sich am „THE LÄND – Games made in Baden-Württemberg“ Messestand gestern der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sowie die Staatssekretäre Dr. Patrick Rapp (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg) und Arne Braun (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) überzeugen. Bei DIVE+ von der Hochschule Karlsruhe handelt es sich um einen neuartigen Simulator, der VR und Umweltsimulation auf völlig neue Weise kombiniert. Empfindungen von Sonnenstrahlen, Windgeschwindigkeit, Windrichtung und in Zukunft auch Gerüchen werden realitätsnah greifbar gemacht. Beim Rundgang über die Messe informierten sich die beiden Staatssekretäre Dr. Patrick Rapp und Arne Braun gemeinsam mit MFG-Geschäftsführer Carl Bergengruen bei Gesprächen mit ausstellenden Unternehmen über die neuesten Trends der Branche. Vom 23. bis 27. August 2023 findet wieder die Gamescom in Köln statt. Bereits seit 2013 organisiert die MFG Baden-Württemberg im Business-Bereich einen Gemeinschaftsbereich. Wie schon im letzten Jahr steht der Auftritt unter dem Motto „THE LÄND – Games made in Baden-Württemberg“. Das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe ist 2023 wieder Partner des Messeauftritts. Neben Studios und Unternehmen aus Freiburg, Ludwigsburg, Mannheim und Stuttgart, ist sind Karlsruher Unternehmen wieder stark vertreten. So präsentiert sich auch in diesem Jahr die kr3m.media GmbH mit Sitz im Kreativpark Alter Schlachthof. Der Simulator sowie alle anderen Studios und Unternehmen aus Baden-Württemberg können noch heute am The LÄND Stand, Halle 4.1, Stand C64 besichtigt werden.
    Robert Habeck; Bild: MFG Baden-Württemberg, Tobias Vollmer
  • 22.08.2023

    Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht den Kreativstandort Karlsruhe

    Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle, davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp am 22. August beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft. Im Rahmen des Besuchs tauschte sich Dr. Patrick Rapp mit insgesamt sieben Firmen der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaftsbranche über ihre Projekte, Herausforderungen und mögliche Zusammenarbeit zwischen ihnen und KMUs aus. Besucht wurden der Kreativpark Alter Schlachthof mit dem Gründungszentrum Perfekt Futur und dem FUX - Festigungs- und Expansionszentrum und der BEOS Technologiepark. Die Ideen reichen von smarter Beleuchtung für Gamingmöbel, über autonomes Fahren bis hin zur KI-basierten Essenserkennung, der Revolutionierung des Safran-Abbaus bis hin zur Neuerfindung der Wissens- und Informationsvermittlung für Museen und Ausstellungen. „Davon profitieren viele andere Branchen“, so Rapp weiter. Viele der über 40.000 Studierenden an den zehn Hochschulen In Karlsruhe sind in kreativaffinen Studiengängen eingeschrieben. Den hier ausgebildeten ideenreichen Köpfen sollen möglichst gute Rahmenbedingungen zur beruflichen Entwicklung gegeben werden. Gerade jungen Unternehmen bietet die Region ausgezeichnete Bedingungen. Die Stärken der Stadt liegen auf den technologienahen Feldern der Kreativwirtschaft. Insbesondere die Schnittstelle zwischen Technologie, Design, Kunst, Forschung und Wissenschaft birgt Potentiale für Innovationen. „Es ist beeindruckend, mit wie viel Engagement die Kreativschaffenden hier ihre Ideen voranbringen und funktionierende Geschäftsmodelle entwickeln“, zeigte sich Rapp sichtlich angetan am Ende des Tages.  Ziel seiner KREATIVREISE BW war es Erkenntnisse für zukünftige Programme und Handlungsschwerpunkte der Regierung herauszufinden, um den Zukunftsstandort BW weiterzuentwickeln. Vor wenigen Wochen wurde bereits der Förderaufruf „KMU-Transfer KREATIV – Gamification und Animation Media“ des Wirtschaftsministeriums gestartet. Mit dem Förderaufruf wird das Ziel verfolgt, branchenfremden kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu Gamification- und Animation Media-Technologien und -Methoden zu erleichtern. Mit dem Besuch vor Ort in Karlsruhe wurden Impulse für weitere crossinnovative Lösungsansätze gesetzt und die Herausforderungen im Bereich der Transformation und Start-Up Entwicklung betrachtet. An jedem Ort waren individuelle Besichtigungen der Kreativorte Karlsruhes sowie Gesprächsrunden mit den vor Ort ansässigen Firmen gesetzte Programmpunkte. Organisiert wurde der vor Ort Besuch vom K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe. Besuchte Firmen und Initiativen Kreativpark Alter Schlachthof Vanory GmbH vanory steht für „weiße Welle“ und verkörpert die Veränderlichkeit des Lichts ihrer Leuchten. Ihr Modell „Estelle“ verbindet smarte Lichttechnik mit einem einzigartigen Textilgewebe. Dadurch entsteht die Möglichkeit die Lichtstimmung passend zur Situation zu verändern. Die Produktion erfolgt in der Manufaktur auf dem Alten Schlachthof. Gemeinsam mit einem Möbelhersteller entwirft das Unternehmen zu dem innovativen Möbel für Gamer. Seit 2022 erweiterte Vanory sein Sortiment um neuartige Lichtpads. Diese finden Einsatz im Interieur, Games und Live-Entertainment. Tipleye GmbH Die Tripleye GmbH widmet sich der Entwicklung von Systemen für autonomes Fahren und hält zahlreiche Patente in diesem Entwicklungsgebiet. Ihre selbstentwickelten Stereokamerasysteme eröffnen die Möglichkeit, in Echtzeit mit 3D-Bildern zu operieren. Dies bietet im Vergleich zu den derzeit üblichen Steuerkonzepten signifikant verbesserte Anwendungsmöglichkeiten. Visioncheckout Visioncheckout ist ein System, das KI-basierte Essenserkennung nutzt, um autonom Artikel zu erkennen und abzurechnen. Ihre standardisierte und offene API ermöglicht eine einfache und schnelle Integration zu allen gängigen Kassensystemen. Visioncheckout ist mittlerweile in 6 Ländern aktiv. Safranmatters Safranmatters treibt eine Revolution im Safran-Abbau voran, indem sie durch ihren autonom agierenden Ernteroboter die mühsame Handarbeit automatisieren. Ihr Hauptziel ist die Schaffung eines nachhaltigen und gerechten Anbaukonzepts für Safran. Diese wegweisende Technologie besitzt außerdem das Potenzial, in Bereichen wie Spargel- oder Pilzernte eingesetzt zu werden, was Landwirten neue Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet und gleichzeitig als wertvolles Instrument zur Bewältigung des Fachkräftemangels dient Pong.Li GmbH PONG.Li hat das Ziel Wissens- und Informationsvermittlung „neu zu erfinden“: Ihre multimedialen und interaktiven Konzepte tragen dazu bei, dass Museen und Ausstellungen weiterhin von Bedeutung bleiben. Ihre Animationen und Visualisierungskonzepte finden zunehmend Anwendung bei Industrie und Wirtschaft. Einer ihrer Schwerpunkte ist das Gebiet der Gamification. Ihre Projekte wurden mehrfach durch Technologie- und Innovationsförderung des Bundes gefördert (ca. 350.000 Euro). BEOS Technologiepark Daedalus GmbH Daedalus konstruiert eine der weltweit effizientesten und zuverlässigsten Fabriken für Präzisionsteile. Ihr Produktionsprozess wird von Software gesteuert; ihre Maschinen werden von Robotern bedient. Dadurch werden alle Faktoren eliminiert, die zu unzuverlässigen Lieferzeiten und Qualität oder hohen Kosten führen. Ihre Fertigung ermöglicht eine Produktion ab Losgröße 1. In einer erfolgreichen Finanzierungsrunde bei der 11,5 Mio. $ eingesammelt wurden, ermöglichte der amerikanische Investor Addition im Jahr 2021 den Aufbau der ersten Fabrik im industriellen Maßstab. enabl GmbH Enabl bezeichnet sich als die Lösung für den Fachkräftemangel in der Logistik. Ihre digitale Plattform ermöglicht es Kunden, ihr Lagerhaltungssystem nahtlos mit der digitalen Schnittstelle von enabl zu verbinden, ihre Fahrzeuge einfach mit enabl-Fahrern verbinden und einen Materialtransport buchen, der ihren individuellen Anforderungen entspricht. Ein Fahrer kann gleichzeitig eine Vielzahl von Logistikfahrzeugen gleichzeitig bedienen. Next Mannheim NEXT MANNHEIM ist das Startup-Ökoystem für urbane Innovation. Die Aufgabe von NEXT MANNHEIM als 100%-ige Tochtergesellschaft der Innovationsstadt ist es, Mannheim durch viele Faktoren noch attraktiver für Gründer*innen zu machen. Sie entwickeln Ihr Startup-Ökosystem interdisziplinär und ganzheitlich. Kulturelle Stadtentwicklung und Kreativwirtschaft gehen Hand in Hand mit der Förderung von Tech- und MedTech-Unternehmen oder internationalen Startups.
    Besuch Staatssekretär Dr. Patrick Rapp, Foto: Stadt Karlsruhe
  • 17.08.2023

    Baden-Württemberg zeigt Games made in THE LÄND auf der Gamescom

    Unter dem Motto"Weltklasse Games" heißt die Gamescom in diesem Jahr Spielebegeisterte auf der weltweit größten Computer- und Videospielmesse willkommen. Als Landesagentur zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft präsentiert die MFG Baden-Württemberg bereits zum zehnten Mal Entwickler*innen und Games-Studios aus dem Südwesten auf der Gamescom. Im Design der Landeskampagne ist der Landesstand "The LÄND – Games made in Baden-Württemberg" in der Business Area in Halle 4.1, Stand C64 vom 23. bis 25. August zu finden. Der Messeauftritt wird unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Partner ist das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.  DIVE Simulator: Die Umwelt immersiv erleben Neben Studios und Unternehmen aus Freiburg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Mannheim und Stuttgart ist in diesem Jahr ein ganz besonderes immersives Highlight der Hochschule Karlsruhe am Stand erlebbar: DIVE+ ist ein neuartiger, raumgreifender Simulator, der VR und Umweltsimulation auf eine völlig neue Art und Weise verbindet und Empfindungen von Sonnenstrahlen, Windgeschwindigkeit, Windrichtung und Fahrtwind realitätsnah greifbar macht. Games Pitch: die Vielfalt der Games-Branche im Südwesten Um die große Vielfalt der Spieleproduktionen aus dem Südwesten Deutschlands erfahrbar zu machen, lädt die MFG interessierte Games-Publisher zum Games Pitch BW am Freitag, 25. August, um 10 Uhr auf dem Gemeinschaftsstand ein. Organisiert und moderiert wird der Publisher Pitch von kr3m.media. Ob Pixel-Art oder faszinierende 3D-Erlebnisse, ob kurzweilige Mehrspieler-Matches oder immersive Abenteuer – bei diesem Pitch treffen ausgewählte Spieleentwickler*innen aus Baden-Württemberg auf internationale Publisher. Aussteller am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg 2023 Dreamcloud Interactive aus Stuttgart
    dreamcloud-interactive.com
    Indie-Games-Studio mit Konzentration auf Gameplay und Spaß framelocker GmbH aus Freiburg
    framelocker.com
    3D-Agentur und Game-Studio Hochschule Karlsruhe / DIVE+
    dive.place
    Entwicklung der DIVE Simulationskapsel It Moves Studio aus Ludwigsburg
    twitter.com/ItMovesStudio
    Indie-Games-Studio mit einer Leidenschaft für die Entwicklung von Spielen kr3m. media GmbH aus Karlsruhe
    kr3m.com
    Spiele, Anwendungen und Gamification zu Marketingzwecken Mucks! Games aus Ludwigsburg
    mucksgames.com
    Indie-Games-Studio mit Fokus auf atmosphärische 2D-Spiele Niocron Games aus Mannheim
    facebook.com/NioCoreGame oder linktr.ee/nio_core
    Indie-Games-Studio, das an seinem ersten PC Spiel „Nio Core“ arbeitet Pixelcloud GmbH & Co. KG aus Ludwigsburg
    pixelcloud.de
    Kreativagentur mit Schwerpunkt auf Design und Entwicklung interaktiver Medien und Spiele
    Gamescom; Bild:Tobias Vollmer Fotografie
  • 04.08.2023

    Standortstudie Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg veröffentlicht

    Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist mit über 27.000 Unternehmen und Umsätzen in Höhe von rund 27 Mrd. Euro (2021) sowie rund 207.000 Beschäftigten (2022) ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor des Landes.  Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen in der KKW  knapp hinter Bayern auf dem zweiten Platz und liegt deutlich über dem Bundesschnitt (746 Tsd. EUR). Im Auftrag des Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg hat die Goldmedia GmbH die Standortstudie Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg 2023 erstellt. Anzahl der Beschäftigten im Vergleich Mit den genannten Werten liegt die Kultur- und Kreativwirtschaft umsatzseitig vor der Pharmabranche, bei der Zahl der Unternehmen etwa auf dem Niveau des Gastgewerbes und erreichte rund 85 Prozent der Beschäftigten im Fahrzeugbau. Dabei sind in der KKW mehr Personen tätig als in der Pharmaindustrie, der Energieversorgung und der Chemischen Industrie zusammen. Anteil Beschäftigte an der Bevölkerung Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl war im Jahr 2021 mit 7,9 Prozent der Anteil der Beschäftigten in der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Universitätsstadt Ulm besonders hoch. Auf Rang 2 findet sich Karlsruhe gleichauf mit der Landeshauptstadt Stuttgart mit jeweils 5,4 Prozent. Somit befinden sich kreative Zentren in Baden-Württemberg erwartungsgemäß in den Ballungsräumen, die allesamt Standorte von Universitäten, Kunst- und Musikhochschulen, Fachhochschulen, Theatern sowie
    anderen Kreativwerkstätten sind. Im Top 5 Vergleich der Anzahl der Beschäftigten unter den baden-württembergischen Städten ist Karlsruhe in den Teilmärkten Musikwirtschaft, Kunstmarkt, Filmwirtschaft, Architekturmarkt, Pressemarkt, Software- und Games und Darstellende Künste stark vertreten. Umsätze im Teilmärkte-Vergleich Bei der KKW handelt es sich um eine sehr heterogene Branche: Die Anteile der verschiedenen Teilmärkte unterscheiden sich in Baden-Württemberg stark. Der mit großem Abstand umsatzstärkste Teilmarkt war 2021 mit rund 13,5 Mrd. EUR die Software-/Games-Industrie – hier profitiert das Land u. a. vom größten europäischen Softwarekonzern SAP mit Hauptsitz in Walldorf. Es folgen der Teilmarkt Presse mit einem Umsatz von rund 3,9 Mrd. EUR sowie die Teilmärkte Design, Buch, Werbung und Architektur mit Umsätzen von jeweils 2,1 - 2,5 Mrd. EUR. Anzahl der Beschäftigten in den Teilmärkten In der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg waren im Jahr 2022 insgesamt rund 207 Tsd. Personen beschäftigt. Mit einem Anteil von rund 16 Prozent an allen Beschäftigten der deutschen KKW nimmt Baden-Württemberg damit im Ländervergleich auch hier den 3. Rang ein. Die Software-/Games-Industrie stellt mit rund 95 Tsd. Beschäftigten in der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft den mit Abstand größten Arbeitgeber dar. Durch den Sitz vieler großer Softwarehäuser im Land, darunter mit SAP eines der weltweit führenden Softwareunternehmen, übernimmt dieser Teilmarkt eine vorherrschende Position bei der Zahl der Beschäftigten der KKW im Land. Corona-Pandemie und Ukraine Krieg Die KKW zählt zu den wirtschaftlich am stärksten durch die Pandemie betroffenen Branchen: Nach den deutlichen Verlusten im ersten Corona-Jahr 2020 i. H. v. rund 5,6 Prozent konnte sich der Gesamtmarkt bereits 2021 wieder deutlich erhöhen und erreichte in der Gesamtsumme nahezu wieder das Niveau des Vor-Corona- Jahres 2019. Für das Jahr 2022 ist trotz des Krieges in der Ukraine und der Energiekrise von einem weiteren deutlichen Wachstum der Gesamtumsätze auszugehen, wobei die Entwicklungen in den einzelnen Teilmärkten sehr unterschiedlich sind. Die Gesamtmarktentwicklung im Land ist stark getrieben durch die resiliente und dynamisch wachsende Software-/Games-Industrie. Viele kleinere Teilmärkte im Kulturbereich werden auch mittelfristig unter Prä-Corona-Niveau bleiben. Aber insgesamt kann die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg auch in den Jahren 2023 und 2024 nach Goldmedia-Prognose weiter zulegen. Die komplette Standortstudie findet Ihr hier >>
    Standortstudie KKW in BW, Bild: Goldmedia
  • 03.08.2023

    Zeit für Innovation: Jetzt für die Zukunftskonferenz am 15. November 2023 anmelden

    Nutzen Sie Gmail, AdSense oder Google News? Diese Google-Services sind alle entstanden, weil die Firma ihren Angestellten 20 Prozent Arbeitszeit zur Verfügung gestellt hat, um an eigenen Projekten zu arbeiten. Die Vorgabe: Die Vorhaben sollen dem Unternehmen nutzen. Dieses und viele weitere Beispiele zeigen: Jede Innovation braucht Zeit. Die Zukunftskonferenz am 15. November 2023 in Stuttgart beschäftigt sich deshalb mit dem Thema Zeit als Zukunftsressource für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Es wird darum gehen, wie durch Prozessvereinfachungen mehr Raum für Kreativität geschaffen werden kann. Eine kostenfreie Anmeldung ist bereits jetzt möglich.  Nach der Konferenz findet abends Im Wizemann die IDEENSTARK-Preisverleihung statt. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist kostenfrei. Vier-Tage-Woche, New Work, Zeitmanagement: Welche Potenziale gibt es? "Während in der Gesellschaft über Umstrukturierungen der bisherigen Modelle, wie beispielsweise die Vier-Tage-Woche bishin zur Abschaffung von Winter- und Sommerzeit debattiert wird, treiben Innovationen jeglicher Art die Zukunft an", sagt Mira Kleine, Projektleiterin Unternehmerisches Handeln bei der MFG Kreativ. "Wir suchen den „richtigen“ Takt und gleichzeitig wollen wir das Potenzial des Möglichen ausschöpfen. Denken und arbeiten uns in New Work ein. Erleben dennoch eine anhaltende „Rush Hour“ im Alltag. Fordern mehr „Zeitgerechtigkeit“ und spüren welche kreativen Potenziale frei verfügbare Zeit mit sich bringt." Diese Synergien wolle die Tagung nutzen. "Deshalb greift die Zukunftskonferenz auf verschiedenen Themenebenen und -bereichen die Wirkung von Zeit und Innovation und deren Relevanz auf Individuum und Gesellschaft auf." Erste Keynotespeaker*innen stehen fest Die ersten Keynotespeaker*innen stehen bereits fest: Vitalia Safronova beschreibt sich selbst als Gegenwartsbeobachterin und Zukunftsdenkerin und beschäftigt sich damit, wie wir gegenwärtige Herausforderungen zu wünschenswerten Zukünften transformieren können. Thomas Bornheim ist seit August 2020 Geschäftsführer der kostenfreien Programmierschule 42 Heilbronn, die Programmierer*innen der Zukunft auszubildet.  Weitere Speaker*innen werden wir in den nächsten Monaten auf der Website der Zukunftskonferenz veröffentlichen. An Satelliten, also in der Veranstaltungshalle verteilten Themeninseln, besteht die Möglichkeit zum Networking. Auch hier können Sie gespannt auf Updates zu den Expert*innen sein.
    Quelle: MFG Baden-Württemberg
    Zukunftskonferenz 2023, Bild: MFG
  • 02.08.2023

    Umfrage zu Bedürfnissen der Kultur- und Kreativwirtschaft

    Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart ruft die Kultur- und Kreativwirtschaft zur Teilnahme bei einer Umfrage auf. Sie ist Partnerin des europäischen Förderprojektes CYANOTYPES (Erasmus+), das sich mit den Bedürfnissen und Qualifikationsdefiziten der Kultur- und Kreativwirtschaft befasst. In diesem Rahmen werden wichtige Daten über dringende Qualifikationsanforderungen und die Verfügbarkeit von Lernprogrammen in der Hochschul- und Berufsbildung in Europa gesammelt. Antworten helfen bei der Ausarbeitung von Empfehlungen Mit der englischsprachigen Umfrage sollen Informationen von einem breiten Spektrum von Akteur*innen eingeholt werden, um bei Bildungsanbietern und Politik auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene passende Empfehlungen einreichen zu können. Die Stimmen der Branchenexpert*innen und unterstützenden Institutionen sind daher sehr relevant, damit die Empfehlungen deren Bedürfnisse wiederspiegeln.  Hier geht es zur Umfrage >>
    Symbolbild Umfrage, Bild: Canva
  • 28.07.2023

    KMU-Transfer KREATIV – Gamification und Animation Media

    Die branchenübergreifende Zusammenarbeit von Unternehmen birgt unzählige Möglichkeiten für kreative Impulse und neue Innovationen. Aus diesem Grund hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus ein neues Förderprogramm veröffentlicht. Was wird gefördert: Mit dem neuen Programm „KMU-Transfer KREATIV – Gamification und Animation Media“ fördert das Wirtschaftsministerium die Zusammenarbeit von Unternehmen aus den Bereichen Gamification-, Animation Media- und anderer 3D-Technologien mit branchenfremden Unternehmen. Das Förderprogramm soll dabei helfen, bestehende Geschäftsmodelle zu verbessern oder resilienter zu machen, neue Produktentwicklungen und Märkte zu erschließen und die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Wer wird gefördert: Zielgruppe des Förderaufrufs sind KMU aus Baden-Württemberg (mit bis zu 250 Beschäftigten), die mit Kreativunternehmen oder Forschungseinrichtungen, Ausbildungsstätten sowie Hochschulen aus dem Bereich Games und Animation Media (einschließlich Film und Audio sowie immersives Design) kooperieren wollen. Wie wird gefördert: Einzelunternehmen können bis zu 25.000 Euro, Konsortialvorhaben mit bis zu 40.000 Euro gefördert werden. Der Fördersatz beträgt maximal 50 Prozent. Projektanträge können ab sofort gestellt werden. Antragsfrist: Anträge können ab sofort bis einschließlich 10. November 2023 eingereicht werden. Alle Infos und Antragsunterlagen findet Ihr hier >>
    Symbolbild Games, Bild: Canva
  • 27.07.2023

    Land baut Start-up-Unterstützung weiter aus

    Die Start-up BW Acceleratoren sind eine wichtige Säule der Start-up-Förderung in Baden-Württemberg. Die Angebote werden weiter ausgebaut und um zusätzliche Branchen ergänzt. Seit dem Start der Landesförderung konnten Start-ups Investments in Höhe von rund 310 Millionen Euro einwerben. Sie schaffen zukunftsfähige Arbeitsplätze und sind ein wichtiges Element für die Stärke und den Erfolg der baden-württembergischen Wirtschaft in der Zukunft. „Mit der Förderung der Start-up BW Acceleratoren können wir Start-ups mit innovativen Technologien und Geschäftsmodellen weiterhin von Beginn an unterstützen“, betonte die Ministerin. Die Unterstützung deckt von der Geschäftsmodell-Entwicklung und -validierung bis hin zur Finanzierungsreife den gesamten Entwicklungsprozess junger Unternehmen ab. Die Acceleratoren werden von Konsortien betrieben. Durch die Bündelung der Kompetenzen der einzelnen Partner, können die Start-ups in zahlreichen gründungsrelevanten Themenfeldern auf das Knowhow und die Erfahrung sowie das Netzwerk innerhalb des Konsortiums zurückgreifen. Die Angebote aller Acceleratoren gelten landesweit und sind nicht auf einen Standort bezogen. Weiter geförderte Acceleratoren Folgende Acceleratoren werden in der Förderperiode 2023 bis 2024 weiter gefördert (in der Übersicht werden die Konsortialführer genannt): Der 4C Accelerator (Tübingen) der Medical Innovations Incubator GmbH unterstützt Gründungsvorhaben im Bereich medizinische Life Sciences (Medical Devices, Diagnostics, Therapeutics, Digital Health). Der Creative Energy Quantum Leap (Ulm) der TFU GmbH legt den Fokus auf die Themen Energie, Energiewandlung und -speicherung sowie Quantentechnolgie. Der ARISE - Start-up Accelerator für Deep Tech (Breisach) der BadenCampus GmbH & Co. KG legt den Fokus auf Deep Tech und Nachhaltigkeit. Mit dem Energie-Accelerator AXEL des fokus.energie e.V. (Karlsruhe) werden Start-ups mit Technologien und Geschäftsmodellen für die Energiewende unterstützt. Das Cyberforum e.V. unterstützt mit dem Cyber Lab High Potential IT Accelerator (Karlsruhe) Start-ups aus den Feldern IT, Künstliche Intelligenz, IT-Security und Smart Production. Die IHK Reutlingen mit dem ESA BIC (Reutlingen, Friedrichshafen) ein Angebot rund um die Weltraumtechnik an. Fintogether (Stuttgart) ist ein Angebot der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V. und fokussiert Lösungen für die Finanzwirtschaft. Der Life Science Accelerator (Mannheim/Heidelberg) der Technologiepark Heidelberg GmbH unterstützt Start-ups im Bereich Life Sciences (Biotechnologie, Medizintechnik, Digital Healthcare). Der M.Tech Accelerator der bwcon GmbH richtet sich an Start-ups aus den Feldern Manufacturing, Engineering und Mobility sowie angrenzenden Bereichen. Die New Sandbox (Stuttgart, WRS GmbH) ist ein Creative Tech Accelerator an der Schnittstelle zwischen Media, Design und Software mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Der SMART Green Accelerator (Freiburg) der FWTM GmbH & Co KG unterstützt Green Tech Start-ups. Stoff im Kopf (Reutlingen), in Verantwortung des von Süwesttextil - Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V., bietet ein Angebot für die Textil- und Modeindustrie. Up2B (Walldorf/Heidelberg/Mannheim) ist ein Angebot der Technologiepark Heidelberg GmbH und unterstützt Start-ups mit B2B-Geschäftsmodellen aus dem Bereich Industrial Tech. Neue Acceleratoren Folgende Acceleratoren kommen in der Förderperiode 2023 bis 2024 neu hinzu: Mit dem AI Accelerator der Campus Founders werden Start-ups mit Gründungsvorhaben im Bereich Künstlicher Intelligenz (AI) in Heilbronn unterstützt. Das Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen bietet mit dem AI xpress Accelerator (Böblingen) ein Programm für Gründungen im Bereich Künstliche Intelligenz an. Der Groundbreakers Accelerator der WiTech GmbH an der HFT Stuttgart stellt die Themen Bau- und Gebäudewirtschaft in den Mittelpunkt. Die Landeshauptstadt Stuttgart adressiert mit der Foodbrycke (Stuttgart) Innovationen in der Ernährungswirtschaft. move+ (Friedrichshafen) von der ZF Friedrichshafen AG unterstützt Gründungen für die vernetzte, intelligente und nachhaltige Mobilität im Spannungsfeld zwischen Energie und Mobilität. Die Pressemitteilung des Landes findet Ihr hier >>
    Start-up BW Pre-Seed, Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
  • 25.07.2023

    5,1 Millionen Euro für die KI-Allianz Baden-Württemberg

    Im Zuge der Förderung der KI-Allianz BW werden in verschiedenen Städten und Regionen des Landes KI-Innovationscluster etabliert, ausgebaut und vernetzt. Sie sollen das Potenzial von KI in der Fläche Baden-Württembergs weiter erschließen. Die nun zur Verfügung stehenden Landesmittel fließen in den Aufbau einer umfassenden Datenplattform. Die Daten werden von lokalen Expertinnen und Experten thematisch gesammelt und so aufbereitet, dass die Wirtschaft im ganzen Land darauf zugreifen kann. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-ups sollen einen einfachen Zugang zu qualitativ hochwertigen Datensätzen erhalten, die bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Lösungen essenziell sind. Weitere Projekte der KI-Allianz BW gemeinsam mit dem Partnerkreis sollen folgen. Ausgehend von dem am 22. Juni 2023 veröffentlichten Monitoring Report Wirtschaft DIGITAL Baden-Württemberg 2023 (PDF)  wollen 40 Prozent der Unternehmen in Baden-Württemberg bis 2033 KI-Lösungen einsetzen. „Dieses Potenzial gilt es, in allen Teilen des Landes zu heben und noch zu steigern“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und lobte insbesondere den regionenübergreifenden Ansatz der Allianz. Bislang haben sich ihr Vertreterinnen und Vertreter aus Freiburg, Karlsruhe, Neckar-Alb, Nordschwarzwald, dem Ostalbkreis und Stuttgart angeschlossen. Kooperationsmaßnahmen werden angestrebt. Geförderte Institutionen Konkret entfallen die rund 5,1 Millionen Euro auf neun Partnerinstitutionen, die synergiegetrieben ihre Expertise in den Aufbau der Datenplattform einbringen: Die Hochschule Aalen erforscht die Grundlagen von qualitativ hochwertigen Daten, berät die Projektpartner bei Maßnahme zur Verbesserung der Datenqualität und wird mit 900.000 Euro gefördert. Die Fraunhofer Gesellschaft übernimmt die Projektleitung sowie einen wesentlichen Bestandteil der Implementierungsaufwände und wird mit insgesamt rund 1,15 Millionen Euro gefördert, aufgeteilt auf eine Förderung des Fraunhofer IOSB (Karlsruhe) in Höhe von 675.847 Euro und des Fraunhofer IPA (Stuttgart) 474.963 Euro. Das FZI Forschungszentrum Informatik erhält eine Förderung in Höhe von 725.980 Euro, insbesondere für den Aufbau des Governance-Ökosystems und bei der Suche nach passenden Datensätzen. Die Universität Stuttgart – Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS) evaluiert die Datenplattform hinsichtlich der Verbesserungspotentiale und erhält eine Förderung in Höhe von 326.060 Euro. Das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) übernimmt die Leitung der Datenplattform für Mobilitätsdaten und erhält eine Förderung in Höhe von 487.017 Euro. Die Stadt Freiburg treibt die Öffnung des regionalen kommunalen Datenraums voran und wird mit Landesmitteln in Höhe von 785.120 Euro gefördert. Die Expertise für die Medizin-Datenplattform bringt das Universitätsklinikum Freiburg (UKF) ein und erhält dafür eine Förderung in Höhe von 614.000 Euro. Die Universität Tübingen erhält für die Bewertung und Beratung des Vorhabens hinsichtlich Datenethik und Innovation im Sinne der menschenzentrierten Entwicklung eine Förderung in Höhe von 128.473 Euro.
    Übergabe der Förderbescheide an Vertreterinnen und Vertreter der KI-Allianz Baden-Württemberg © LICHTGUT - Leif Piechowski
  • 18.07.2023

    Sommerakademie auf dem Alten Schlachthof vom 21. bis 25. August 2023

    Bereits zum fünften mal findet Im August wieder die Sommerakademie auf dem Alten Schlachthof statt. Künstler*innen unterschiedlicher Sparten bieten spannende Workshops an. Von Malerei, über Fotografie, Film, Siebdruck und Bildhauerei findet jeder ein passendes Angebot. Melde euch jetzt noch an! Die Plätze sind begrenzt. Das ganze Programm findet ihr hier >>
    Sommerakademie Alter Schlachthof
  • 14.07.2023

    Bewerbungsphase Kultur- und Kreativpiloten 2023 gestartet

    Die Bewerbungsphase ist gestartet! Vom 3. Juli bis 14. August 2023 wird wieder nach kreativen Unternehmer*innen gesucht, die mit ihren Ideen, Unternehmen und Projekten  in der Kultur- und Kreativwirtschaft oder ihren Schnittstellen angesiedelt sind. Gesucht werden Persönlichkeiten mit smarten Ideen: Menschen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: „Was kann ich noch besser machen?“ Das klingt nach Euch? Mit der Auszeichnung bekommt ihr ein einjähriges Mentoring-Programm, das euch individuell begleitet und dabei unterstützt, euer Projekt weiterzuentwickeln. Es beinhaltet drei Workshops, in denen du zusammen mit Changemaker*innen, Expert*innen und anderen Kultur- und Kreativpilot*innen deine Position als Unternehmer*in stärken kannst. Außerdem werden euch zwei Mentor*innen an die Seite gestellt, die euch und euer Unternehmen bei mehreren Screening-Terminen individuell beraten und bei der Umsetzung eurer Strategien und Pläne begleiten. Du möchtest mitmachen? Hier geht’s zur Bewerbung >> Die Auszeichnung Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist ein Projekt des u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V. Er wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.
    Kultur- und Kreativpiloten 2023