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11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
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11.12.2024
Gewinnerin Creative Länd Chällenge "Anna Marshall" in der Kategorie Buchmarkt
Vom 24. Juli bis 29. September 2024 konnten Kultur- und Kreativunternehmen ihre Werke bei der MFG einreichen. Von Kunstwerken, Musikstücken, Games und VR/AR-Anwendungen bis hin zu Architekturentwürfen, Bühnenbildmodellen, Kampagnen oder Software-Tools – alles war willkommen. Mit über 170 Einreichungen aus allen Regionen Baden-Württembergs wurde die beeindruckende Bandbreite der Kultur- und Kreativwirtschaft sichtbar.Die Preisverleihung fand am 4. Dezember im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Die Karlsruherin Anna Marshall hat mit ihrem Bilderbuch "Wolkenknopf" in der Kategorie Buchmarkt den ersten Platz gewonnen.Zum Gewinnerinnen Werk: Als 2015 die ersten Menschen aus Syrien nach Deutschland flüchten mussten, hatte sich Anna Marshall-Dege gefragt, wie es sich wohl anfühlt, als Kind in ein fremdes Land zu kommen, dessen Sprache man nicht versteht. Und wie schaffen Kinder es, auch ohne viel Worte Freundschaft zu schließen? Daraus entstand ein wertvolles Bilderbuch, welches zeigt, wie Begegnung zwischen Kindern unterschiedlicher Kulturen aussehen kann."Das Bilderbuch 'Wolkenknopf' vermittelt auf einfühlsame Weise und mit wunderschönen Illustrationen, wie es sich anfühlen kann, in einem fremden Land anzukommen. Dabei schlägt es die Brücke und schafft Verständnis zwischen den Kindern, die bereits dort leben, und denen, die gerade erst angekommen sind."Anika Kinghorst, JurymitgliedGegenseitige Akzeptanz, Empathie und Konfliktbewältigung lernen"Wolkenknopf" ist ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren. Darin geht es um das Mädchen Liah, das mit ihrer Mutter aus einem fernen Land kommt. Es fühlt sich oft einsam, denn es versteht die fremde Sprache nicht. Liahs Rettung ist der Wolkenknopf. Wenn sie durch ihn durchschaut, dann kann sie ihr altes Zuhause sehen, Oma und Opa und auch ihre beiden Katzen Ari und Bo. Eines Tages trifft sie Kitty auf dem Spielplatz...Die eigene Erlebniswelt als Folie für FantasieMarshall-Dege bediente sich an Eindrücken aus ihrer eigenen Umgebung und setzt sie in kindgerechte Illustrationen und Dialoge um. Sie wohnt seit sechs Jahren im Karlsruher Stadtteil Mühlburg. Hier leben Menschen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern und mit den verschiedensten kulturellen, sozialen und ökonomischen Hintergründen zusammen.„Ich mache die Erfahrung, dass die Geschichte etwas anstößt: Dass die Kinder untereinander offener, empathischer, interessierter und wertschätzender aufeinander zugehen und miteinander umgehen. Sie spüren, dass uns Menschen alle etwas eint. Etwas, das tief in uns steckt, unabhängig von Herkunft, Sprache, Hautfarbe oder Religion.“Anna MarshallWer ist Anna Marshall Illustration?Seit 2006 ist sie Illustratorin und Autorin von Kinderbüchern und gestaltet Illustrationen für Kunden in den Bereichen Design und Editorial. Unter dem Label "Anna Salto Art" arbeitet sie darüber hinaus als Künstlerin. 2011 erhielt sie den "Meefisch"-Illustrationspreis für das Bilderbuch "Oma und die 99 Schmetterlinge". Seit 2021 sind von ihr erschienen: "Milli und Emil ist gar nicht langweilig" (Windy Verlag), "Kalle und Meister Klingbiel – oder wie klingt Freundschaft" (Tulipan Verlag), "Wolkenknopf" (Südpol Verlag), "Supermama" (Tulipan Verlag).www.annamarshall.deInfos zur Ausstellung und zum Wettbewerb >> -
28.11.2024
Vorstudie zu „Circular Economy in Karlsruhe“
Teilnahme bis 12. Dezember möglich. Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe führt aktuell in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Circular Black Forest gGmbH eine Vorstudie zu „Circular Economy in Karlsruhe“ durch. Ein Bestandteil ist eine breit angelegte Umfrage unter Akteuren der Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung sowie Intermediären, um den Status Quo in der Stadt Karlsruhe zu ermitteln. Mit der Umfrage soll ein Stimmungsbild erhalten werden, wo die Akteure in der Stadt Karlsruhe derzeit mit Blick auf zirkuläres Wirtschaften stehen. Die Wirtschaftsförderung sieht aber vor allem im erweiterten Ansatz von Kreislaufwirtschaft, der Circular Economy, ein enormes Potenzial dafür, bereits beschlossene Klimaziele zu erreichen sowie Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts zu stärken. Diese Chancen wollen sie nutzen, um die Zukunftsfähigkeit von Karlsruhe zu fördern.Die Umfrageergebnisse werden genutzt, um erste Erkenntnisse über den Wissens-, Planungs- und Umsetzungsstand der einzelnen Akteure zu sammeln. Auf dieser Basis wollen sie vielversprechende Kooperationspartner identifizieren und Aktionsfelder ableiten, die zur Entwicklung einer Vision für die Stadt Karlsruhe beitragen können.Bitte nehmt auch teil, wenn das Thema derzeit noch nicht als relevant erscheint.
Hier geht es zur Umfrage >> -
27.11.2024
7x7 Oktober 2024 - Videos online
Wer nicht beim 7x7 im Oktober 2024 vor Ort im Tollhaus dabei sein konnte, kann sich jetzt auf YouTube die Videos der Speaker*innen anschauen.SLANTED PUBLISHERS SINTERLEHMTANZ, LUFTAKROBATIK, YOGA - Saskia SchererSALTY TUNESDIE NABELSCHNURKETTE - Stephanie StengerDRONEFLOW - Dominic Fritze - FPV-DrohnenpilotANNA SALTO ART -
14.11.2024
Gründungsstipendium Games: Bewerbungsphase bis 17. November
Mit dem neuen Förderprogramm "Press Start: Gründungsstipendium Games" unterstützt die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien das Entstehen neuer Entwicklungsstudios am Games-Standort Deutschland. Über einen Zeitraum von 18 Monaten erhalten Gründer*innen ein Stipendium über 2.750 Euro pro Monat, das ihnen hilft, sich auf die Gründungsphase zu konzentrieren und die Entwicklung eigener Spiele voranzutreiben. Die Stipendiat*innen erhalten darüber hinaus ein umfassendes Bildungs- und Vernetzungsprogramm sowie ein begleitendes Coaching, um sie bestmöglich bei ihrem Start in den Games-Bereich zu unterstützen.Die Bewerbungsphase läuft vom 28. Oktober bis zum 17. November 2024. Durchgeführt wird das Programm vom game – Verband der deutschen Games-Branche e.V. in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH finanziert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.Bewerben könnt ihr euch hier >>Teilnahmebedingungen"Press Start: Gründungsstipendium Games“ richtet sich an Spieleentwickler*innen mit Wohnsitz in Deutschland, die entweder in den letzten 18 Monaten in Deutschland ein Unternehmen gegründet haben oder dies innerhalb der nächsten 12 Monate planen. Berücksichtigt werden auch Bewerber*innen, die noch studieren, sofern sie den Studienabschluss zum Ende des aktuellen Winter- oder kommenden Sommersemesters anstreben. Für eine gültige Bewerbung muss mindestens ein Spielkonzept bzw. Spiel in früher Entwicklungsphase eingereicht werden.8 Millionen Euro FörderungFür das Programm der Gründungsstipendien stellt die Kulturstaatsministerin insgesamt rund 8 Millionen Euro zur Verfügung. Darüber hinaus wird BKM in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über die für 2025 geplante neue Games-Förderrichtlinie des Bundes das Kulturgut Games am Standort Deutschland stärken, indem die Produktion von Computerspielen gefördert wird.Unterstützung der Games-Branche an ihren kreativen und kulturellen WurzelnClaudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien: "Mit dem neuen Gründungsstipendium unterstützen wir die Games-Branche an ihren kreativen und kulturellen Wurzeln: den Spieleideen und Gründungsvorhaben des Nachwuchses. Damit unterstützen wir die Weiterentwicklung der innovativen und vielfältigen Spielentwicklungslandschaft und stärken so den Games-Standort Deutschland nachhaltig. Mit diesem Pilotprojekt werden die vom Deutschen Bundestag für die kulturelle Gamesförderung vorgesehenen Mittel Games-Visionärinnen und Visionären in ganz Deutschland zugutekommen.“Programm gibt wichtigen Impuls in den deutschen Games-Markt"Wir freuen uns sehr, dass wir in Zusammenarbeit mit der Kulturstaatsministerin sowie der Stiftung Digitale Spielekultur dieses vorbildliche und schon seit vielen Jahren nachgefragte Gründungsstipendium für Games in die Tat umsetzen können. In der aktuellen Marktsituation ist das Gründen für nachwachsende Spieleentwickler*innen besonders herausfordernd. Das zeigt die in den vergangenen Jahren stark zurückgegangene Zahl an Neugründungen in Deutschland. Umso wichtiger ist deshalb diese Initiative“, erklärt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche. „Das Programm wird einen wichtigen Impuls in den deutschen Games-Markt geben und diesen gemäß der Games-Strategie der Bundesregierung weiter stärken. Dafür gilt unser herzlicher Dank der Kulturstaatsministerin, ihrem Haus sowie den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die dafür die Mittel bereitgestellt haben.“"Das 'Gründungsstipendium Games' ist eine große Chance für Games-Entwickler*innen in Deutschland. Sehr gerne steuern wir dazu unsere bisherigen Erfahrungen und Netzwerke im Bereich der Juryarbeit, Gründer*innenbetreuung sowie Workshop-Organisation bei“, ergänzt Nandita Wegehaupt, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur.Quelle: game - Verband der deutschen Games-Branche -
11.11.2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/ -
28.10.2024
Land gründet KI-Zentrum Schule
Künstliche Intelligenz hat für die Schulen ein großes Potential. Um Schulen auf die Möglichkeiten, die sich damit ergeben, vorzubereiten und über Chancen und Risiken aufzuklären, gründet das Land in Heilbronn das KI-Zentrum Schule.Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt auch in der Schule enorm an Bedeutung – viele Chancen gilt es aber erst noch zu entdecken. Um Schulen auf die Möglichkeiten, die sich mit KI ergeben, vorzubereiten und über Chancen und Risiken aufzuklären, gründet das Land in Heilbronn das KI-Zentrum Schule. Kultusministerin Theresa Schopper hat das Zentrum mit einem großen Festakt eröffnet. Das KI-Zentrum Schule ist vom Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) in Kooperation mit der Dieter Schwarz Stiftung getragen und am Heilbronner Innovationspark Künstliche Intelligenz (Innovation Park Artificial Intelligence, IPAI) verortet.Vernetzung von Wissenschaft und Praxis„KI ist die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts mit großen Potenzialen, bei deren Nutzung wir die Schulen unterstützen“, sagte Ministerin Schopper. „Mit dem KI-Zentrum Schule stellen wir uns den Herausforderungen der Zeit und schaffen einen Raum, in dem wir mit Praktikern aus der Schule und mit Expertinnen und Experten Lösungen für einen modernen Unterricht erarbeiten.“ Das neue Zentrum wird KI für die schulische Bildung künftig in seiner ganzen Breite bearbeiten – von der Lehrkräftefortbildung über die Bildungs- und Lehrpläne bis hin zu schulischen Anwendungsmöglichkeiten.Katalysator für den Einsatz von KI-AnwendungenSilke Lohmiller, die Geschäftsführerin der Dieter Schwarz Stiftung, betonte: „Das KI-Zentrum Schule soll zum Katalysator für den Einsatz von KI-Anwendungen in der schulischen Bildung werden. Durch die Ansiedlung im IPAI profitiert das Zentrum von den Expertinnen und Experten vor Ort. Wir freuen uns, dass wir mit der Dieter Schwarz Stiftung einen wichtigen Beitrag zur Etablierung des KI-Zentrums Schule leisten können.“Und der Präsident des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung, Prof. Dr. Thomas Riecke-Baulecke, unterstrich: „Künstliche Intelligenz wird nicht ohne Grund als herausfordernde Technologie bezeichnet – sie hat das Potenzial, Schule und Bildung bezüglich Strukturen, Aufgaben und Chancen zu transformieren. Mit dem KI-Zentrum Schule sind wir gut aufgestellt, um diese Transformation mit den Schulen aktiv und gewinnbringend zu gestalten.“Anwendungsbeispiele, Unterrichtskonzepte und InfomaterialienDas KI-Zentrum Schule unterstützt Schulen dabei, KI in schulischen Lehr-Lern-Prozessen lernförderlich nutzbar zu machen. Darüber hinaus werden aus schulischer Perspektive die gesellschaftlichen, kulturellen und ethischen Auswirkungen von KI betrachtet. Das Zentrum wird praxisorientierte Fortbildungen für Lehrkräfte anbieten und konkrete Anwendungsbeispiele, Unterrichtskonzepte und Informationsmaterialien entwickeln, die Schulen dabei helfen, KI-basierte Tools lernwirksam und datenschutzkonform einzusetzen.Das KI-Zentrum Schule wird sich auch mit Wirtschaft, Wissenschaft und Stiftungen breit vernetzen und ein Ort für eine länderübergreifende Zusammenarbeit sein. Begleitende Gremien (wissenschaftlicher Beirat, Beraterkreis) sichern die Koordination der Arbeit mit anderen Institutionen und Stakeholdern im jeweiligen Zuständigkeitsbereich.Um die Aufgaben wahrzunehmen, die über die Lehrkräftefortbildung hinausgehen, fördert die Dieter Schwarz Stiftung das KI-Zentrum und dessen Ansiedlung im Heilbronner Innovationspark Künstliche Intelligenz. Das KI-Zentrum Schule wird im IPAI auch Fortbildungen anbieten. -
14.10.2024
Pop-Up-Store-Wochenende 2024 ist vorbei
Ein wundervolles Pop-Up-Store-Wochenende 2024 ist vorbei! Bei strahlendem Sonnenschein war nicht nur die Innenstadt, sondern auch unser Pop-up-Store pickepackevoll! Über 4000 Besuchende und über 60 Ausstellende machten aus dem Pop-up-Store einen Ort der Inspiration und Begegnung. Der Pop-Up-Store bringt die Kultur- und Kreativwirtschaft in die Innenstadt und zeigt wie vielfältig die Szene in Karlsruhe ist. Danke an alle, die ein Teil davon sind!Der Pop-Up-Store wird durchgeführt vom K3-Büro in Kooperation mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. -
01.10.2024
IDEENSTARK: Kreativunternehmen starten in das Programm
Mit einem teambildenden Kick-off-Event im Schwarzwald am 3. und 4. September 2024 startete die achte Runde des Wettbewerbs IDEENSTARK. Der IDEENSTARK-Wettbewerb zeichnet seit 2017 Kultur- und Kreativunternehmen für besonders innovative Lösungen und Geschäftsmodelle aus. Zehn herausragende Projekte aus ganz Baden-Württemberg wurden im Juli von einer breiten Fachjury ausgewählt. Die innovativen Produkte, kreativen Werke und Dienstleistungen reichen von einer Berufsorientierungs-App bis hin zu 3D-gedruckten Designerschuhen. Die Preisträger*innen erhalten im Rahmen des IDEENSTARK-Wettbewerbs ein passgenaues Coachingprogramm, das sie acht Monate lang in ihrer unternehmerischen Selbständigkeit und bei der Entwicklung ihrer Projekte unterstützt. Die diesjährigen Preisträger*innen kommen aus Heidelberg, Heimsheim, Ludwigsburg, Ravensburg, Schwäbisch Gmünd und Stuttgart.Vielfalt der prämierten Projekte: Innovationen für Gesellschaft und UmweltVon interaktiven Events zur Stärkung von Female Empowerment bis hin zu einer einzigartigen Rap-Lernplattform für Schulen – die Gewinner*innen spiegeln die Vielfalt und Kreativität der baden-württembergischen Kultur- und Kreativwirtschaft wider. Jedes Projekt bietet innovative Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und zeigt das Potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft im Land.Wertvolle Unterstützung für kreative Visionär*innen„Die Vielfalt und Qualität der diesjährigen Projekte und Vorhaben der IDEENSTARK-Gewinner*innen versprechen allesamt zukunftsweisende, gesellschaftlich relevante und alltagspraktische Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft, ob zur Fachkräftesicherung, schulischen und musikalischen Bildung oder Sensibilisierung für Female Empowerment oder andere wichtige Awareness-Themen“, betont Dr. Ellen Koban, die bei der MFG Baden-Württemberg den Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft leitet. „Mit unserem Förderprogramm unterstützen wir diese innovativen Köpfe dabei, ihre Visionen zu realisieren und langfristig erfolgreich zu sein. Wir freuen uns, die Entwicklung dieser spannenden Projekte in den kommenden Monaten zu begleiten und mit IDEENSTARK einen Beitrag zur Stärkung des Kultur- und Kreativwirtschaftsstandort Baden-Württemberg insgesamt zu leisten.“Kick-off schafft eine strategische Grundlage für die kommenden StationenMira Kleine, Projektleiterin von IDEENSTARK berichtet nach dem Event: "Beim Kickoff-Workshop im Schwarzwald haben die IDEENSTARKEN sich selbst, ihre Anliegen und natürlich die anderen spannenden Preisträger*innen kennengelernt, um eine vertrauensvolle Basis für die gemeinsame Reise zu schaffen. Wir haben persönliche Themen wie ungenutzte Stärken und unternehmerische Kernanliegen erarbeitet und dabei individuelle Bedürfnisse, Ziele und Herausforderungen reflektiert. So konnten wir erste strategische Grundlagen legen, die uns für die kommenden Stationen unterstützen werden."Feierliche Preisverleihung zum Abschluss des ProgrammsAm 3. April 2025 werden die zehn IDEENSTARK-Preisträger*innen im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Stuttgarter Theater Rampe geehrt. Die Preisverleihung und Ausstellung der Projekte findet im Rahmen des Kreativfestivals ADC CREATIVE CLUB statt und bietet eine ideale Plattform für Austausch und Vernetzung innerhalb der Kultur- und Kreativszene. -
30.08.2024
Rückblick Gamescom 2024
Unter dem Motto „The Heart of Gaming“ hieß die Gamescom 2024 Spielebegeisterte auf der weltweit größten Computer- und Videospielmesse in Köln willkommen. In diesem inspirierenden Umfeld präsentiert die MFG Baden-Württemberg, das K³-Büro und Baden-Württemberg International zum elften Mal in Folge talentierte Entwickler*innen sowie innovative Games-Studios aus dem Südwesten auf einem Gemeinschaftsstand.
Neben Entertainment-Spielen wurden immersive Games für Virtual Reality-Anwendungen ausgestellt, die unter anderem auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung eingesetzt werden. Der Messestand mit dem Titel „The LÄND – Games Made in Baden-Württemberg“ war vom 21. bis 23. August in der Business Area in Halle 4.1 zu finden.
Der Landesstand wurde organisiert von der MFG Baden-Württemberg in Kooperation mit Baden-Württemberg International (BW_i), unterstützt durch das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe und gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg.Mehr Rückblick findet ihr hier >>
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05.08.2024
Für faire Bezahlung von Künstlerinnen und Künstlern: Nordrhein-Westfalen führt Honoraruntergrenzen ein
Sie haben meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium, arbeiten Vollzeit und können doch ihren Lebensunterhalt kaum bestreiten. Viele Künstlerinnen und Künstler sind auf Nebentätigkeiten angewiesen. Das Klischee vom freischaffenden Künstler, der Pizza ausliefert oder Taxi fährt, ist noch immer Alltag für viele Kulturschaffende.Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalens ist es deshalb ein zentrales kulturpolitisches Anliegen, die faire Bezahlung von Künstlerinnen und Künstlern sicherzustellen. Die Einführung erfolgt in zwei Schritten: Für selbstständige, professionelle Künstlerinnen und Künstler gelten ab 1. August 2024 Honoraruntergrenzen in den Programmen der Kulturellen Bildung, die allein vom Land gefördert werden. Die flächendeckende Einführung in allen Sparten folgt ab Januar 2026. Dann gelten bei der Bezahlung von Künstlerinnen und Künstlern Honoraruntergrenzen, sobald das Land mit einem Cent an der Förderung beteiligt ist. Damit ist Nordrhein-Westfalen das erste Flächenland, das die faire Bezahlung von Kunstschaffenden so konsequent umsetzt.Kulturministerin Ina Brandes: „Wollen wir, dass Künstlerinnen und Künstler von ihrer Arbeit leben können? Das ist die zentrale Frage bei der Einführung von Honoraruntergrenzen. Für mich ist die Antwort klar: Künstlerinnen und Künstler leisten für unsere Gesellschaft einen wertvollen Beitrag. Diese Arbeit hat einen Preis – und es soll ein fairer Preis sein. Wer Vollzeit arbeitet, muss von dieser Arbeit seinen Lebensunterhalt bestreiten können. Von der Einführung der Honoraruntergrenzen wird auch die Qualität der Kulturangebote profitieren. Wer sich ohne Nebenjobs voll auf seine Arbeit konzentrieren kann, wird auf einem noch höheren Niveau arbeiten können. Ich bin sicher, dass die Honoraruntergrenzen so auch dem anspruchsvollen Publikum zugutekommen kommen.“Zur Ermittlung fairer Honoraruntergrenzen hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit einer dafür eigens eingesetzten, unabhängigen Fachkommission und den Fachverbänden aller Sparten zusammengearbeitet. In der Kommission waren Vertreterinnen und Vertreter des Deutschen Kulturrats und des Kulturrats NRW, eine Vertreterin der Kommunalen Spitzenverbände, zwei Expertinnen aus den Bereichen Gewerkschaften und Wissenschaft und eine Vertreterin der Stadt Köln, die mit Honoraruntergrenzen bereits Erfahrung hat, an der Ermittlung der Honorare beteiligt.Für die Festlegung von Honoraruntergrenzen wurden eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt. Dazu gehören zum Beispiel die Art und Dauer der Veranstaltung sowie die Größe des Publikums beziehungsweise die Wirtschaftskraft des Veranstalters.Konkret bedeutet die Einführung der Honoraruntergrenzen für die beiden Programme der Kulturellen Bildung, die allein vom Land gefördert werden („Künstler in die Kita“ und „Kultur und Schule“): Sämtliche Tätigkeiten innerhalb dieser Programme werden ab 1. August mit mindestens 55 Euro pro Stunde plus Spesen, etwa Reisekosten, vergütet. Bislang wurden pro 45 Minuten in der Regel 27,50 Euro gezahlt. Die Honoraruntergrenze bedeutet also für diese Programme im Bereich der Kulturellen Bildung ein Plus von 50 Prozent. Für den Mehraufwand sind 1,6 Millionen Euro vorgesehen, so dass die Anzahl der geförderten Projekte auf gleichem Niveau bleiben wird.Ab Januar 2026 werden die Honoraruntergrenzen auch für Veranstaltungen mit Landesförderung aller anderen Sparten verbindlich eingeführt: Literatur, Musik, Darstellende Kunst und Bildende Kunst. Der Vorlauf gibt den Veranstaltern die Möglichkeit, sich auf die neuen Bedingungen einzustellen.Die Erfahrungen mit den neuen Honoraruntergrenzen für die Programme der Kulturellen Bildung sollen zum ersten Mal im dritten Quartal 2025 evaluiert werden. Nach der Einführung in allen Sparten wird nach dem ersten Antragszyklus geprüft, ob die Honoraruntergrenze angemessen festgelegt wurde. Danach ist eine Evaluierung im Vier-Jahres-Rhythmus vorgesehen.Die Infos findet ihr auch hier >> -
02.08.2024
Cool down für Deine Gesundheit - AOK Gesundheitstag im Perfekt Futur
Am 05.08.2024 habt ihr die Möglichkeit, euch eine kleine Auszeit vom Alltag zu gönnen und gleichzeitig wertvolle Einblicke in eure Gesundheit zu erhalten! Das K3-Büro lädt euch in Kooperation mit der AOK herzlich zu unserer spannenden Gesundheitsaktion ein.Was erwartet euch?Gesundheitsmessungen: Erfahrt mehr über eure körperliche und mentale Fitness mit unseren schnellen und unkomplizierten Checks. Ihr werdet überrascht sein, wie einfach es ist, wichtige Informationen über eure Gesundheit zu erhalten!Entspannung inklusive: Gönnt euch eine Auszeit mit einem kostenlosen Popice – die perfekte Erfrischung für zwischendurch. 🍦🍓Netzwerken und Wohlfühlen: Nutzt die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre Kontakte zu knüpfen und euch mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.Welche Messungen kann man machen?Biozoom – Antioxidantienstatus: Die Biozoom-Messung wird mit einem handlichen Scanner auf der Haut durchgeführt und dauert etwa 60 Sekunden. Ihr erhaltet einen Überblick über euren Antioxidantienstatus, der Aufschluss über oxidativen Stress und allgemeines Wohlbefinden geben kann.Buzzer – Deine innere Uhr: Mithilfe eines kleinen Buzzers wird euer Zeitgefühl gemessen, was nur ein paar Sekunden dauert. Ihr erfahrt, wie gut eure innere Uhr funktioniert und erhaltet Tipps zur Optimierung eures Schlaf-Wach-Rhythmus und eures Stresslevels.Körperzusammensetzungsmessung – Inbody: Die Körperzusammensetzungsmessung erfolgt durch Aufstellen auf eine spezielle Waage und dauert etwa 2–3 Minuten. Ihr erhaltet detaillierte Informationen über euren Körperfettanteil, Muskelmasse, Wassergehalt und auch eure Knochendichte, um eure Gesundheitsziele besser verfolgen zu können. Wann?
Datum: 05.08.2024
Uhrzeit: 11:30 Uhr bis 15:00 UhrWo?Perfekt Futur, Alter Schlachthof KarlsruheKommt einfach ohne Anmeldung vorbei und tut etwas Gutes für eure Gesundheit. Wir freuen uns darauf, euch bei unserer Aktion begrüßen zu dürfen und gemeinsam für mehr Wohlbefinden zu sorgen. Euer K3-Büro -
26.07.2024
Kultur- und Kreativwirtschaft in BW: Positives Wachstum und erste Auszubildendenzahlen
Im Jahr 2022 erzielte die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg einen Gesamtumsatz von etwa 29 Milliarden Euro. Damit liegt ihr Umsatz erneut vor der Pharmaindustrie im Land und erreicht bei der Zahl der Unternehmen (rund 28.000) etwa das Niveau des Gastgewerbes. Die Branche beschäftigt mehr Personen als die Pharmaindustrie, die Energieversorgung und die Chemischen Industrie zusammen. Im Ländervergleich positioniert sich Baden-Württemberg bei der Höhe des Umsatzes pro Unternehmen in der Kultur- und Kreativwirtschaft knapp hinter Bayern auf dem zweiten Platz und liegt deutlich über dem Bundesschnitt.Erstmals Zahlen zu Auszubildenden im kreativen, künstlerischen und digitalen BereichDiese Daten stammen aus einer neuen Studie zur Kreativbranche in Baden-Württemberg und verdeutlichen die Wirtschaftskraft der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg. Die umfassende Analyse, erstellt von der Goldmedia GmbH im Auftrag der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg liefert 2024 erstmals detaillierte Zahlen zu den Auszubildenden in der Branche sowie zum Gründungsgeschehen im kreativen, künstlerischen und digitalen Bereich.Quick Facts zur Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in Baden-WürttembergIm Jahr 2022 erwirtschaftete die KKW in Baden-Württemberg rund 29 Milliarden Euro.2022 waren in der KKW rund 28.000 steuerpflichtige Unternehmen tätig.Die Zahl der Beschäftigten stieg von rund 183.000 im Jahr 2017 auf 194.000 im Jahr 2022.2023 beschäftigte die KKW rund 750 Auszubildende.Die Wachstumsrate der KKW betrug in den Jahren von 2017 bis 2022 durchschnittlich +3 Prozent.Die Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft weisen unterschiedliche Entwicklungen auf: Die wirtschaftsstarke Software- und Games-Industrie verzeichnete zwischen 2017 und 2022 beispielsweise ein Wachstum von +37 Prozent, der Pressemarkt erlitt zwischen 2017 und 2022 einen Umsatzverlust von -13 Prozent.Die Zahl der Neugründungen im kreativen, künstlerischen und digitalen Bereich in Baden-Württemberg lag im Jahr 2023 bei fast 4.300 Neugründungen und damit deutlich über dem Gesamttrend auf Bundesebene.Positive WachstumsrateDie Studie beruht auf den aktuellsten Daten und liefert erfreuliche Zahlen: Die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelte sich zwischen 2017 und 2022 insgesamt positiv. Der Gesamtumsatz wuchs um insgesamt rund 14 Prozent von 25,5 Mrd. Euro (2017) auf 29 Mrd. Euro (2022). Das entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate von +3 Prozent. Verantwortlich für das erneute Umsatzwachstum in den aktuellsten Zahlen sind im Wesentlichen drei Teilmärkte: die Software- und Games-Industrie (+37 Prozent), der Architekturmarkt (+18 Prozent) und die Designwirtschaft (+7 Prozent). Rückgänge verzeichneten der Pressemarkt (-13 Prozent), die Filmwirtschaft und die private Rundfunkwirtschaft (beide -12 Prozent). Zahl der Auszubildenden geht zurückAuf Basis von Zahlen der Industrie- und Handelskammern (IHKs) liegen in der neuesten Version der Studie Daten zu Auszubildenden im Land vor. Im Jahr 2023 konnten rund 750 Auszubildende verzeichnet werden, allerdings ging die Zahl in den letzten Jahren vor allem in den größten Bereichen Messe & Event sowie Werbung, Design & PR zurück. Der Rücklauf an fachlichem Nachwuchs könnte sich mittelfristig zur Herausforderung insbesondere in diesen Bereichen entwickeln. Auf Bundesebene zeigt sich eine ähnliche Entwicklung für alle Ausbildungsberufe mit einem durchschnittlichen jährlichen Rückgang von ebenfalls rund zwei Prozent.Künstliche Intelligenz: Chance und HerausforderungFür Dynamik in der Kultur- und Kreativwirtschaft sorgen technologische Entwicklungen im Bereich der (generativen) Künstlichen Intelligenz. Sie führen zwar zu einer erhöhten Nachfrage nach entsprechender Software und Dienstleistungen, andererseits jedoch zur Substitution von ehemals handgemachten Produkten beispielsweise im Bereich Grafik- und Kommunikationsdesign.Weiteres Wachstum erwartetFür die Jahre 2023 bis 2025 prognostizieren die Autor*innen der Studie dennoch eine positive Entwicklung der Kultur- und Kreativbranche in Baden-Württemberg mit Wachstumsraten von rund 4 Prozent pro Jahr. Die hohe Zahl der Neugründungen im kreativen, künstlerischen und digitalen Bereich unterstreiche die positive Entwicklung der Branche. Quelle: MFG Baden-WürttembergMehr Infos:Standortstudie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg
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Kommende Veranstaltungen
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02.12.2024
Handpan Sessions | Handpan Akademie
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14.01.2025
KI-Tools kreativ und rechtssicher einsetzen
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14.01.2025
EFFEKTE-Reihe | Roboter und Gesellschaft – Leben mit technologischem Fortschritt
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15.01.2025
Orientierungsberatungen für Kultur- und Kreativschaffende im Januar
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16.01.2025
KI als Werkzeug und Contentmaschine
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16.01.2025
Web Accessibility: Grundlagen barrierefreie Website
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17.01.2025
Content Creation mit dem Smartphone / Anfänger
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17.01.2025
Entdecke digitale Barrierefreiheit: Gute Beispiele identifizieren
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21.01.2025
Sharing is caring: Software Prototyping mit Debacode
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21.01.2025
Videoproduktion mit dem Smartphone
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21.01.2025
Client Lifecycle-Ende 2025 Handlungsempfehlungen für Planung und Sicherheitsstrategien
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21.01.2025
Nachhaltige Gestaltung und Business - ein Konträr?
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23.01.2025
KÜNSTLERISCHE STRATEGIEN ZUR DE-RADIKALISIERUNG AUF SOCIAL MEDIA
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23.01.2025
Europäische Kooperationsprojekte beantragen