Vom Prompt zur Persona zum Erfolgsprojekt für den Kunden
Informationen
| Ort | virtuell über Zoom |
| Eintritt/Gebühr | kostenfrei |
| Anmeldung bis | 10.12.2025 |
| Anmeldung unter | us06web.zoom.us |
| Online-Dialog, Seminar, Vorträge |
Veranstalter
Die Basis für erfolgreiche digitale Projekte liegt maßgeblich am Verständnis von Kundenbedürfnissen. Dafür wurden in der Vergangenheit oftmals mit großem Aufwand Personas entwickelt. Oder man hat das einfach übersprungen, weil es zeitlich oder budgetär einfach nicht mehr drin war. Aber sind vielleicht KI-Personas die perfekte Lösung? Wir schauen uns hierzu konkrete Projekte an.
In der 6. Folge unserer Reihe KISS dreht sich alles um Personas. Die Basis für erfolgreiche digitale Projekte liegt maßgeblich am Verständnis von Kundenbedürfnissen. Dafür wurden in der Vergangenheit oftmals mit großem Aufwand Personas entwickelt. Oder man hat das einfach übersprungen, weil es zeitlich oder budgetär einfach nicht mehr drin war. Aber sind vielleicht KI-Personas die perfekte Lösung? Wir schauen uns hierzu konkrete Projekte an.
Dabei gehen wir gemeinsam durch drei Phasen: Die Grundlage, starke KI-Personas zu entwickeln, ist zunächst ein umfassender Erfahrungsschatz aus konventioneller Persona-Entwicklung. Dieses Wissen fließt in die Prompt-Entwicklung ein. Dann wird experimentiert und ein Persona-Framework erstellt, um schließlich die Ergebnisse über Desktop Research zu verifizieren. Denn wer will schon Gefahr laufen, am Ende die Strategie auf hulluzinierten Ergebnissen einen KI zu aufbauen?
Über Stephan Enders
Seit über 25 Jahren im Digital- und Mobile-Business hat Stephan Enders in unterschiedlichen Agenturen und Beratungen wie Scholz & Volkmer, Serviceplan oder OMMAX in Hamburg, Berlin und München gearbeitet. Dabei haben ihn stets Apps als Kernelement digitaler Infrastrukturen mit hohem Nutzwert fasziniert, gleichzeitig schlägt sein Herz aber auch für herausragende User Experiences und tolles User Interface Design. Er strebt nach digitalen Produkten, die Nutzer begeistern und Kunden den gewünschten, nachhaltigen Business-Erfolg liefern.
Next Munich ist eine Mobile App Agentur aus München. Von Strategie über Konzeption, Design und Entwicklung bis hin zur Weiterentwicklung, App Store Werbung und Optimierung sowie Conversion Rate Optimization liefern sie alles au seiner Hand. Dabei konzipieren sie mit ihrem Team aus über 50 Talenten in München und Dubai maßgeschneiderte Lösungen für digitale Ökosysteme und behalten dabei die Kundenziele stets im Blick.
Ein Veranstaltungsangebot von:
UIG e.V.
Dies begleiten wir mit der Bereitstellung von Wissen, Services und dem Zugang zu einem großen Netzwerk. Unsere WurzelnDer UIG e.V. wurde 2013 aus dem Projektkonsortium „UIG – Ein Usability-Managementkonzept und Berater-Netzwerk für den Mittelstand“ gegründet. Dieses Konsortium ging aus der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Initiative „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ hervor.Der UIG e.V. konnte seit seiner Gründung ein umfassendes Glossar, Methoden- und Expertenverzeichnis aufbauen, kennt den Markt sehr gut und versteht sich als entscheidende Stimme für den Mittelstand in Deutschland. Der UIG e.V. trägt mit verschiedenen Unterstützungsangeboten dazu bei, dass UnternehmerInnen erkennen, dass Nutzerfreundlichkeit integraler Bestandteil ihrer Unternehmen werden sollte, da diese ein zentrales Element für den Unternehmenserfolg darstellt. Darüber hinaus ist der UIG e.V. Projektpartner in verschiedenen Projekten. Unter anderem im bundesweiten BMWE-geförderten Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch, mittelständische Unternehmen dabei, Erwartungen ihrer Nutzenden, KonsumentInnen und UnternehmenskundInnen zu erkennen, die eigene Produktstrategie zu überdenken, passende Kooperationspartner zu finden und die Methoden und Ansätze der menschzentrierten Digitalisierung im eigenen Unternehmen zu probieren und zu etablieren. Außerdem ist der UIG e.V. Partner im vom BMAS geförderten Projekt “MenschKI!”, das untersucht, wie sich Generative KI im Arbeitskontext auf Mitarbeitende auswirkt. Mit den Vorständen, die aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie den unterschiedlichen Fachgebieten stammen, ist der Verein sehr interdisziplinär aufgestellt, blickt auf langjährige Praxiserfahrung zurück und kann sowohl die Brücke von Wissenschaft zu Wirtschaft schlagen als auch direkt die Perspektive des Mittelstands einnehmen.
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