• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 29.12.2023

    Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk - ab 10. Januar bewerben!

    Am 10. Januar beginnt die Online-Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb über das Portal des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg Staatspreis-Kunsthandwerk. Bewerben könnt ihr euch bis zum 3. März 2024. Alle zwei Jahre wird der Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk vergeben. Veranstalter sind das baden-württembergische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, der BdK Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg e. V. und jeweils eine baden-württembergische Stadt als Gastgeberin. 2024 ist die Stadt Kornwestheim mit dem Museum im Kleihues-Bau Gastgeberin der Landesausstellung. Informationen zur Landesausstellung findet ihr hier >>
    Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk 2024
  • 29.12.2023

    K3 wünscht euch frohe Weihnachten!

    Ein weiteres Jahr mit großen Herausforderungen geht für uns alle zu Ende.

    Wir haben auch in diesem Jahr unsere Veranstaltungen für euch vor Ort durchgeführt, haben aber auch weiterhin digitalen Input und Knowhow geboten, um Euch bei Euren Gründungsvorhaben und euren Unternehmungen bestmöglich zu unterstützen.

    Wir blicken zurück: KreativStart, Pop-Up-Store, kreatives Speeddating, zahlreiche Seminare und 7x7 - ein ereignisreiches Jahr geht nun zu Ende.

    Auch im nächsten Jahr planen wir wieder spannende Veranstaltungen und Seminare für Euch, egal ob online, vor Ort oder hybrid. Wir freuen uns auf Euch!

    Wir wünschen Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt gesund!

     
    Schwein Weihnachten 2023
  • 22.12.2023

    Initiative Musik - Antragsphase der 64. Förderrunde der Künstler*innenförderung hat begonnen

    Die Künstler*innenförderung der Initiative Musik richtet sich an Solokünstler*innen und Bands und Autor*innen, die auf dem deutschen und internationalen Musikmarkt Fuß fassen wollen. Mögliche Fördergegenstände sind Komposition und Konzeption, Produktion und Aufnahme, Tonträgerherstellung, Videos und Contentproduktion, Promotion und Marketing und Tour. Über die eingereichten Projektanträge wird von einer vielseitigen Jury von zwölf Künstler:innen und Persönlichkeiten aus der Musikwirtschaft entschieden. Die Ernennung der Jurymitglieder erfolgt durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie die Gesellschafter der Initiative Musik. Die nächste Antragsphase startet am 20.12.2023 und endet am 10.01.2024 um 12:00 Uhr (mittags). https://www.initiative-musik.de/kuenstlerinnen/
    Initiative Musik - Antragsphase der 64. Förderrunde der Künstler:innenförderung
  • 19.12.2023

    Förderprogramm Innovationsgutscheine wird fortgeführt

    Baden-Württemberg ist eine der führenden Innovationsregionen weltweit. In keinem anderen Bundesland gibt es so viele Marktführer und eine solch hohe industrielle Kompetenz in zahlreichen Branchen. Damit Baden-Württemberg als führender Innovations- und Wirtschaftsstandort auch weiterhin „THE Innovation LÄND“ bleibt, unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus bereits seit 2008 Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Innovationsgutscheinen. Unterstützung bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten Mit den Innovationsgutscheinen werden Betriebe bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten unterstützt. Sie erhalten Zuschüsse von bis zu 20.000 Euro für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld der eigentlichen Entwicklung und Umsetzung innovativer Vorhaben. Mit der operativen Durchführung des Programms hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg die L-Bank beauftragt. „Der Innovationsgutschein wird Unternehmen wie in der Vergangenheit auch als Zuschuss ausbezahlt. Die Förderung deckt maximal 50 Prozent der Kosten, die dem Unternehmen von der beauftragten Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Rechnung gestellt werden“, sagte die Vorsitzende des L-Bank-Vorstands Edith Weymayr zu den Programmkonditionen. Drei Gutscheinlinien Über einen Innovationsgutschein förderfähig sind zum Beispiel Recherchen und Machbarkeitsstudien, Material- oder Designuntersuchungen oder auch der Bau von Prototypen und Tests zur Sicherstellung von Qualität oder Umweltverträglichkeit. Anders als bisher gibt es nicht mehr fünf, sondern nur noch drei Gutscheinlinien. Das bisherige Förderspektrum ist dabei erhalten geblieben: Innovationsgutschein BW (maximal 7.500 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent) für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld sowie für umsetzungsorientierte Dienstleistungen im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) im Zuge eines innovativen Vorhabens. Der Innovationsgutschein BW ist technologie- und branchenoffen und richtet sich sowohl an KMU als auch an Start-ups.
      Innovationsgutschein Hightech BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent) für KMU für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld, für umsetzungsorientierte FuE-Dienstleistungen sowie von Materialkosten im Zusammenhang eines besonders anspruchsvollen innovativen Vorhabens. Der Innovationsgutschein Hightech BW ist technologie- und branchenoffen. 
      Innovationsgutschein Start-up BW (maximal 20.000 Euro Zuschuss bei einem Fördersatz von 50 Prozent) für Start-ups bis maximal fünf Jahre nach Gründung für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld, für umsetzungsorientierte FuE-Dienstleistungen sowie von Materialkosten im Zusammenhang eines besonders anspruchsvollen innovativen Vorhabens aus den Wachstumsfeldern der Zukunft. Mit dem Innovationsgutschein Start-up BW können auch Innovationsvorhaben in der Vorgründungsphase gefördert werden. Eine Rechtsform muss erst bei der Schlussrechnung vorliegen. Die genauen Förder- und Antragsbedingungen unter: L-Bank: Innovationsgutscheine für kleine und mittlere Unternehmen
    Symboldbild Geld, Bild: Canva
  • 10.12.2023

    THE LÄND entwickelt Games beim weltweiten Programmier-Event Global Game Jam

    Beim Global Game Jam (GGJ) entwickeln Kreative und Spielebegeisterte weltweit und zeitgleich in 48 Stunden Computerspiele zu einem vorgegebenen Thema. Mit dem THE LÄND Global Game Jam BW organisiert die MFG Baden-Württemberg mit 20 Partnern und Unterstützern das größte zentrale Event für den Südwesten in Karlsruhe. Von 26. bis 28. Januar 2024 können Spielebegeisterte dabei sein und mitmachen. Der Game Jam findet statt an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Plätze sind begrenzt. Jetzt anmelden für den THE LÄND Global Game Jam BW In Baden-Württemberg kamen 2023 an sechs verschiedenen Sites 150 Entwickler*innen zusammen. Die Orte, an denen sich die Teilnehmer*innen treffen, werden auf der weltweiten Global Game Jam Plattform als "Site" eingetragen. Beim GGJ von 26. bis 28. Januar 2024 gibt es erstmals eine landesweite Site, bei der Entwicklungs-Begeisterte aus ganz Baden-Württemberg eingeladen sind, in die UNESCO Creative City of Media Arts nach Karlsruhe zu kommen. Somit wird der Innovationsgeist der Games-Community im Südwesten für andere Regionen in der Welt sichtbar.  Der GGJ weckt Begeisterung für Spiele und fördert gleichzeitig deren Entwicklungsprozess – von Programmiertools über iteratives Design bis hin zu narrativem und künstlerischem Ausdruck. Organisiert wird der GGJ bereits seit 2009 von Global Game Jam®, einer in Kalifornien registrierten gemeinnützigen Organisation. 2023 kamen weltweit 40.000 Entwickler*innen an 800 Standorten aus über 100 Ländern zusammen und produzierten 7.600 Spiele. Verschiedene Zielgruppen treffen beim Global Game Jam aufeinander Der GGJ ermutigt Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund einen Beitrag zur weltweiten Verbreitung von Spieleentwicklung und Kreativität zu leisten. Dabei treffen Games-Studierende auf Games Studios, Entwicklungs-Begeisterte auf erfahrene und professionelle Coder*innen. Aber auch andere Disziplinen wie Sound, Design, Kommunikation oder Psychologie finden ihren Platz im GGJ. Durch die Kooperation mit zwölf verschiedenen baden-württembergischen Bildungseinrichtungen kommen sehr unterschiedliche Games-Enthusiasten zusammen und werden gemeinsam spielerisch kreativ. Hier geht es direkt zur Anmeldung
    Veranstaltet wird die landesweite Site von der MFG Baden-Württemberg in Kooperation mit dem GameLab Karlsruhe derStaatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Unterstützt wird THE LÄND Global Game Jam von 20 Partnern, neben lokalen Partnern Hochschulen und Games-Studios aus Baden-Württemberg. Der Game Jam wird im Rahmen von HOLA gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
    Global Game Jam BW, Bild: Ingo Jürgens/MFG Baden-Württemberg
  • 06.12.2023

    Dialogprozess zur Popkultur geht in die zweite Runde

    Der landesweite Dialogprozess zur Popkultur geht in die zweite Runde. Beim POPLÄND-Dialog in Freiburg haben verschiedene Akteure aus der Kultur- und Musikszene über die Zukunft von Popmusik und Popkultur in Baden-Württemberg beraten. Zum zweiten Mal treffen sich Musik- und Kunstschaffende, Veranstaltende, Kulturinstitutionen, Popbegeisterte, Kulturpolitik und Kulturverwaltungen, um über die Zukunft von Popmusik und Popkultur in Baden-Württemberg zu beraten. Im Kulturpark-Areal in Freiburg findet in drei großen Arbeitsforen ein Austausch über Nachhaltigkeit und Green Culture, Awareness und Safer Nightlife sowie Diversität und Machtstrukturen statt. Initiiert wurde der insgesamt vierteilige Dialogprozess unter dem Stichwort POPLÄND vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Ziel ist sowohl der Erfahrungs- und Wissensaustausch untereinander als auch das Erarbeiten konkreter Handlungsempfehlungen für die Popkultur und Kulturpolitik des Landes. Gesprächsanstöße und Impulse aus der Praxis geben Felix Grädler (Geschäftsführer halle02 in Heidelberg, Green Culture Index BW, Vorstand LiveKomm), Kristina Mühlbach (Nachtkulturbeauftragte im Kulturamt Freiburg), Jamila Al-Yousef (Sängerin, Kulturwissenschaftlerin, Festivalkuratorin und Antirassismus-/Empowermenttrainerin), Ella Stracciatella (DJ und Gründerin FINTA-Netzwerk LocArtista Freiburg), Zora Brändle (Nachhaltigkeitsexpertin und zweite Vorsitzende von Clubkultur Baden-Württemberg e.V.), Kenny Joyner (Sänger der Band FATCAT), Julia Lauber und Felix Birsner (Duo WILLLMAN) und Lea Dorn (Landeskampagne „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern“ / Koordinierungsstelle Nachtleben). Mit dem Dialogprojekt setzt das Kunstministerium ein wichtiges kulturpolitisches Vorhaben des Koalitionsvertrages um: die Kulturpolitik des Landes stärker der populären Kultur zu öffnen und zur besseren Vernetzung der Akteurinnen und Akteure beizutragen. Bis Sommer 2024 werden Musikerinnen und Musiker, Popszene, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kulturinstitutionen, Veranstalterinnen und Veranstalter und Kulturfördernde in Arbeits- und Beteiligungsformaten die Entwicklung, Bedarfe und Förderleitlinien in dieser Sparte diskutieren und bewerten. Der Dialog zur Popkultur knüpft damit an den erfolgreichen, von 2018 bis 2020 durchgeführten Dialog | Kulturpolitik für die Zukunft (PDF) an, den die damalige Staatssekretärin und heutige Ministerin Petra Olschowski geleitet hat. POPLÄND vertieft dessen Ergebnisse, um neue Ideen und Strategien der Popförderung zu entwickeln. Die Impulse, Beiträge und Diskussionsergebnisse sollen die Grundlage für die zukünftigen Leitlinien der Kulturförderung bilden.
    Logo PopLÄND
  • 28.11.2023

    Karriere im Container: 10 Jahre Kreativgründungszentrum Perfekt Futur – Jubiläumsfilm online

    Ausrangierte Seefrachtcontainer als Workspace für Start-Ups der Kultur- und Kreativwirtschaft – wie erfolgreich dieses Nutzungskonzept sein kann, zeigt das Gründungszentrum Perfekt Futur im Herzen des Kreativparks Alter Schlachthof im Osten der Stadt Karlsruhe. 2023 feierte das Perfekt Futur bereits sein 10-jähriges Bestehen. Der anlässlich dieses Jubiläums produzierte Film, in dem nicht nur die besondere Architektur des Perfekt Futurs zur Geltung kommt, sondern vor allem auch ehemalige und aktuelle Gründer*innen zu Wort kommen, ist nun auf dem YouTube-Kanal der Stadt zu sehen. Erstellt wurde er im Auftrag des K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe von der Karlsruher Filmemacherin Nadine Knobloch. Hier gehts zum Film >> Das K³-Büro, das für Betrieb und Programmgestaltung im Gründungszentrum sowie die Beratung und Begleitung der Nutzer*innen während ihrer Zeit im Perfekt Futur verantwortlich ist, zog zu diesem Anlass eine erfolgreiche und beeindruckende Bilanz. Rund 400 Bewerbungen mit innovativen Gründungsideen sind seit der Eröffnung im April 2013 bei der Karlsruher Fächer GmbH & Co. Stadtentwicklungs-KG, einer Tochtergesellschaft der Stadt, die das Projekt baulich realisiert hat und die Container vermietet, eingegangen. In gemeinsamen Auswahlgesprächen von Fächer GmbH und K³-Büro stellen sich die potentiellen Nutzer*innen vor und das Unternehmenskonzept wird diskutiert. Hierbei ist besonders wichtig: Das Unternehmen muss in die Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft eingeordnet werden können. Und natürlich müssen eine überzeugende Gründungsidee und ein Business-Plan vorgelegt werden. „Wir freuen uns, dass wir durch dieses Verfahren bereits über 140 Nutzer*innen in den vergangenen zehn Jahren im Perfekt Futur einziehen lassen konnten. Circa 75 % davon sind mit ihrem Unternehmen noch am Markt und das zeigt, welches Entwicklungspotential durch das Gründungszentrum gefördert wird“, so die Verantwortlichen des K³-Sabrina Isaac-Fütterer (Kulturamt, Kulturbüro) und Dirk Metzger (Wirtschaftsförderung). Mit seinem vielfältigen Beratungs- und Veranstaltungsangebot trägt das K³-Büro maßgeblich zu dieser Erfolgsquote bei. Aktuell sind weit über 400 Personen als Gründer*innen oder Angestellte in diesen erfolgreichen Gründungen beschäftigt. Mira Sturm, Mitgründerin des Kinder- und Lifestylelabels Matsch mit Sahne, das von 2018 bis 2021 im Perfekt Futur startete, beschreibt das Gründungszentrum als bedeutende Stütze in der Anfangszeit: „In der Gründungsphase sind andere Themen wichtiger. Da ist es im Perfekt Futur gut, dass die Infrastruktur einfach da ist und man sich um diesen Punkt keine Sorgen machen muss.“ Neben den subventionierten Mieten und der außergewöhnlichen Architektur ist es vor allem der Community-Gedanke, der auf das Erfolgskonzept Perfekt Futur einzahlt. Das bestärkt auch die Digitalagentur Dorfjungs., die von Mai 2015 bis März 2019 Teil des Perfekt Futurs war: „Man hat sich als Teil einer Gemeinschaft gefühlt, die gemeinsam ihren Weg des Gründerseins gegangen sind und so Freundschaften geschlossen wurden, die bis heute anhalten.“ Wer nach dem Film Lust bekommt, sich selbst ein Bild vom Perfekt Futur zu machen, kann das hauseigene Café (alina café) von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr besuchen.
    Perfekt Futur innen, Bild: Stadt Karlsruhe
  • 26.11.2023

    Invest BW startet in die dritte Förderphase - Antragstellung ab sofort möglich

    Invest BW, das größte einzelbetriebliche Förderprogramm in der Geschichte Baden-Württembergs, startet in die dritte Förderphase. Anträge für den technologieoffenen Förderaufruf können ab sofort eingereicht werden. Das Innovationsförderprogramm unterstützt baden-württembergische Unternehmen bei der Ausschöpfung ihrer Innovationspotenziale. Für den aktuellen Förderaufruf stellt das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg 10 Millionen Euro zur Verfügung. „Wir lassen nicht nach: Mit Invest BW unterstützen wir weiterhin die innovativsten Unternehmen in Baden-Württemberg bei ihren Vorhaben. Damit schreiben wir die Erfolgsgeschichte des Programms aus den vergangenen drei Jahren fort“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. NicoleHoffmeister-Kraut anlässlich des Starts der neuen Förderphase. „Wir haben Invest BW weiterentwickelt und starten nun in die bereits dritte Förderphase, um der hohen Nachfrage im Land nachzukommen“, führte die Wirtschaftsministerin weiter aus. Das Ziel des technologieoffenen Förderaufrufs ist es, wirkungsvolle Anreize für Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg zu schaffen, um ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu erhöhen sowie innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle schneller an den Markt zu bringen. Dies gilt insbesondere für wichtige Zukunftstechnologien mit großen Marktpotenzialen sowie Innovationen zur Lösung großer Herausforderungen. Anträge für den ersten Förderaufruf der dritten Phase können bis zum 31. Januar 2024 eingereicht werden. Die Antragstellung erfolgt über den Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH. Neu in der anstehenden Förderphase ist ein zweistufiges Antragsverfahren. Interessierte müssen künftig im ersten Schritt anstelle eines Antrags lediglich eine Ideenskizze einreichen. Dies reduziert die Hürden für eine Antragstellung, insbesondere bei Start-ups sowie kleinen und mittleren Unternehmen.
      Weitere Informationen Anmeldeformular für die Informationsveranstaltung zum ersten Förderaufruf

    Fördervoraussetzungen und Förderkonditionen von Invest BW
      Originalmeldung auf der Website des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg
    Startschuss für invest bw
  • 26.11.2023

    FEMALE FOUNDERS CUP 2023 - jetzt noch bewerben!

    Wettbewerb für Gründerinnen und Unternehmerinnen Der FEMALE FOUNDERS CUP ist das Pitch Event für Frauen in Baden-Württemberg und bietet jährlich zehn Gründerinnen die Chance, ihre Geschäftsidee in drei Minuten vor einer ausgewählten Fachjury und der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine Bewerbung – viele Chancen: Jetzt bewerben. Alle Gründerinnen und Start-up-Teams die mindestens 50 Prozent Women Power im Gründungsteam haben die maximal fünf Jahre an der Verwirklichung ihrer Geschäftsidee arbeiten deren Gründungsstandort in Baden-Württemberg angesiedelt ist deren Geschäftsidee bisher noch nicht im Finale eines Start-up BW Elevator Pitches präsentiert wurde, haben beim FEMALE FOUNDERS CUP 2023 viele Chancen mit dieser einen Bewerbung.  Eine schnelle Bewerbung erhöht die Chancen ungemein: Denn die Vergabe der insgesamt zehn Startplätze beim Pitch-Finale am 15. Dezember 2023 in der KLIMA ARENA in Sinsheim, erfolgt über zwei Entscheidungen: Drei Startplätze im Pitch-Finale durch die Entscheidung einer Fachjury und
    sieben Startplätze im Pitch-Finale durch Online-Abstimmung.  
    Und das startet in dem Moment, in dem die Bewerbung online ist. Bewerbungsschluss ist der 30. November 2023. Also, jetzt bewerben für den FEMALE FOUNDERS CUP 2023.
    Female Founders Cup 2023, Quelle: Start-up BW Elevator Pitch
  • 26.11.2023

    27 Milliarden Euro Umsatz: Kultur- und Kreativwirtschaft bedeutender Wirtschaftsfaktor in BW

    Alle zwei Jahre wird dem Landtag ein Bericht der Landesregierung zur Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in Baden-Württemberg vorgelegt. Das Strategiepapier hilft den Entscheidungsträger*innen in der Politik, zu beurteilen, wie sie die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg am effektivsten fördern sollten. Der Landtagsbericht wird unter der Federführung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und unter Beteiligung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie den weiteren zuständigen Ministerien erstellt. Der Bericht geht auch darauf ein, warum die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg so relevant ist. Die Branche hat im Jahr 2021 Umsätze in Höhe von rund 27 Milliarden Euro erwirtschaftet, mehr als beispielsweise in der Pharma- (26,3 Milliarden Euro) oder der Chemischen Industrie (15,5 Milliarden Euro). Rund die Hälfte dieses Betrags erwirtschaftete die Software- und Gamesbranche. Mit ihren elf Teilmärkten ist die KKW ein bedeutender Wirtschaftsfaktor des Landes. Das zeigt sich auch an der Anzahl der Unternehmen und Beschäftigten. Im Jahr 2021 waren in der Kultur- und Kreativwirtschaft insgesamt rund 27 000 Unternehmen gemeldet, alles in allem mehr als beispielsweise im Gastgewerbe. Im vergangenen Jahr beschäftigte die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg rund 207 000 Menschen, etwa 85 Prozent der Beschäftigten im Bereich Fahrzeugbau. Damit sind, führt der Bericht aus, fast doppelt so viele Personen in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig wie in der Pharmaindustrie, der Energieversorgung und der Chemischen Industrie zusammen (insgesamt rund 110 000). Neben dem Gastgewerbe und dem Tourismus zählt sie laut des Berichts zu den wirtschaftlich am stärksten durch die Pandemie betroffenen Branchen. Viele kleinere Teilmärkte werden voraussichtlich in den nächsten Jahren unter ihrem Vor-Corona-Niveau bleiben, insgesamt wird aber prognostiziert, dass die KKW weiter zulegt. „Bereits vor der Pandemie hat die Kultur- und Kreativwirtschaft viele digitale Transformations- und Innovationsprozesse angeführt“, heißt es in dem Bericht. Mit ihrer hohen Wand­lungs- und Anpassungsfähigkeit trage sie in Baden-Württemberg entscheidend da­zu bei, den wirtschaftlichen Wandel und das zukunftsrelevante Feld der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz erfolgreich mitzugestalten und gehöre deshalb zu den Grundpfeilern des wirtschaftlichen Erfolgs. Auch beim Thema Digitalisierung gehöre die KKW zu den Spitzenreitern. Das betont auch der „Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Baden-Württemberg 2023“. Im bundesweiten Ländervergleich belegt die baden-württembergische KKW Top-Platzierungen im Gründungsgeschehen. Bei Gründungen im Architekturmarkt liegt Baden-Württemberg auf dem zweiten Platz hinter Nordrhein-Westfalen. In der Designwirtschaft, dem Kunst- und Werbemarkt belegt Baden-Württemberg den dritten Platz. Den vierten Platz nimmt Baden-Württemberg flächendeckend im Film-, Games-, Musik-, Buch- und Pressemarkt, in der Rundfunkwirtschaft und im Markt für Darstellende Künste ein. Hier gehts zum vollständigen Bericht >>
    Standortstudie KKW in BW, Bild: Goldmedia
  • 21.11.2023

    IDEENSTARK Verleihung - Zwei Karlsruher ausgezeichnet!

    Bei der siebten Verleihung des Landespreises IDEENSTARK letzte Woche in Stuttgart würdigten das Land in Form des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, und die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH zehn Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg für herausragende und beispielgebende Vorhaben und kreative Lösungsansätze. Die Preisträger*innen wurden aus über 100 Einreichungen von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt und profitieren von einem einjährigen Coaching- und Mentoringprogramm. Ausgezeichnet wurde die App filmlet, welche in unserem Gründungszentrum Perfekt Futur sitzt. filmlet soll dabei helfen, das Leben und Arbeiten am Filmset durch Digitalisierung zu vereinfachen. Langes Warten am Set soll durch Prozessoptimierung verhindert werden, im Vordergrund stehen klare Abläufe. Weitere Features wie Routenberechnung und Updates für die Crew ergänzen die App.

    Ebenso aus Karlsruhe wurde Stefan Lotze - Studio Teilchenwelle mit der IDEENSTARK Auszeichnung prämiert.
    Mit Studio Teilchenwelle arbeitet Stefan Lotze im Spannungsfeld zwischen Architektur, Licht und Kunst. Zwischen den Dingen – wie das Licht selbst: Lichtkunst mit räumlichem, architektonischem Bezug – Architekturlicht, welches weit mehr als funktionalen Ansprüchen gerecht wird. Studio Teilchenwelle vereint freie künstlerische Arbeiten und auftragsbezogenes Lichtdesign.


    Bild: MFG Baden- Württemberg / David Matthiessen
    Bild: MFG Baden- Württemberg / IDEENSTARK / David Matthiessen
  • 13.11.2023

    Livemusikförderung der Initiative Musik

    Mit der Livemusikförderung will die Initiative Musik durch verschiedene Auftrittsorte die Infrastruktur der vielfältigen deutschen Musiklandschaft unterstützen. Mit dem Festivalförderfonds werden Musikfestivals unterstützt, die besondere soziokulturelle Schwerpunkte setzen etwa in der Nachwuchsförderung, durch eine anspruchsvolle Programmplanung oder Engagement für ökologische Nachhaltigkeit. Weitere Infos findet ihr hier >>
    Livemusik Bild:Canva