• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 25.10.2016

    Gameforge unternimmt wichtigste Restrukturierung der Firmengeschichte

    Karlsruhe, den 24.10.2016 – Der Games-Anbieter Gameforge gibt heute die umfassendste Restrukturierung der bisherigen Firmengeschichte bekannt: In einem über die nächsten Wochen und Monate laufenden Prozess wird sich das Unternehmen vollständig aus dem Markt für Mobile-Games zurückziehen, die entsprechende Spieleentwicklung am Standort Karlsruhe einstellen und sich voll auf das Publishing von PC-Titeln fokussieren. Damit gehen weitreichende Anpassungen der Organisation einher, die alle Bereiche betreffen und auch den Abbau von Arbeitsplätzen, zu einem wesentlichen Teil in der Mobile-Games-Division, zur Folge haben. Insgesamt ist nahezu ein Fünftel aller Arbeitsplätze am Standort Karlsruhe betroffen.
    “Im PC-Markt, insbesondere für F2P, haben sich in den letzten Jahren interessante Opportunitäten ergeben, während der Mobilegames-Markt sehr viel härter und unbeweglicher geworden ist”, sagt Alexander Rösner, Gründer und CEO der Gameforge AG. “Wir waren weniger erfolgreich als erwartet und ziehen jetzt die Konsequenzen, indem wir uns in allen Bereichen neu aufstellen. Ich bedauere sehr, dass das mit einem Abbau von Stellen zusammen geht, bin aber sicher, dass uns dieser Schnitt zukunftsfähiger macht. Die freigestellten Kollegen werden umfassend und großzügig bei ihrer Suche nach neuen Jobs unterstützt.“ Über Gameforge
    Mit über 20 Titeln und über 450 Millionen registrierten Spielern ist Gameforge der führende Anbieter von Free-to-Play Massively Multiplayer Onlinegames (MMOs) in der westlichen Hemisphäre. Mit Hauptsitz in Karlsruhe bietet die Unternehmensgruppe Spiele in über 75 Ländern an. Das Portfolio umfasst zahlreiche bekannte Marken der Spieleindustrie, darunter client-basierte Titel wie Orcs Must Die! Unchained, HEX: Shards of Fate, die preisgekrönten Rollenspiele AION Free-to-Play und TERA sowie Europas erfolgreichstes MMO, Metin2. Künftig erweitern das kompetitive RTS Dropzone und das actionreiche Anime-MMORPG SoulWorker das umfangreiche Sortiment; beliebte Browser-Spiele wie OGame und Ikariam runden das Angebot ab.   Weitere Infos >> Weitere News >>
     
    gameforge
  • 24.10.2016

    Hanna-Nagel-Preis 2017

    Der Hanna-Nagel-Preis, gestiftet 1998 von den seinerzeitigen fünf Karlsruher Präsidentinnen, soll im Frühjahr 2017 erneut an eine Bildende Künstlerin aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe vergeben werden. Der Preis erinnert zum einen an das künstlerische Werk Hanna Nagels, einer bedeutenden Vertreterin der „Neuen Sachlichkeit“, zum anderen versteht er sich als Instrument der Künstlerinnenförderung im Regierungsbezirk Karlsruhe. Dass die Bewerberinnen um den Hanna-Nagel-Preis mindestens 40 Jahre alt sein müssen, trägt dem oft unterschiedlichen Lebensentwurf von männlichen und weiblichen Kunstschaffenden Rechnung. Auslobende sind die Karlsruher Präsidentinnen, die Stadt Karlsruhe sowie das Regierungspräsidium Karlsruhe. Die Preisträgerin wird von einer Fachjury ermittelt, die Verleihung des Hanna-Nagel-Preises durch die Präsidentinnen erfolgt in der Städtischen Galerie Karlsruhe im Mai 2017. Der Preis ist verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 2000 €, einer Ausstellung in der Städtischen Galerie, einem begleitenden Katalogheft sowie einem Ankauf durch das Regierungspräsidium Karlsruhe. Informationen und Ausschreibungsunterlagen können über die Stadt Karlsruhe, Kulturamt, Kulturbüro, 76124 Karlsruhe (Telefon 0721 133 4005) sowie im Internet unter http://www.karlsruhe.de/b1/kultur/hannanagelpreis bezogen werden.   Weitere News >>
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  • 20.10.2016

    EU-Copyright-Richtlinien werden angepasst

    Die Europäische Kommission schlägt eine Modernisation der Copyrights vor. Diese soll Kulturelle Vielfalt in Europa und vorhandene Online-Inahlte steigern. Dabei werden die Regeln für alle Beteiligten klarer werden und neue Möglichkeiten für Innovationen in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kulturelle Institutionen geschaffen. Auch sollen Autoren für Online-Inhalte in ihren Rechten gestärkt werden. Die Offizielle Pressemitteilung der EU-Kommission > Weitere Infos >> Weitere News >>
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  • 07.10.2016

    16. Architekturtage

    Die trinationale Wander- und Architekturausstellung ist zu einer der festen Größen der Architekturtage geworden. Im Rahmen der 16. Architekturtage setzte sich eine aus Fachspezialisten der Architektur bestehende trinationale Jury zusammen, um die 110 eingereichten Projekte aus der Region auszuwerten. Die Jury hatte die schwierige Aufgabe 38 Projekte dieser brillianten und vielfältigen Einsendungen auszuwählen, die die trinationale Wanderausstellung 2016 bilden.   Auch in Karlsruhe finden einige Interessant Veranstaltungen wie zum Beispiel eine Ausstellung im Architekturschaufenster statt.   Weitere Infos >> Weitere News >>
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  • 05.10.2016

    Mit Spielen zum Heureka-Moment

    Bereits zum fünften Mal zeigte die bizplay Anwendungsmöglichkeiten von Spiele-Elementen außerhalb des Kinderzimmers auf. Die Jubiläumsausgabe des Gamification-Kongresses brachte am 29. September wieder renommierte Experten aus der ganzen Welt auf die Bühne. Die Diversität der Speaker und mehr als 250 Gäste legten bei dem großen Event im Tollhaus nahe: Gamification sollte nicht länger als Nischenthema betrachtet werden. Themen der diesjährigen bizplay waren unter anderem, wie Serious Games bei der Bundeswehr eingesetzt werden und wo Potenziale und Grenzen des Spielens liegen. Veranstaltet wurde die 5. bizplay vom K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe und dem Unternehmernetzwerk CyberForum. Nach der Begrüßung durch Kurator Steffen P. Walz, Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung Karlsruhe, und David Hermanns, Geschäftsführer des CyberForum e.V., machte Dr. Elizabeth Churchill (Google, USA) mit ihrer Keynote den Auftakt zur Jubiläumsausgabe der bizplay. Dabei schuf sie ein wichtiges Leitmotiv des Tages: Gamification ist ein Werkzeug, das für unterschiedlichste Zwecke und in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden kann. Das Spiel als Werkzeug Das Spielen mit Worten und Begriffen, Perspektiven und Rollen könne dabei helfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, so Dr. Churchill. Spielerische Leichtigkeit ermöglicht Kreativität: Spielen bedeutet, einen Schritt zurückzutreten, die nötige Zeit und Ruhe zu haben, um Informationen neu zu verarbeiten. „Play gives you time out and makes your biggest Eureka moments happen”, so beschrieb Churchill, Director of User Experience bei Google (Mountain View, Kali- fornien), die psychologischen Vorteile durch den Einsatz von Spiele-Elementen. Auch im Abschlusspanel am Abend wurde man sich einig: Das Spiel ist ein Medium und als solches variabel einsetzbar. Spiele-Elemente in Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Medizin oder Militär – die bizplay 2016 bot durch ein hochkarätiges Expertenensemble einen Überblick und machte deutlich: Spiele sind ein Kulturgut, das als Medium Einzug in immer mehr Bereiche hält. Gamification ist längst nicht mehr das Nischenthema, das es noch bei der ersten bizplay vor fünf Jahren war – es ist in der Gesellschaft angekommen. Das zeigte sich auch an der Teilnehmeranzahl des Kongresses, die sich mehr als verdoppelt hat. Durch Serious Games Personalentwicklung verändern Welche Rolle spielen Serious Games bei der Bundeswehr? Diese Frage beantwortete Bernd Schlömer (Bundesministerium der Verteidigung, Berlin). Spiele er- möglichen ein realistisches Abbild der echten Welt. Damit sind sie beispielsweise für die Vereinfachung von Aus-, Fort- und Weiterbildung geeignet. Das Serious Game SanTrain findet so bereits Anwendung in der Sanitäterausbildung. Auch im Bereich der Personalgewinnung will das Bundesministerium der Verteidigung auf Serious Games setzen. Damit können Assessmentverfahren ersetzt werden und Menschen mit Motivation, Freude und Kompetenz identifiziert wer- den. Was kann Gamification? Im wirtschaftlichen Kontext sind Spiele-Elemente nichts Neues: Börsensimulationen und Planspiele gab es schon lange, bevor der Begriff Gamification in aller Munde war. Und Spiele-Elemente werden hier weiterhin verwendet – so beispielsweise im Bereich User Experience. Spielerisch kann man sich in die Lage des Benutzers hineinversetzen, beschreibt Carsten Hahn (SAP SE). Gamification kann durch den spielerischen Umgang mit einem Thema auch helfen, sich neuen Gegebenheiten anzupassen und Vorbehalte abzubauen. Vielen Unternehmen könnten Spiele-Elemente helfen, beim Thema Digitalisierung aus einer Abwehrhaltung herauszukommen, argumentierte Dr. Jens Maier, Universität St. Gallen. Darf man das? Was darf Gamification? Diese Frage wurde zum Abschluss des eintägigen Kongresses diskutiert. Durch den Vorwurf der Trivialisierung, dem sich Entwickler und Designer von Serious Games häufig ausgesetzt sehen, wird oft die Frage gestellt: Darf ein ernstes Thema als Spiel behandelt werde? Die Diskussionsteilnehmer schienen sich einig: Das Spiel ist Medium, das eine Aussage transportiert. Die  Aussage, nicht  das  Medium selbst,  müsse  daher hauptsächlich Gegenstand ethischer Fragen sein. Es wurde jedoch auch betont, dass es gewisse Spielregeln gebe und Kontext, Ziele und Mittel identifiziert und kritisch hinterfragt werden müssen. Ansonsten war der Tenor der Diskussionsrunde: Spielen macht Spaß – und man kann dabei eine Menge lernen. Preisverleihung des NEO2016 Dazu passte auch der NEO2016, der im Anschluss an die bizplay verliehen wurde. Der mit 20.000 Euro dotierte Innovationspreis der TechnologieRegion Karls- ruhe wurde unter dem Motto „Gamification – die Zukunft des Lernens“ an das Projekt „Phontasia“ überreicht. In ihrer Laudatio wies Dr. Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs, auf Chancen und Risiken der neuen Rahmenbedingungen des Lernens hin.   Weitere News >>  
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  • 05.10.2016

    Ausschreibung des interdisziplinären Projektfördertopfes des Kulturbüros für Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie

    Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich um eine finanzielle Förderung ihrer Projekte aus diesem Bereich beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende mit entsprechenden Projektideen sind ab dem 5. Studiensemester zur Teilnahme an der Projektausschreibung eingeladen. Interdisziplinäre Partnerprojekte, gegebenenfalls in Kooperation mit einer Institution, sind ebenso willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 €, über die Projektauswahl entscheidet eine Fachjury. Mit dieser Förderung unterstreicht die Stadt Karlsruhe erneut die Bedeutung und die Chance, die im kreativ- künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierendem Arbeiten liegt. Der Fördertopf versteht sich zudem als eine Maßnahme zur Umsetzung des im vorletzten Jahr verabschiedeten Karlsruher Kulturkonzeptes. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2016 Weitere Informationen >> Weitere News >>
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  • 30.09.2016

    Workshops für Förderantragstellungen im Bereich Bildende Kunst

    »Get access to funds: Wer fördert was, wie und warum?« Mittwoch, 12.10.2016, 11:00–15:00 Uhr
    Workshop mit Birgit Gebhard, Kunsthistorikerin und Ramona Wegenast, Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg Der Workshop ist der erste Teil einer dreitägigen Reihe zum Thema "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst". Darin wird zum einen ein Überblick über die Förderlandschaft in Deutschland und Baden-Württemberg gegeben und zum anderen über konkrete Projekte bzw. Projektideen gesprochen.  Veranstaltungsort:
    V8 PLATTFORM FÜR NEUE KUNST
    Viktoriastraße 8
    76133 Karlsruhe Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt.
    Die Teilnahme ist gebührenpflichtig. [12,-€] Anmeldungen über die Website des Kunstbüros! Die Workshops aus der Reihe "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst" bauen aufeinander auf. Eine Teilnahme ein einzelnen Veranstaltungen ist jedoch auch möglich! »Ideen in Worte fassen – Projektanträge formulieren« Donnerstag, 13.10.2016, 11–15:00 Uhr
    Workshop mit Susanne Weiß, Direktorin Heidelberger Kunstverein Der zweite Workshop widmet sich dem Formulieren von Projektanträgen. Im Rahmen der Veranstaltung werden beispielhaft Anträge analysiert und vermittelt, wie eigene Ideen so formuliert werden können, dass sie Förderer und Projektpartner überzeugen können. Veranstaltungsort:
    V8 PLATTFORM FÜR NEUE KUNST
    Viktoriastraße 8
    76133 Karlsruhe Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt.
    Die Teilnahme ist gebührenpflichtig. [12,-€] Anmeldungen über die Website des Kunstbüros! Die Workshops aus der Reihe "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst" bauen aufeinander auf. Eine Teilnahme ein einzelnen Veranstaltungen ist jedoch auch möglich! »Fördergelder erhalten - was nun? Zuwendungsbescheid, Budgetmanagement, Verwendungsnachweis – ein Workshop über den korrekten Umgang mit Projektgeldern« Freitag, 14.10.2016, 11:00–15:00 Uhr
    Workshop mit Silke Albrecht, Geschäftsführerin des Württembergischen Kunstvereins Im dritten und letzten Teil der Workshopreihe sprechen wir darüber, was zu tun ist, wenn ein Projektantrag vom Förderer bewilligt wurde. Die Veranstaltung gibt Einblicke in unterschiedliche Abrechnungs- und Verwaltungsprozeduren und erklärt, wie mit den erhaltenen Geldern strukturiert umgegangen werden kann, wie man den Überblick über Kosten- und Finanzierungspläne behält und wie man nach Abschluss des Projektes einen Verwendungsnachweis erstellt. Veranstaltungsort:
    V8 PLATTFORM FÜR NEUE KUNST
    Viktoriastraße 8
    76133 Karlsruhe Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt.
    Die Teilnahme ist gebührenpflichtig. [12,-€] Anmeldungen über die Website des Kunstbüros! Die Workshops aus der Reihe "Projektanträge im Bereich Bildende Kunst" bauen aufeinander auf. Eine Teilnahme ein einzelnen Veranstaltungen ist jedoch auch möglich!
    ___________________________________________________________________________ Kontakt bei Rückfragen: Ramona Wegenast und Regina Fasshauer
    info@kunstbuero-bw.de   Weitere News >>  
  • 26.09.2016

    Get Lazy trifft Nena und Rea Garvey

    Das kann sich sehen lassen: Das Karlsruher Startup Get Lazy konnte Sängerin Nena und ihren Musikerkollegen Rea Garvey für sich gewinnen – höchstpersönlich bei einem Treffen in Berlin. Zwischen Meet, Greet und Handshake war reichlich Zeit, sich mit den beiden Künstlern über das nagelneue Konzept von Get Lazy auszutauschen: regenerative Kleidung, made in Germany, made by refugees. Die Popikonen zeigten sich begeistert von der Unternehmensidee. Ein faires, ökologisches Label, mit klarem Statement für eine lebendige Willkommenskultur – das gilt es zu unterstützen. Alle Details präsentiert der Gründer am 26.09. beim 7x7 im Tollhaus in Karlsruhe. Modelabel mit integrativer Innovation Die integrative Arbeit ist für Startup-Gründer Fabian Krüger wichtig; vielmehr unabdingbar. Nicht nur, dass Get Lazy als Marke einen ehrlichen gemeinnützigen Wert erhält. Als Label mit dem Anspruch „made in Germany“ ist Get Lazy auch schlichtweg auf die oft hochqualifizierten Näher angewiesen, die in den letzten Monaten und Jahren aus ihrer Heimat nach Deutschland flüchteten. Eine Win-Situation für alle Beteiligten. Derzeit arbeitet ein syrischer Flüchtling für Get Lazy – unbefristet. Er hat auch die Kuschel-Hoodies genäht, die Fabian Krüger seinen prominenten Fans Nena und Rea Garvey zum Abschied schenkte. Weiter Informationen >> Weitere News >>
    fabian_und_rea_garvey
  • 16.09.2016

    ALLER WELT BÜHNE im Rahmend er Messe FAIR HANDELN

    Die Außenstelle Baden-Württemberg/Bayern von Engagement Global gGmbH lädt im Rahmen der Messe FAIR HANDELN, die vom 20. – 23.04.2017 in Stuttgart stattfindet, zum landesweiten Kulturwettbewerb „ALLER WELT BÜHNE“ ein. Der Wettbewerb wird für Bühnendarstellungen ausgelobt, die sich entwicklungspolitischen Fragestellungen widmen. Gesucht werden Darbietungen zu aktuellen, universalen Themen in den Kategorien Gesang, Musik, Choreografie, Tanz, Theater, Rap, Pantomime und Sprache. Einzelpersonen und möglichst vielfältig zusammengesetzte Ensembles (Laien, Profis, Alter, Herkunft, Sprache…) können Bühnenproduktionen einreichen zu Fragen wie: Wie wollen wir leben? Wie können Ressourcen nachhaltig genutzt werden? Wie kann Integration praktisch aussehen? Was bedeutet Global Citizenship? Was verbirgt sich hinter den Sustainable Development Goals (SDGs)? Was bedeutet es, keine Dokumente zu haben? Einsendungen der Anmeldeformulare und Beiträge (in Form von Skripts oder Video- clips). Preise: 500,- € für die Ensembleleistung 500,- € für die Darstellung 500,- € für Effekte Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2016. Rückfragen und Anmeldungen richten Sie bitte direkt an
    Engagement Global gGmbH
    Außenstelle Baden-Württemberg/Bayern
    Ute Schulz
    Charlottenplatz 17
    70173 Stuttgart
    Telefon 0711 120406-15
    aussenstelle.stuttgart@engagement-global.de. Weitere Infos >> Weitere News >>  
    weltbuehne
  • 16.09.2016

    Designer in Residence

    Im Frühjahr 2016 startete die Stadt Pforzheim das internationale Stipendiatenprogramm »Designer in Residence«. »Designer in Residence« richtet sich an Nachwuchsdesigner aus den Bereichen Schmuck-, Mode- und Produktdesign.  Voraussetzungen : Der  Bewerber muss ein  Studium an einer Fachhochschule / Universität absolviert haben, er darf nicht älter als  35  Jahre sein und / oder der Abschluss darf nicht länger als  zwei Jahre zurückliegen. Sprachkenntnisse in Deutsch oder Englisch sind erforderlich. Leistungen:  Pro Fachrichtung wird jährlich ein  Stipendium vergeben. Das  Stipendium beinhaltet die  Nutzung von voll ausgestatteten Werkstatt-Arbeitsplätzen im EMMA – Kreativzentrum Pforzheim sowie eine kostenfreie Unterkunft für  den Zeitraum von drei Monaten. Bei Bedarf kann auf  die  Werkstätten der Hochschule Pforzheim zurückgegriffen werden. Zusätzlich erhält jeder Stipendiat eine monatliche Unterstützungsleistung von 1.000 Euro sowie Reisekosten für  An-  und Abreise. Für  anfallende Materialkosten kann ein Zuschuss gewährt werden. Die Ergebnisse des Arbeitsstipendiums werden in einer Ausstellung im EMMA präsentiert sowie in Kooperation mit  dem Design Center Baden-Württemberg in Stuttgart. Für  alle  Stipendiaten besteht Residenzpflicht. Der  Stipendiat darf höchstens 10 Tage abwesend sein. Der  Aufenthalt in Pforzheim ist vom 1. April bis  zum 30. Juni 2017. Jury   Philipp Eberle, Schmuckdesigner, Paris Christiane Nicolaus, Direktorin Design Center Baden-Württemberg, Stuttgart Alexa Pollmann, Modedesignerin, London Alexander Schlag, Geschäftsführer yellow design gmbh, Pforzheim / Tokyo Einzureichen sind folgende Unterlagen: Lebenslauf mit  Nennung bisheriger Förderungen, Auszeichnungen, Preise Nachweis des Studienabschlusses Arbeitsproben: Produkte / Modelle zur  Ansicht, Fotos oder sonstige Bildmaterialien der gestalterischen Arbeit (Mappe, Katalog) Beschreibung der Projektidee / des gestalterischen Vorhabens im Stipendienzeitraum (schriftliche und/oder zeichnerische Skizze) unterschriebenes Anmeldeformular Die Bewerbung ist in Deutsch oder Englisch zu  verfassen.   Die Bewerbungen sind postalisch an folgende Adresse zu  senden: EMMA – Kreativzentrum Pforzheim Stichwort »Designer in Residence« Emma-Jaeger-Straße 20 75175  Pforzheim   Weitere Infos >> Weitere News >>  
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  • 16.09.2016

    Neue Stipendate der Studienstiftung an der HfG Karlsruhe

    Das Rektorat der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe gratuliert Oliver-Selim Boualam, Anna Knöller und Tatjana Stürmer zu ihrem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Mit ihnen erhalten in diesem Jahr alle drei Studierenden der HfG Karlsruhe, die für eine Förderung im Designbereich der Studienstiftung vorgeschlagen wurden, diese besondere Auszeichnung. Oliver-Selim Boualam studiert im achten Semester Produktdesign, Anna Knöller im sechsten Semester Szenografie und Ausstellungsdesign und Tatjana Stürmer im sechsten Semester Kommunikationsdesign. Die Studienstiftung des deutschen Volkes ist das älteste und größte Begabtenförderungswerk in der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß ihrer Satzung fördert sie „die Hochschulbildung junger Menschen, deren hohe wissenschaftliche oder künstlerische Begabung und deren Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienste der Allgemeinheit erwarten lassen.“ Die Auswahl und Förderung der Stipendiatinnen und Stipendiaten erfolgen unabhängig von politischen, weltanschaulichen und religiösen Vorgaben. Weitere Infos >> Weitere News >>
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  • 22.08.2016

    Galerientag Karlsruhe

    Galerien und Projekträume laden zu einem Rundgang ein. Am 10. September 2016 findet von 15-20 Uhr der Galerientag Karlsruhe statt. An diesem Tag präsentieren sich folgende Galerien mit einer Ausstellung: - Meyer Riegger
    - Galerie Rottloff
    - Galerie Schrade Karlsruhe
    - Neue Kunst Gallery – Michael Oess
    - gallery artpark
    - Galerie Bode
    - Galerie Knecht und Burster
    - Galerie Clemens Thimme Außerdem wird es weitere zwölf Gäste geben. Weitere Informationen zur Veranstaltung stehen unter http://www.galerientage-karlsruhe.de/ zur Verfügung. Weitere News >>
    galerientag