Zwischen Hype und Realität: KI-Tools im Design-Alltag
Informationen
| Ort | virtuell |
| Eintritt/Gebühr | kostenfrei |
| Anmeldung bis | 10.11.2025 |
| Anmeldung unter | us06web.zoom.us |
| Vorträge |
Veranstalter
Zwischen Hype und Realität: KI-Tools im Design-Alltag
KI-Tools versprechen unsere Arbeit zu revolutionieren, aber halten sie das auch? Anhand konkreter Anwendungsbeispiele mit Tools wie Marvin, Miro AI und Figma berichtet unser Referent von seinen Erfahrungen im Design-Alltag. Er erzählt, was davon wirklich funktioniert und wo das Team an seine Grenzen stößt.
Im vergangenen Jahr hat künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändert: auch im Doctolib Design Team. Doch wie sieht der Einsatz von KI-Tools in der Praxis wirklich aus? Wo liegen die echten Potenziale und wo stoßen wir an Grenzen? David Brandau ist unser Experte für unsere nächste KISS-Folge und gibt Euch in dieser Folge Einblicke in den Design-Prozess in seinem Team: von der Discovery-Phase über die Problemdefinition bis hin zur Lösungsfindung und finalen Implementierung. Dabei zeigt er, wie das Team Tools wie Marvin für die Analyse von Research-Ergebnissen, Miro AI für kollaborative Ideenentwicklung und Figma Make für komplexe Prototypen einsetzt. Er spricht über seine Erfahrungen. Das, was wirklich funktioniert, aber auch dort, wo die Technologie noch nicht hält, was sie verspricht. Welche Aufgaben lassen sich tatsächlich effizienter erledigen? Wo bleiben menschliche Designer unverzichtbar? Und wie hat sich die Zusammenarbeit im Team durch diese neuen Werkzeuge verändert?
Als Head of Product Design bei Doctolib leitet David Brandau ein vielseitiges Team aus Product Designern, User Researchern und Content Designern. Der Schwerpunkt seiner
Arbeit liegt in den Bereichen "Care Coordination" und "Continuous Care", wo sein Team Lösungen entwickelt, um die Kommunikation zwischen medizinischem Fachpersonal
und Patienten zu optimieren. Seine berufliche Laufbahn führte ihn durch verschiedene Branchen und Länder: In den Niederlanden und kurzzeitig auch in Indien sammelte er
wertvolle Expertise in den Bereichen Food Retail, Banking, Automotive, Musikproduktion und Telekommunikation, bevor er zu Doctolib nach Berlin wechselte.
2013 in Frankreich gegründet hat sich Doctolib zu einem der führenden E-Health-Unternehmen in Europa entwickelt, das Ärzten und Krankenhäusern eine
Softwarelösung zur Effizienzsteigerung bietet und Patienten einen transparenten Zugang zur Gesundheitsversorgung ermöglicht - von der Suche nach medizinischem
Fachpersonal über die 24/7 Online-Terminbuchung bis hin zur Videosprechstunde, mit aktuell 135.000 medizinischen Fachkräften und 3.500 Gesundheitseinrichtungen.
Termin: 10.11.2025
Uhrzeit: 17-18 Uhr
Ort: Zoom
Tickets: kostenfrei, Anmeldung erforderlich
Ein Veranstaltungsangebot von:
UIG e.V.
Dies begleiten wir mit der Bereitstellung von Wissen, Services und dem Zugang zu einem großen Netzwerk. Unsere WurzelnDer UIG e.V. wurde 2013 aus dem Projektkonsortium „UIG – Ein Usability-Managementkonzept und Berater-Netzwerk für den Mittelstand“ gegründet. Dieses Konsortium ging aus der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Initiative „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ hervor.Der UIG e.V. konnte seit seiner Gründung ein umfassendes Glossar, Methoden- und Expertenverzeichnis aufbauen, kennt den Markt sehr gut und versteht sich als entscheidende Stimme für den Mittelstand in Deutschland. Der UIG e.V. trägt mit verschiedenen Unterstützungsangeboten dazu bei, dass UnternehmerInnen erkennen, dass Nutzerfreundlichkeit integraler Bestandteil ihrer Unternehmen werden sollte, da diese ein zentrales Element für den Unternehmenserfolg darstellt. Darüber hinaus ist der UIG e.V. Projektpartner in verschiedenen Projekten. Unter anderem im bundesweiten BMWE-geförderten Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch, mittelständische Unternehmen dabei, Erwartungen ihrer Nutzenden, KonsumentInnen und UnternehmenskundInnen zu erkennen, die eigene Produktstrategie zu überdenken, passende Kooperationspartner zu finden und die Methoden und Ansätze der menschzentrierten Digitalisierung im eigenen Unternehmen zu probieren und zu etablieren. Außerdem ist der UIG e.V. Partner im vom BMAS geförderten Projekt “MenschKI!”, das untersucht, wie sich Generative KI im Arbeitskontext auf Mitarbeitende auswirkt. Mit den Vorständen, die aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie den unterschiedlichen Fachgebieten stammen, ist der Verein sehr interdisziplinär aufgestellt, blickt auf langjährige Praxiserfahrung zurück und kann sowohl die Brücke von Wissenschaft zu Wirtschaft schlagen als auch direkt die Perspektive des Mittelstands einnehmen.
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