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11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
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26.01.2017
Wohlfühl-Ranking: Karlsruhe ist lebenswerteste Stadt in Deutschland
Karlsruhe ist die lebenswerteste Stadt Deutschlands, das hat der aktuelle Fraunhofer Morgenstadt City-Index ergeben. Die badische Stadt führt das Ranking vor Platzhirschen wie München, Hamburg, Berlin & Co. an und punktet unter anderem mit einem milden Klima, dem sehr grünen Zentrum mit viel Wasser, einer aktiven Start-up- und Kulturszene sowie den innovativen Ansätzen der Smart-City-Strategie. Insgesamt wurden 30 der dynamischsten deutschen Städte, die besonders Studenten und junge Berufstätige anziehen, unter die Lupe genommen. Im Speziellen wird auch die Kultur- und Kreativwirtschaft sowie die Gründerszene in der Stadt hervorgehoben. Weitere Infos >> Weitere News >> -
25.01.2017
K³ zu Besuch im FabLab Karlsruhe
In unserer Interviewreihe stellen wir die wichtigsten "Netzwerke" und Institutionen der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft vor. Diesmal ist das K³-Team im Gespräch mit Christian Caroli, dem 1. Vorsitzenden des FabLabs; ein gemeinnütziger Verein für alle Bastler der Neuzeit und die, die es noch werden wollen. Hier gehts zum Interview >> Weitere News >> -
23.01.2017
Fablab-Karlsruhe
Interview mit FabLab In unserer Interviewreihe stellen wir die wichtigsten "Netzwerke" und Institutionen der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft vor. Diesmal ist das K³-Team im Gespräch mit Christian Caroli, dem 1. Vorsitzenden des FabLabs; ein gemeinnütziger Verein für alle Bastler der Neuzeit und die, die es noch werden wollen. Seit 2014 gibt es die kleine aber feine Werkstatt auf dem Gelände des alten Schlachthofs und bietet dort Raum, Maschinen und das nötige Know-How für Macher, Kreative und Menschen mit Ideen. In den noch kleinen Räumlichkeiten findet man Geräte wie 3D-Drucker, Lasercutter, Plotter und andere. Bald wird das FabLab in die Großmarkthalle ziehen und die ersten Vorbereitungen werden schon getroffen… K³: Erst einmal wollen wir die wichtigste Frage klären: Was ist überhaupt das FabLab? Caroli: Das FabLab ist ein eingetragener Verein. Bei uns kann jeder Mitglied werden, der Lust hat zu basteln. Das heißt: Bildung und Qualifikation ist egal. Vorkenntnisse werden nicht gebraucht, da alles hier gelernt werden kann. Unter den knapp 160 Mitgliedern findet ein reger Austausch statt und wenn mal jemand etwas nicht kann, dann gibt es immer eine helfende Hand. Das Alter ist auch völlig irrelevant. Hier sind alle dabei, von 10 bis 80 Jahren. Die nehmen auch bei allem teil und sind bei uns voll integriert. Hauptsache is,t man hat Spaß am Machen. Alles in allem kann man sagen, dass das Basteln wieder in ist, nur eben auf anderem Niveau. Nicht mehr mit Laubsäge sondern gleich mit LaserCutter!
K³: Wie seid ihr auf die Idee gekommen diesen Verein zu gründen? Das Konzept von FabLabs gibt’s schon länger. Das kam aus Amerika und wurde langsam in Deutschland bekannt und da haben wir es dann auch mitbekommen. Christoph Schneider hat 2013 eine Mail rumgeschickt und gefragt ob wir nicht ein FabLab haben wollen und die ging an jeden, der Interesse haben könnte. Das war die Initialzündung und die hat ausgesprochen gut eingeschlagen. Beim ersten Treffen waren es 40 Leute und beim zweiten dann schon 60. Wir haben uns dann alle zwei Wochen getroffen und das so nach und nach entwickelt. Letztendlich wurde dann entschieden, einen Verein zu bilden, welcher Anfang 2014 gegründet wurde. Dann kam das K³ und es hat von Anfang an gepasst. Dank der KFE gab es bald ein Angebot für Räumlichkeiten hier auf dem Schlachthof. Gleich nachdem der Vertrag unterschrieben war fand hier der Tag der offenen Tür statt. Dabei kamen viele neue Mitglieder hinzu und darauf hier alles so nach und nach aufgebaut. K³: Wann wird denn hier gebastelt? Caroli: Unsere Öffnungszeiten unter der Woche sind ziemlich regelmäßig. Es gibt LabSitter, welche die Befugnis haben, die Werkstatt aufzumachen - und nicht ganz so regelmäßig kommen die auch am Wochenende. Auf unserer Homepage kann man aber immer sehen, ob jemand da ist und dementsprechend das FabLab auch offen ist. Abgesehen davon haben wir auch verschiedene Events und Workshops. Zum Beispiel den Lab-Donnerstag. Dieser Tag wird immer freigehalten für verschiedene Sachen wie Kurse über verschiedenen Themen. Manchmal zu ganz speziellen Themen aber auch generelle Einführungskurse für die verschiedenen Geräte. Ab und an gibt es auch Gastvorträge und auch Workshops in denen man zusammen etwas baut. K³: Wie kann man Mitglied bei euch werden? Caroli: Man kann eigentlich einfach nur her kommen und mitmachen! Es gibt dann noch einen Vertrag und das war es im Großen und Ganzen auch schon. Wir haben eine Mitgliedsgebühr, die aber eher eine Richtlinie ist: Für Studenten 10 Euro im Monat und bei Berufstätigen 20 €. Wenn es bei jemandem nicht reicht oder derjenige gar nicht so oft vorbei kommt, dann kann man da auch runter gehen. Es gibt aber auch ein paar Leute, die sagen, es ist so toll und sie kommen so oft her, dass sie einfach ein bisschen mehr zahlen. Das ist alles absolut in Ordnung und so trägt sich der Verein. K³: So schafft ihr dann auch die ganzen Gerätschaften an? Caroli: Jein. Die Geräte sind zum Teil sehr teuer und daher sind wir angewiesen auf Spenden. Entweder aus privater Hand oder sogar von Unternehmen. Manchmal gibt es auch Kellerfunde hier, die jemand nicht mehr gebraucht hat oder die gar nicht mehr funktionieren. Das kann alles sehr gerne bei uns vorbeigebracht werden und hier wird dann versucht, das wieder in Schuss zu bringen. Auch Ausgemustertes, wie zum Beispiel Regale oder alte Geräte werden angenommen. Also wir kommen über die Runden K³: Was wird sich alles mit dem Umzug ändern? Caroli: Ein FabLab muss sich immer (mit)entwickeln können. Im Moment kommt auf eine Person eine halber Quadratmeter und nach dem Umzug wär's tatsächlich mehr als einer pro Person! Das heißt wir machen einen Sprung auf fast das Dreifache vom Platz und in der Anfangszeit wäre es echt schön, falls uns jemand dabei unterstützt. Wir sind dabei auf jeden Fall offen für Sponsoren. Durch den Umzug brauchen wir auf jeden Fall mehr Sachen und das wird teuer. Mit mehr Platz kann man auch ganz neue Projekte ins Auge fassen, die jetzt einfach noch nicht machbar sind. Es ist eine Aufteilung der Räumlichkeiten geplant, damit es einen Ort gibt, in dem man sich austauschen kann, aber auch mehr Arbeitsplätze sowie Raum für Schulungen. Mit mehr Kapazität tun sich ganz neue Möglichkeiten auf für die Arten von Arbeiten die bei uns möglich sein werden. Dazu gehören unter anderem Projekte mit Holzstaub oder anderen Materialien wie Farben, Spraydosen, etc. Einfach das, wofür sich unsere Mitglieder interessieren. Der komplette Platz wird auf jeden Fall genutzt! K³: Warum habt ihr denn so lange gewartet mit dem Ausbau? Ihr platzt ja schon länger aus allen Nähten. Es war uns wirklich sehr wichtig auf dem alten Schlachthof zu bleiben. Wir fühlen uns wohl hier, haben viele Freunde gefunden und finden, dass wir super hier her passen. Vor einiger Zeit gab es sogar eine Umfrage unter allen Mitgliedern, denn es war schon lange klar, dass mehr Platz gebraucht wird. Die Frage war, ob gewartet wird, bis hier ein Platz verfügbar wird oder etwas anderes gesucht werden sollte. Mit einer überwältigen Mehrheit wurde gestimmt: Nein! Wir bleiben hier! Wir gehören hier hin! Überglücklich, in Großmarkthalle zu dürfen, sind wir uns sicher: Der Platz wird gut genutzt. Auch ist die Vorfreude auf die Nachbarn groß. Kunsthandwerk und Produktdesign passt ausgezeichnet zu uns und es ist ja jetzt schon toll mit dem Atelierhaus hier. Man kann sich immer helfen, hier sind immer Leute. Es gehört einfach dazu. K³: Hast du noch eine Nachricht an jeden, der Interesse an eurem Verein hat? Caroli: Einfach mal vorbei kommen! Am Open Lab Day, immer der dritte Donnerstag im Monat sind wir dann speziell für die Leute da, die Interesse haben, machen kleine Führungen und zeigen die Geräte. Das ist ideal für die Leute, die sich das mal anschauen wollen. Andere, die eher konkretes Interesse haben, können einfach so mal vorbeikommen und sich die Sache anschauen und vielleicht sogar ein Projekt mitbringen. Dann probiert man das einfach ein paar Mal aus und entscheidet sich, ob man richtig mitmachen will. -
18.01.2017
TV-Tipp: Go West, Ihr Genies! (ARD-Mediathek)
Eine absolut sehenswerte ARD-Dokumentation und Reportage Go West, Ihr Genies! über die Gründerszene im Silicon Valley und die vielen Deutschen, die dort ihr Glück gesucht und gefunden haben. Gleichzeitig eine spannender Blick auf Deutschland und das was getan werden muss, um nicht (in die Worte von Christoph Keese (Axel Springer AS)) zum Technologiemuseum des 20. Jahrhunderts zu werden. Noch bis 16.01.2018 in der Mediathekt abrufbar. -
18.01.2017
KreativStart 2017 - Preview
Der Kongress KreativStart für kreative Unternehmensgründung und -entwicklung findet am 4. und 5. Mai 2017 bereits zum fünften Mal statt. Beim Jubiläum geht es um neue Geschäftsfelder, kreative Arbeitsformen und innovative Vermarktungsmöglichkeiten – all das, was wichtig ist, um mit den eigenen Geschäftsideen erfolgreich durchzustarten. Aufgrund der großen Nachfrage findet die Veranstaltung dieses Jahr im Tollhaus auf dem Alten Schlachthof statt. KreativStart ist auch ein guter Platz um Netzwerke zu erweitern und sich aus erster Hand über aktuelle Trends im Kreativbereich zu informieren. Der Kongress richtet sich nicht nur an Gründerinnen und Gründer, Unternehmerinnen und Unternehmer, sondern auch an alle Interessierte aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft. Weitere Infos >> Weitere News >> -
17.01.2017
Pop-Up Store Karlsruhe in der Verlängerung
Ende November öffnete passend zur Weihnachtszeit in der Kaiserstraße 58-60 der erste, städtisch initiierte PopUp-Store. PopUp-Stores sind temporäre Geschäftsmodelle, sogenannte Kurzzeitläden, die dazu dienen, leer stehende Verkaufsräume zeitweise zu beleben. Auch der Pop-Up Store Karlsruhe in soll kreative Impulse setzen und die zentrale Einkaufsmeile in der Fußgängerzone bereichern. Aufgrund der großen Nachfrage wird der Betrieb jetzt bis Ende Januar verlängert. Der Pop-Up Store Karlsruhe wurde unter der Federführung des K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros und der Wirtschaftsförderung Karlsruhe mit Unterstützung des Kulturbüro des Kulturamts, der Fettschmelze und der Karlsruher Fächer GmbH realisiert. Ganz nach dem Motto "raus aus den Hinterhöfen, rein in die Stadtmitte" bietet er auf rund 150 qm mehr als 40 Produzenten und spannenden Labels aus der Kultur- und Kreativwirtschaft eine neue Präsentations-Plattform. Die Kreativszene der Stadt wurde bei der Realisierung des Projekts bewusst miteingebunden. Herausgekommen ist eine Art kreative Kombilösung: Vorne ein Café, das auch als Showroom für das umfangreiche Sortiment der Aussteller dient. Im hinteren Bereich schließt sich der Verkaufsraum an. Das hier gezeigte, äußerst breite Produktsortiment umfasst unter anderem Mode, Interior Design, Fotographie, Kunsthandwerk sowie Upcycling-Produkte - nahezu alles stammt aus der Region Karlsruhe. Für einige Kreative bietet das Projekt die Chance, sich erstmals einem breiten Publikum zu präsentieren. "Die Resonanz auf das Konzept - vor allem aus dem Kreativbereich - war von Anfang an sehr positiv", freut sich Dirk Metzger vom K3-Büro. Michael Kaiser, Direktor der Wirtschaftsförderung erläutert, "unser Ziel war, für dieses neuartige Geschäftsmodell in Karlsruhe zu werben. Die hier gesammelten Erfahrungen stellen wir gerne zukünftig bei der Beratung ähnlicher Initiativen zur Verfügung." Betrieben wird das Café von der sonst auf dem Schlachthof beheimateten Kreativgemeinschaft Fettschmelze. Zusätzlich zum normalen Cafebetrieb wird sich der Laden jeden Sonntag in ein Frühstückscafé mit ausgiebigem Brunch verwandeln. Darüber hinaus sind weitere Events, Workshops und Barabenden geplant. So ist nun auf Zeit ein Ort zum Shoppen, Verweilen, Austausch und zur Inspiration entstanden. Vorbeischauen lohnt sich! Weitere News >> -
12.01.2017
Dating-Plattform für Wirtschaft und Kultur gelauncht.
Mit artness.net ist die erste Kultursponsoring-Matching-Plattform gestartet. Unternehmen, die auf der Suche nach neuen Kommunikationsmöglichkeiten sind und Kulturinstitutionen, auf der Suche nach finanzstarken Partnern, die sich für kreative Kooperationen interessieren, werden passgenau gematched. Es ist einfach so, die Ansprüche an Unternehmen sind gestigen. Sie müssen nicht mehr einfach nur funktionierende Produkte und gute Dienstleistungen erbringen, nein jetzt müssen sie auch noch Verantwortung übernehmen, nachhaltig agieren, schön aussehen und - natürlich - Gutes tun. Auf der anderen Seite sieht es auch nicht anders aus. Kulturinstitutionen müssen agiler werden, die Besucher von der Strasse in die Institutionen holen und gleichzeitg Inhalte schaffen, die sich nicht am Mainstream orientieren und natürlich die Gelder dafür selber erwirtschaften. Die Herausforderung ist, da den Überblick und die eigene Richtung zu behalten. Das Schöne - mit strategisch durchdachten Partnerschaften können beide Seiten profitieren und echte Mehrwerte schaffen. Weitere Infos >>
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05.01.2017
Weltweit anerkannt - Audio-Marketing „made in Karlsruhe“
Im Dezember 2016 wurde die Karlsruher Agentur für Audio-und Bewegtbildmarketing UnitedSounds GmbH als zertifiziertes Mitglied in die Reihen der global renommierten "Audio Branding Society" (kurz: ABS) aufgenommen. Die badische Agentur ist somit eines von weltweit nur 18 Unternehmen, denen diese außerordentliche Ehre zuteil wurde. Die ABS gilt als das einflussreichste Businessforum für Audio-Marketing und besteht aus den erfolgreichsten internationalen Spezialisten für die Produktion von Soundlogos, Jingles und Unternehmensmusiken. Bereits im Jahre 2009 als Teil der Audio Branding Academy gegründet, widmet sich die Society seither dem fachlichen Austausch zur akustischen Markenführung und fördert deren strategischen Einsatz für Unternehmen: Wie klingt eine Marke und wie macht man sie erfolgreich hörbar? Weitere Infos >>
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21.12.2016
Pop-Up Store Karlsruhe geht in die Verlängerung – Jetzt bewerben!
04.01. – 28.01.2017
Ort: Kaiserstr. 58, 76133 Karlsruhe Am 25. November startete das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro in Zusammenarbeit mit der Fettschmelze und der Karlsruhe Fächer GmbH erstmalig einen städtisch initiierten Pop-Up Store in der Karlsruher Innenstadt. In der ersten Runde verkauften mehr als 40 Aussteller, Künstler und Kreative ihre Produkte - mit großem Erfolg! Daher geht der Pop-up Store jetzt in die Verlängerung. Am 04. Januar 2017 öffnen wir erneut unsere Türen – mit neuen Produkten und neuen Designern! Ihr habt die Chance dabei zu sein! Du bist kreativ und auf der Suche nach einem Ort, um deine Produkte zu verkaufen? Dann ist der Pop-Up Store Karlsruhe das Richtige für dich! Wir bieten direkt in der Fußgängerzone (Kaiserstraße 58) eine kreative "Kombilösung" aus Café und Laden - ein Ort zum Shoppen und Verweilen. Neben dem regulären Verkauf und dem Cafébetrieb werden im Pop-Up Store auch Events, Workshops und Barabende stattfinden. Das Produktsortiment sollte unter anderem Mode, Interior Design, Fotografie sowie Kunsthandwerk von Kreativschaffenden umfassen. Die Mietpreise beginnen bei 25 Euro (netto) pro Woche. Der Mietzeitraum beträgt zwischen einer bis vier Wochen. Interesse? Dann kommt schnellstmöglich auf uns zu! Wir freuen uns auf eure Produkte! Bewerbung unter: Email: hello@popupstore-karlsruhe.de Ansprechpartnerin: Nadine Bers und Pien den Hengst -
12.12.2016
Neues Programm der MFG Agentur
Die MFG hat auch im Zeitraum von Dezember 2016 bis Mai 2017 viele spannende Events und Seminare für Kreative. Eine Auflistung kann hier gefunden werden. Die Seminarthemen reichen von betriebswirtschaftlichen Grundlagen über Vertrieb, Marketing und Präsentation bis hin zu Vertragsgestaltung und Urheberrecht. Weitere News >> -
08.12.2016
Monitoringbericht 2016
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat im November 2016 in seinem jährlichen Monitoringbericht ausgewählte wirtschaftliche Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft vorgelegt. Der Bericht untersucht die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft für die Gesamtwirtschaft in Deutschland und stellt die Entwicklung wirtschaftlicher Kennzahlen für den Zeitraum von 2010 bis 2015 dar. Nach der Studie reflektieren die wirtschaftlichen Eckdaten in der Kultur- und Kreativwirtschaft eine weitgehend stabile Entwicklung. Die Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten setzt sich fort, aber auch der Umsatz weist ein stabiles langfristiges Wachstum auf. Gleichwohl stehen hinter dieser zusammengefassten Sichtweise sehr heterogene Entwicklungen in den einzelnen Teilmärkten. Die Teilmärkte für Kunst, Buch und Presse verharren am unteren Ende der Entwicklungsskala, während sich die Teilmärkte für Software und Games, darstellende Künste und Musik positiv und zum Teil recht dynamisch entwickeln. Diese Heterogenität ist bei wirtschaftspolitischen Maßnahmen zu berücksichtigen. Als möglicher Ansatzpunkt zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft wird neben der Förderung der Internationalisierung vor allem auch die Intensivierung des Austausches zwischen der Kreativwirtschaft und anderen Wirtschaftsbranchen durch das Bereitstellen von Vernetzungsplattformen und der Förderung von Kooperationen empfohlen. Darüberhinaus wird u.a. angeregt, nichttechnische Innovationen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft noch besser zu unterstützen, z.B. durch relevante Infrastrukturangebote wie Innovationszentren und Förderangebote etwa im Bereich von Beratungsleistungen. Das K3 Kultur- und Kreatvwirtschaftsbüros Karlsruhe setzt bereits seit 2012 wesentliche Elemente der Handlungsempfehlungen des aktuellen Monitoringberichts um und kümmert sich in entsprechender Weise um die Belange der Kultur- und Kreativschaffenden in Karlsruhe. Es bietet kostenfreie Beratungen und Coachings, führt Kongresse, Seminar- und Vortragsveranstaltungen an. Auch bringt es die Kultur und Wirtschaft zusammen, fördert die Zusammenarbeit zwischen Kultur- und Kreatvwirtschaft und Hochschulen, bindet Kreativnetzwerke ein und arbeitet zur Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft mit örtlichen und überörtlichen Institutionen zusammen. Mit dem K3-Portal bietet das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Kultur- und Kreativschaffenden darüber hinaus eine viel genutzte Plattform, sich zu präsentieren und zu vernetzen. Der Bericht >> Weitere News >> -
07.12.2016
Förderung von Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie
Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, konnten sich auch in diesem Jahr um eine finanzielle Förderung ihrer Projekte aus diesem Bereich beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Mit dieser Förderung unterstreicht die Stadt Karlsruhe erneut die Bedeutung und die Chance, die im kreativ- künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierendem Arbeiten liegt. Der Fördertopf versteht sich zudem als eine Maßnahme zur Umsetzung des im vorletzten Jahr verabschiedeten Karlsruher Kulturkonzeptes. Eine Fachjury aus Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Kultur, Medien, Kultur- und Kreativwirtschaft, Wissenschaft und Forschung hat am 22. November 2016 eine Auswahl aus den insgesamt 27 eingegangenen Bewerbungen getroffen und eine Gesamtfördersumme von 25.000 Euro auf folgende acht Projekte verteilt: „The Gace“ – Virtuelles Kunstmuseum; Antragsteller: Felix Kraus, Projektpartnerin: Bianca Kennedy
Workshops im Bereich Virtual und Augmented Reality für die künstlerische Anwendung; Antragsteller: Tobias Lindörfer, Projektpartner: Andreas Fieser, beide Prestigefilm GbR, in Kooperation mit ZKM und Badischem Staatstheater
„Dialog Degrowth“, Fotoserie; Antragstellerin: Eva-Maria Lopez, Projektpartner: Peter Gerhardt / denkhausbremen
„Syntaktische Hirngespinster“ - künstlerische Annäherung an die Neurowissenschaften; Antragsteller: Benjamin Matzek
Produktion eines genreübergreifenden Musikalbums, das ernste Musik mit Unterhaltungsmusik verbindet, unter Einsatz innovativer Aufnahmetechniken; Antragsteller: Jan Pfitzer
„Silent Communications“, Lichtinstallation mit app-gesteuerter Decodierung;Antragstellerin: Betty Rieckmann, in Kooperation mit FZI Karlsruhe
„ANTIPODIA“, künstlerisch-philisophische Auseinandersetzung mit Karlsruhes geografischer Antipode; Antragstellerin: Natalia Schmidt, in Kooperation mit Institut für Geophysik / KIT, Institut für Meeresphysik / Universität Oldernburg sowie eines Meteorologen
„Der Doppelgänger“, begehbares multimediales Labyrinth zur emotionalen Auseinandersetzung mit dem Selbst; Antragstellerin: Iris Weigel, Projektpartner/in: Lena Loy und Philippe Mainz Realisierte Projekte bzw. in Umsetzung befindliche Projekte der Ausschreibung 2015 „Algorave“ – Computermusikveranstaltungen im Jubez am 14. November 2015 und am 19. November 2016; Projektträger: Digitale Kunstfabrik e.V. in Kooperation mit Stadtjugendausschuss / Jubez
„Karlsruhe 2016: Kultur klingt!“ – Entwicklung einer digitalen Editionstechnik, die es ermöglicht, historische musikalische Quellen in eine aktuelle Notation umzuwandeln. Mit diesem Projekt werden „vergessene“ Werke aus der frühen Karlsruher Musik- und Kulturgeschichte wieder erleb- und spielbar gemacht und für die Zukunft gesichert. Projektverantwortliche: Dr. Stefanie Steiner-Grage in Zusammenarbeit mit einem Team von Musikwissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern in Kooperation mit der Badischen Landesbibliothek. Das Projekt wurde im Rahmen von Fachkongressen wie auch bei einer Konzertveranstaltung am 1. Dezember 2016 in der Badischen Landesbibliothek öffentlich vorgestellt. Weitere Infos >> "Beppo&Peng - Ein interaktives Bilderbuch" – interaktive live visualisierte Lesung für Kinder mit Einsatz digitaler Technik von Magdalena Vollmer feierte bei der „Jubezmediale“ am 15.-17.11.2016 Premiere.
„e-Installation“ – Virtualisierung des audiokinetischen Medienkunstwerks „Kaleidophonic Dog“ (1967) von Stephan von Huene; Projektträger: ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am KIT in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktuator-Systeme (ISAS) am KIT. Weitere Infos >>
Weiterentwicklung der künsterisch-ästhetischen Konzeptarbeit des virtuellen Instituts „Avaroid“; Projektträger: Thomas Blank in Zusammenarbeit mit Patrick Richter und Lars Kipferl; Weitere Infos >> „To who am I talking to?“ – Kollaboration zwischen Carolin Lange (Bildende Künstlerin) und Sebastian Skacel (Diplom-Physiker); Perspektiven der Bildenden Kunst und der Experimentalphysik begegneten sich bei einem Do-It-Yourself-Workshop zum Nachbau eines Oszilloskops im Rahmen der ARD-Hörspieltage im ZKM am 11./12.11.2016. Beim Tag der offenen Tür am 6.1.2017 im ZKM-Hallenbau wird der Workshop in verkleinerter Form wiederholt und die zum Projekt entstandene Buchpublikation präsentiert.
„Walk 4 me“ (ursprünglicher Titel „Massage Tour‘‘) – Entwicklung und Bau eines motorisierten Massagesessels mit integriertem Audio-Guide, speziell zum Einsatz im Museumsbetrieb. Projekträgerin: Hannah Cooke in Kooperation mit FabLab Karlsruhe und Studierenden der HfG; Weitere Infos >>
„Synästhesie Projekt“ – Entwicklung und Bau eines Farbprojektionsgeräts (Farbsynthesizer) als Helm, das Klängen Farben zuordnet; Projektträger: Joachim Hirling in Zusammenarbeit mit Alex Wenger im Kooperation mit HfG-Gamelab und ZKM; wird im ersten Halbjahr 2017 abgeschlossen; Weitere News >>
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