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11. November 2024
360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof
Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
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22.01.2014
7x7 - Sieben Kreative in sieben Minuten
Sieben Karlsruher Kreative haben sieben Minuten Zeit, sich und ihr Unternehmen zu präsentieren. Folienpräsentation, Rede, Unplugged-Konzert oder kleine Show – alles ist erlaubt.Und so kreativ wie die Branche selbst ist, verspricht auch der Abend zu werden.Wer kreative Unternehmen kennenlernen möchte, sich generell für Geschäftsmodelle und Ideenumsetzung von spannenden Unternehmen interessiert, am Thema Kulturund Kreativwirtschaft interessiert ist, sich in Karlsruhe vernetzen oder einfach einen unterhaltsamen Abend genießen möchte, sei herzlich eingeladen. Diesmal mit dabei sind: Alfred GodullaHerausgeber der Klappe auf Nils MenradDokumentarfestival Karlsruhe Michael FeurrothMedienkünstler Sebastian NiklausSinger und Songwriter Karl- J. WackLet's Dev Mobile App Entwicklungen Vincent BoureauRotovision Luftbildmedien Hugi HugelKünstler/Lebenskünstler Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Martin Wacker. 7x7 ist eine Kooperationsveranstaltung des Kulturbüros des Kulturamtes und der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe, des K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros Karlsruhe, des Vereins ausgeschlachtet e.V. und des Kulturzentrums Tollhaus. -
15.01.2014
TeamUp - Kreative Mitgründer gesucht?!
Kreative Mitgründer gesucht!? Nächstes TeamUp am 22. Januar Ein gut aufgestelltes Team ist ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Unternehmensgründung. Neben Fachkompetenz ist auch der richtige Mix an unterschiedlichen Persönlichkeiten ein wichtiger Erfolgsfaktor. Damit angehende Gründer Teampartner finden können, veranstaltet das CyberForum regelmäßig das Teammatching-Event „TeamUp“ - der nächste Termin ist der 22. Januar 2014. Gesucht werden noch Mitgründer vor allem aus dem Kreativbranchen. Die Teilnehmer erhalten zunächst in einem Impulsvortrag von Christian Schwab – Gründer von ETECTURE - wertvollen Input zum Thema „Teambuilding“. Anschließend können sie sich bei Bier und Brezeln austauschen und ihre Gespräche vertiefen. Dabei treffen Programmierer auf Marketing-Fachleute, Designer auf Vertriebler und Forscher auf Controlling-Experten. Die Veranstaltung richtet sich an Gründer und Gründer mit einer eigenen Geschäftsidee, die Mitgründer suchen. Aber auch an Interessierte, die keine Geschäftsidee haben, aber gerne ihre Kenntnisse in einem Team miteinbringen wollen. TeamUp findet in Kooperation mit dem Center für Innovation & Entrepreneurship (CIE) und der PionierGarage statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, die Teilnehmeranzahl ist jedoch begrenzt. Deshalb möglichst schnell anmelden! -
14.01.2014
Mobilste Städte Deutschlands - Karlsruhe unter Top 5
Die Stadt der klassischen Mobilität - als Geburtsort von Carl Benz und Freiherr von Drais - ist auch in der virtuellen Welt weit vorne. In einer Anfang Januar veröffentlichten Studie von Google und IW Consult belegt Karlsruhe einen beachtlichen Platz 5 unter allen deutschen Großstädten. Karlsruhe liegt damit deutlich vor Medienstädten wie Hamburg oder Düsseldorf. Bei der Google-Rangliste geht es allerdings nicht um Automobile oder Fahrräder, sondern um die Nutzung des mobilen Internets durch UnternehmenIn der Untersuchung gab es noch weiter Überraschungen. Den ersten Platz 1 erreichte die VW-Stadt Wolfsburg noch vor Frankfurt und München. Die Bundeshauptstadt Berlin taucht unter den Top 10-Städten dagegen erst gar nicht auf (siehe Grafik). Auch eine Betrachtung der Bundesländer ist aufschlussreich. Mit drei Städten stellt Baden-Württemberg die meisten Kandidaten in der Rangliste. Für die Untersuchung wurden im Dezember 2012 eine Befragung bei 5.500 Unternehmen durchgeführt und so die Bedeutung des mobilen Internets für sie ermittelt. http://google-produkte.blogspot.de/ -
14.01.2014
CyberForum e.V.
In unserer Interviewreihe stellen wir die wichtigsten "Netzwerke" und Institutionen der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft vor. Dieses mal ist das K3 Team im Gespräch mit David Hermanns, dem Geschäftsführer des CyberForum. Herr Hermanns, geben Sie uns doch kurz einen Einblick in die Arbeit des CyberForum.Das CyberForum ist mit über 1.000 Mitgliedern das größte regional agierende Hightech.Unternehmer.Netzwerk. in Deutschland. Kürzlich wurden wir vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und der European Cluster Excellence Initiative als bestes Cluster landesweit und als das führende IT-Netzwerk in Europa ausgezeichnet. Unsere Mitglieder kommen zum Großteil aus der Hightech- und IT-Branche. Viele sind aber auch in der Medien- und Kreativszene unterwegs. Wir verstehen uns als Motor und Kompetenzzentrum für einen international attraktiven IT-Standort und wollen die TechnologieRegion Karlsruhe voranbringen.Welche weiteren Aufgaben hat das CyberForum?Um es kurz zu machen: Wir unterstützen die regionale IT-Wirtschaft in allen Phasen der Unternehmensentwicklung. Das beginnt mit der Erstberatung von Gründern, über Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter und geht bis zur Bündelung der Interessen der gesamten IT-Branche. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die IT-Region Karlsruhe nach innen und außen zu stärken. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf das Thema Fachkräftesicherung: Wir haben seit 16 Jahren ein Ausbildungsprogramm, bei dem wir Azubis an unsere Mitglieder vermitteln. Hinzu kommt „Finish IT“ – ein Projekt extra für Studienabbrecher.Würden Sie uns dieses "Finish IT" kurz näher erläutern?In Deutschland brechen in IT-Studiengängen mehr als 30% ihr Studium ab, wechseln in einen anderen Studiengang oder verlassen die Hochschule ganz ohne Abschluss. Das sind Fachkräfte, die der Branche verloren gehen. Deshalb haben wir 2011 "Finish IT" ins Leben gerufen. Durch "Finish IT" können Studienabbrecher in nur einem Jahr ihren IT-Abschluss nachholen und das berufsbegleitend, also von Beginn an mit einem festen Gehalt. Das Projekt ist bundesweit einmalig. Wir bekommen Bewerbungen aus ganz Deutschland.Ein weiteres Projekt ist das CyberLab. Worum handelt es sich dabei?Im CyberLab stellen wir ausgewählten Gründern sieben Monate lang unentgeltlich Arbeitsplätze zur Verfügung. Bei gründungsrelevanten Fragen haben die StartUps einen extra Ansprechpartner mit eigener Gründungserfahrung. Außerdem werden die Teams von den Mitarbeitern des CyberForum unterstützt – etwa beim Marketing oder der Pressearbeit. Das Herzstück des CyberLab bildet ein intensives Mentorenprogramm, durch welches die Gründer wichtige Unterstützung von erfahrenen Unternehmern erhalten.Die Geschichte des CyberForum ist eine Erfolgsgeschichte. Woran liegt das in Ihren Augen? Das CyberForum wurde 1997 von Dr. Friedrich Georg Hoepfner zusammen mit dem damaligen Oberbürgermeister Prof. Gerhard Seiler gegründet. Wir sind sehr schnell gewachsen und hatten bereits nach drei Jahren über 500 Mitglieder. Herr Hoepfner hat damals über sein eigenes Netzwerk eine sehr schnelle Durchdringung hinbekommen.Das CyberForum war aber auch von Beginn an strategisch sehr gut aufgestellt, weil es eben nicht nur ein Karlsruher Netzwerk sein sollte, sondern komplett in die TechnologieRegion eingebettet war und Entscheidungsträger der Region in die Gremien des CyberForum eingebunden wurden. Dadurch sind auch sehr schnell Gemeinden aus dem Umland Mitglied bei uns geworden.Der Fokus bei den Mitgliedern liegt aber schon im IT-Bereich?Richtig. Unser Fokus liegt im Bereich Web, IT und Medien. Dabei ist es nicht wichtig, ob man Einzelkämpfer oder ein großes Unternehmen ist. Wir versuchen, allen gerecht zu werden: Vom StartUp, über den Hidden Champion bis hin zum internationalen Branchenführer.Was macht das CyberForum für Mitglieder denn so interessant?Unser Motto lautet „Aus dem Netzwerk für das Netzwerk“. Bei uns können sich Gleichgesinnte treffen und sich über unternehmerische Themen austauschen. Und das auf mittlerweile rund 150 Veranstaltungen pro Jahr.Welche Veranstaltungen bietet das CyberForum an?Da wären zum Beispiel unsere RoundTables und CyberCircles zur Weiterbildung. Hinzu kommen spezielle Events für StartUps – sogenannte Business Angel Matching, durch welche wir Gründer mit potenziellen Investoren zusammenbringen. Und natürlich unsere Networking Events zum Austausch in lockerer Atmosphäre, beispielsweise der InfoMarkt. Mit dem AppArtAward und der bizplay konnten wir sogar bundesweit für Aufmerksamkeit sorgen. Vor kurzem haben wir auch gemeinsam mit der KA-IT-Si die größte Crypto-Party Deutschlands veranstaltet, mit über 600 Besuchern.Wie ist Ihre Meinung zur momentanen Lage der Kultur- und Kreativwirtschaft in Karlsruhe?Für eine Stadt der Größe Karlsruhes haben wir eine hervorragende Ausgangssituation. Mit der HfG und dem ZKM gibt es vor Ort zwei internationale Leuchttürme. Gemeinsam mit der sehr renommierten Hochschule für Musik, der Kunstakademie und den anderen Hochschulen bilden diese einen großen Kreativpool. Wichtig sind natürlich auch Netzwerke wie die MEKA, ausgeschlachtet e.V. oder eben das CyberForum.Wie ist Karlsruhe im Vergleich mit anderen Städten positioniert?Die hiesigen Medien-, Games- und IT-Unternehmen machen die Region zu einer der stärksten im gesamten Kreativwirtschaftsumfeld Baden-Württembergs. Karlsruhe kann sich mit Großstädten messen, sollte bei der Bewertung aber nicht außer Acht lassen, dass die eigene Stärke und machbare Positionierung in Relation zur Größe steht.Wie kann man Karlsruhe denn da noch weiter pushen?Durch den Kreativpark Ost und das Perfekt Futur wurde eine atmosphärische Verortung für die Szene geschaffen. Das war ein wichtiger Schritt. Die Entwicklung des Areals muss jetzt konsequent weiter verfolgt werden. Allerdings reden wir hier von der Kreativ-Wirtschaft. Soll heißen: Am Ende muss eine schwarze Null unterm Strich stehen. Es geht also darum, dass man noch mehr betriebswirtschaftliche und unternehmerische Perspektiven einfließen lässt – auch was die Programmatik und Unterstützung anbelangt. Außerdem müssen insbesondere die kreativen Hochschulen noch intensiver in den Prozess eingebunden werden. Gibt es auch Handlungsbedarf im Stadtmarketing?Bei der Vermarktung der Stadt, das muss man sagen, lief in der Vergangenheit nicht alles optimal. Soweit ich weiß, ist eine Neustrukturierung bereits im Gange. Von dieser erhoffe ich mir, dass in Zukunft eine klarere Botschaft kommuniziert wird, was die Stadt Karlsruhe ausmacht. Ich persönlich erachte es als sehr positiv, dass sich das Stadtmarketing mittlerweile sehr auf die Bereiche Kultur, Innovation, Technologie, Wissenschaft und Forschung konzentriert: Hier sehe ich eine besondere Stärke Karlsruhes.Wie betrachten Sie persönlich die Arbeit des K3 Büros?Hervorragend. Durch das K3 Büro hat die Kreativbranche endlich einen städtischen Vertreter, der auch als Sprachrohr in die Stadt hineinwirken kann, der Projekte wie das Perfekt Futur anschiebt und begleitet. Wichtig ist in diesem Zusammenhang dann die Frage, wie die dort entstandenen neuen Firmen zukünftig begeleitet und mit Serviceleistungen für Gründer unterstützt werden können. Da sind wir in einem sehr guten Dialog; wir schauen was wir als CyberForum dazu beitragen können und was man auch gemeinsam machen kann. Auch auf Projektebene gibt es bereits erfolgreiche Kooperationen, wie das jährliche Gamification-Symposium BIZPLAY. Spannend wird es vor allem dann, wenn wir die hiesigen Hightechfirmen mit den Kreativunternehmen noch besser vernetzten können, dann entstehen echte Mehrwerte für alle Beteiligten.Welche Maßnahmen kann man treffen, um noch mehr Kreative nach Karlsruhe zu holen?Das ist nicht so einfach zu beantworten, weil die Kreativwirtschaft sehr breit gefächert ist. Über die Notwendigkeit einer besseren Heranführung an die wirtschaftliche Seite habe ich ja bereits gesprochen: Da wären zum Beispiel Coaching-Angebote möglich. Bezüglich der finanziellen Unterstützung könnte man über Crowdfunding nachdenken, um die Anschubfinanzierung sicherzustellen. Mikrokredite wären auch eine Möglichkeit: vor allem für Kreative mit nur etwa drei oder vier Mitarbeitern, die dementsprechend Kredite in einem kleineren Rahmen benötigen. Spendenmodelle könnten an der Schnittstelle von Kultur- und Kreativwirtschaft funktionieren. Außerdem könnte die Stadt die regionale Kreativwirtschaft noch viel stärker in ihre Ausschreibungen einbinden. Ansonsten sind die Rahmenbedingungen meiner Meinung nach nicht schlecht.Warum sollten sich kreative Existenzgründer für Karlsruhe entscheiden?Wir haben hier in Karlsruhe ein sehr gutes wirtschaftliches Umfeld. Finanzstarke Kunden zu gewinnen, ist hier deutlich einfacher als zum Beispiel in Berlin, wo sich die Kreativwirtschaft im absoluten Selbstausbeutungsmodus befindet. Außerdem sind die Wege hier in Karlsruhe kurz und alle arbeiten Hand in Hand. Beispielsweise kooperieren die wichtigsten Partner im Gründungsbereich in der Karlsruher Gründerallianz. Und mit dem Perfekt Futur haben wir nun endlich ein echtes Gründerzentrum für die Kreativszene. All diese Faktoren sind für eine Unternehmensgründung existenziell. Ich persönlich bin absoluter Fan von Karlsruhe. Es gibt nur wenige Regionen, in denen vier alte Kulturräume in einem Umkreis von 25km aufeinandertreffen. Es gibt den alten Kraichgau, wo schon die Römer Wein angebaut haben, den Nordschwarzwald, die Südpfalz die als die Toskana Süddeutschlands bezeichnet wird, und das Elsass, in dem man das französische „savoir vivre“ erleben kann. Ich sage immer: Karlsruhe ist das Zentrum des Glückskleeblatts.Welche abschließenden Ratschläge möchten Sie Existenzgründern mit auf den Weg geben? Besonders wichtig ist: Man muss für seine Ideen brennen. Es braucht viel Energie und einen entsprechenden Durchsetzungswillen, um ein Unternehmen zu gründen. Gleichzeitig sollte man aber auch offen genug sein, auf Andere zu hören, die einen fachlich unterstützen können. Deshalb sollte man auch versuchen, schnellstmöglich mit der Gründer-Community in Kontakt zu treten ein eigenes Netzwerk aufbaut. Wichtig ist auch, dass man so schnell wie möglich Beziehungen zu potenziellen Kunden aufbaut, um zu erkennen, ob das eigene Produkt überhaupt den Bedarf der Kunden deckt. Von zentraler Bedeutung ist das richtige Team. Im besten Fall sollte es unterschiedliche Kompetenzen vereinen, denn dann kann sich jeder Einzelne auf seine persönlichen Stärken konzentrieren. Leider scheitern sehr viele Gründungen an unterschiedlichen Ansichten innerhalb des Teams. Deshalb ist es wichtig, auch als Gründerteam für dieses potenzielle Konfliktthema sensibilisiert zu sein, und sich bei Bedarf frühestmöglich externe Unterstützung zu suchen.David Hermanns ist seit über sieben Jahren Geschäftsführer des CyberForum e.V. Weitere Beiträge: Journal -
14.01.2014
Neuer Name für ein bewährtes Schutzrecht - Geschmacksmuster wird zum "eingetragenen Design"
Ab 1. Januar 2014 wird das "Geschmacksmuster" - entsprechend den internationalen Gepflogenheiten - als "eingetragenes Design" bezeichnet; das Geschmacksmustergesetz heißt jetzt "Designgesetz". Außerdem sind weitere Änderungen durch das Gesetz zur Modernisierung des Geschmacksmusterrechts sowie zur Änderung der Regelungen über die Bekanntmachungen zum Ausstellungsschutz vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I 2013, Nr. 62, S. 3799) in Kraft getreten, die das Designverfahren vereinfachen. "Mit der neuen Bezeichnung "Design" tragen wir dem zeitgemäßen Sprachgebrauch in den Fachkreisen Rechnung", erläutert Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA). "Der Gegenstand des Schutzrechts wird verständlicher, denn umfasst sind Form und Gestaltung des Produkts." Neu eingeführt wurde ein Nichtigkeitsverfahren für eingetragene Designs beim DPMA. Auf Antrag kann die Designabteilung in Jena eine Eintragung für nichtig erklären. Der Antrag kann dabei sowohl auf absolute als auch auf relative Nichtigkeitsgründe gestützt werden. Im Zivilprozess kann die Nichtigkeit ab 1. Januar 2014 nur noch durch Erhebung einer Widerklage bei den Designgerichten der Länder geltend gemacht werden. "Das Löschungsverfahren beim DPMA hat sich bei Marken und Gebrauchsmustern bewährt", erklärt Rudloff-Schäffer und ergänzt: "Es ist daher konsequent, es auch für eingetragene Designs zu etablieren. Wir streben ein schnelles und kostengünstiges Nichtigkeitsverfahren beim DPMA an." Weitere Erleichterungen betreffen die Anmeldung. Mehrere Designs können künftig in einer Sammelanmeldung zusammengefasst werden, auch wenn sie unterschiedlichen Warenklassen angehören. Einfacher wird auch der Zugang zu aktuellen Bekanntmachungen zum Ausstellungsschutz. Diese werden nicht mehr im Bundesgesetzblatt, sondern im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Das Deutsche Patent- und Markenamt Das DPMA ist das nationale Kompetenzzentrum auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes in Deutschland. Mit mehr als 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es das größte nationale Patent- und Markenamt in Europa und weltweit das fünftgrößte nationale Patentamt. Die Beschäftigten in München, Jena und Berlin erteilen Patente, tragen Marken, Gebrauchsmuster und Designs ein und verwalten sie. Außerdem informieren sie die Öffentlichkeit über gewerbliche Schutzrechte. Weitere Informationen zum DPMA finden Sie unter http://presse.dpma.de. -
20.12.2013
Ausschreibung für Karlsruher Kunstschaffende
Jetzt bewerben: Ausschreibung für Karlsruher Kunstschaffende an einem Austausch in Design und Kunsthandwerk in Nottingham im März 2014 Alle Designer und Designerinnen, die in Karlsruhe leben und/oder arbeiten sind eingeladen, sich bei Creative Twinning in Nottingham zu bewerben. Creative Twinning bietet die Möglichkeit an zwei Ausstellungen von 1. März bis 3. Mai 2014 zusammen mit Designern aus Nottingham und New York teilzunehmen. Erfolgreiche Bewerber können ihre Arbeiten in einem Geschäft im Zentrum Nottinghams und in einem Kunsthandwerkzentrum im Norden von Nottingham anbieten und werden Ende März 2014 zu einem Besuch in Nottingham eingeladen, um an verschiedenen Netzwerkaktivitäten und Events teilzunehmen.Einsendeschluss 25. Januar 2014 Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter http://www.creativetwinning.com/ -
18.12.2013
Monika Grütters wird neue Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Die Kulturpolitische Gesellschaft begrüßt die Nominierung von Prof. MonikaGrütters für das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur undMedien. Ihr Präsident Prof. Dr. Oliver Scheytt, der selbst alsKulturstaatsminister im Gespräch war, erklärt dazu: »Mit Monika Grüttersbekommen wir eine sehr fähige Kulturpolitikerin, die die erfolgreicheArbeit der Vorgänger/innen in diesem Amt fortsetzen wird. Sie kennt sich inder Kulturszene bestens aus und ist eine engagierte Streiterin für dieBelange der Kunst. Ich freue mich, dass mit Frau Grütters in diesem Jahrjetzt schon ein zweites Mitglied aus unserem Vorstand in ein Ministeramtberufen wird.« Ferner hat Oliver Scheytt für den Vorstand der KulturpolitischenGesellschaft eine Erklärung (»Kurs halten!«) abgegeben, in der er auf denerklärten Willen der Koalitionsparteien hinweist, die Kulturpolitik desBundes systematisch weiterzuentwickeln. Es bedürfe jetzt konzeptionellerÜberlegungen und struktureller Entscheidungen, um Kulturpolitikzukunftsfest zu machen. Der Koalitionsvertrag, an dem Frau Grütters und erselbst mitgearbeitet haben, sei dafür eine gute Grundlage. Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. hat bundesweit zirka 1.500Mitglieder und repräsentiert als Personennetzwerk alle Ebenenkulturpolitischen Handelns. Sie setzt sich seit über 30 Jahren für einemoderne und dezentral organisierte Kulturpolitik ein, die das BürgerrechtKultur beim Wort nimmt. Sie ist Trägerin des Instituts für Kulturpolitikund der Kontaktstelle Deutschland »Europa für Bürgerinnen und Bürger« (KSEfBB) sowie (gemeinsam mit dem Deutschen Kulturrat) des Cultural ContactPoints, der deutschen Kontaktstelle für Kulturförderprogramme der EU. Prof. Monika Grütters gehört dem Vorstand der KulturpolitischenGesellschaft (KuPoGe) seit 2009 an; im Februar 2013 wurde Dr. GabrieleHeinen-Kljajic, damals noch Vorstandsmitglied der KuPoGe, alsNiedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur vereidigt. -
03.12.2013
Lametta 2013 Design- & Kunstmarkt
In unserer Interviewreihe stellen wir die wichtigsten "Netzwerke" und Institutionen der Karlsruher Kultur- und Kreativwirtschaft vor. Dieses mal ist das K3 Team im Gespräch mit Gloria Schmid und Verena Mildenberger von der Lametta: Wie wurde Lametta ins Leben gerufen?Wir fanden hier war eine Lücke und die musste gefüllt werden. Jenny und Friedrich kamen von einem großartigen Weihnachtsmarkt, den sie hier auch haben wollten und dann haben wir uns gedacht, das ist eine gute Idee, denn hier ist noch Platz für was Besonderes.Die Lametta besteht aus fünf Mitgliedern, nämlich ehemaligen Kollegen, die zusammen in der gleichen Firma gearbeitet haben. Zwei Mitglieder vertreiben ihre Produkte selbst schon länger auf solchen Märkten, und wollten gern, dass so eine Veranstaltung hier auch stattfindet. Wir anderen fanden die Idee toll und waren gleich dabei und so wurden die nötigen Stellen schnell besetzt. Wo fand die erste Lametta statt?Zweimal waren wir in der Fleischmarkthalle und letztes Jahr sowie dieses Jahr sind wir im Tollhaus, wo wir sehr gastfreundlich aufgenommen wurden. Was wird bei euch angeboten?Es gibt Kunstdesign und Kunsthandwerk, dann fallen einem Begriffe ein wie "ungewöhnlich", "überraschend", auch "alltagstauglich" und "erschwinglich". Im Ganzen soll es eine 'coole Mischung' für sehr viele Leute sein. Die Art des Gewerbes der Aussteller soll unterstützt und die Produkte einem breiten Publikum angeboten werden. Es gibt eine schöne weihnachtliche Stimmung, außerdem natürlich tolle Leckereien und Glühwein. Sind die Aussteller hauptsächlich Karlsruher?Ursprünglich war der Gedanke, was Regionales auf die Beine zu stellen, dann hat man aber schnell gemerkt, dass es auch echt viele coole Sachen von außerhalb gibt bzw. die Leute von außerhalb haben gemerkt, dass Lametta cool ist und wollen sich bewerben. Die meisten sind von hier, da es hier auch viele erstklassige Designer gibt, genauso wie es viele gute Leute im Bereich Handwerk und Kunst gibt. Wirklich darauf achten, wer von wo kommt, müssen wir aber nicht, weil die Mischung immer von ganz allein entsteht. Wie viele Besucher sind jedes Jahr bei der Lametta?Zu Beginn, als wir noch in der Fleischmarkthalle die Stände aufgebaut haben, waren es noch nicht ganz so viele wie im Tollhaus, aber es war von Anfang an voll. Im zweiten Jahr konnten wir nicht alle reinlassen, da mussten die Leute dann draußen warten, bis jemand anderes gegangen war. Man sagt, wir sind jetzt so bei 2000-3000 Besucher, da aber kein Eintritt verlangt wird, lässt sich das nicht genau sagen.Aussteller hatten wir anfangs so zwischen 40-50 und heute sind wir bei rund 60. Bei der Auswahl machen wir uns sehr viele Gedanken und versuchen den Bewerbern gerecht zu werden. Es ist uns wichtig, dass auch immer wieder neue Gesichter auftauchen, aber sich niemand, der schon dabei war, verdrängt fühlt. Wie geht ihr bei eurer Planung vor?Im Frühjahr fängt die Planung bereits an. Es ist, vom Aufwand betrachtet, eigentlich schon fast wie ein eigenes Business, zur anderen Hälfte ist es aber noch Hobby. Natürlich ist zeitweise viel zu tun, aber es soll ja auch für die Aussteller, genauso wie für die Besucher, ein professionelles Bild abgegeben werden, damit alle auch mit der Ausführung zufrieden sind. Es soll zwar nicht das Bild einer Messehalle wiedergeben, aber der Ablauf muss natürlich stimmen. Wie bewirbt man sich bei euch um einen Stand?Als erstes abonniert man den Lametta-Letter (http://www.lametta-ka.de/kontakt.html). Da bekommt man Informationen, wie z.B. wann der Bewerbungsschluss ist. Die ersten Bewerbungen kommen teilweise schon im April, die letzen dann noch kurz vor zwölf am letzten Tag. Allerdings hat der Zeitpunkt, wann die Bewerbung eintrifft, überhaupt keinen Einfluss auf die Teilnahme. Im Internet findet man dann auch einen Bewerberbogen, in dem man angibt, ob man selbst verkauft oder ob wir die Waren auf Kommission verkaufen sollen. Ansonsten muss angegeben werden, wie viel Standmeter man benötigt, außerdem müssen drei aussagekräftige Bilder mitgeschickt werden, damit wir uns eine Vorstellung davon machen können, was für ein Produkt man anbieten möchte. Es werden nicht einzelne Websites der Aussteller studiert, weil es einfach zu viele wären und man auch ein transparentes Verfahren braucht, um die Entscheidungen zu treffen können. Wir haben einen internen Blog. Hier werden die Bewerber neutral aufgeführt und wir versuchen alle ein bisschen zu kategorisieren, was natürlich nicht immer klappt, weil viele unterschiedliche und vielseitige Sachen anbieten. Am Ende wird nochmals über die Standgröße gesprochen, damit auch alle Aussteller wirklich genügend Platz haben und reinpassen. Was sagen die Aussteller zu den Umsätzen, die sie bei der Lametta erreichen?Genaue Zahlen kennen wir nicht, aber viele Aussteller, die auch auf mehreren Märkten sind, meinen, die Lametta wäre der umsatzstärkste Markt und es sind nur wenige, bei denen es mal nicht so läuft. Wir haben eben manchmal auch sehr exotische Produkte, die wir cool finden, bei denen aber schon im Vorfeld klar ist, dass da nicht jeder Zweite was kaufen wird, weil es entweder was ganz Besonderes ist oder weil es vielleicht auch etwas hochpreisiger ist. Wir wünschen den Ausstellern, dass sie viel verkaufen. Die Lametta soll aber auch das Flair haben, dass nicht nur wer kauft erwünscht ist, sondern auch das Sehen und Wertschätzen, und man soll auch inspiriert werden. Inwiefern unterstützt euch die Stadt Karlsruhe und umgekehrt?Wir bekommen eine Kulturförderung vom Kulturamt, da wir als Kulturveranstaltung gesehen werden und uns auch selbst so sehen. Dann müssen wir an anderer Stelle natürlich für die Marktfestsetzung jegliche Gebühren bezahlen, also wird auch ein Beitrag geleistet. Wie funktioniert die Finanzierung bei euch?Es gibt ein paar Sponsoren, die uns unterstützen. Es gibt ja auch Fixkosten, die gedeckt werden müssen, gleichzeitig wollen wir aber, dass diese jungen Macher nicht von Standgebühren erschlagen werden, es soll also jedem möglich sein, sich zu bewerben. Das Konzept ist so, dass wir gerne neue Leute auf diese Plattform bringen möchten, damit der Besucher immer wieder was entdecken kann. Daher sollen unsere Standgebühren moderat bleiben. Wir machen sehr viel selbst und viele Leute, nicht nur die Aussteller selbst, beteiligen sich an der Arbeit und wollen mithelfen. Was sagt ihr zur diesjährigen Zusammenarbeit mit dem Perfekt Futur?Es ist toll, dass dieser Bogen geschlagen werden kann. Die Besucher die zur Lametta kommen, leiten wir natürlich gerne auch noch dort hin. Wir können uns diese Zusammenarbeit sehr gut als Bereicherung der Lametta vorstellen und finden das auch wesentlich besser als z.B. eine reine Vergrößerung des Marktes mit noch mehr Ständen. Es ist auch schön, dass auf so einem Gelände viele zusammenkommen und somit eine gemeinsame Überschrift entsteht. Weitere Beiträge: Journal -
02.12.2013
Lametta 2013
Lametta 2013Der Weihnachtsmarkt am 13. und 14. Dezember im Kreativpark-Ost / Alter Schlachthof.Zwei Tage Kunst, Kultur, Design und erfrischende Side-Events. Über sechzig handverlesene Aussteller stellen ihre Produkte im gewohnt beeindruckend geschmückten großen Saal des Tollhauses im Karlsruher Osten aus. Hier findet man Ideen und Geschenke, die es sonst nirgendwo gibt, Einzelstücke und Kleinstserien, alles handgefertigt und meist auch von den Produzenten selbst präsentiert. Bei gutem Essen und heißen wie kalten Getränken wird der durch verschiedene Djs, Live-Acts und Kunstaktionen untermalte Aufenthalt absolut stressfrei. Für Kinder stehen neben Unterhaltung auch Mitmachaktionen auf dem Programm.Was ist die "Lametta":Die Lametta ist ein Markt für Design, Kunst und anspruchsvolles und kreatives Handwerk und findet 2013 zum vierten Mal statt.Termin:Freitag, 13. Dezember 2013, 16 – 22 UhrSamstag, 14. Dezember 2013, 12 – 20 UhrDie LamettaBar ist an beiden Tagen auch über die Marktzeiten hinaus geöffnet. Ort: Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe, Alter Schlachthof 35, 76131 Karlsruhe Umfang:über 60 Ausstellerinnen und Aussteller, aus Karlsruhe, der Region und ganz Deutschland.Bei uns einzigartig:Das Kommissariat: Der Supermarkt im Markt – Ein Marktstand vom LamettaKomitee selbst geführt. Aussteller, die keinen eigenen Stand haben, präsentieren hier Waren auf gemieteter Fläche. Für die Besucher entsteht so eine riesige Auswahl: „Viel Gutes!“ heisst hier das Motto. Das Kommissariat befindet sich auf der Bühne mitten in der LamettaLounge.Rahmenprogramm:Sounds von verschiedenen DJs, Kinderaktionen von und mit Seltenschräg und Werkerei, Märchenerzählerinnen, Live-Gigs wie Feuerperformance von Taan Taan.Catering:Warme Suppe, Baguette mit leckeren Aufstrichen und kalte Getränke von der LamettaBar. Kaffee & Kuchen, Cocktailbar und rustikaler Glühweinstand im Freien. Außerdem öffnet dieses Jahr zum ersten Mal auch das Existenzgründerzentrum Perfekt Futur, gegenüber vom Tollhaus, seine Türen während der Lametta. Dort kann man bei einer Tasse Kaffee im alina café hausgemachte Kuchen und herzhafte Kleinigkeiten genießen und die außergewöhnliche Atmosphäre der ehemaligen Schweinemarkthalle, die nun mit ausrangierten Seefrachtcontainern bestückt ist, besuchen. Die Container werden während der Lametta von Künstlern genutzt, die dort ihre Werke präsentieren. Die Anfang Dezember eröffnete Ausstellung "Lichtnovellen", die Fotos der Halle in beleuchteten Schaukästen zeigt, wird ebenfalls zu besichtigen sein. Abgerundet wird das Angebot im Perfekt Futur durch weitere künstlerische Aktionen der Existenzgründer. Neu in diesem Jahr:- Die LamettaWundertüte: Eine Überraschungstasche im tollen Lametta-Design mit vielen Überraschungen drin in limitierter Auflage. Surprise, Surprise!- Die Kunst-Box: Künstlerin Tanja Schneider wird sich in einen lebenden Kunstdruckautomaten verwandeln. Für 2 Euro kann man da einen "Echten Schneider" erwerben, der wirklich druckfrisch ist!- Erstmals wird eine Ausstellerin per Bauchladen ihre Waren feil bieten.Weitere Infos:www.lametta-ka.de Lametta auf Facebook Veranstalter: Lametta GbR, Karlsruhe kurzer Rückblick auf die letzten Lametta-Märkte:Gleich beim Öffnen der Tore in den letzten Jahren zeigte sich, dass Karlsruhe offenbar auf diese Veranstaltung gewartet hatte. Überwältigt zunächst von der Zahl von Ausstellerbewerbern und der hohen Qualität der Produkte, wurde das Lametta-Komitee ebenso von der durchweg positiven Resonanz bei den Besuchern überrascht. Der große Aufwand, der in liebevolle Details gesteckt wurde hatte sich gelohnt: Die aufwändige Lametta-Dekoration, das Kinderprogramm, Djs, Live-Auftritte und nicht zuletzt die außergewöhnliche Küche an der LamettaBar ergaben ein rundes Bild einer gelungenen Veranstaltung, die hier quasi aus dem Nichts 2010 entstanden war. -
21.10.2013
Liricher Lichterfest
Liricher Lichterfest und Kreativwettbewerb für Feuer und Licht am 24.01.2014 von 17-20 Uhr - Künstler gesucht!!! Künstler können sich in den Sparten Licht- und Feuerkunst, Artistik, Stelzenakrobaten, Walking-Acts und Tanz jetzt bewerben. Vorzugsweise Bewerber aus dem Ruhrgebiet/dem VRR Bereich. Bewerbungsschluss ist der 01.12.2013. Desweiteren haben wir noch Standplätze auf unserem Indoor-Kreativmarkt frei. Nur selbsthergestellte Waren! Ein Stand/Tisch muss mitgebracht werden. Desweiteren findet ein Kreativwettbewerb für Feuer und Licht statt. Am Wettbewerb können alle interessierten Hobby-Künstler teilnehmen. Zugelassen sind künstlerische Beiträge zum genannten Themenkreis. Jeder Künstler, egal ob Profi oder Hobbykünstler, kann sich beteiligen und auch den Materialien, ob Holz, Glas, Stein etc. sind keine Grenzen gesetzt. Auch eine Performance zum Thema Feuer und Licht ist gerne gesehen. Infos und Anmeldung unter 0208-860072 oder frank(at)niebuhrg.de. -
14.10.2013
Künstler-Paten gesucht!
Das internationale Kunstportal artports.com unterstützt Künstler bereits mit einer kostenlosen Präsentationsmöglichkeit auf seiner Plattform. Dies ersetzt jedoch keine eigene Künstlerwebseite. Den dafür erforderlichen finanziellen Aufwand können sich viele Künstler allerdings nicht leisten. Wir haben deshalb das Projekt „Künstler-Paten“ initiiert: Gesucht werden „Paten/Patinnen“, die für einen Künstler ihrer Wahl mit einem Einmalbetrag die Erstellung der Website sponsern. Diese wird in Absprache mit dem Künstler von artports.com erstellt. Der Pate erhält als Gegenleistung ein Werk des von ihm ausgesuchten Künstlers. Wer sich für das Projekt interessiert und teilnehmen möchte - sei es als Sponsor oder Künstler - kann sich unter www.kuenstlerpaten.artports.com über alle Einzelheiten informieren. -
11.10.2013
"Welt" wählt 1378 (km) unter Computerspiele Top 25
Medienkünstler Jens M. Stober hat im Rahmen seines Studiums an der HfG Karlsruhe zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit 2010 das Spiel 1378 (km) entwickelt. Jetzt wurde es von der Zeitung "Die Welt" in die Liste der 25 wichtigsten deutschen Videospiele aufgenommen. 1378 (km) versetzt den Spieler zurück in das Jahr 1976 an verschiedene Abschnitte der innerdeutschen Grenze. Der Spieler übernimmt entweder die Rolle eines Flüchtlings oder eines DDR-Grenzsoldaten. Durch die persönliche Identifikation in der Ego-Perspektive und das intensive Kennenlernen der Grenzorte wird das Interesse zur Auseinandersetzung mit dem Thema hervorgerufen. Das Spiel wurde unverständlicherweise in einigen deutschen Medien (insbesondere der Bildzeitung) sehr negativ besprochen. Die Berichterstattung wurde vom deutschen Presserat missbilligt.Nach dem Ende seines Studiums der Medienkunst, begann Stober 2012 seine Promotion am GEElab Europe der RMIT University in Karlsruhe über das Thema "Hacking as a Playful Strategy for Designing Artistik Games". http://www.welt.de/spiele/article120659947/Diese-25-deutschen-Videospiele-muessen-Sie-kennen.html
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Kommende Veranstaltungen
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24.10.2024
GPTs selbst bauen und prompten
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22.11.2024
Nacht der Wissenschaft
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23.11.2024
Handpan Erlebnis Workshops
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23.11.2024
Jahresreflektion 2024 I FRAUEN&BUSINESS
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25.11.2024
Dreharbeiten mit Kindern
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26.11.2024
Europäische Kooperationsprojekte gestalten: Ökologische Nachhaltigkeit
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27.11.2024
Planung und Umsetzung einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge
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27.11.2024
Open Stage Games BW Online
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28.11.2024
#StartupTrifftMittelstand
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28.11.2024
KI-Showroom-Insight: KI in der Produktion
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29.11.2024
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03.12.2024
Auf der Spur – welche Bedeutung Atomforschung heute hat