• FUX, Seminarraum 1, Foto: Brigida González
    11. November 2024

    360° Rundgang Seminarräume im FUX im Kreativquartier Alter Schlachthof

    Die perfekte Kulisse für Ihre Tagungen, Meetings und Seminare jetzt beim digitalen Rundgang erleben!Die Konferenz- und Seminarräume befinden sich im FUX – Festigungs- und Expansionszentrum im Kreativquartier Alter Schlachthof im Osten von Karlsruhe. Die Räume bieten Platz für bis zu 80 Personen für Besprechungen, Veranstaltungen, Konferenzen, Tagungen, Seminare oder Workshops. Die circa 215 m² große Seminaretage setzt sich zusammen aus einem Foyer, einer Seminarküche sowie drei Veranstaltungsräumen, wovon zwei zu einem großen Seminarraum zusammengeschlossen werden können. Die Seminaretage kann sowohl von Nutzer*innen des Alten Schlachthofs Areals als auch von externen Nutzer*innen gebucht werden.Mehr Informationen finden Sie beim digitalen Rundgang und auf unserer InformationsseiteAuf YouTube finden Sie ein Video zum 360° Rundgang >>Erstellt wurde das Video und der Rundgang von Raumblick360 Egal ob Laie oder Profi, mit der Raumblick360-Box und modernster Kameratechnologie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse 360° Grad Touren von Immobilien erstellt werden. https://www.raumblick360.de/
  • 25.01.2021

    Infosessions zu Corona Hilfen

    Die Folgen der Corona-Pandemie stellen Kultur- und Kreativschaffende vor große Herausforderungen: Sie müssen oft Umsatzeinbrüche oder erhöhte Kosten bewältigen. Ein Weg diese Zeit finanziell zu überbrücken stellen die staatlichen Corona Hilfen dar, von denen es inzwischen eine Vielzahl gibt.
     
    Die MFG Baden-Württemberg bietet deshalb Infosessions zu ausgewählten, branchenrelevanten Hilfsprogrammen an, zu denen Ihr Euch ab sofort anmelden könnt: 27. Januar, 13:00-14:30 Uhr: Hilfsprogramme der Bundesregierung, November- und Dezemberhilfe, Überbrückungshilfe II und NEUSTART KULTUR 12. Februar, 10:30-12:00 Uhr: Hilfsprogramme der Bundesregierung, November- und Dezemberhilfe, Überbrückungshilfe II und NEUSTART KULTUR 22. Februar, 15:00-16:30 Uhr: Hilfsprogramme vom Land Baden-Württemberg, konkrete Programme werden noch bekannt gegeben Ziel ist es, einen Überblick zu vermitteln, die richtigen Informationsquellen aufzuzeigen und branchenspezifische Hinweise für die Antragstellung zu geben. Individuelle Fragen könnt Ihr vorab über ein Formular der MFG stellen, damit sie in der Session beantwortet werden. Die Infosessions werden online per Zoom durchgeführt. Alle weiteren Informationen findet Ihr hier >>  
    MFG BaWü
  • 21.01.2021

    Über­brückungs­hil­fe ver­ein­facht und ver­bes­sert

    Bundesfinanzminister Olaf Scholz und der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier haben vereinbart die bereits beschlossene Überbrückungshilfe III nachzubessern und den Kreis der Antragsberechtigten zu erweitern. Damit soll die Unterstützung der Unternehmen und Selbstständigen ausgeweitet werden. Geplant ist es die Abschläge für die November- und Dezemberhilfen von 50.000 Euro auf 100.000 Euro zu erhöhen. Außerdem soll der Zugang der von den Lockdown-Schließungen betroffenen Unternehmen zu Überbrückungshilfen III weiter erleichtert werden. Bisher waren nur Unternehmen mit einem Umsatzminus von mindestens 40 Prozent antragsberechtigt. In Zukunft soll es schon ab einem Umsatzminus von 30 Prozent Unterstützung geben. Die maximalen Zuschüsse sollen, bei einer Zustimmung der EU-Wettbewerbshüter, auf monatlich 1,5 Millionen Euro erhöht werden. Auch die Neustarthilfe für Soloselbständige wird verbessert. Künftig soll die Hälfte der Einnahmeeinbußen geltend gemacht werden können, bisher waren es 25 Prozent. Die Gesamtfördersumme wird von Januar bis Juni von insgesamt 5.000 auf 7.500 Euro angehoben. Zur Überbrückungshilfe III >> Alle weiteren Infos findet Ihr hier >>
    Finazhilfe für Kreative, Bild: Canva
  • 21.01.2021

    Investitionsprogramm „Invest BW“ startet

    Unternehmen können ab sofort Anträge für das Innovations- und Investitionsprogramm „Invest BW“ stellen. Ziel des Landes Baden-Württemberg ist es, Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Land zu halten. Das Land stellt dafür insgesamt 300 Millionen Euro aus der Rücklage „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ bereit. Mit dem größten branchenoffenen einzelbetrieblichen Innovations- und Investitionsförderprogramm in der Geschichte Baden-Württembergs soll die von der Pandemie stark gebeutelten Wirtschaft einen kräftigen Schub erhalten und Investitionen in Zukunftstechnologien vorantreiben. Gerade in der schwierigen Zeit des anhaltenden Lockdowns sei der mit Hochdruck vorangetriebene Antragsstart ein wichtiges Signal für die Unternehmen im Land. Der globale Innovationswettbewerb gewinne zunehmend an Härte. Wenn Baden-Württemberg seine Position als eine der führenden Innovationsregionen Europas auch in Zukunft erhalten wolle, müsse gezielt in Zukunftstechnologien investiert werden, denn davon hänge die künftige wirtschaftliche Stärke ab. Ab sofort können Anträge für die einzelbetriebliche Innovations- und Investitionsförderung beim beauftragten Projektträger „VDI/VDE Innovation + Technik GmbH“ auf der Internetseite Invest BW eingereicht werden. Weitere Details und detaillierte Anforderungen zur Auswahl und Bewertung der Anträge sind in den Verwaltungsvorschriften des Wirtschaftsministeriums festgelegt. Eine Antragstellung ist in beiden Förderlinien fortlaufend möglich.   Förderlinie Innovationsförderung Für Innovationsvorhaben beträgt der maximale Förderzuschuss fünf Millionen Euro. Im Rahmen der Innovationsförderung können Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben, einschließlich Prozessinnovationen beziehungsweise nichttechnische Innovationen und Dienstleistungsinnovationen gefördert werden. Damit soll die Erschließung neuer Marktfelder gelingen und eine Erhöhung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit sowie der Innovationskraft der Unternehmen in Baden-Württemberg erreicht werden. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe aus Baden-Württemberg, bei Verbundvorhaben auch gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen aus Baden-Württemberg. Die Fördersätze sind abhängig von der Unternehmensgröße. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten demnach besonders attraktive Förderkonditionen und können in Verbundvorhaben bis zu 80 Prozent der förderfähigen Kosten erstattet bekommen. Der Umsetzungszeitraum der Förderprojekte soll 24 Monate betragen.   Förderlinie Investitionsförderung In der Investitionsförderung können Unternehmen Zuschüsse bis maximal eine Million Euro erhalten. Gefördert werden Errichtungsinvestitionen (Ansiedlungen), Erweiterungsinvestitionen und Investitionen in die Transformation oder Diversifizierung einer Betriebsstätte in Baden-Württemberg. Antragsberechtigt sind branchenübergreifend Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe aus Baden-Württemberg. Der Regelfördersatz in der Investitionsförderung beträgt unabhängig von der Unternehmensgröße zehn Prozent. Zusätzlich sind Förderaufschläge in Form eines Nachhaltigkeitsbonus oder für Projekte von besonderer volkswirtschaftlicher Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg möglich. Der Höchstfördersatz beträgt 25 Prozent.   Weitere Informationen zur Förderung findet Ihr hier >>
    Logo Invest BW, Bild: Invest BW
  • 20.01.2021

    Aerosol-Studie zur Ansteckungsgefahr in Konzerthäusern

    Das Fraunhofer Institut hat im November 2020 eine Studie zur Ansteckungsgefahr für Besucher*innen in Konzerthäusern und Theatern durchgeführt. Laut Empfehlung der Studie können die Hälfte der Sitzplätze nahezu ohne Ansteckungsgefahr belegt werden, wenn die Besucher*innen Maske tragen und es eine Belüftungsanlage gibt, die die Luft nach oben absaugt. Außerdem empfehlen die Wissenschaftler eine lockere Sitzordnung ohne Vordermann. Dorthin breiten sich die Aerosole am ehesten aus. Die Studie wurde am Dortmunder Konzerthaus durchgeführt und lässt sich nach Einschätzung des Umweltbundesamtes gut auf andere Konzert- und Theatersäle deutschlandweit übertragen. Damit bildet sie eine wichtige Grundlage für Wiederöffnungen nach dem Lockdown. Weitere Informationen zur Studie findet Ihr hier >>
    Leerer Theatersaal, Bild: Canva
  • 19.01.2021

    Karlsruher Filmproduktion „Der Zirkel“ gewinnt bei den Vegas Movie Awards

    Die Filmboard Karlsruhe-Produktion „Der Zirkel“ wurde am 14. Januar 2021, bei den Vegas Movie Awards in den USA ausgezeichnet. Der Serienpilot, der 2019 in der SCHAUBURG Karlsruhe seine Premiere feierte, wurde in der Kategorie „Best Noir/Mystery Film“ mit dem „Award of Prestige“ geehrt. Damit konnte die Karlsruher Serie der Regisseurin Nadine Knobloch bereits neben zahlreichen Festivalplatzierungen ihren zweiten Preis verbuchen.
    „Der Zirkel“ erzählt die Geschichte der Büroangestellten Helena, des Antiquitätenhändlers Tom und des Unternehmers Anton, die durch das Auftauchen eines mysteriösen Artefakts zusammen geführt werden. Um das Rätsel, das direkt mit dem Artefakt verbunden ist, lösen zu können, müssen sich die drei ungleichen Charaktere erst einmal zusammenraufen und sich ihrer eigenen Vergangenheit stellen, die so manche Überraschung bereithält. Dabei verbindet die Serie historische Ereignisse der Karlsruher Stadtgeschichte mit fiktiven Handlungen und Charakteren. Gedreht wurde an verschiedenen Karlsruher Orten, zum Beispiel dem Alten Schlachthof Karlsruhe, dem Basler-Tor-Turm in Durlach und dem Antiquariat Sabine Fey.   Einen Trailer zum Film findet Ihr hier >>
    Karlsruher Filmproduktion „Der Zirkel“ gewinnt bei den Vegas Movie Awards, Bild: Filmboard Karlsruhe
  • 18.01.2021

    Web-Seminar-Reihe des K³-Büros

    Auch 2021 unterstützen wir Euch mit einem spannenden, kostenfreien Web-Seminar-Programm. Das Programm orientiert sich an den Themen, die im Zuge der Coronakrise häufig in der Beratung nachgefragt wurden.   17. Februar, 14:00 – 16:00 Uhr „How to present online“ Referentin: Tamara Böhm, Explain GmbH Mehr zu diesem Web-Seminar erfahrt Ihr hier >>   24. Februar, 10:00 – 12:00 Uhr „Mehr Aufmerksamkeit auf Facebook und Instagram, ohne dafür zu bezahlen“ Referent: Wilhelm Scheermann, Whiteout Studio Mehr zu diesem Web-Seminar erfahrt Ihr hier >>   4. März, 10:00 – 12:00 Uhr „Neukundenakquise in Corona-Zeiten – und danach“ Referentin: Sabrina Isaac-Fütterer, K³-Büro Mehr zu diesem Web-Seminar erfahrt Ihr hier >>   11. März, 10:00 – 12:00 Uhr „Wie schalte ich erfolgreich Werbung auf Facebook und Instagram“ Referent: Wilhelm Scheermann, Whiteout Studio Mehr zu diesem Web-Seminar erfahrt Ihr hier >>   18. März, 10:00 – 14:00 Uhr „DIY-Bewegtbildkommunikation in der Corona-Krise“ Referent: Julian Hoß, NACONA Filmproduktion Mehr zu diesem Web-Seminar erfahrt Ihr hier >>   25. März, 10:30 – 12:00 Uhr   „Erfolgreich verkaufen mit Shopify®“ Referenten: Thorsten Reiser und  Klaus Kallenbrunnen, DiNITED® GmbH Mehr zu diesem Web-Seminar erfahrt Ihr hier >>   Die Web-Seminare sind kostenlos, allerdings ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Bitte meldet Euch per E-Mail an unter k3@kultur.karlsruhe.de. Wir freuen uns auf Euch!
    Kostenfreie Web-Seminar-Reihe K³-Büro, Bild: Canva
  • 15.01.2021

    Umfrage für Kultur- und Kreativwirtschaft startet

    Die MFG Baden-Württemberg ruft die Kultur- und Kreativschaffende aus dem Südwesten zur Beteiligung an bundesweiter Online-Umfrage auf.
    Zwischen leeren Stühlen und Digitalisierungs-Turbo: das Corona-Jahr 2020 hat die Kultur- und Kreativwirtschaft schwer getroffen, aber auch neue Formate hervorgebracht. Das Fördernetzwerk Kultur- und Kreativwirtschaft und der Bundesverband Kreative Deutschland e.V. starten deshalb eine bundesweite Umfrage unter Selbständigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft.
    Im Fokus der Umfrage stehen Fragen nach den positiven wie negativen wirtschaftlichen Auswirkungen und wie Selbständige auf die Krise reagiert haben. Darüber hinaus erhebt die Umfrage, welche Corona-Hilfen in Anspruch genommen wurden.  Bis 14.02.2021 können selbständige Kultur- und Kreativschaffende unter diesem Link an der Online-Umfrage teilnehmen: http://bit.ly/kultur-kreativ-bilanz-2020
    Bild: Unsplash
    Umfrage für Kultur- und Kreativwirtschaft; Bild: Unsplash
  • 23.12.2020

    Bund vergibt Sonderpreis für Träger des Deutschen Verlagspreises

    Alle 103 bisherigen Preisträger des Deutschen Verlagspreises sollen einen einmaligen Sonderpreis in Höhe von jeweils 5.000 Euro erhalten. Insgesamt 515.000 Euro stehen dafür aus dem Kulturetat des Bundes zur Verfügung. Gerade kleinere und unabhängige Verlage würden Talente abseits des Mainstreams aufspüren und ihnen ein Sprungbrett bieten, oft mit einem hohen unternehmerischen Risiko. Deshalb seien sie von der Corona-Pandemie besonders hart getroffen und sollen durch den Sonderpreis unterstützt und ihr Engagement für die vielfältige Buchkultur wertgeschätzt werden. Der Deutsche Verlagspreis wurde 2019 von der Kulturstaatsministerin ins Leben gerufen und wird im nächsten Jahr zum dritten Mal verliehen. Die Bewerbungsfrist beginnt am 11. Januar 2021. Weitere Informationen zum Deutschen Verlagspreis findet Ihr hier >>
    Bücher, Bild: Canva
  • 23.12.2020

    Weihnachtsgrüße aus dem K³-Büro

    Ein schwieriges Jahr geht für uns alle zu Ende. Vor allem viele Akteure im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft waren und sind stark von den Corona-Beschränkungen betroffen. Weiterhin sind wir sehr bemüht, Euch alle Hilfsmaßnahmen und Finanzmittel auf unserer Corona-Sonderseite zusammen zu stellen, damit Ihr stets einen aktuellen Überblick über sämtliche Möglichkeiten und Mittel habt. So es möglich war, haben wir unsere Veranstaltungen nach und nach ins Digitale übertragen, um Euch trotz aller Umstände Input und Knowhow bieten zu können und weiterhin Anlaufstelle sein zu können. Mit unserer #Supportyourlocals-Spendenseite wollten wir unseren kleinen Beitrag zur Unterstützung der Szene beitragen. Wie es im nächsten Jahr weitergehen wird, davon müssen wir uns leider überraschen lassen. Im Frühjahr starten wir in jedem Fall mit spannenden Web-Seminare und werden dann sehen, wann und in welcher Form weitere Veranstaltungen möglich sein werden. Wir wünschen Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Mittlerweile zwar abgedroschen aber einfach wichtig und ernst gemeint – bleibt gesund und haltet durch! Euer K³-Büro
    K³ Weihnachtsgrüße, Bild: K³ Kultur- und Kreativwirtschaft Karlsruhe
  • 22.12.2020

    Baden-Württemberg erhöht die Förderung von Games

    Die MFG Baden-Württemberg erhöht die Etatmittel für die Games BW Förderung um 300.000 Euro für 2021. Somit können nächstes Jahr insgesamt mindestens 900.000 Euro an Games-Unternehmen aus Baden-Württemberg vergeben werden. Mit der starken Anhebung der Mittel für die Games BW Förderung im Jahr 2021 sollen möglichst vielen Games-Entwicklerinnen und Entwicklern im Land Zugang zu dem stark wachsenden Markt verschafft werden, indem sie bei der Entwicklung qualitätsvoller Spiele unterstützt werden. Der Standort soll gestärkt und für weitere Unternehmen aus der Branche, die hier gründen oder ins Land kommen wollen, noch attraktiver gestaltet werden. Die MFG setzt mit der seit Juli 2020 neu eingeführten Games BW Förderung einen klaren Fokus auf die Unterstützung von Games-Unternehmen in Baden-Württemberg. Gefördert wird die Entwicklung qualitativ hochwertiger, kulturell oder pädagogisch bedeutsamer digitaler Spiele und innovativer, interaktiver Medienprojekte mit Spielecharakter. Durch die Erhöhung des Etats können nun noch mehr und vor allem auch größere Spielprojekte gefördert werden. Die nächste Einreichfrist der Games BW Förderung für Fördersummen über 20.000 Euro endet am 21. Januar 2021. Weitere Informationen zur Förderung findet Ihr hier >>
    Games BW gefördert und mit dem Deutschen Computerspielpreis 2020 prämiert: „The Longing“ von Studio Seufz aus Stuttgart, Bild: Studio Seufz
  • 22.12.2020

    Neues Stipendium für klassische Musikerinnen und Musiker

    Für das „Stipendienprogramm Klassik“ stellt der Bund insgesamt zehn Millionen Euro aus dem Zukunftspaket NEUSTART KULTUR zur Verfügung. Damit können rund 1.500 freischaffende Musikerinnen und Musiker der Klassikszene, Stipendien in Höhe von jeweils 6.000 Euro erhalten. Das Programm richtet sich an Interpretinnen und Interpreten von der Alten Musik bis hin zur frühen Moderne und ergänzt somit ein bereits bestehendes Stipendienprogramm des Musikfonds für zeitgenössische Musik. Durch das Stipendium soll es freischaffenden Musikerinnen und Musikern möglich gemacht werden, dass sie trotz ausfallender Einnahmen durch Auftrittsabsagen genug Freiräume für neue Ideen und Projekte haben. Die Innovationskraft des Musiklebens soll dadurch erhalten bleiben. Für die Umsetzung des „Stipendienprogramms Klassik“ ist der Deutsche Musikrat verantwortlich. Das Programm startet am 29. Dezember 2020. Freischaffende Musikerinnen und Musiker können ihre Anträge zusammen mit einem Projektkonzept bis zum 17. Januar 2021 einreichen. Mit Beginn der Bewerbungsphase bietet der Deutsche Musikrat zudem eine telefonische Beratung an. Über die Vergabe der Stipendien entscheidet eine Jury. Weitere Informationen zum Stipendienprogramm findet Ihr hier
    Klassische Musiker, Bild: Canva
  • 22.12.2020

    Call for Submissions für die Independent Days|Internationale Filmfestspiele gestartet

    Ab sofort können Filmemacher ihre Produktionen für die Independent Days|Internationale Filmfestspiele 2021 einreichen. Einschränkungen hinsichtlich Genres oder Laufzeit gibt es nicht, es werden sowohl Kurz- als auch Langfilmproduktionen gezeigt.  Ausgelobt sind wieder 11 Filmpreise im Wert von über 13.000 Euro, darunter der Filmpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe, die KARLINA – Filmpreis der Stadt Karlsruhe sowie Filmpreise in den Bereichen Schauspiel, bestes Erstlingswerk und bester Feature-Film. Am 31. Januar endet bereits die Earlybird Einreichungsfrist. Filmemacher können aber noch bis zum 25. Juli ihre Filme einreichen. Gezeigt werden die Gewinnerfilme vom 22. bis 26. September in der SCHAUBURG und im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien. Weitere Infos und Teilnahmebedingungen findet Ihr hier >>
    Logo Independent Days Filmfestspiele, Bild: Independent Days Filmfestspiele