Get Lazy trifft Nena und Rea Garvey
Das kann sich sehen lassen: Das Karlsruher Startup Get Lazy konnte Sängerin Nena und ihren Musikerkollegen Rea Garvey für sich gewinnen – höchstpersönlich bei einem Treffen in Berlin. Zwischen Meet, Greet und Handshake war reichlich Zeit, sich mit den beiden Künstlern über das nagelneue Konzept von Get Lazy auszutauschen: regenerative Kleidung, made in Germany, made by refugees.
Die Popikonen zeigten sich begeistert von der Unternehmensidee. Ein faires, ökologisches Label, mit klarem Statement für eine lebendige Willkommenskultur – das gilt es zu unterstützen. Alle Details präsentiert der Gründer am 26.09. beim 7x7 im Tollhaus in Karlsruhe.
Modelabel mit integrativer Innovation
Die integrative Arbeit ist für Startup-Gründer Fabian Krüger wichtig; vielmehr unabdingbar. Nicht nur, dass Get Lazy als Marke einen ehrlichen gemeinnützigen Wert erhält. Als Label mit dem Anspruch „made in Germany“ ist Get Lazy auch schlichtweg auf die oft hochqualifizierten Näher angewiesen, die in den letzten Monaten und Jahren aus ihrer Heimat nach Deutschland flüchteten. Eine Win-Situation für alle Beteiligten.
Derzeit arbeitet ein syrischer Flüchtling für Get Lazy – unbefristet. Er hat auch die Kuschel-Hoodies genäht, die Fabian Krüger seinen prominenten Fans Nena und Rea Garvey zum Abschied schenkte.
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