• 2. Kunstpreis in der TechnologieRegion Karlsruhe

    Die TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) lobt zum 2.  Mal den Kunstpreis in der TechnologieRegion Karlsruhe aus, der im Sommer 2025 verliehen werden wird. Der Kunstpreis richtet sich an Künstler*innen, die in der TRK ihren Lebens- und Schaffensmittelpunkt haben, hier geboren sind oder ihre Ausbildung erhalten haben bzw. hier studieren. Die TechnologieRegion Karlsruhe umfasst das Gebiet des Mittleren Oberrheins dies- und jenseits des Rheins. Dazu gehören u.a. die Städte Straßburg und Bühl im Süden über Haguenau, Wissembourg, Rastatt, Karlsruhe und Landau bis Germersheim, Bruchsal und Waghäusel im Norden. Die TRK wünscht sich explizit Beiträge, die mit neuen Medien, performativen Handlungen und genreübergreifenden Formaten arbeiten. Bis zum 26. April 2024 können Sie sich online für den 2. Kunstpreis 2025 bewerben.
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  • ZukunftsGut

    Kulturvermittlung als Gesamtstrategie in Kultureinrichtungen verankern - denn Vermittlung schafft Zukunft. Kulturvermittlung hat in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Dennoch braucht es Impulse, um Vermittlung als integrativen Bestandteil der Gesamtstrategie in Kultureinrichtungen weiterzutreiben. Hier setzt der Preis ZukunftsGut der Commerzbank-Stiftung an. ZukunftsGut richtet sich an öffentliche und private gemeinnützige Kulturinstitutionen in Deutschland, die Vermittlung als zentrale Aufgabe für sich erkannt haben. Der Preis zeichnet zukunftsweisende Strategien und ihre nachhaltige Implementierung aus. Er möchte dazu beitragen, den Stellenwert von institutioneller Kulturvermittlung als Kern- und Querschnittsfunktion zu stärken und diesbezügliche Transformationsprozesse zu unterstützen. Gemäß der Förderstrategie der Commerzbank-Stiftung konzentriert sich ZukunftsGut auf die Vermittlung des künstlerischen kulturellen Erbes – hier in den Bereichen Bildende Kunst, Musik, Literatur, Theater sowie Kulturgeschichte. Bewerben können sich insbesondere Museen, Konzert- und Opernhäuser, Literaturhäuser wie auch Theater, die Vermittlungsprogramme entwickeln, um ihr kulturelles Erbe, ihre Artefakte und Produktionen, einem diversen Publikum nicht nur zugänglich zu machen, sondern neue Zielgruppen nachhaltig zu erschließen und aktiv teilhaben zu lassen. Doch Kulturvermittlung kann nicht nur Brücken zwischen künstlerisch-kulturellen Produktionen und unterschiedlichen Rezipient:innengruppen bauen. Sie kann auch Veränderungsprozesse auslösen und begleiten, die eine Kultureinrichtung insgesamt anschlussfähiger an das Hier und Jetzt machen – vom Programm über die ästhetische Ausgestaltung bis hin zu Service und Kommunikation. Denn Vermittlung schafft Zukunft! Der mit 80.000 Euro dotierte Preis ZukunftsGut zeichnet Kultureinrichtungen aus, denen es aus Sicht der Fachjury am überzeugendsten gelingt, ihre Inhalte und Institution im Sinne einer Gesamtstrategie zu vermitteln und zu aktualisieren. Das Preisgeld versteht sich nicht nur als hohe Anerkennung, sondern auch als relevanter fördernder Beitrag für die strategische Weiterentwicklung und verstärkte Institutionalisierung der Vermittlungsarbeit in der Preisträger-Einrichtung. Der Preis ZukunftsGut wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Birgit Mandel, Stiftungsratsmitglied der Commerzbank-Stiftung, und Red Pony, Agentur für Kunst und Kulturelle Bildung, entwickelt.
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  • Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen

    Das BMWK ermöglicht mit dem Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) die Realisierung vielversprechender nichttechnischer Innovationen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Bei den vom IGP unterstützten Innovationsprojekten können neue Technologien zwar eine Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung. Damit eröffnet das IGP einer großen Bandbreite an neuen Ideen in verschiedenen Zukunftsfeldern Realisierungschancen. Möglich sind unter anderem kreativwirtschaftliche Konzepte, Organisationsmodelle von Social Startups, neue Plattformformate und viele weitere Innovationen. Nach der erfolgreichen Pilotphase des Programms wird das IGP nun fortgesetzt. Die neue IGP-Förderrichtlinie baut auf Erfahrungen der Pilotphase auf und optimiert den Ansatz, insbesondere um noch bessere Möglichkeiten für Innovationskooperationen zu schaffen sowie die Verfahrenseffizienz und Zielgruppengerechtigkeit weiter zu erhöhen. Die Auswahl der Förderprojekte erfolgt im Rahmen von thematischen Ausschreibungsrunden („Calls“), die voraussichtlich ungefähr im Halbjahresrhythmus veröffentlicht werden. Der aktuelle Call (PDF, 517 KB) ist am 19.02.2024 gestartet und adressiert Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für besseres Lernen und Arbeiten. Dazu gehören unter anderem neue Konzepte für Arbeitsmarktintegration oder lebenslanges Lernen, Tools und Designs für Arbeitsplatz/Homeoffice, Gamification-Lösungen für (vor-)schulische Bildung und Berufsorientierung sowie Innovationen im Bereich „New Work“. Willkommen sind Innovationen für bessere Bildungsmöglichkeiten, wie z.B. neue Lernplattformen oder innovative Konzepte zum Umgang mit Lernschwierigkeiten, Innovationen für Verbesserungen in der Arbeitswelt, wie z.B. neue Co-Working-Konzepte, und auch Innovationen an der Schnittstelle von Bildung und Arbeit, wie z.B. neue Methoden für berufliches Lernen. Die Einreichungsfrist für Teilnahmeanträge zu diesem Call endet am 30.04.2024 (15 Uhr). Auch der nächste Call ist bereits in Planung. Er wird voraussichtlich im Frühsommer starten und Geschäftsmodelle und Pionierlösungen in den Bereichen Gesundheit und Pflege adressieren, also beispielsweise innovative Lösungen zur Verbesserung von Versorgung, Prävention und Rehabilitation, neue Designs und Konzepte für Inklusionsinnovationen oder würdiges Altern sowie innovative Unterstützungskonzepte für Angehörige kranker und pflegebedürftiger Menschen. Details dazu werden auch dann wieder auf dieser Webseite bekannt gegeben. Weitere Calls folgen nach aktueller Planung ungefähr im Halbjahresrhythmus. Im IGP können sich KMU (inkl. Gründungen, Selbständige, Sozialunternehmen) sowie mit diesen Unternehmen kooperierende Forschungseinrichtungen (inkl. Hochschulen) in zwei verschiedenen Projektformen mit Projektideen bewerben. Möglich sind kleinere Machbarkeitsprojekte und größere Marktreifeprojekte, die Projektformen können entweder als Einzelprojekt oder in Kooperation mehrerer Partner umgesetzt werden. Wichtig für eine erfolgreiche Antragstellung ist unter anderem ein hohes Innovationsniveau. Erkundigen Sie sich zum IGP hier auf der Website: Unter „Informieren“ werden das IGP und die Förderkonditionen kurz erklärt, und unter „Mitmachen“ können Sie sich über den Ablauf von der Skizze bis zur Förderung informieren. Im Bereich „Service“ finden Sie weitere nützliche Informationen wie Leitfäden, Hilfe-Tools oder rechtliche Grundlagen zum Förderprogramm.
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  • New Bands Festival 2024

    Das Nachwuchsfestival der Region Karlsruhe für alle Spielarten der Rock- und Popmusik. Seit 41 Jahren über das Popnetz Karlsruhe vom jubez (stja), Substage und Tempel organisiert! Jetzt sind als neue Partner mit dabei P8, KOHI Kulturraum, Alte Hackerei! Mitmachen können junge Bands / Acts aus Karlsruhe und Umland bis 28 Jahre im Durchschnitt, die eigene Songs/Tracks auf die Bühne bringen. Es finden drei Live-Vorrunden mit je sechs Bands / Acts, eine Zwischenrunde und ein spannendes Finale statt. Die Konzertlocations sind: Substage, Jubez, Tempel und P8. Die Teilnahme am New Bands Festival ist absolut kostenlos! Jeder Band werden pro Runde bis zu 25 Freitickets zur Verfügung gestellt! Vortreffen / Popnetz Meeting  im jubez   So. 14.04.2024 Vorrunde 1 im Substage                             Sa. 27.04.2024 Vorrunde 2 im P8                                         Sa. 04.05.2024 Vorrunde 3 im Tempel                                Sa. 18.05.2024 Semifinale im Substage                               Sa. 12.10.2024 Finale im jubez                                             Sa. 30.11.2024 Natürlich gibt es auch feine Preise wie Studioaufnahmen und Auftritte bei Das Fest und dem Unifest zu gewinnen! Ebenfalls gibt es Bandabende im KOHI und in der Alten Hackerei zu gewinnen. Bedingungen – um als Band/Act beim New Bands Festival teilzunehmen solltet ihr: Aus der Pop-Netz-Karlsruhe-Region kommen (40 km Umkreis) Durchschnittlich nicht älter als 28 Jahre sein Keinen Plattenvertrag besitzen Selbst geschriebene Songs und Texte aufweisen können und auch live spielen. Ein Set von ca. 30 Minuten spielen können Beim New Bands noch nicht gewonnen haben Für die  Bewerbung benötigen wir folgendes von Euch 3 Audiofiles (mp3, Soundcloud-Link - gerne studio/live/Proberaummitschnitt) oder CD (wenn vorhanden) Bandinfo & Bandfoto ein komplett ausgefülltes unterschriebenes Teilnahme-Formular
    New Bands Festival
  • Open Call zur Teilnahme am THE LÄND Stand

    Werdet Aussteller*in am THE LÄND Gemeinschaftsstand und präsentiert euch auf der weltgrößten Games-Messe in Köln vor internationalem Publikum! Ihr repräsentiert euch, eure Spiele und den Games-Standort Baden-Württemberg von Mittwoch, 21. August 2024 bis Freitag, 23. August 2024 in der Business Area der Gamescom. Bewerben können sich Games-Unternehmen, Entwickler*innen und Einrichtungen im Games-Bereich aus Baden-Württemberg. Explizit sind auch Unternehmen und Games-Anwendungen aus den Bereichen VR/AR/XR angesprochen. Die Standplätze sind begrenzt. Über die Auswahl entscheidet eine Jury. Die Bewerbungsfrist endet am Montag, 1. April 2024. Wir bieten euch Präsentationsmöglichkeit am Gemeinschaftsstand „THE LÄND – Games made in Baden-Württemberg": Aussteller*innenplatz inkl. Monitor, Ablagefläche, Stauraum, Sitzgelegenheiten und Logoplatzierung  Auf Wunsch Nutzung der allgemeinen Games-Spielfläche für VR Games auf dem Gemeinschaftsstand Unternehmensvorstellung im THE LÄND Standflyer inkl. Logoplatzierung  Sichtbarmachung eures Unternehmens durch Kommunikationsmaßnahmen von MFG und BW_i vor und während der Gamescom Messe-Briefing und Pitch-Training als Vorbereitung auf die Gamescom 1 kostenloser Gamescom Ausstellerausweis pro Team 1 bis 2 Zugänge zur Networking- und Matchmaking-Plattform MeetToMatch, um Geschäftstermine auf der Gamescom zu planen und durchzuführen THE LÄND T-Shirts für das gesamte Team Besuch von Staatssekretär Dr. Patrick Rapp, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, und Staatssekretär Arne Braun, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, mit anschließendem Empfang am THE LÄND Stand (Donnerstag, 22.8.) Bereitstellung von Heiß- und Kaltgetränken sowie Snacks Nutzung der Networking-Fläche und des Lagerraums auf dem Messestand Betreuung durch die Veranstalter*innen MFG und BW_i vor und während der Gamescom Eure Vorteile Höhere Aufmerksamkeit durch Standgröße sowie gemeinsame Kommunikations- und Marketingmaßnahmen Attraktive Platzierung im Business Bereich der Messe unter dem Dach des THE LÄND Landesstandes Ihr stellt unter eigenem Namen aus und genießt alle Rechte eines offiziellen Ausstellenden auf der Messeveranstaltung Ihr könnt euch auf eure Produkt- und Leistungspräsentation und eure Kunden konzentrieren Ihr seid in Gemeinschaft mit anderen Ausstellenden Ihr profitiert vom Rahmenprogramm Wir reduzieren euren organisatorischen Aufwand auf ein Minimum Attraktiver Preis durch gemeinsame Nutzung der Infrastruktur Das kostet euch die Teilnahme Regulärer Preis für einen Aussteller*innenplatz: 3.500 Euro inkl. MwSt. Ermäßigter Preis für junge, Games BW geförderte Unternehmen (Gründung nicht älter als 5 Jahre): 700 Euro inkl. MwSt. (zwei Aussteller*innen teilen sich einen Ausstellerplatz/Stele) Nicht im Preis enthalten: obligatorisches Marketingpaket der Koelnmesse (ca. 380 Euro inkl. MwSt.), zusätzliche Ausstellerausweise (ca. 66 Euro inkl. MwSt.) sowie Reise- und Übernachtungskosten Wir erwarten von euch eine durchgehende Standpräsenz durch mind. 1 Person aus euren Teams und die aktive Teilnahme an den Vorbereitungsterminen (3 Termine, jeweils ca. 2 h) sowie an unserem Programm am THE LÄND Stand (Baden-Württemberg-Empfang, Gespräche mit Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft). Über die Gamescom Die Gamescom in Köln ist das weltweit größte Event für Computer- und Videospiele und Europas umfangreichste Business-Plattform für die Games-Branche 320.000 Besucher*innen aus 116 Ländern, davon 31.000 Fachbesucher*innen (50% aus dem Ausland) im Jahr 2023 1.227 Aussteller*innen aus 63 Ländern im Jahr 2023 230.000 m² Ausstellungsfläche Zielgruppe: Developer*innen, Publisher*innen und Dienstleister*innen, alle Formen des Handels, Einkäufer*innen und Zuliefer*innen als auch Content Provider*innen
    Games BW, Bild: MFG Baden-Württemberg
  • Projekt Schule+Kultur der Stadt Karlsruhe 2024

    Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf kulturelle Bildung. Durch sie wachsen sie in ihre Rolle als verantwortliche Personen für die Kultur von morgen hinein. All dem möchte das Projekt Schule+Kultur Rechnung tragen, indem es Kooperationen zwischen Schulen und Kulturschaffenden finanziell unterstützt. Kulturelle Bildung fördert die Schlüsselkompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Sie schärft die Sinne und das Vertrauen in die eigene Kreativität und Gestaltungsmöglichkeit, sie verhilft spielend zu Flexibilität, sozialer Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit. Antragsfrist: 01. März bis 31. März 2024 Bitte beachten: Die Antragsfrist fällt in die Osterferien (23. März - 07. April 2024)! Kulturschaffende Karlsruher Kulturinstitutionen und kulturpädagogische Einrichtungen sowie Künstlerinnen und Künstler aus allen Bereichen der Kultur mit pädagogischer Erfahrung können Teil der Kooperationsgemeinschaft Schule+Kultur werden. Der Stadt Karlsruhe ist sehr an der Unterstützung einzelner Künstlerinnen und Künstler gelegen. Voraussetzung für die Teilnahme ist: Der Nachweis der pädagogischen Erfahrung | Qualifizierung und ein Führungszeugnis Das Interesse an der Gestaltung und Umsetzung eines kulturellen Schulentwicklungsprozesses in enger Zusammenarbeit mit der Schule Die Anerkennung der Teilnahmebedingungen Arbeitsschwerpunkt in Karlsruhe Die Umsetzung des Projekts gestaltet jede Schule in Zusammenarbeit mit den Kulturschaffenden individuell. Die Projekte sind über ein Schulhalbjahr (18 Termine) oder über ein ganzes Schuljahr (36 Termine) fest in den Schulalltag integriert und finden von Montag bis Freitag in der Kernbetreuungszeit, vorzugsweise wöchentlich für eine oder zwei Schulstunde | n statt. Die Angebote finden vorrangig an den Schulen statt und ersetzen nicht den Pflichtunterricht. Schulen Das Projekt Schule+Kultur bietet die Chance, sich zu einer Schule mit kulturellem Profil zu entwickeln. Gefördert werden Schulen in Karlsruhe. Jede Schule kann zwei Anträge pro Schuljahr stellen. Der Förderschwerpunkt liegt auf Projekten, die geeignet sind neue Impulse in die Schule zu tragen. Voraussetzung für die Teilnahme ist: Das Interesse an der Gestaltung und Umsetzung eines kulturellen Schulentwicklungsprozesses in enger Zusammenarbeit mit den Kulturschaffenden Die Anerkennung der Teilnahmebedingungen Die Angebote sind verbindlich und kontinuierlich: Die Projekte sind über ein Schulhalbjahr (18 Termine) oder über ein ganzes Schuljahr (36 Termine) fest in den Schulalltag integriert und finden von Montag bis Freitag in der Kernbetreuungszeit, vorzugsweise wöchentlich für eine oder zwei Schulstunde | n statt. Die Projekte ersetzen nicht den Pflichtunterricht. Deshalb ist eine eindeutige Differenzierung zum Lehrplan erforderlich. Bei Projekten, die zwischen 9 und 12 Uhr angeboten werden, ist eine Begründung abzugeben. Die Angebote finden vorrangig an den Schulen statt. Besonders gefördert werden Kooperationen mit mehreren Schulen. Räumliche und materielle Voraussetzungen werden von der Schule verlässlich bereitgestellt. Die Aufsichtspflicht liegt bei der Schule, eineverantwortliche Lehrkraft wird genannt. Antragsverfahren Anträge können nur von Kooperationsgemeinschaften gestellt werden, die aus Kulturschaffenden | Kultur-einrichtung und einer Schule bestehen. Ein Antrag kann entweder durch die Schule oder die Kulturschaffenden eingereicht werden. Achten Sie bitte darauf, dass das einzureichende Projekt von allen Projektbeteiligten mitgetragen wird. Die Anträge für Schule+Kultur können jedes Jahr ausschließlich im Zeitraum vom 1. März bis spätestens 31. März online mit dem eingestellten Antragsformular unter folgendem Link gestellt werden: http://www.karlsruhe.de/kooperationen Schriftlich eingehende Anträge werden nicht berücksichtigt! Schulen und Kulturschaffende können jeweils maximal zwei Anträge, Kultureinrichtungen maximal drei Anträge einreichen. Eine kurze, aussagekräftige Projektbeschreibung mit Darstellung der künstlerischen und pädagogischen Qualität der Arbeit und Kostenplan ist beizufügen (max. 2 Seiten). Die Projekte ersetzen nicht den Pflichtunterricht. Deshalb ist eine eindeutige Differenzierung zum Lehrplan erforderlich. Bei Projekten, die zwischen 9 und 12 Uhr angeboten werden, ist eine Begründung abzugeben. Folgeanträge sollen den Projektverlauf darstellen. Der | die Kulturschaffende | Kultureinrichtung erstellt einen Kostenplan. Darin enthalten sind: Dauer einer Einheit in Unterrichtsstunden und Häufigkeit (ein Schulhalbjahr 18 Termine oder ein ganzes Schuljahr 36 Termine, zuzüglich Präsentation) Honorar pro Unterrichtsstunde (maximal 35 Euro) Honorar für Vor- und Nachbereitung des Gesamtprojektes Kosten für Sachmittel (genaue Aufstellung des Verbrauchsmaterials; sofern nicht an der Schule vorhanden, Leihgebühren). Hinweis: Anschaffungen etwa für Instrumente, Laptop, Kamera werden nicht anerkannt. Einnahmen (beispielsweise Förderverein, Stiftungen) Vergabeverfahren Über die Anträge und die Zuschusshöhe (in der Regel volle Finanzierung) entscheidet eine Fachjury unter Leitung des Kulturbüros. Es besteht kein Anspruch auf Förderung! In der Regel erfolgt eine Förderung in maximal zwei aufeinander folgenden Schuljahren. Folgeanträge müssen immer besonders begründet werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist eine Förderung auch im dritten Jahr möglich, wenn die Finanzierung des Projektes zu 50 Prozent aus Drittmitteln gesichert ist und eine Begründung (Darstellung des Projektverlaufs) durch die Schule vorliegt. Wird der Antrag bewilligt, verschickt das Kulturbüro eine Kooperationsvereinbarung. Diese muss von der Kooperationsgemeinschaft unterschrieben werden: Zum einen von der | dem Kulturschaffenden | Kultureinrichtung, zum anderen von der Schulleitung.
    Header Portal Schule+Kultur; Bild: Canva
  • WIRKMÄCHTIG Culture4Climate Preises 2024

    Es bewegt sich einiges mit dem Klimaschutz im Kulturbereich! Kulturschaffende, Organisationen, Netzwerke und Verbände reden nicht nur über den Klimaschutz, sondern handeln und setzen diesen mit konkreten Maßnahmen um. Das erzeugt Wirkung. Die Initiative Culture4Climate zeichnet erstmals Menschen und Organisationen aus, die innovative Wege des Klimaschutzes im Kultursektor in Deutschland beschreiten, durch ihr vorbildliches Engagement wichtige Impulse setzen und andere zur Nachahmung inspirieren können. Der WIRKMÄCHTIG Culture4Climate Preis 2024 honoriert das Engagement, macht es sichtbar und trägt damit zur Verbreitung von wegweisenden Ansätzen und Umsetzungsformaten von Klimaschutz im Kultursektor bei. Einzelpersonen, Organisationen, Netzwerke und Initiativen sind aufgerufen sich bis zum 7. April 2024 zu bewerben. Der WIRKMÄCHTIG Culture4Climate Preis 2024 wird in drei Preiskategorien vergeben. Öffentliche Kulturorganisation Öffentliche getragene oder institutionell geförderte und grundfinanzierte Kulturorganisation z.B. Städtische oder Staatliche Theater und Museen,Kulturdezernate, Produktionshäuser, Kulturverbände Private Kulturorganisation Privat grundfinanzierte, nicht-institutionell geförderte Kulturorganisationen, z. B. freie Ensembles, private Stiftungen, Netzwerke, Initiativen Einzelperson Einzelakteur:innen, z.B. Solo-Selbständige, Künstler:innen Kriterien Wir suchen Menschen, Organisationen, Netzwerke und Initiativen aus dem Kultursektor in Deutschland, die innovative, wirkungsorientierte Lösungsansätze für den Klimaschutz im Kultursektor entwickelt und umgesetzt haben. Entscheidend für die Bewertung der eingereichten Ansätze und Umsetzungsformate für Klimaschutzmaßnahmen im Kultursektor in Deutschland sind im Besonderen die folgenden drei Kriterien: Klimaschutzpotenzial Kreativitäts- und Innovationsgrad Impuls- und Breitenwirkung Auswahl Die Gesamtdotierung des WIRKMÄCHTIG Culture4Climate Preis 2024 beträgt 10.000 EUR. Die Verteilung des Gesamtbetrags auf die einzelnen Preiskategorien bleibt der Jury überlassen. Auswahlprozess und Auszeichnung Die Auswahl für den Preis erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren: Bewerbungsfrist für den WIRKMÄCHTIG Culture4Climate Preises 2024 ist vom 20.02.2024 bis einschließlich 07.04.2024. Nach Beendigung der Bewerbungsfrist wertet die Kulturpolitische Gesellschaft e. V., zusammen mit den Verbundpartnern 2N2K Deutschland e. V. und Öko-Institut e. V. die eingereichten Bewerbungen aus und prüft, ob sie den Ausschreibungsbedingungen entsprechen (Longlist). Anschließend bestimmt eine unabhängige, fachkundige Jury die endgültige Auswahl der Preisträger:innen (Shortlist und Preisträger:innen). Die Shortlist wird Ende Juni 2024 veröffentlicht. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der nationalen Konferenz der Initiative Culture4Climate am 17. September 2024. Dabei wird der von der Jury ausgezeichnete Vorschlag der Preisträger:innen vorgestellt.
    WIRKMÄCHTIG Culture4Climate Preises 2024
  • Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg 2024

    Seit 1986 zeichnet das Land - bundesweit einmalig - Künstlerinnen und Künstler mit dem Kleinkunstpreis Baden-Württemberg aus. Der Preis hat wesentlich dazu beigetragen, die Vielfalt und die Qualität der Kleinkunstszene des Landes zu stärken. Der Kleinkunstpreis wird von der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg gefördert. Seit dem Jahr 2000 erfolgt die Ausschreibung jährlich. Die Auszeichnung soll den Gewinnerinnen und Gewinnern ermöglichen, ihr Können einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Weitere Partner sind der Südwest Rundfunk (SWR) und die die LandesArbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und Soziokulturellen Zentren in Baden-Württemberg e.V. (LAKS). Einsendeschluss: 30. April 2024 Hinweis: Ihre Angaben werden direkt von uns an die LandesArbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und Soziokulturellen Zentren in Baden-Württemberg e.V. (LAKS) weitergeleitet und dort digital verarbeitet, gespeichert und ausschließlich an die Juroren weitergeleitet. Näheres erfahren Sie in den Datenschutzbestimmungen der LAKS sowie in den Datenschutzbestimmungen des Ministeriums. Teilnahmebedingungen Teilnahmeberechtigt sind sowohl Einzelinterpreten und Einzelinterpretinnen als auch Gruppen. Die Bewerber und Bewerberinnen sollen mindestens 16 Jahre alt sein und aus Baden-Württemberg kommen oder derzeit hier wohnen. Nominierte Künstler und Künstlerinnen nehmen an der Preisverleihungs-Gala am Dienstag, 22. Oktober 2024 in Reutlingen teil. Gala der Preisverleihung wird vom SWR gestreamt/aufgezeichnet, Video-Ausschnitte daraus werden vom SWR auch nach der Preisverleihung noch in anderen SWR-Formaten verwendet.
    Kleinkunstpreis 2024, Bild:  Moritz Schwitzkowski
  • OPEN CALL für Pitch-Beitrag bei der KI-Connect

    Am 25. Juni findet im Rahmen des Kompetenzzentrums KARL und des European Digital Innovation Hub applied Artificial Intelligence and Cybersecurity (EDIH AICS) eine Veranstaltung statt, bei der junge Unternehmen der Region Karlsruhe die herausragende Chance erhalten, ihre neuesten KI-Lösungen auf der Bühne vor einem breiten Publikum an potenziellen Kunden und Kundinnen zu pitchen. Neben diesem inspirierenden Kurz-Pitch der innovativen Lösung von ungefähr 3 min besteht für die Unternehmen im Anschluss die Möglichkeit, sich an einem eigenen Stand vor Ort intensiver mit dem Publikum auszutauschen. Dieses Veranstaltungsformat schafft eine optimale Plattform für junge KI-Unternehmen, um ihre Innovationen aufmerksamkeitsstark zu präsentieren und gleichzeitig persönliche Gespräche und Networking-Möglichkeiten zu nutzen. Publikumsseitig richtet sich das Event an Vertreter und Vertreterinnen von Anwenderunternehmen, welche sich für KI-Lösungen interessieren, sich damit aktiv beschäftigen oder eine Erprobung bzw. Einführung planen. Wer kann teilnehmen? Egal, ob Du ein aufstrebendes Start-up bist oder ein etabliertes Unternehmen im Bereich KI repräsentierst – wir heißen vielfältige Bewerbungen herzlich willkommen. Unser Ziel ist es, offen zu bleiben und uns für überzeugende Ideen und spannende KI-Lösungen zu begeistern. Warum solltest Du teilnehmen? Die Teilnahme an unserer Veranstaltung verspricht nicht nur Sichtbarkeit für Dein Unternehmen und Dein Angebot, sondern bietet auch eine einzigartige Plattform für Netzwerken, intensiven Austausch mit potenziellen Kunden und Kundinnen sowie gegenseitige Inspiration. Interesse geweckt? – Dann sei dabei! Sichere Dir umgehend einen der begehrten Plätze, indem Du uns eine Bewerbung mit einem aussagekräftigen Titel und kurzen Vorstellungstext bis zum 25. März an folgende E-Mail schickst: sophia.john@cyberforum.de.
    Symbolbild Roboter und KI, Bild: Canva
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